DE3807765A1 - Schwimmer mit einer bissanzeige - Google Patents

Schwimmer mit einer bissanzeige

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DE3807765A1
DE3807765A1 DE19883807765 DE3807765A DE3807765A1 DE 3807765 A1 DE3807765 A1 DE 3807765A1 DE 19883807765 DE19883807765 DE 19883807765 DE 3807765 A DE3807765 A DE 3807765A DE 3807765 A1 DE3807765 A1 DE 3807765A1
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DE19883807765
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Guenther Hubich
Helmut Hohenleitner
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K93/00Floats for angling, with or without signalling devices
    • A01K93/02Floats for angling, with or without signalling devices with signalling devices

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Emergency Alarm Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Schwimmer zum Angeln mit einer Bißanzeige, die ein Signal aussendet, wenn ein Fisch angebissen hat.
Es gibt derartige Bißanzeigen, die als sogenanntes Knick­ licht bezeichnet werden. Dieses besteht im wesentlichen aus zwei über eine Membran voneinander getrennte Kammern. Beißt der Fisch an, so vermischen sich in den Kammern vor­ handene Substanzen und dadurch wird ein Licht ausgesendet. Diese bekannte Bißanzeige ist aber verhältnismäßig teuer in der Herstellung. Insbesondere fällt nachteilig ins Gewicht, daß der Schwimmer nach jedem Anbiß geborgen werden muß zwecks Austausch des verbrauchten Knicklichts durch ein unverbrauchtes.
Es sind auch Schwimmer bekannt, die eine eingebaute Batterie und ein Blinklicht oder Dauerlicht aufweisen, womit eine Lokalisation des Schwimmers bei Nacht im Wasser erreicht werden soll. Diese bekannte Art der Schwimmer ist also nicht als Bißanzeige gedacht oder ausgebildet; sie gibt kein verändertes Signal ab, wenn ein Fisch angebissen hat.
Ausgehend von einem Schwimmer mit den eingangs genannten Merkmalen liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verhältnismäßig kostengünstige und funktionssichere Bißanzeige für einen derartigen Schwimmer vorzuschlagen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgung, ein Signalgeber und eine Schaltungsanordnung mit wenigstens zwei Sensoren vorgesehen sind derart, daß der Signalgeber ein Signal abgibt, wenn die Sensoren sich unter Wasser befinden.
Der Kern der Erfindung besteht also in dem Gedanken, die Sensoren so anzuordnen, daß die Tatsache, daß sie mit dem Wasser in Berührung kommen, den Schaltzustand der Schal­ tungsanordnung derart ändert, daß der Signalgeber nunmehr ein Signal aussendet.
In aller Regel wird es sich um ein optisches Signal handeln zwecks Bißanzeige bei Nacht. Die Bißanzeige kann aber auch ein akustisches Signal aussenden zwecks Bißanzeige bei Tag.
Bevorzugt werden zwei unterschiedliche Signale ausgesendet, nämlich eine erste Signalart, wenn der Schwimmer ein kurzes Stück unter Wasser gezogen ist. Dieses ist beispielsweise Dauerlicht oder ein Dauerton. Dadurch kann man feststellen, daß der Schwimmer durch einen leichten Zug gerade unter Wasser gezogen wurde.
Das zweite Signal wird ausgesendet, wenn der Schwimmer um eine größere Distanz unter Wasser gezogen wurde, d.h. bedingt durch einen erheblichen Zug an der Schnur. Bei­ spielsweise schaltet dann das Licht von Dauerlicht auf Blinklicht, so daß dem Angler angezeigt wird, daß der Fisch dauerhaft angebissen hat, und er kann dann den Schwimmer aus dem Wasser ziehen.
Es ist auch eine umgekehrte Anordnung möglich, bei der also zunächst Blinklicht und dann Dauerlicht abgegeben wird, wenngleich die zuerst genannte Ausführungsform wegen ihrer Alarmwirkung bevorzugt wird. Man kann auch unter­ schiedlich farbige Lichter einschalten, obgleich dadurch wiederum erhöhte Kosten entstehen.
Ein das oder die Lichter aussendendes Lämpchen kann im Schwimmer oder am Schwimmer befestigt sein.
Auch bezüglich der Sensoren gibt es mehrere Ausführungs­ formen. Eine besonders einfache Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Sensoren um Elektroden handelt, d.h. um Leiteranschlüsse, die zur Schaltungsan­ ordnung geführt sind. Diese wird man im allgemeinen ver­ silbern, um sie gegen Korrossion zu schützen. Taucht der Schwimmer entsprechend tief in das Wasser ein, so stellt das Wasser eine elektrische Verbindung zwischen den beiden Elektroden oder Sensoren her und das erwähnte Signal wird dann abgegeben.
Die Sensoren können aber auch als kapazitive Sensoren oder als Temperaturfühler ausgebildet sein.
Im allgemeinen wird man die Sensoren an der Außenseite des Schwimmers anbringen, wie später zeichnerisch dargestellt wird. Sie können aber auch in einer geeigneten Kammer im Schwimmer angeordnet sein, wobei dann der Vorteil besteht, daß nur kurzzeitige Änderungen des Wasserpegels sich nicht so schnell auf eine Signalgebung auswirken. Wenn man die Sensoren im Schwimmer anordnet, sind sie entweder voll­ ständig über den Schwimmerkörper vom Wasser getrennt oder stehen in Verbindung mit dem Wasser, wobei sie dann in einer besonderen Kammer angeordnet sind. Bei Temperatur­ fühlern erfolgt dann eine Temperaturänderung, ggf. über die Wand des Schwimmers oder bei in einer mit dem Äußeren des Schwimmers in Verbindung stehender Kammer, in der die Sensoren angeordnet sind, füllt sich die Kammer entsprechend später mit Wasser und die Anzeige erfolgt also nur dann, wenn die im Inneren angeordneten Sensoren eine etwas längere Zeit sich im Wasser befinden.
Der obere Sensor betätigt vorzugsweise einen astabilden Multivibrator, der dann das vom unteren Sensor eingeschal­ tete Dauerlicht in ein Blinklicht umschaltet.
Die Sensoren können auch nach Art einer Lichtschranke aus­ gebildet sein, die ggf. vom Wasser unterbrochen wird.
Für die Stromversorgung kann man eine wiederaufladbare oder eine nichtwiederaufladbare Batterie verwenden. Die Wiederaufladung einer wiederaufladbaren Batterie kann über eine am Schwimmer vorgesehene Fotozelle erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungs­ beispiels näher erläutert, aus dem sich weitere wichtige Merkmale ergeben.
Fig. 1 zeigt schematisiert im Schnitt einen Schwimmer nach der Erfindung:
Fig. 2 zeigt schematisiert ein mögliches elektrisches Schaltbild für die Einschaltung der Alarmvorrichtung von Fig. 1.
Der Schwimmer in Fig. 1 besteht aus einem Schwimmergehäuse, an dem über eine Schraubverbindung 19 ein Schwimmerkopf 8 aufgeschraubt ist. Im Inneren des Schwimmergehäuses ist eine Leiterplatte 5 angeordnet, die sich mit ihrem oberen Teil 20 bis in den Schwimmerkopf 8 hineinstreckt, wobei am oberen Teil 20 eine Lampe 4, z.B. eine Leuchtdiode oder eine Glühlampe, angeordnet ist. Dort ist das Gehäuse durchsichtig.
Das Schwimmergehäuse 7 weist im unteren Teil eine Bohrung 12 auf, an der eine Schnur befestigt wird, die an der Unterseite (nicht gezeigt) den Haken und den Köder trägt.
Im Ruhezustand des Schwimmers ragt dieser mit seinem unteren Schwimmergehäuse 7 in der eingezeichneten Lage unter die Wasseroberfläche 9.
Im Schwimmerkopf 8 sind in einem Abstand 10 von der Wasser­ oberfläche 9 zwei einander gegenüberliegende Sensoren 1, 3 angeordnet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel als einfache Silberkontakte ausgebildet sind, die nach außen hin offen freiliegen.
Im Abstand 11 über der Wasseroberfläche 9 ist ein dritter Sensor 2 am Schwimmerkopf 8 befestigt.
Erfolgt nun ein Biß am Haken, so wird der Schwimmer in Pfeilrichtung 13 nach unten unter die Wasseroberfläche 9 gezogen, wobei zunächst die Sensoren 1 und 3 in Kontakt mit der Wasseroberfläche geraten. Hierbei wird über das Wasser ein Stromkreis von dem Sensor 1 zu dem Sensor 2 geschlossen und damit wird über den in Fig. 2 dargestellten Stromkreis die Lampe 4 auf Dauerlicht geschaltet.
Unten im Schwimmergehäuse 7 ist eine Batterie 6 angebracht, die gegebenenfalls wiederaufladbar ausgebildet sein kann.
Die Einschaltung der Lampe 4 auf Dauerlicht macht den Angler auf einen erfolgten Biß aufmerksam, ohne daß er jetzt schon den Schwimmer aus dem Wasser holen muß. Er muß also jetzt nur seine Aufmerksamkeit auf den Schwimmer richten.
Wenn der Fisch richtig angebissen hat, wird der Schwimmer in Pfeilrichtung 13 stark nach unten bewegt, so daß der Sensor 2 in Berührung mit der Wasseroberfläche 9 gelangt, und es wird nun ein geschlossener Stromkreis vom Sensor 2 zum Sensor 1 oder 3 erzeugt, der sich ja bereits schon längst unter Wasser befindet, und das Dauerlicht der Lampe 4 wird auf Blinklicht umgeschaltet. Jetzt erkennt der Angler einen ernsthaften Biß und setzt den Anhieb.
Wie obenstehend ausgeführt wurde, muß das Schwimmergehäuse 7 mindestens im Bereich des Schwimmerkopfes 8 durchsichtig oder mindestens lichtdurchlässig sein, um für den Angler das Leuchten der Lampe 4 erkennbar zu machen.
Es ist auch möglich, die Lampe 4 außerhalb des Schwimmer­ kopfes 8 anzuordnen.
Eine mögliche Ausführung einer Schaltung, wie sie auf der Leiterplatte 5 angebracht ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Der eine Sensor 1 ist als Basis 15 für einen ersten Tran­ sistor 16 geschaltet, wobei, wenn der Sensor 3 unter Wasser gerät, der Stromkreis zu der Lampe 4 in Form eines Dauer­ stromkreises geschaltet wird.
Gelangt der Sensor 2 in Kontakt mit der Wasseroberfläche, dann wird über die Basis 17, eines weiteren Transistors 18, ein astabiler Multivibrator 14 in Gang gesetzt, der aus der Zusammenschaltung der beiden Transistoren 16 und 18 und aus zwei dazwischen geschalteten Kapazitäten besteht. Die Lampe 4 wird nun auf Blinklicht geschaltet und der Angler kann den Anhieb setzen.
Statt der Ausbildung der hier gezeigten Schaltung als astabiler Multivibrator sind andere Schaltungen möglich, wie z.B. Summerschaltungen, die ein akustisches Signal auslösen, kapazitive, optische oder induktive Sensorschal­ tungen.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil des hier beschriebenen Schwimmers mit Bißanzeige ist, daß man auch willkürlich ein Dauerlicht auslösen kann, und zwar dient dieses Aus­ lösen zur Lokalisation des Schwimmers im Wasser.
Wird der Schwimmer zunächst ausgeworfen, dann tauchen rechtzeitig die Sensoren 1 und 3 ins Wasser und die Lampe 4 leuchtet solange auf, wie beim Eintauchen des Schwimmers in das Wasser die Sensoren 1 und 3 mit Wasser bedeckt sind, so daß man jetzt bei Nacht genau sehen kann, wo der Schwimmer hingefallen ist.
Nachdem der Schwimmer, bedingt durch Wasserströmungen, auch im Wasser wandert, kann man durch Anriß an der Schnur, den Schwimmer kurzzeitig zum Untertauchen unter die Wasser­ oberfläche bringen, wodurch wiederum die Sensoren 1 und 3 Kontakt mit der Wasseroberfläche erlangen und das Licht 4 aufleuchtet, so daß auf diese Weise der Stand des Schwimmers jederzeit bei Nacht lokalisiert werden kann.
Gegenüber dem Dauerstrom oder Blinklichtschwimmern hat der vorliegende Schwimmer den Vorteil, daß er nur dann Strom verbraucht, wenn er tatsächlich auch lokalisiert werden muß, d.h. wenn ein Biß da ist, oder wenn er willkürlich vom Angler aus in seiner Lage oder in seinem Stand lokali­ siert werden soll.

Claims (5)

1. Schwimmer zum Angeln mit einer Bißanzeige, die ein Signal aussendet, wenn ein Fisch angebissen hat, dadurch gekennzeichnet, daß eine Stromversorgung (6), ein Signalgeber (4) und eine Schal­ tungsanordnung mit wenigstens zwei Sensoren (1, 2, 3) vorge­ sehen sind derart, daß der Signalgeber (4) ein Signal abgibt, wenn die Sensoren (1, 2, 3) sich unter Wasser be­ finden.
2. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei der Signalgeber (1, 3) auf etwa demselben Niveau und ein dritter Signal­ geber (2) in einem Abstand darüber angeordnet ist.
3. Schwimmer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (4) optisch und/oder akustisch Signale aussendet.
4. Schwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensoren (1, 2, 3) als Kontakte, Elektroden, kapazitive Sensoren oder als Temperaturfühler ausgebildet sind.
5. Schwimmer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Batterie (6) wiederaufladbar ist und an eine Fotozelle angeschlossen ist.
DE19883807765 1987-08-06 1988-03-09 Schwimmer mit einer bissanzeige Withdrawn DE3807765A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9314061U1 (de) * 1993-09-17 1993-12-23 Bleech, geb. Rieß, Heidi, 35606 Solms Bißanzeiger
EP0769244A1 (de) * 1995-10-20 1997-04-23 Fabrizio Montemezzo Schwimmer für das Nachtangeln
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CN104082259A (zh) * 2014-07-31 2014-10-08 周跃 可调钓目咬钩亮灯电子漂

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