DE3807050A1 - Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung - Google Patents
Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindungInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
- H01R13/62—Means for facilitating engagement or disengagement of coupling parts or for holding them in engagement
- H01R13/627—Snap or like fastening
- H01R13/6275—Latching arms not integral with the housing
Description
Die Erfindung betrifft eine Fixiervorrichtung zur Fixie
rung eines Steckerelemente aufweisenden ersten elektri
schen Steckverbindungsteils an einem entsprechende Steck
buchsen aufweisenden zweiten elektrischen Steckverbindungs
teil.
Derartige Steckverbindungsteile werden gewöhnlich lediglich
zusammengesteckt und haften infolge der Hafttreibung
der Steckerelemente in den Steckbuchsen aneinander.
Dabei sind unter dem Begriff Steckverbindungsteile selbst
verständlich nicht nur Stecker und Kupplungen zu ver
stehen, sondern auch elektrische Geräte und Baugruppen,
die mit Steckerelementen und Steckbuchsen versehen sind
und zur Herstellung der erforderlichen elektrischen
Verbindungen aneinandergesteckt werden. So weisen bei
spielsweise Magnetventile außen am Gehäuse Steckbuchsen
auf, in die entsprechend ausgebildete Stecker eingesteckt
werden. Durch die mechanischen Erschütterungen der Magnet
ventile beim Betrieb besteht hierbei die Gefahr, daß
sich die Stecker lösen und der Betrieb unterbrochen
wird.
Zur Verbindung derartiger Steckverbindungsteile mitein
ander werden daher beispielsweise Schraubverbindungen
verwendet, die jedoch das Lösen und Wiederverbinden
der Steckverbindungsteile bei einer Wartung oder Reparatur
sehr erschweren. Andere bekannte Lösungen sind sehr
aufwendig und teuer und können nicht nachträglich an
bestehenden Steckverbindungsteilen angebracht werden.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher
darin, eine Fixiervorrichtung der eingangs angegebenen
Gattung zu schaffen, die bei sehr einfachem und kosten
günstigem Aufbau ein schnelles Lösen und Wiederzusammen
stecken der Steckverbindungsteile gestattet und mit
der auf einfache Weise auch vorhandene Steckverbindungs
teile nachgerüstet werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
ein einstückig aus dünnwandigem Material bestehendes,
an einem der Steckverbindungsteile befestigbares Fixier
teil aus einer Durchgangsöffnungen für die Steckerelemente
aufweisenden Grundplatte besteht, die seitlich mit wenig
stens zwei federnd in das andere Steckverbindungsteil
einrastenden Rastelementen versehen ist und daß an der
Grundplatte ein elastisches, im zusammengesteckten Zustand
in der Steckrichtung eingedrücktes Zwischenglied vorge
sehen ist.
Bei dieser Fixiervorrichtung erfolgt durch einfaches
Zusammenstecken der beiden Steckverbindungsteile eine
sichere Fixierung durch automatische Verrastung, wobei
die Rastelemente infolge des elastischen Zwischenglieds
federnd an ihren entsprechenden Gegenstücken anliegen
und dadurch einen festen Halt bei exakter Positionierung
gewährleisten. Zum Lösen brauchen die Steckverbindungs
teile lediglich noch etwas weiter zusammengedrückt werden,
wodurch die Rastelemente leicht ausgerastet werden können.
Die gesamte Fixiervorrichtung läßt sich einfach und
kostengünstig als entsprechend gebogenes Blechstanzteil
herstellen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen
der im Anspruch 1 angegebenen Fixiervorrichtung möglich.
Bei einer vorteilhaften Ausführung der Fixiervorrichtung
als Blechteil werden die Rastelemente an zwei gegenüber
liegenden Seiten der Grundplatte winkelig, insbesondere
rechtwinkelig abgebogen, so daß durch einen einfachen
Biegevorgang des zuvor gestanzten Blechteils die erfindungs
gemäße Fixiervorrichtung entsteht. Dabei werden die
von der Grundplatte abgewandten freien Endkanten der
Rastelemente zweckmäßigerweise gegeneinander unter Bil
dung von Rastkanten abgewinkelt. Es ist selbstverständlich
alternativ hierzu auch möglich, anstelle von Rastkanten
Rastöffnungen in die Rastelemente einzuformen bzw. einzu
stanzen, in die dann entsprechende Rastnasen an einem
Steckverbindungsteil einrasten können.
Um die Federkonstante der federnd am Steckverbindungsteil
anliegenden, als Blechteile ausgebildeten Rastelemente
zu verringern, werden aus diesen Rastelementen unter
Bildung von Ausnehmungen teilweise herausgelöste Blech
lappen nach der zu den Rastelementen entgegengesetzten
Richtung abgebogen. Hierdurch wird gleichzeitig eine
Schwächung der die Rastelemente bildenden Blechteile
erreicht, und die herausgelösten und abgebogenen Blech
lappen können zudem zur Fixierung des daran befestigten
Steckverbindungsteils dienen, an dem sie ebenfalls federnd
seitlich anliegen.
Von den beiden nicht mit Rastelementen versehenen Seiten
der Grundplatte aus sind in vorteilhafter Weise Blech
streifen winkelig zu den Rastelementen hin abgebogen.
Diese dienen zum einen zur Zentrierung und leichteren
Einführung des einrastenden Steckverbindungsteils und
erhöhen zum anderen die Biegesteifigkeit des gesamten
Blechteils.
Das elastische Zwischenglied besteht vorzugsweise aus
Gummi oder gummiähnlichem Kunststoff und ist platten
förmig ausgebildet. Die elastische Federkraft wirkt
dadurch gleichmäßig auf die beiden anliegenden Steck
verbindungsteile, wobei zudem eine Abdichtung der elek
trisch leitenden Teile erreicht werden kann, insbesondere
dann, wenn das Zwischenglied die Steckerelemente dichtend
umgreift.
Zur besseren Fixierung des Zwischenglieds und zur Ver
hinderung einer Berührung zwischen der Grundplatte und
den Steckerelementen weist das Zwischenglied in die
Durchgangsöffnungen in der Grundplatte hineinreichende
Erhebungen auf.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der Fixier
vorrichtung ohne Zwischenglied und
Fig. 2 die zwei Steckverbindungsteile miteinander
verbindende Fixiervorrichtung in der Schnitt
darstellung.
Die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Fixiervorrichtung
wird als federndes Stanzteil einstückig aus Blech, insbe
sondere federndem Blech, hergestellt. Das Blechteil
weist dabei eine Grundplatte 10 auf, die mit einer zen
tralen Durchgangsöffnung 11 zur Aufnahme einer Befestigungs
schraube 12 sowie mit drei Langlöchern 13 zum Durch
stecken von elektrischen Steckerelementen 14 versehen
ist. Die Langlöcher 13 sind dabei wesentlich größer
als die durchzusteckenden Steckerelemente, damit eine
elektrische Berührung ausgeschlossen ist. Die Anzahl
und Gestalt der drei abgebildeten Langlöcher 13 ist
natürlich prinzipiell beliebig und hängt von der Form
und Anzahl der durchzusteckenden Steckerelemente ab.
Weisen diese anstelle von Flachsteckerstiften Rundstecker
stifte auf, so sind entsprechend anstelle von Langlöchern
13 runde Löcher vorzusehen.
Von zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 10
aus erstrecken sich zwei Rastbleche 15 rechtwinkelig
zur Grundplatte 10 in dieselbe Richtung und sind an
ihren von der Grundplatte abgewandten freien Endkanten
mit nach innen abgewinkelten Rastkanten 16 versehen.
Die Abwinkelung der Rastbleche 15 muß nicht in jedem
Falle rechtwinkelig sein, dies hängt nicht zuletzt von
der Form des einzusteckenden Steckverbindungsteils ab.
Weiterhin können anstelle von durch abgewinkelte Blech
streifen gebildeten Rastkanten 16 auch andere Rastvor
richtungen vorgesehen sein, beispielsweise Rastöffnungen,
in die entsprechende Rastnasen des einzusteckenden Steck
verbindungsteils eingreifen.
Aus den Rastblechen 15 ist jeweils ein im wesentlichen
rechteckförmiger Blechlappen 17 herausgebogen, indem
die drei nicht in der Ebene der Grundplatte 10 verlaufenden
Seitenkanten durch einen Stanzvorgang abgetrennt werden
und indem danach der Blechlappen 17 um die Stoßkante
mit der Grundplatte 10 um 180° umgebogen wird. Durch
die dabei entstandenen Öffnungen in den Rastblechen
15 kann deren Federkonstante abgesenkt werden, so daß
die spätere Entrastung vom eingesteckten Steckverbindungs
teil erleichtert wird.
Von den beiden nicht mit Rastblechen 15 versehenen Seiten
der Grundplatte 10 aus sind weitere Blechstreifen 18
winkelig zu den Rastblechen 15 hin abgebogen, so daß
eine Art Gehäuse entsteht.
Die so durch einen Stanzvorgang und Biegevorgänge erzeugte
Fixiervorrichtung wird nun mit einem zweier zu verbindender
Steckverbindungsteile 19, 20 verschraubt, vorzugsweise
gemäß Fig. 2 mit demjenigen Steckverbindungsteil 19,
das die Steckerelemente 14 trägt. Eine umgekehrte Be
festigung ist jedoch ebenfalls möglich. Bei diesen Steck
verbindungsteilen 19, 20 kann es sich um einen Stecker
und eine Kupplung handeln, jedoch sind unter dem Begriff
Steckverbindungsteile auch Geräte und Baugruppen zu
verstehen, die mit elektrischen Steckerelementen oder
Steckbuchsen versehen sind und die aneinandergesteckt
oder mit Steckern oder Kupplungen verbunden werden sollen.
Zur Verbindung wird die Grundplatte 10 mittels der Be
festigungsschraube 12 auf das Steckverbindungsteil 19
aufgeschraubt. Derartige Steckverbindungsteile weisen
gewöhnlich ohnehin ein zentrales Gewindeloch auf, in
das die Befestigungsschraube 12 einschraubbar ist. Die
beiden Blechlappen 17 liegen dabei seitlich federnd
am Steckverbindungsteil 19 an und verbessern dadurch
die Lagefixierung. Darüber hinaus tritt beim Aufstecken
gleich automatisch eine Zentrierung ein. Auf die Grund
platte 10 wird nun eine Dichtungsplatte 21 aus Gummi
oder einem elastischen, gummiähnlichen Kunststoff auf
gelegt, deren Seitenflächen jeweils an den Rastblechen
15 und Blechstreifen 18 anliegen. Zum Durchstecken der
Steckerelemente 14 sind entsprechend geformte Durchgangs
öffnungen vorgesehen. Weiterhin weist die Dichtungs
platte 21 der Gestalt der Langlöcher 11 angepaßte Er
hebungen 22 auf, die in diese Langlöcher 13 eingreifen
und dadurch einen elektrischen Kontakt der Steckerelemente
14 mit der Grundplatte 10 verhindern.
Die Dichtungsplatte 21 kann selbstverständlich auch
schon vorher auf der Grundplatte 10, beispielsweise
mittels eines Klebstoffs, befestigt sein, oder sie ist
am einzusteckenden Steckverbindungsteil befestigt.
Nun kann das Steckverbindungsteil 20 unter geringfügigem
elastischem Aufweiten der Rastbleche 15 eingesteckt
werden. Die Rastbleche 15 selbst und die Blechstreifen
18 erleichtern dadurch das exakte Einstecken der Stecker
elemente 14 in entsprechende Buchsen des Steckverbindungs
teils 20. Die Rastbleche 15 und die Dichtungsplatte
21 sind dabei so dimensioniert, daß die Dichtungsplatte
21 zunächst beim Zusammenstecken elastisch eingedrückt
werden muß, bevor die Rastkanten 16 in entsprechende
Rastnuten 23 am Steckverbindungsteil 20 elastisch ein
rasten können. Auf diese Weise wird eine federnde Anlage
des Rastblechs 15 am Steckverbindungsteil 20 sowohl
in vertikaler als auch in horizontaler Richtung erzielt.
Zur Entrastung brauchen die Rastbleche 15 lediglich
etwas nach außen gezogen zu werden, und das Steckver
bindungsteil 20 kann abgezogen werden. Hierzu dienen
beispielsweise die Ausnehmungen in den Rastblechen 15
oder es kann in nicht dargestellter Weise ein zusätz
licher Entrasthebel vorgesehen sein, der ebenfalls als
Blechstreifen durch Stanzen herausgeformt ist.
Anstelle oder zusätzlich zur Befestigung durch die zen
trale Befestigungsschraube 12 in der Grundplatte 10
kann auch eine Befestigung durch seitlich in die Blech
lappen 17 einschraubbare Befestigungsschrauben erfolgen.
Weiterhin kann die Grundplatte 10 oder die Blechlappen
17 auch mit dem Steckverbindungsteil 19 verrastet werden,
beispielsweise durch den Rastkanten 16 entsprechende
Rastkanten an den Blechlappen 17.
Die beschriebene Fixiervorrichtung dient selbstverständlich
nicht nur zur Fixierung der Steckverbindungsteile mitein
ander sondern gewährleistet auch eine Abdichtung zwischen
diesen, insbesondere zu den elektrischen Kontakten hin.
Hierzu wird die Dichtungsplatte 21 mittels der Fixiervor
richtung zusammengepreßt und legt sich dadurch dichtend
an die beiden Steckverbindungsteile an, so daß die gewünschte
Staubdichtheit bzw. Spritzwasserdichtheit erreicht wird.
Claims (12)
1. Fixiervorrichtung zur Fixierung eines Steckerelemente
aufweisenden ersten elektrischen Steckverbindungsteils
an einem entsprechende Steckbuchsen aufweisenden zweiten
elektrischen Steckverbindungsteil, dadurch gekennzeichnet,
daß ein einstückig aus dünnwandigem Material bestehendes,
an einem der Steckverbindungsteile (19) befestigbares
Fixierteil aus einer Durchgangsöffnungen (13) für die
Steckerelemente (14) aufweisenden Grundplatte (10) be
steht, die seitlich mit wenigstens zwei federnd in das
andere Steckverbindungsteil (20) einrastenden Rastelementen
(15) versehen ist und daß an der Grundplatte (10) ein
elastisches, im zusammengesteckten Zustand in der Steck
richtung eingedrücktes Zwischenglied (21) vorgesehen
ist.
2. Fixiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Grundplatte (10) und die Rastelemente
(15) aus Blech bestehen, wobei die Rastelemente (15)
an zwei gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte (10)
winkelig, insbesondere rechtwinkelig abgebogen sind.
3. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die von der Grundplatte (10) abgewandten
freien Endkanten der Rastelemente (15) gegeneinander
unter Bildung von Rastkanten (16) abgewinkelt sind.
4. Fixiervorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß aus den Rastelementen (15) unter
Bildung von Ausnehmungen teilweise herausgelöste Blech
lappen (17) nach der zu den Rastelementen (15) entgegen
gesetzten Richtung abgebogen sind.
5. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß von den heiden nicht
mit Rastelementen versehenen Seiten der Grundplatte
(10) aus Blechstreifen (18) winkelig zu den Rastelementen
(15) hin abgebogen sind.
6. Fixiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Blechlappen (17) jeweils mit wenigstens
einer eine Halteschraube aufnehmenden Befestigungsöffnung
versehen sind.
7. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte
(10) mit wenigstens einer eine Befestigungsschraube
(12) aufnehmenden Befestigungsöffnung (11) versehen
ist.
8. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
5, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (10)
oder die Blechlappen (17) mit einem Steckverbindungsteil
verrastbare Rastvorrichtungen aufweisen.
9. Fixiervorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische
Zwischenglied (21) aus Gummi oder gummiähnlichem Kunst
stoff besteht und plattenförmig ausgebildet ist.
10. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Zwischenglied (21) in die Durchgangs
öffnungen (13) in der Grundplatte (10) hineinreichende
Erhebungen (22) aufweist.
11. Fixiervorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21) als Dichtungs
element ausgebildet ist und dichtend die Steckerelemente
(14) umgreift.
12. Fixiervorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied (21)
eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Schraubenkopfs
der Befestigungsschraube (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807050 DE3807050A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883807050 DE3807050A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3807050A1 true DE3807050A1 (de) | 1989-09-14 |
Family
ID=6348832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883807050 Ceased DE3807050A1 (de) | 1988-03-04 | 1988-03-04 | Fixiervorrichtung fuer eine elektrische steckverbindung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3807050A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038755A1 (de) * | 1970-02-26 | 1971-09-09 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Elektrischer Steckverbinder |
DE3117884A1 (de) * | 1980-05-07 | 1982-02-04 | Lucas Industries Ltd., Birmingham, West Midlands | Elektrischer stecker |
DE3516150A1 (de) * | 1985-05-04 | 1986-11-06 | Rohde & Schwarz GmbH & Co KG, 8000 München | Ausziehsicherung fuer netzsteckverbindungen |
-
1988
- 1988-03-04 DE DE19883807050 patent/DE3807050A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2038755A1 (de) * | 1970-02-26 | 1971-09-09 | Itt Ind Gmbh Deutsche | Elektrischer Steckverbinder |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
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8131 | Rejection |