DE3807733A1 - Vorrichtung zur räumlichen Analyse mittels einer Laserwelle, insbesondere für Flugkörper-Zielsuchgeräte - Google Patents
Vorrichtung zur räumlichen Analyse mittels einer Laserwelle, insbesondere für Flugkörper-ZielsuchgeräteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur räumlichen Ana
lyse mittels einer Laserwelle, insbesondere für die Lenkung
von Flugkörpern.
Die derzeit zur Lenkung von Flugkörpern verwendeten Infra
rotvorrichtungen, die als Infrarot-Zielsuchgeräte bezeichnet
werden, wenden zumeist die Technik der passiven Infrarotab
bildung an. Diese Techniken ermöglichen die Erfassung eines
verfolgten Zieles aufgrund der gesendeten Eigenstrahlung.
Die Ablage zwischen dem Ziel und der vom Flugkörper verfolg
ten Richtung wird durch die Vorrichtung gemessen. Die ein
fachsten Systeme messen die Position des Ziels mittels eines
Vierquadranten-Detektors, während komplexere Systeme ein
Bild aufgrund einer räumlichen Analyse des Bildfeldes mit
tels einer Photodetektorzeile oder mittels eines Detektor
mosaiks rekonstruieren. Das Ziel wird im Erfassungsfeld durch
das Leitwerk des Flugkörpers zentriert, wodurch der Flugkör
per gegen das Ziel gerichtet werden kann.
Derartige Systeme sind aber mit dem Mangel behaftet, daß sie
relativ einfach durch Infrarotköderung, welche das Ziel si
muliert, gestört werden können. Andererseits ermöglichen sie
keine einfache autonome Erfassung des Ziels, wenn dieses vor
einem komplexen Hintergrund auftaucht.
Diese Mängel können durch Anwendung von Laser-Abbildungstech
niken in der Erfassungsphase, Erkennungsphase und bei der
Zielverfolgung behoben werden. Diese Techniken ermöglichen
eine Abbildung des Ziels und der umgebenden Szene. Das Bild
kann entweder die Entfernung zwischen jedem Punkt der Szene
und der Vorrichtung oder die Dopplergeschwindigkeit jedes
Punktes (Projektion der Geschwindigkeit auf die Linie zwi
schen Zielsuchgerät und Szene) darstellen, wobei diese zwei
Bildtypen gleichzeitig oder mittels zwei verschiedener Be
triebsweisen gewonnen werden können. Das Ziel kann entweder
durch seine Bewegung in der Landschaft oder durch sein Relief
gegenüber dem umgebenden Hintergrund angezeigt werden. Durch
Verarbeitung, bespielsweise Korrelation zwischen dem Entfer
nungsbild und einem Zielreliefmodell oder eine Detektion be
weglicher Objekte in dem Geschwindigkeitsbild, werden eine
Zielextraktion- und -verfolgung ermöglicht, die sehr viel
leistungsfähiger sind als bei Anwendung einer Verarbeitung
mit passiver Infrarot-Abbildungstechnik, da letztere weniger
Information liefert als die aktiven Bilder.
Bei der aktiven Laser-Abbildungstechnik wird ein Laserstrahl
geringer Divergenz (weniger als 1 Milliradian) verwendet, um
die Szene Punkt für Punkt zu beleuchten. Das gesendete Bün
del besteht im allgemeinen aus einer Folge von frequenzmodu
lierten Impulsen, wobei die Lichtwelle dann als Trägerwelle
verwendet wird. Der Impuls wird durch die Szene in den Halb
raum rückgestreut, und ein Teil des Lichtflusses wird vom
Empfangssystem aufgefangen, worin er mit einer Referenz-La
serwelle, die als Lokaloszillator bezeichnet wird, zur In
terferenz gebracht wird. Die Messung der Hin- und Rücklauf
zeit des Impulses ermöglicht die Berechnung der Entfernung
jedes Punktes der Szene, und durch Messung der Doppler-Fre
quenzverschiebung kann die Geschwindigkeit aus folgender
Formel berechnet werden:
fD = 2 VR/λ
ER NB=1<worin fD die Frequenzverschiebung, VR die Projektion der Ge
schwindigkeit auf die Gerade ist, welche das Abbildungsgerät
mit dem Ziel verbindet, und λ die Laser-Wellenlänge ist.
Mittels eines Winkelverschwenkungssystems erfolgt ferner die
sequentielle Exploration der Gesamtheit von Punkten der Szene.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur räumlichen Analyse mit
tels einer Laserwelle, insbesondere für Flugkörper-Zielsuch
geräte, enthält Mittel zur Beleuchtung in einer Visierrich
tung, mit zugeordneten Mitteln zur sequentiellen Exploration
der analysierten Raumzone, Mittel zum Empfangen des durch
die analysierte Raumzone rückgestreuten Lichtes in aufeinan
derfolgenden Richtungen des Sendebündels und Mittel zur Ver
arbeitung des rückgestreuten Lichtes, um eine Abbildung der
analysierten Raumzone zu erzeugen; sie ist erfindungsgemäß
dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur sequentiellen Ex
ploration der analysierten Raumzone Mittel enthalten, um
eine Kreisverschwenkung kombiniert mit einer Winkelauslen
kung des Sendebündels zu gewährleisten, daß die Empfangsmit
tel eine ortsfeste Zeile aus Photodetektoren umfassen, auf
welche nacheinander das rückgestreute Licht gerichtet wird,
welches den aufeinanderfolgenden Winkelauslenkungen des ent
sprechenden Sendebündels entsprechen, wobei diesen Mitteln
die gleichen Verschwenkungsmittel wie für das Aussenden vor
ausgehen, und daß die Verarbeitungsmittel den verschiedenen
Photodetektoren gemeinsam sind, wobei ferner ein Multiplexer
zwischen diesen Verarbeitungsmitteln und der Photodetektor
zeile vorgesehen ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus
der folgenden Beschreibung und aus der Zeichnung, auf die
Bezug genommen wird. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Übersichtsschema einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung;
Fig. 2 und 3 das Prinzip der FM-CW-Verarbeitung;
Fig. 4 ein Schema, welches den Einfluß der Hin-Rück
laufzeit des Lichtes bei der Kreisverschwen
kung zeigt; und
Fig. 5 eine Darstellung der Verschwenkung im "Weit
winkel"-Erfassungsmodus.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung erzeugt eine Laser-
Beleuchtungsquelle 1 eine Reihe von frequenzmodulierten Im
pulsen. Mittels eines Ablenkelements 5 werden diese Impulse
nacheinander in verschiedene Raumrichtungen gelenkt und nach
Rückstreuung an der Szene durch eine Optik erfaßt, welche
das Bündel auf verschiedenen elementaren Photodetektoren 18-1,
18-2, . . . usw. einer Empfängerzeile 18 fokussiert, die je
weils aufeinanderfolgenden Visierrichtungen entsprechen.
Das von einem Laser 2 abgegebene Dauerstrich-Bündel wird
durch einen Modulator 3 in Form einer Folge von aufeinander
folgenden Impulsen frequenzmoduliert. Je nach Funktionsmodus
des Zielsuchgeräts kann die Modulationsfrequenz konstant
sein oder sich linear während der Dauer des Impulses ändern.
Der Modulator 3 kann außerhalb des Laser-Resonanzraumes an
geordnet sein (akustooptische Modulatoren) oder ist vorzugs
weise innerhalb dieses Laser-Resonanzraumes angeordnet (elek
trooptischer Resonanzraum-Modulator).
Das Ablenkelement 5 kann elektrooptisch arbeiten, wodurch
eine diskontinuierliche Verschwenkung ermöglicht wird. Das
Laserbündel am Ausgang des Ablenkelements besitzt dann wäh
rend der gesamten Dauer des Impulses (in der Größenordnung
von beispielsweise 5 bis 10 Mikrosekunden) eine feste Rich
tung und wird dann auf die darauffolgende Richtung umgeschal
tet, wobei der Unterschied zwischen den beiden Richtungen
dem Unterschied zwischen den Visierrichtungen zweier benach
barter Detektoren entspricht. Das Ablenkelement 5 kann opto
mechanische, kontinuierlich arbeitende Ablenkverfahren an
wenden oder aber Verfahren, die im Inneren des Laser-Reso
nanzraumes verwirklicht werden.
Das Lokaloszillatorsignal wird hinter der Frequenzmodulation
abgegriffen, beispielsweise mittels einer halbdurchlässigen
optischen Platte 9.
Mit 10 ist ein System bezeichnet, welches zwischen Aussendung
und Empfang trennt und in bekannter Weise ausgebildet ist,
wobei die Lichtbündel-Polarisationseigenschaften ausgenutzt
werden. Dieses System 10 richtet praktisch die Gesamtheit
des beleuchtenden Lichtflusses auf die Szene und führt den
rückgestreuten Lichtfluß zum Detektor zurück, wodurch die
Anwendung einer gemeinsamen Sende/Empfangs-Optik ermöglicht
wird (die schematisch mit 11 bezeichnet ist), um ein Sende
bündel des gewünschten Durchmessers und der gewünschten Di
vergenz zu erzeugen.
Ein Kreisverschwenkungssystem 12, das dem Sendeweg und dem
Empfangsweg gemeinsam ist, ist dem Winkelauslenkungssystem
überlagert, um die Kreisfeldanalyse zu verwirklichen; die
Anzahl von auf dem Durchmesser aufgelösten Bildelementen be
trägt das Zweifache der Anzahl von photoempfindlichen Ele
menten der Zeile 18. Das Verschwenkungs- oder Ablenksystem
wird durch eine Vorrichtung 13 zur Orientierung der Höhen
winkel- und Seitenwinkel-Visierlinie vervollständigt. Diese
Vorrichtung 13 kann durch zwei bewegliche Spiegel oder eine
kardanische Plattform gebildet sein.
Die Verschwenkung kann auch im Inneren der Vorrichtung selbst
erfolgen, um ein komplementäres passives Bild zu erzeugen,
dessen Feld gegebenenfalls verschieden von dem sein kann,
welches das aktive Bild aufspannt. Zu diesem Zweck trennt
eine dichroitische Platte 29 die sie durchquerende Laserwel
le spektral von der passiven breitbandigen Welle (deren Wel
lenlänge beispielsweise von 8 bis 11 µm reicht), welche zu
der Zeile 30 aus passiven Photodetektoren reflektiert wird.
Durch diese kann ein thermisches Bild der Szene rekonstruiert
werden, das von dem aktiven Bild unabhängig ist. Diese Zeile
30 kann ferner in demselben Kryostat wie die Zeile 18 ange
ordnet werden, um die Vorrichtung zu vereinfachen.
Der durch das Ziel oder einen Punkt der Szene rückgestreute
Laser-Impuls durchquert erneut die Elemente 13, 12, 29 und
11 und wird durch den Separator 10 auf einen Spiegel 15 ge
richtet. Ein optischer Mischer 16, der beispielsweise aus
einer halbdurchlässigen Platte gebildet ist, kombiniert die
empfangene Welle mit der Lokaloszillatorwelle. Eine Linse 17
fokussiert diese beiden Wellen auf Photodetektoren der Zeile
18. Als nicht einschränkendes Beispiel ist der Fall einer
Zeile aus sechs Elementen 18-1 bis 18-6 gezeigt. Der Licht
fluß wird auf dem Element 18-2 fokussiert. Die von jedem der
Detektoren 18-1 bis 18-6 gelieferten Signale werden durch
mit 20-1 bis 20-6 bezeichnete Verstärker verstärkt.
Ein Multiplexer 21 wählt den Empfangsweg aus, der ein Echo
enthalten kann, und führt das entsprechende Signal zu einem
elektronischen Mischer 22, der eine Neuzentrierung der Fre
quenz des Heterodynsignals in dem von der nachfolgenden Ver
arbeitung aufgenommenen Band durchführt. Ein elektronischer
Lokaloszillator 23 gibt an den Mischer 22 ein sinusförmiges
Signal ab, dessen Frequenz sich mit der Zielentfernung und
der Dopplerfrequenzverschiebung ändert. Diese wird grob durch
die Kenntnis der Geschwindigkeits-Flugparameter des Flugkör
pers geliefert, wenn die Eigengeschwindigkeit des Ziels ge
ring oder verschwindend ist. Das durch die Mischung gewonnene
Ergebnis wird durch einen Spektralanalysator 24 analysiert,
der beispielsweise mit akustischen Oberflächenwellen arbei
tet (SAW). In Abhängigkeit vom durch Leitschaltungen 27 ge
wählten Modus (Dopplermodus oder Entfernungsmodus) erzeugen
Logikschaltungen 25 durch Berechnung die Dopplergeschwindig
keit oder die Entfernung jedes Punktes und rekonstruieren
ein Bild der Szene unter Berücksichtigung der Position der
Verschwenkungsvorrichtung 12 und der Nummer des Detektors,
die durch eine Folgesteuerschaltung 28 geliefert wird, wel
che das Ablenkelement 5 steuert. Diese Logikschaltungen 25
können einen Bildspeicher enthalten, der Informationen im
Laufe ihres Auftretens speichert. Schaltungen 26, die bei
spielsweise durch einen Rechner gebildet sind, lösen das Ziel
aus dem Feld heraus und erzeugen Ablagemeßsignale, durch
welche die Flugbahn des Flugkörpers durch Einwirkung auf das
Leitwerk korrigiert werden kann.
Die Systemleitung wird durch die Schaltungen 27 gewährlei
stet, die insbesondere das optimale Zeitintervall T zwischen
den Laserimpulsen in Abhängigkeit von der Zielentfernung be
rechnen, wobei T sowohl ein ganzzahliger Teiler der Hin- und
Rücklaufzeit für den Impuls als auch möglichst klein sein
muß, wobei man allerdings weiß, daß es mindestens die Dauer
der Schwebung einschließen muß, die für eine korrekte Mes
sung der Frequenz durch den Spektralanalysator 24 und für
die Umschaltzeit des Ablenkelementes 5 benötigt wird. Die
Schaltungen 27 erzeugen ferner das Steuersignal für den elek
tronischen Oszillator 23 in Abhängigkeit von der Größe der
Dopplerfrequenzverschiebung und der Zielentfernung. Die Fol
gesteuerschaltungen 28 liefern Startsignale für die Frequenz
modulation, die für die Steuerschaltung 4 des Modulators 3
bestimmt sind, und Umschaltsignale für die Steuerschaltung 6
des Ablenkelements 5.
Zwei Funktionsweisen sind möglich und sollen abwechselnd an
gewendet werden, nämlich der Doppler-Abbildungsmodus und der
Entfernungs-Abbildungsmodus. Im Doppler-Abbildungsmodus wird
der Modulator 3 nicht erregt, und die Laserwelle wird folg
lich nicht frequenzmoduliert. Die durch den Spektralanalysa
tor 24 erfolgende Messung der Frequenz, die bei 22 aus der
Mischung des Heterodyn-Schwebungssignals und des bei 23 er
zeugten Signals bekannter Frequenz resultiert, ermöglicht
die direkte Berechnung der Dopplerfrequenzverschiebung jedes
Punktes der Szene. Diese Funktionsweise ermöglicht die unmit
telbare Extraktion jedes beweglichen Ziels, wobei die Emp
findlichkeit hoch sein kann (50 cm/Sekunde für λ = 10,6 µm
und einen Spektralanalysator 24 einer Auflösung von 100 kHz).
Im Entfernungsmodus wird die sogenannte FM-CW-Modulation an
gewendet, deren Prinzip in Fig. 2 dargestellt ist. Man be
trachte zunächst Fig. 2, welche die Frequenz/Zeit-Diagramme
der gesendeten Wellen und der empfangenen Welle nach Rück
streuung an einem Ziel in demjenigen Falle zeigt, daß eine
Hin- und Rücklaufzeit für die Welle kleiner als die Impuls
dauer ist. Da der Laserimpuls linear frequenzmoduliert wird,
läßt die heterodyne Mischung der rückgestreuten Welle mit
der Lokaloszillatorwelle (die von der gesendeten Welle abge
leitet ist) eine feste Schwebungsfrequenz ΔF in Erscheinung
treten, die mit der zeitlichen Versetzung der Frequenzrampen
verknüpft ist. Diese Schwebungsfrequenz ist somit proportio
nal zur Hin- und Rücklaufzeit des Lichtflusses und wird durch
folgende Formel ausgedrückt:
ΔF = K × 2D/C
worin K die Steilheit der Frequenz/Zeit-Modulationsfunktion
und 2D/C die Hin- und Rücklaufzeit für den Impuls ist (D ist
die Zielentfernung und C die Lichtgeschwindigkeit). Wenn eine
Dopplerfrequenzverschiebung vorhanden ist, tritt eine Ent
fernungs/Doppler-Mehrdeutigkeit auf, denn man erhält dann:
ΔF = K × 2D/C + FDoppler
und die Messung von ΔF ermöglicht nicht gleichzeitig die Be
rechnung von D und FDoppler. Diese Mehrdeutigkeit ist nicht
unbedingt schädlich, wenn nämlich alle Punkte des Zieles die
selbe Geschwindigkeit aufweisen; das Relief des Zieles ist
dann im Bild nicht gestört, und seine Herauslösung bleibt
möglich.
Wenn das Ziel wegen der fiktiven, auf dem Dopplereffekt be
ruhenden Entfernungsversetzung mit dem Hintergrund zu ver
wechseln ist, ermöglicht eine Invertierung des Vorzeichens
der Frequenz/Zeit-Charakteristik ein erneutes Erscheinen des
Ziels. Die Entfernungs/Doppler-Mehrdeutigkeit kann im übri
gen auch in herkömmlicher Weise aufgelöst werden, indem nach
einander zwei Impulse entgegengesetzter Steigung K und K′
gegen denselben Punkt ausgesendet werden.
Um Impulse auszusenden, deren Dauer T′ kleiner als die Hin-
und Rücklaufzeit des Lichtflusses ist, typischerweise 20 µs
für ein Ziel in 3 km Entfernung, und um somit die Kadenz der
gesendeten Impulse zu steigern, erfolgt die heterodyne Mi
schung nicht zwischen einem rückgestreuten Impuls und dem
entsprechenden Sendeimpuls, sondern zwischen einem rückge
streuten Impuls und dem Impuls, welcher eine Zeitspanne NT′
nach der Aussendung des entsprechenden Impulses ausgesendet
wurde, mit ΔT = NT′ + Δt, worin ΔT gleich 2D/C die Zeit für
den Hin- und Rücklauf des Impulses bezeichnet und Δt gleich
ΔF/K ist (F bezeichnet die Schwebungsfrequenz, die in diesem
Falle gemessen wird, während K die Steilheit der Frequenz/
Zeit-Modulation ist).
Dies ist in Fig. 3 dargestellt, wo die Verzögerung ΔT, die
der Hin- und Rücklaufzeit bis zu dem Ziel entspricht, bei
spielsweise gleich 3T′ + Δt gewählt ist.
Dies ermöglicht eine zeitliche Überdeckung zwischen den
durch die Szene zurückgestreuten Impulsen und den Impulsen
des Lokaloszillators, so daß diese zwei Impulse gleichzeitig
auf der Zeile 18 fokussiert werden können.
Die Berechnung der Größe NT′ erfolgt nach einer vorausgehen
den Messung der Entfernung D der Szene, wobei der in Fig. 2a
gezeigte Fall angenommen wird, d. h. ein langer Impuls ver
wendet wird, dessen Dauer größer ist als die Hin- und Rück
laufzeit ΔT. Diese vorausgehende Messung der Entfernung D
des Ziels bildet eine sogenannte Erfassungsphase für dieses
Ziel. Die darauffolgende Phase, in deren Verlauf die Kadenz
der gesendeten Impulse gesteigert wird, bildet die sogenann
te Verfolgungsphase.
Wenn die Entfernung der Szene abnimmt, beispielsweise durch
die Bewegung des Flugkörpers, so nimmt die Periode T′ bis
auf ihren möglichen Minimalwert (für einen gegebenen Wert N)
ab- der gleich der Summe der minimalen Dauer der Schwebung
für die Messung durch den Spektralanalysator 24 und der Win
kel-Umschaltdauer des Ablenkelements 5 ist. Die Periode T′
wird dann plötzlich größer, so daß man 2D/C = (N-1)T′ hat.
Der Zyklus wird erneut begonnen, bis N = 0 (nahes Ziel).
Wie zuvor angegeben wurde, ist das Kreisverschwenkungssystem
dem Sendekanal und dem Empfangskanal gemeinsam.
Unter diesen Bedingungen, und aufgrund der Zeit, welche der
Impuls für den Hin- und Rücklauf benötigt, sowie aufgrund
der während dieser Zeit fortschreitenden Kreisverschwenkung,
ist die an einem rückgestreuten Impuls auftretende Kreisver
schwenkung im allgemeinen nicht identisch mit der Kreisver
schwenkung, die der entsprechende gesendete Impuls erfahren
hat, und dies in desto größerem Maße wie die Kreisverschwen
kung schnell erfolgt und das Ziel entfernt ist. Es besteht
dann die Möglichkeit, daß der rückgestreute Impuls nicht auf
der Photodetektorzeile 18, sondern außerhalb derselben fo
kussiert wird, wie in Fig. 4 gestrichelt dargestellt ist.
Insbesondere wird der Drehwinkel ΔR der Kreisverschwenkung
während der Hin- und Rücklaufzeit des Lichtflusses als Funk
tion der Verschwenkungs-Winkelgeschwindigkeit Ω und der Hin-
und Rücklaufzeit 2D/C folgendermaßen geschrieben:
ΔR = 2D/C × Ω
Wenn ΔR zu groß ist, so ist und die Versetzung Δ1 = f · ΔR · α
(worin α der Winkel ist, der zwischen der Visierrichtung des
betrachteten Detektors und der Visierrichtung des zentralen
Detektors aufgespannt wird) im Brennpunkt der Optik von sol
cher Größe, daß der Impuls seitlich von dem Detektor fokus
siert wird, der dann kein Signal mehr abgibt. In Fig. 4 ist
ersichtlich, daß die Versetzung Δ1 im Brennpunkt der Optik
als Funktion der Ordnungszahl des Detektors in der Zeile zu
nimmt (sie ist proportional zu dem Winkel α). Sie ist in der
Mitte gleich Null (entsprechend der Achse der Verschwenkung
und folglich dem Mittelpunkt des Feldes) und am Rand des
Feldes maximal.
Gemäß der Erfindung wird dieses Problem gelöst, indem Mittel
vorgesehen werden, um eventuelle Differenzen zwischen der
auf das gesendete Bündel und auf das rückgestreute Bündel
angewendeten Kreisverschwenkung zu kompensieren. Diese Kom
pensation kann durchgeführt werden, indem zunächst die Ent
fernung D des Ziels bestimmt wird, und indem anschließend
dem Ablenkelement 5 eine Drehung um einen Polarwinkel aufge
geben wird, der gleich -ΔR=-2D/C·Ω ist. Auf diese Weise
kann ein optimaler Empfang der Impulse erzielt werden. Zu
diesem Zweck verdreht ein Motor 7 das Ablenkelement 5 in Ab
hängigkeit von der angenäherten Zielentfernung, welche durch
Rechenschaltungen 25 bestimmt wird, sowie von der Winkelge
schwindigkeit der Kreisverschwenkung, die durch einen (nicht
gezeigten) Meßwertaufnehmer gemessen wird.
Die vorausgehende Messung der Entfernung erfolgt durch Aus
senden eines Impulses in der Visierrichtung, welcher in ver
nachlässigbarer Weise mit der Kreisverschwenkung behaftet
ist. Man kann insbesondere als Visierrichtung diejenige wäh
len, welche einem Empfang auf dem zentralen Photodetektor
entspricht.
Diese vorausgehende Messung der Entfernung fällt in vorteil
hafter Weise mit derjenigen zusammen, welche im Verlauf der
Erfassungsphase ausgeführt wird, die zuvor beschrieben wur
de, und der Verfolgungsphase vorausgeht, in welcher die Ka
denz der Impulse gesteigert wird. Der in der zentralen Vi
sierrichtung im Verlaufe dieser vorausgehenden Phase gesen
dete Impuls ist dann ein langer Impuls.
Im übrigen kann ein weiteres Problem auftreten, das durch
die Hin-Rücklaufzeit der Welle verursacht wird, wenn die se
quentielle Adressierung der Punkte des Feldes, welche den
Richtungen entsprechen, die jeder elementare Photodetektor
der Zeile sieht, für den Sendekanal und den Lokaloszillator
kanal gemeinsam gewählt wird, wenn also die Lokaloszillator
welle hinter der Winkelauslenkung abgegriffen wird.
Da nämlich die optischen Elemente 11 und 17 eine Entsprechung
zwischen einer gegebenen Position dieser Adressierung und
einem Photodetektor gegebener Ordnung in der Zeile 18 her
beiführen, kann es geschehen, daß wegen des Fortschreitens
dieser Adressierung während der Hin- und Rücklaufzeit eines
Impulses keine räumliche Überdeckung zwischen dem rückge
streuten Impuls und der Lokaloszillatorwelle an der Photo
detektorzeile 18 auftritt.
Zur Vermeidung dieses Problems wird gemäß der Erfindung das
Lokaloszillatorbündel durch die Platte 9 auf der Höhe der
Beleuchtungsquelle vor dem Ablenkelement 5 abgenommen, und
ein optisches Element 31 erzeugt aus diesem festen Bündel
mehrere Unterbündel, welche die gleichzeitige Beleuchtung
der Detektoren 18-1 bis 18-6 der Zeile ermöglichen. Das op
tische Element 31 ist vorzugsweise mittels bekannter holo
graphischer Techniken verwirklicht.
Die Fig. 5 zeigt eine Variante der Verschwenkung während der
Erfassungsphase für den Fall, daß das durch die Kreisver
schwenkung 12 analysierte Feld nicht ausreicht, um die Ziel
erfassung zu gewährleisten. Die Kreisverschwenkung 12 wird
dann angehalten, und die Vorrichtung 13 zur Orientierung der
Visierlinie (die durch zwei bewegliche Spiegel oder bei
spielsweise eine Kardan-Plattform gebildet ist) realisiert
eine Aufeinanderfolge von Verschwenkungen (beispielsweise
Zeilen mit schnellem Rücklauf), die in senkrechter Richtung
versetzt sind, um ein Gesamtfeld zu analysieren, das in meh
reren Streifen nach oben ausgedehnt ist. Die Zeile 18 ist
(mittels der Kreisverschwenkung 12) senkrecht zur Richtung
der Zeilenablenkung orientiert. Wie im normalen Betriebsmo
dus ermöglicht das Ablenkelement 5 die Adressierung der De
tektoren in der bereits beschriebenen Weise. Um die Bildka
denz zu steigern, kann das Ablenkelement 5 nur eine vermin
derte Anzahl von Detektoren der Zeile 18 adressieren, um eine
"lockere Rasterung" des Feldes zu realisieren, beispielswei
se indem jeweils ein Detektor auf zwei oder drei adressiert
wird.
Das System erzeugt in Wirklichkeit kein vollständiges Bild
des Feldes, wenn jedoch die Rasterung relativ eng erfolgt,
so ist die Erfassung eines Ziels (z. B. Doppler-Erfassung)
gewährleistet. Die Ablaufsteuerung 28 steuert andererseits
den Multiplexer 21 in solcher Weise, daß die betreffenden
Detektoren an die Verarbeitungsschaltungen angeschlossen
werden.
Fig. 5 zeigt die im Feld erhaltene Aufeinanderfolge von Im
pulsen und ein potentielles Ziel.
Claims (11)
1. Vorrichtung zur räumlichen Analyse mittels einer Laser
welle, insbesondere für ein Flugkörper-Zielsuchgerät, wobei
die Vorrichtung Mittel (1) zur Beleuchtung in einer Visier
richtung enthält, die Mitteln zur sequentiellen Erforschung
der analysierten Raumzone zugeordnet sind, Mittel zum Emp
fangen des durch die analysierte Raumzone rückgestreuten
Bündels in den aufeinanderfolgenden Richtungen des Sendebün
dels und Mittel zur Verarbeitung des rückgestreuten Bündels
zur Rekonstruktion einer Abbildung der analysierten Raumzone
umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur sequen
tiellen Erforschung der analysierten Raumzone Mittel (5, 12)
enthalten, um eine Kreisverschwenkung kombiniert mit einer
Winkelauslenkung des Sendebündels zu gewährleisten, daß die
Empfangsmittel eine feste Zeile (18) aus Photodetektoren
enthalten, auf welche das rückgestreute Bündel entsprechend
den aufeinanderfolgenden Winkelauslenkungen des entsprechen
den Sendebündels nacheinander gerichtet wird, wobei ihr die
gleichen Kreisverschwenkungsmittel (12) wie bei der Aussen
dung vorausgehen, und daß die Verarbeitungsmittel (22, 23,
24, 25, 26, 27) den verschiedenen Photodetektoren gemeinsam
sind und ein Multiplexer (21) zwischen diesen Verarbeitungs
mitteln und der Zeile aus Photodetektoren vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ferner Mittel (7, 8) enthält, um eventuelle Diffe
renzen zwischen der auf das Sendebündel und der auf das
entsprechende rückgestreute Bündel angewendeten Kreisver
schwenkung zu kompensieren, die auf einer relativ schnellen
Kreisverschwenkung und einer relativ langen Hin- und Rück
laufzeit der Lichtwelle beruhen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Verarbeitungsmittel Mittel (9) enthalten, um
eine Lokaloszillatorwelle am Sendebündel abzugreifen, Mittel
(31) enthalten, um diese Lokaloszillatorwelle auf denjenigen
Photodetektor zu richten, welcher zu demselben Zeitpunkt die
rückgestreute Welle empfängt, wobei die möglichen Ablenkdif
ferenzen kompensiert werden, die zwischen der zu einem gege
benen Zeitpunkt abgenommenen Lokaloszillatorwelle und der zu
demselben Zeitpunkt rückgestreuten Welle aufgrund einer
relativ schnellen Winkelauslenkung und einer relativ langen
Hin- und Rücklaufzeit der Lichtwelle auftreten können, und
Mittel umfassen, um eine Schwebung zwischen diesen beiden
Wellen herzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel (31) zum Kompensieren der möglichen Ablenk
differenzen zwischen der Lokaloszillatorwelle und der re
flektierten Welle Mittel (9) umfassen, welche die Lokalos
zillatorwelle an dem Sendebündel abnehmen und vor der Win
kelauslenkung dieses Bündels angeordnet sind, sowie Mittel
enthalten, um diese Lokaloszillatorwelle gleichzeitig auf
alle Photodetektoren zu richten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zum Kompensieren möglicher Differenzen zwi
schen der auf das Sendebündel und auf das entsprechende
rückreflektierte Bündel angewendeten Kreisverschwenkung
Mittel enthalten, um in einer ersten Phase die Zielentfer
nung B in der entsprechenden Visierrichtung zu bestimmen,
und Mittel (7, 8) enthalten, um in einer zweiten Phase das
Winkel-Ablenkelement um einen Polarwinkel -Ω×2D/C zu verdre
hen (worin Ω die Winkelgeschwindigkeit der Kreisverschwen
kung ist).
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Bestimmung der Zielentfernung in einer
ersten Phase Mittel enthalten, um in einer sogenannten zen
tralen Visierrichtung oder Visierrichtung des Winkel-Ablenk
elements, die in vernachlässigbarer Weise mit der Kreisver
schwenkung behaftet ist, auszusenden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die gesendete Welle aus kontinuierlichen, linear fre
quenzmodulierten Impulsen besteht und daß die Verarbeitungs
mittel Mittel (16) enthalten, um eine Schwebung zwischen der
rückreflektierten Welle und einer Lokaloszillatorwelle zu
gewährleisten, welche an der gesendeten Welle abgenommen
wird, um die Zielentfernung zu bestimmen, und daß wenigstens
ein relativ langer Impuls, der mit der größtmöglichen Ziel
entfernung kompatibel ist, in der zentralen Visierrichtung
gesendet wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß diese vorausgehende Phase der Bestimmung der Zielentfer
nung eine Zielerfassungsphase bildet, woran sich eine Ver
folgungsphase anschließt, in deren Verlauf Impulse der rela
tiv geringen Dauer T′ gesendet werden, die gleich dem Quo
tienten aus der während der Erfassungsphase bestimmten Hin-
und Rücklaufzeit und einer ganzen Zahl N ist, wobei die
Zielentfernung dann als Funktion der im Verlaufe dieser
Verfolgungsphase bestimmten Schwebungsfrequenz und der Größe
NT′ bestimmt wird.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeich
net, daß bei einem beweglichen Ziel jeder Impuls oder jede
Frequenzrampe durch zwei Frequenzrampen entgegengesetzter
Steigung ersetzt wird, um gleichzeitig die Entfernung und
die Geschwindigkeit des Ziels zu bestimmen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei einem beweglichen Ziel jeder linear fre
quenzmodulierte Impuls ersetzt wird durch einen Impuls, der
mit konstanter Frequenz moduliert ist, um die Zielgeschwin
digkeit zu bestimmen.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Erfassungsphase die Kreisverschwenkung angehalten
wird, daß eine Vorrichtung (13) zur Orientierung der Visier
linie eine Aufeinanderfolge von Zeilen mit schnellem Rück
lauf durchführt, um mehrere Bänder zu analysieren, und daß
in jedem Band das Winkel-Ablenkelement (5) eine Anzahl von
Punkten adressiert, die kleiner sein kann als die Anzahl von
Detektoren, um eine lockere Rasterung des Feldes zu reali
sieren.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR8703186A FR2688317B1 (fr) | 1987-03-09 | 1987-03-09 | Dispositif d'analyse spatiale a onde laser, notamment pour autodirecteur de missile. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3807733A1 true DE3807733A1 (de) | 1993-11-25 |
Family
ID=9348747
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807733 Withdrawn DE3807733A1 (de) | 1987-03-09 | 1988-03-09 | Vorrichtung zur räumlichen Analyse mittels einer Laserwelle, insbesondere für Flugkörper-Zielsuchgeräte |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
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FR (1) | FR2688317B1 (de) |
GB (1) | GB2265273B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10022215A1 (de) * | 2000-05-04 | 2001-11-08 | Oezkan Mustafa | Statische Flächenüberwachung mit optischen Entfernungsmessern |
DE4430830C2 (de) * | 1994-01-31 | 2003-06-26 | Diehl Stiftung & Co | Einrichtung zur Abwehr eines ein Luftfahrzeug angreifenden Luftziel-Flugkörpers |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2797042B1 (fr) * | 1999-07-30 | 2002-09-06 | Aerospatiale Matra Missiles | Procede et dispositif de guidage a balayage laser d'un missile vers une cible |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2602838C3 (de) * | 1976-01-27 | 1978-07-06 | Siemens Ag, 1000 Berlin Und 8000 Muenchen | Einrichtung zur Verfolgung eines Zieles |
US4024392A (en) * | 1976-03-08 | 1977-05-17 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Gimballed active optical system |
GB1567010A (en) * | 1976-11-02 | 1980-05-08 | Emi Ltd | Tracking arrangements |
US4561063A (en) * | 1982-02-09 | 1985-12-24 | Barr & Stroud Limited | Apparatus for identifying the position of a body |
FR2528981B1 (fr) * | 1982-06-18 | 1985-10-25 | Thomson Csf | Dispositif d'analyse d'un champ spatial pour la localisation angulaire d'un objet rayonnant |
DE3519786A1 (de) * | 1985-06-03 | 1986-12-04 | Bodenseewerk Gerätetechnik GmbH, 7770 Überlingen | Optischer sucher mit rosettenabtastung |
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1987
- 1987-03-09 FR FR8703186A patent/FR2688317B1/fr not_active Expired - Fee Related
-
1988
- 1988-03-07 GB GB8805359A patent/GB2265273B/en not_active Expired - Fee Related
- 1988-03-09 DE DE19883807733 patent/DE3807733A1/de not_active Withdrawn
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GB8805359D0 (en) | 1993-05-26 |
GB2265273A (en) | 1993-09-22 |
GB2265273B (en) | 1994-02-02 |
FR2688317B1 (fr) | 1994-08-05 |
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