DE3809265C2 - - Google Patents
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- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10J—PRODUCTION OF PRODUCER GAS, WATER-GAS, SYNTHESIS GAS FROM SOLID CARBONACEOUS MATERIAL, OR MIXTURES CONTAINING THESE GASES; CARBURETTING AIR OR OTHER GASES
- C10J3/00—Production of combustible gases containing carbon monoxide from solid carbonaceous fuels
- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
- C10J3/54—Gasification of granular or pulverulent fuels by the Winkler technique, i.e. by fluidisation
- C10J3/56—Apparatus; Plants
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C10J3/46—Gasification of granular or pulverulent flues in suspension
- C10J3/48—Apparatus; Plants
- C10J3/482—Gasifiers with stationary fluidised bed
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F28D7/00—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall
- F28D7/02—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled
- F28D7/024—Heat-exchange apparatus having stationary tubular conduit assemblies for both heat-exchange media, the media being in contact with different sides of a conduit wall the conduits being helically coiled the conduits of only one medium being helically coiled tubes, the coils having a cylindrical configuration
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
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Description
Die Erfindung betrifft einen Gasgenerator zur Wasserdampf-Kohle-
Vergasung, bestehend aus einem mit seiner Längsachse vertikal
angeordneten Druckbehälter, der vier untereinander angeordnete
Zonen aufweist. Diese bilden in der Reihenfolge von oben nach
unten eine Gassammelzone, eine Pyrolysezone, eine
Vergasungszone und eine Kühlzone. Die Pyrolysezone weist
gegenüber der Vergasungszone einen erweiterten Querschnitt auf
und ist mit Strahlaufgabeeinrichtungen für Kohlestaub und Dampf
versehen, womit in der Pyrolysezone ein Wirbelbett beaufschlagt
wird. Zwischen der Pyrolysezone und der Vergasungszone sind
Strömungsschikanen angeordnet. Innerhalb des Wirbelbetts ist
zur Zuführung der Reaktionswärme mindestens ein mit einem
Wärmeträger durchströmbares Wärmetauscherbündel aus
Rohrschlangenpaketen angeordnet.
Ein derartiger Gasgenerator ist aus der Druckschrift
"Untersuchungen zur Wasserdampf-Kohle-Teilvergasung in einem
primärheliumbeheizten, stehenden Gasgenerator",
Kernforschungsanlage Jülich GmbH, Juli 1987, bekannt. Dabei
erfolgt die Vergasung der Kohle in einem Wirbelbett, in dem zur
Zuführung der Reaktionswärme ein Wärmetauscherbündel vorgesehen
ist. Das Wärmetauscherbündel besteht aus mäanderförmig
gebogenen Rohren, die tauchsiederförmig hängend angeordnet
sind. Durch die Rohre strömt heißes Primärgas (Helium) und gibt
einen Teil des Wärmepotentials an das Wirbelbett ab.
Bei dem bekannten Gasgenerator ergeben sich aufgrund der
mäanderförmig gebogenen Rohre des Wärmetauscherbündels
verschiedene Nachteile:
Der enge Biegeradius der Umlenkbögen des Wärmetauscherbündels
verhindert die sogenannte Wiederholungsprüfung, da eine dazu in
die Rohre einzuführende Meßsonde trotz eines an sich bekannten
gegliederten gelenkigen Aufbaus Umlenkbögen mit einem sich aus
der Mäanderform ergebenden engen Biegeradius nicht passieren
kann. Die Mäanderform führt auch zu einer ungleichmäßigen
Verteilung der aus den Rohren und einem Sammler bestehenden
Wärmetauscherelemente, wobei zudem der Sammler im
Bündelquerschnitt- oder Zentralbereich anzuordnen ist.
Ungünstig ist auch das Dehnungsverhalten einer mäanderförmigen
Rohrführung, wobei eine erhebliche Auslenkung der
Bündelunterkante auftritt und somit eine ausreichende
Randverschiebungskompensation erfolgen muß. Weiterhin ergeben
sich verhältnismäßig lange Rohrstränge, woraus entsprechend
große Druckverluste resultieren. Diese lassen sich zwar durch
größere Rohrdurchmesser reduzieren. Größere Rohrdurchmesser
erfordern aber in der Regel eine größere Wandstärke. Daraus
erfolgt bei konstanter Heizfläche ein höheres Bündelgewicht.
Schließlich ist auch noch ein Nachteil darin zu sehen, daß bei
der bekannten Rohrführung zwangsweise Wärmetauscherrohre mit
unterschiedlichen Temperaturen nebeneinander angeordnet sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator
der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß dem
Wärmetauscherbündel die zuvor angegebenen Nachteile nicht
anhaften und insbesondere eine Wiederholungsprüfung partiell
ohne Bündelausbau möglich ist. Weiterhin sollen Rohre mit einem
verhältnismäßig geringen Rohrdurchmesser eingesetzt werden,
ohne dadurch erhebliche Druckverluste hervorzurufen. Weitere
der Erfindung zugrundeliegende Teilaufgaben sind:
- - möglichst geringe Rohrwandstärken und damit ein entsprechend geringes Bündelgewicht,
- - ein großer Kohlenumsatz pro Bündelgewicht,
- - eine gleichmäßige Verteilung der Wärmetauscherrohre,
- - keine Sammler im Bündelquerschnitt- oder Zentralbereich,
- - ein günstiges Dehnungsverhalten,
- - keine Rohre unterschiedlicher Temperatur im gleichen Höhenquerschnitt und dadurch keine Wärmeübertragung vom Heizmedium zum Heizmedium.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird von einem Gasgenerator der im
Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten gattungsgemäßen Art
ausgegangen, der erfindungsgemäß die im kennzeichnenden Teil
desselben angegebenen Merkmale aufweist.
Durch die erfindungsgemäßen Rohrwindungen erfordert das daraus
gebildete Wärmetauscherrohrbündel keine Umlenkbögen mit einem
engen Biegeradius wie bei einer mäanderförmigen Rohrführung, so
daß sich ohne weiteres mit konventionellen Sonden eine
Wiederholungsprüfung durchführen läßt. Weitere Vorteile der
erfindungsgemäßen Rohrwindungen gegenüber einer mäanderförmigen
Rohrführung sind insbesondere:
- - eine homogene Wirbelschicht infolge einer großen Gleichmäßigkeit der Einbauten,
- - Möglichkeit der Wiederholungsprüfung der einzelnen Rohrwindungen im Bündel,
- - ein geringeres Bündelgewicht,
- - eine einfache Dehnungskompensation der Rohre,
- - eine Primärgassammlung und -verteilung außerhalb des Bündelquerschnitt- oder Zentralbereichs,
- - geringere Druckverluste in den Rohren,
- - eine verbesserte Wärmeübertragung.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind die Rohrwindungen
jedes Zylinders zu den Rohrwindungen des benachbarten Zylinders
gegenläufig ausgerichtet.
Durch die Gegenläufigkeit benachbarter Rohrwindungen ergibt sich
eine Verstärkung des Effektes, wonach infolge einer ständigen
Querschnittsveränderung der Fluidströmung das Verhältnis
"Gasblasenwachstum/Gasblasenverteilung" reduziert wird. Daraus
erfolgt eine Verbesserung des Wärmeübergangs.
Obschon es prinzipiell möglich ist, in der Pyrolysezone ein
einziges Bündel von Windungen mit einem bestimmten Kerndurchmesser
einzubauen, in welches das aus Kohlenstaub und Dampf gebildete
Gemisch mit mehreren Strahlaufgabeeinrichtungen eingeblasen
wird, sind nach weiteren Ausgestaltungen der Erfindung in der
Pyrolysezone mehrere Einheiten aus jeweils einer Anzahl
ineinandersitzender Zylinder nebeneinander angeordnet, während
in der Vergasungszone konzentrisch zur Druckbehälterachse eine
Einheit aus einer Anzahl ineinandersitzender Zylinder
angeordnet ist.
Um die Rohrlängen kurz und somit den Druckverlust selbst bei
kleinem Rohrdurchmesser gering zu halten und um störende
Feststoffansammlungen zwischen den Rohren zu vermeiden, soll
die Windungsführung einen hohen Steigungswinkel aufweisen, der
erfindungsgemäß vorzugsweise größer als 45° ist. Weiterhin
sollen benachbarte Rohrwindungen vorzugsweise in einem Abstand
voneinander angeordnet, der mindestens dem 2fachen Durchmesser
der Rohrwindungen entspricht. Ferner sollen zwei
ineinandergesteckte benachbarte Zylinder einen radialen
Mindestabstand von 70 mm aufweisen.
Schließlich sieht eine Ausgestaltung der Erfindung noch vor,
daß der Biegeradius der Rohrwindungen mindestens dem 5fachen
Durchmesser der Rohre entspricht.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Gasgenerators dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 den Generator in einem vertikalen Schnitt;
Fig. 2 die Pyrolysezone des Generators in einem
horizontalen Schnitt nach der Linie A-B der
Fig. 1;
Fig. 3 die Vergasungszone des Generators in einem
horizontalen Schnitt nach der Linie C-D der
Fig. 1;
Fig. 4 einen Ausschnitt einer Abwicklung eines
Zylinders aus Rohrwindungen in gegenüber den vorausgehenden
Figuren größerem Maßstab;
Fig. 5 einen vereinfachten Ausschnitt aus der Draufsicht
eines Rohrbündels im Maßstab der Fig. 4.
Der Gasgenerator umfaßt einen mit seiner Längsachse vertikal
angeordneten isolierten Druckbehälter 1, der über seine Höhe im
wesentlichen in eine Gassammelzone 2, eine Pyrolysezone 3, eine
Vergasungszone 4 und eine Kühlzone 5 unterteilt ist.
Die Gassammelzone 2 ist durch einen Behälterdeckel 6
abgeschlossen, der mit einem Stutzen 7 für den Rohgasaustritt
sowie einem Stutzen 8 und 9 für den Primärgasein- bzw.
-austritt versehen ist. Vom Stutzen 8 aus gelangt das zugeführte
Primärgas über einen Leitungskrümmer 10 in eine obere
Ringverteilerleitung 11 und von dort aus über Standrohre 12 in
eine in der Vergasungszone 4 angeordnete untere Ringverteilungs
leitung 13.
Die Pyrolysezone, welche die Gassammelzone 2 nach unten
begrenzt, enthält, wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, vier
Rohrschlangenpakete 14, die eine Höhe von ca. 4 m aufweisen.
Jedes Rohrschlangenpaket 14 besteht aus 329 parallel geführten,
gewundenen Rohrsträngen 15, die zu acht im Durchmesser
unterschiedlich großen, zylinderförmigen Käfigen
zusammengesetzt und ihrerseits ineinandergeschachtelt sind, so
daß beispielsweise der äußere Zylinderdurchmesser 2,2 m und der
innere 0,8 m beträgt. Über Strahlaufgabeeinrichtungen 16 wird
in das freie Kernvolumen der vier Rohrschlangenpakete 14 ein
Kohlenstaub-Dampf-Gemisch zentral und senkrecht nach oben in
die Pyrolysezone 3 eingestrahlt und vermischt sich mit dem
darin vorhandenen Wirbelbett.
Die Vergasungszone 4, in welche die Kohlepartikel nach einer
von verschiedenen Faktoren abhängigen Verweilzeit gelangen und
die von der Pyrolysezone 3 mit Strömungsschikanen 17 abgegrenzt
ist, erhält durch schalenförmige Begrenzungsbleche 18 einen
kleineren Querschnitt im Vergleich zur Pyrolysezone 3. Wie
insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, enthält die Vergasungszone 4
ein Rohrschlangenpaket 19, das ebenfalls eine Höhe von ca. 4 m
aufweist. Das Rohrschlangenpaket 19 besteht aus 1,316 parallel
geführten, gewundenen Rohrsträngen 15, aus denen wiederum
zylinderförmige Käfige gebildet sind, die ihrerseits
ineinandergeschachtelt sind, so daß beispielsweise der äußere
Durchmesser des aus 103 Rohrsträngen 15
zusammengesetzten Zylinders 4,8 m und der innere, aus 18
Rohrsträngen 15 zusammengesetzte Zylinder 0,8
m beträgt.
Die Kühlzone 5, die sich unmittelbar an die Vergasungszone 3
anschließt, enthält Düsenvorrichtungen 20, über die Dampf mit
niedriger Temperatur eingeblasen wird, so daß je nach dem
Vergasungsgrad Restkoks bzw. Asche gekühlt und schließlich über
eine nicht dargestellte Druckschleuse durch einen Abzugs
stutzen 21 im Boden des Druckbehälters 1 abgezogen werden kann.
In der folgenden Tabelle sind u.a. die in den Fig. 4 und 5
eingetragenen Kurzbezeichnungen einiger geometrischer Größen
erläutert. Die in der Tabelle angegebenen Zahlenwerte sind nur
als Angaben für ein bestimmtes Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Gasgenerators zu verstehen.
Claims (8)
1. Gasgenerator zur Wasserdampf-Kohle-Vergasung, bestehend aus
einem mit seiner Längsachse vertikal angeordneten
Druckbehälter, der vier untereinander angeordnete Zonen
aufweist, die in der Reihenfolge von oben nach unten eine
Gassammelzone, eine Pyrolysezone, eine Vergasungszone und
eine Kühlzone bilden, wobei die Pyrolysezone gegenüber der
Vergasungszone einen erweiterten Querschnitt aufweist und
mit Strahlaufgabeeinrichtungen für Kohlestaub und Dampf
versehen ist, womit in der Pyrolysezone und in der
Vergasungszone, zwischen denen Strömungsschikanen angeordnet
sind, ein Wirbelbett beaufschlagt wird, in das zur Zuführung
der Reaktionswärme mindestens ein mit einem Wärmeträger
durchströmbares Wärmetauscherbündel aus Rohrschlangenpaketen
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Rohrschlangenpaket (14, 19) aus einer Vielzahl von
Rohrwindungen (15) besteht, woraus im Durchmesser
unterschiedlich große zylinderförmige Käfige zusammengesetzt
sind, die koaxial ineinander sitzen.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Rohrwindungen (15) jedes Zylinders zu den Rohrwindungen (15)
des benachbarten Zylinders gegenläufig ausgerichtet sind.
3. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Pyrolysezone (3) mehrere Einheiten (14) aus
jeweils einer Anzahl ineinandersitzender Zylinder
nebeneinander angeordnet sind.
4. Generator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Vergasungszone (4) konzentrisch zur
Druckbehälterachse eine Einheit (19) aus einer Anzahl
ineinandersitzender Zylinder angeordnet ist.
5. Generator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Windungsführung einen
Steigungswinkel β < 45° aufweist.
6. Generator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Rohrwindungen (15) in
einem Abstand voneinander angeordnet sind, der mindestens
dem 2fachen Durchmesser der Rohrwindungen (15) entspricht.
7. Generator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei ineinander
gesteckten benachbarten Zylindern ein radialer
Mindestabstand von 70 mm vorgesehen ist.
8. Generator nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Biegeradius der Rohr
windungen (15) mindestens dem 5fachen Durchmesser der Rohre
entspricht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809265 DE3809265A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Gasgenerator zur wasserdampf-kohle-vergasung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883809265 DE3809265A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Gasgenerator zur wasserdampf-kohle-vergasung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3809265A1 DE3809265A1 (de) | 1989-09-28 |
DE3809265C2 true DE3809265C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6350167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883809265 Granted DE3809265A1 (de) | 1988-03-19 | 1988-03-19 | Gasgenerator zur wasserdampf-kohle-vergasung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3809265A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
RU191623U1 (ru) * | 2019-05-14 | 2019-08-14 | Федеральное государственное автономное образовательное учреждение высшего образования "Сибирский федеральный университет" (ФГАОУ ВО СФУ) | Газогенератор |
-
1988
- 1988-03-19 DE DE19883809265 patent/DE3809265A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3809265A1 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
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