DE3807050A1 - Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung - Google Patents

Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung

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DE3807050A1
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DE19883807050
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English (en)
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Kurt Dipl Ing Stoll
Hans Heinrich Dipl Ph Glaettli
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Festo SE and Co KG
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Festo SE and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/62Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
    • H01R13/627Snap or like fastening
    • H01R13/6275Latching arms not integral with the housing

Description

Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zur Fixie­ rung eines Steckerelemente aufweisenden ersten elektri­ schen Steckverbindungsteils an einem entsprechende Steck­ buchsen aufweisenden zweiten elektrischen Steckverbindungs­ teil.
Derartige Steckverbindungsteile werden gewöhnlich lediglich zusammengesteckt und haften infolge der Hafttreibung der Steckerelemente in den Steckbuchsen aneinander. Dabei sind unter dem Begriff Steckverbindungsteile selbst­ verständlich nicht nur Stecker und Kupplungen zu ver­ stehen, sondern auch elektrische Geräte und Baugruppen, die mit Steckerelementen und Steckbuchsen versehen sind und zur Herstellung der erforderlichen elektrischen Verbindungen aneinandergesteckt werden. So weisen bei­ spielsweise Magnetventile außen am Gehäuse Steckbuchsen auf, in die entsprechend ausgebildete Stecker eingesteckt werden. Durch die mechanischen Erschütterungen der Magnet­ ventile beim Betrieb besteht hierbei die Gefahr, daß sich die Stecker lösen und der Betrieb unterbrochen wird.
Zur Verbindung derartiger Steckverbindungsteile mitein­ ander werden daher beispielsweise Schraubverbindungen verwendet, die jedoch das Lösen und Wiederverbinden der Steckverbindungsteile bei einer Wartung oder Reparatur sehr erschweren. Andere bekannte Lösungen sind sehr aufwendig und teuer und können nicht nachträglich an bestehenden Steckverbindungsteilen angebracht werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine Fixiervorrichtung der eingangs angegebenen Gattung zu schaffen, die bei sehr einfachem und kosten­ günstigem Aufbau ein schnelles Lösen und Wiederzusammen­ stecken der Steckverbindungsteile gestattet und mit der auf einfache Weise auch vorhandene Steckverbindungs­ teile nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein einstückig aus dünnwandigem Material bestehendes, an einem der Steckverbindungsteile befestigbares Fixier­ teil aus einer Durchgangsöffnungen für die Steckerelemente aufweisenden Grundplatte besteht, die seitlich mit wenig­ stens zwei federnd in das andere Steckverbindungsteil einrastenden Rastelementen versehen ist und daß an der Grundplatte ein elastisches, im zusammengesteckten Zustand in der Steckrichtung eingedrücktes Zwischenglied vorge­ sehen ist.
Bei dieser Fixiervorrichtung erfolgt durch einfaches Zusammenstecken der beiden Steckverbindungsteile eine sichere Fixierung durch automatische Verrastung, wobei die Rastelemente infolge des elastischen Zwischenglieds federnd an ihren entsprechenden Gegenstücken anliegen und dadurch einen festen Halt bei exakter Positionierung gewährleisten. Zum Lösen brauchen die Steckverbindungs­ teile lediglich noch etwas weiter zusammengedrückt werden, wodurch die Rastelemente leicht ausgerastet werden können. Die gesamte Fixiervorrichtung läßt sich einfach und kostengünstig als entsprechend gebogenes Blechstanzteil herstellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 angegebenen Fixiervorrichtung möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Fixiervorrichtung als Blechteil werden die Rastelemente an zwei gegenüber­ liegenden Seiten der Grundplatte winkelig, insbesondere rechtwinkelig abgebogen, so daß durch einen einfachen Biegevorgang des zuvor gestanzten Blechteils die erfindungs­ gemäße Fixiervorrichtung entsteht. Dabei werden die von der Grundplatte abgewandten freien Endkanten der Rastelemente zweckmäßigerweise gegeneinander unter Bil­ dung von Rastkanten abgewinkelt. Es ist selbstverständlich alternativ hierzu auch möglich, anstelle von Rastkanten Rastöffnungen in die Rastelemente einzuformen bzw. einzu­ stanzen, in die dann entsprechende Rastnasen an einem Steckverbindungsteil einrasten können.
Um die Federkonstante der federnd am Steckverbindungsteil anliegenden, als Blechteile ausgebildeten Rastelemente zu verringern, werden aus diesen Rastelementen unter Bildung von Ausnehmungen teilweise herausgelöste Blech­ lappen nach der zu den Rastelementen entgegengesetzten Richtung abgebogen. Hierdurch wird gleichzeitig eine Schwächung der die Rastelemente bildenden Blechteile erreicht, und die herausgelösten und abgebogenen Blech­ lappen können zudem zur Fixierung des daran befestigten Steckverbindungsteils dienen, an dem sie ebenfalls federnd seitlich anliegen.
Von den beiden nicht mit Rastelementen versehenen Seiten der Grundplatte aus sind in vorteilhafter Weise Blech­ streifen winkelig zu den Rastelementen hin abgebogen. Diese dienen zum einen zur Zentrierung und leichteren Einführung des einrastenden Steckverbindungsteils und erhöhen zum anderen die Biegesteifigkeit des gesamten Blechteils.
Das elastische Zwischenglied besteht vorzugsweise aus Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff und ist platten­ förmig ausgebildet. Die elastische Federkraft wirkt dadurch gleichmäßig auf die beiden anliegenden Steck­ verbindungsteile, wobei zudem eine Abdichtung der elek­ trisch leitenden Teile erreicht werden kann, insbesondere dann, wenn das Zwischenglied die Steckerelemente dichtend umgreift.
Zur besseren Fixierung des Zwischenglieds und zur Ver­ hinderung einer Berührung zwischen der Grundplatte und den Steckerelementen weist das Zwischenglied in die Durchgangsöffnungen in der Grundplatte hineinreichende Erhebungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Fixier­ vorrichtung ohne Zwischenglied und
Fig. 2 die zwei Steckverbindungsteile miteinander verbindende Fixiervorrichtung in der Schnitt­ darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fixiervorrichtung wird als federndes Stanzteil einstückig aus Blech, insbe­ sondere federndem Blech, hergestellt. Das Blechteil weist dabei eine Grundplatte 10 auf, die mit einer zen­ tralen Durchgangsöffnung 11 zur Aufnahme einer Befestigungs­ schraube 12 sowie mit drei Langlöchern 13 zum Durch­ stecken von elektrischen Steckerelementen 14 versehen ist. Die Langlöcher 13 sind dabei wesentlich größer als die durchzusteckenden Steckerelemente, damit eine elektrische Berührung ausgeschlossen ist. Die Anzahl und Gestalt der drei abgebildeten Langlöcher 13 ist natürlich prinzipiell beliebig und hängt von der Form und Anzahl der durchzusteckenden Steckerelemente ab.
Weisen diese anstelle von Flachsteckerstiften Rundstecker­ stifte auf, so sind entsprechend anstelle von Langlöchern 13 runde Löcher vorzusehen.
Von zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 10 aus erstrecken sich zwei Rastbleche 15 rechtwinkelig zur Grundplatte 10 in dieselbe Richtung und sind an ihren von der Grundplatte abgewandten freien Endkanten mit nach innen abgewinkelten Rastkanten 16 versehen. Die Abwinkelung der Rastbleche 15 muß nicht in jedem Falle rechtwinkelig sein, dies hängt nicht zuletzt von der Form des einzusteckenden Steckverbindungsteils ab. Weiterhin können anstelle von durch abgewinkelte Blech­ streifen gebildeten Rastkanten 16 auch andere Rastvor­ richtungen vorgesehen sein, beispielsweise Rastöffnungen, in die entsprechende Rastnasen des einzusteckenden Steck­ verbindungsteils eingreifen.
Aus den Rastblechen 15 ist jeweils ein im wesentlichen rechteckförmiger Blechlappen 17 herausgebogen, indem die drei nicht in der Ebene der Grundplatte 10 verlaufenden Seitenkanten durch einen Stanzvorgang abgetrennt werden und indem danach der Blechlappen 17 um die Stoßkante mit der Grundplatte 10 um 180° umgebogen wird. Durch die dabei entstandenen Öffnungen in den Rastblechen 15 kann deren Federkonstante abgesenkt werden, so daß die spätere Entrastung vom eingesteckten Steckverbindungs­ teil erleichtert wird.
Von den beiden nicht mit Rastblechen 15 versehenen Seiten der Grundplatte 10 aus sind weitere Blechstreifen 18 winkelig zu den Rastblechen 15 hin abgebogen, so daß eine Art Gehäuse entsteht.
Die so durch einen Stanzvorgang und Biegevorgänge erzeugte Fixiervorrichtung wird nun mit einem zweier zu verbindender Steckverbindungsteile 19, 20 verschraubt, vorzugsweise gemäß Fig. 2 mit demjenigen Steckverbindungsteil 19, das die Steckerelemente 14 trägt. Eine umgekehrte Be­ festigung ist jedoch ebenfalls möglich. Bei diesen Steck­ verbindungsteilen 19, 20 kann es sich um einen Stecker und eine Kupplung handeln, jedoch sind unter dem Begriff Steckverbindungsteile auch Geräte und Baugruppen zu verstehen, die mit elektrischen Steckerelementen oder Steckbuchsen versehen sind und die aneinandergesteckt oder mit Steckern oder Kupplungen verbunden werden sollen.
Zur Verbindung wird die Grundplatte 10 mittels der Be­ festigungsschraube 12 auf das Steckverbindungsteil 19 aufgeschraubt. Derartige Steckverbindungsteile weisen gewöhnlich ohnehin ein zentrales Gewindeloch auf, in das die Befestigungsschraube 12 einschraubbar ist. Die beiden Blechlappen 17 liegen dabei seitlich federnd am Steckverbindungsteil 19 an und verbessern dadurch die Lagefixierung. Darüber hinaus tritt beim Aufstecken gleich automatisch eine Zentrierung ein. Auf die Grund­ platte 10 wird nun eine Dichtungsplatte 21 aus Gummi oder einem elastischen, gummiähnlichen Kunststoff auf­ gelegt, deren Seitenflächen jeweils an den Rastblechen 15 und Blechstreifen 18 anliegen. Zum Durchstecken der Steckerelemente 14 sind entsprechend geformte Durchgangs­ öffnungen vorgesehen. Weiterhin weist die Dichtungs­ platte 21 der Gestalt der Langlöcher 11 angepaßte Er­ hebungen 22 auf, die in diese Langlöcher 13 eingreifen und dadurch einen elektrischen Kontakt der Steckerelemente 14 mit der Grundplatte 10 verhindern.
Die Dichtungsplatte 21 kann selbstverständlich auch schon vorher auf der Grundplatte 10, beispielsweise mittels eines Klebstoffs, befestigt sein, oder sie ist am einzusteckenden Steckverbindungsteil befestigt.
Nun kann das Steckverbindungsteil 20 unter geringfügigem elastischem Aufweiten der Rastbleche 15 eingesteckt werden. Die Rastbleche 15 selbst und die Blechstreifen 18 erleichtern dadurch das exakte Einstecken der Stecker­ elemente 14 in entsprechende Buchsen des Steckverbindungs­ teils 20. Die Rastbleche 15 und die Dichtungsplatte 21 sind dabei so dimensioniert, daß die Dichtungsplatte 21 zunächst beim Zusammenstecken elastisch eingedrückt werden muß, bevor die Rastkanten 16 in entsprechende Rastnuten 23 am Steckverbindungsteil 20 elastisch ein­ rasten können. Auf diese Weise wird eine federnde Anlage des Rastblechs 15 am Steckverbindungsteil 20 sowohl in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erzielt. Zur Entrastung brauchen die Rastbleche 15 lediglich etwas nach außen gezogen zu werden, und das Steckver­ bindungsteil 20 kann abgezogen werden. Hierzu dienen beispielsweise die Ausnehmungen in den Rastblechen 15 oder es kann in nicht dargestellter Weise ein zusätz­ licher Entrasthebel vorgesehen sein, der ebenfalls als Blechstreifen durch Stanzen herausgeformt ist.
Anstelle oder zusätzlich zur Befestigung durch die zen­ trale Befestigungsschraube 12 in der Grundplatte 10 kann auch eine Befestigung durch seitlich in die Blech­ lappen 17 einschraubbare Befestigungsschrauben erfolgen. Weiterhin kann die Grundplatte 10 oder die Blechlappen 17 auch mit dem Steckverbindungsteil 19 verrastet werden, beispielsweise durch den Rastkanten 16 entsprechende Rastkanten an den Blechlappen 17.
Die beschriebene Fixiervorrichtung dient selbstverständlich nicht nur zur Fixierung der Steckverbindungsteile mitein­ ander sondern gewährleistet auch eine Abdichtung zwischen diesen, insbesondere zu den elektrischen Kontakten hin. Hierzu wird die Dichtungsplatte 21 mittels der Fixiervor­ richtung zusammengepreßt und legt sich dadurch dichtend an die beiden Steckverbindungsteile an, so daß die gewünschte Staubdichtheit bzw. Spritzwasserdichtheit erreicht wird.

Claims (12)

1. Fixiervorrichtung zur Fixierung eines Steckerelemente aufweisenden ersten elektrischen Steckverbindungsteils an einem entsprechende Steckbuchsen aufweisenden zweiten elektrischen Steckverbindungsteil, dadurch gekennzeichnet, daß ein einstückig aus dünnwandigem Material bestehendes, an einem der Steckverbindungsteile (19) befestigbares Fixierteil aus einer Durchgangsöffnungen (13) für die Steckerelemente (14) aufweisenden Grundplatte (10) be­ steht, die seitlich mit wenigstens zwei federnd in das andere Steckverbindungsteil (20) einrastenden Rastelementen (15) versehen ist und daß an der Grundplatte (10) ein elastisches, im zusammengesteckten Zustand in der Steck­ richtung eingedrücktes Zwischenglied (21) vorgesehen ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (10) und die Rastelemente (15) aus Blech bestehen, wobei die Rastelemente (15) an zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (10) winkelig, insbesondere rechtwinkelig abgebogen sind.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die von der Grundplatte (10) abgewandten freien Endkanten der Rastelemente (15) gegeneinander unter Bildung von Rastkanten (16) abgewinkelt sind.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß aus den Rastelementen (15) unter Bildung von Ausnehmungen teilweise herausgelöste Blech­ lappen (17) nach der zu den Rastelementen (15) entgegen­ gesetzten Richtung abgebogen sind.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß von den heiden nicht mit Rastelementen versehenen Seiten der Grundplatte (10) aus Blechstreifen (18) winkelig zu den Rastelementen (15) hin abgebogen sind.
6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Blechlappen (17) jeweils mit wenigstens einer eine Halteschraube aufnehmenden Befestigungsöffnung versehen sind.
7. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) mit wenigstens einer eine Befestigungsschraube (12) aufnehmenden Befestigungsöffnung (11) versehen ist.
8. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10) oder die Blechlappen (17) mit einem Steckverbindungsteil verrastbare Rastvorrichtungen aufweisen.
9. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Zwischenglied (21) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunst­ stoff besteht und plattenförmig ausgebildet ist.
10. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Zwischenglied (21) in die Durchgangs­ öffnungen (13) in der Grundplatte (10) hineinreichende Erhebungen (22) aufweist.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21) als Dichtungs­ element ausgebildet ist und dichtend die Steckerelemente (14) umgreift.
12. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21) eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Schraubenkopfs der Befestigungsschraube (12) aufweist.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2038755A1 (de) * 1970-02-26 1971-09-09 Itt Ind Gmbh Deutsche Elektrischer Steckverbinder
DE3117884A1 (de) * 1980-05-07 1982-02-04 Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands Elektrischer stecker
DE3516150A1 (de) * 1985-05-04 1986-11-06 Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München Ausziehsicherung fuer netzsteckverbindungen

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