DE3805791C2 - - Google Patents
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- B01D53/00—Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
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- B01D53/74—General processes for purification of waste gases; Apparatus or devices specially adapted therefor
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- B01D53/8621—Removing nitrogen compounds
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Description
Der Erfindung liegt ein Verfahren zur Entstickung der Abgase von
Feuerungsanlagen in Nachschaltung zur Entstaubung oder Entschwefelung
mit einer Vorwärmung und nachfolgender Vorentstickung der
Abgase, ihrer Erhitzung auf die Reduktionstemperatur durch Zufuhr
von Fremdwärme in Vor- oder Nachschaltung zur Zufuhr von Reduktionsmittel,
sowie anschließender Entstickung und Kühlung der
Reingase auf die Kamineintrittstemperatur unter Relativbewegung
zu den Gasanschlußkanälen wärmespeichernder und katalytisch wirkender
Speichermassen und betrifft die zur Durchführung des Verfahrens
bestimmte Anlage.
Es sind Verfahren zur Entstickung der Abgase von Feuerungsanlagen
in Nachschaltung zur Entstaubung oder Entschwefelung unter Wiederaufheizung
der zu entstickenden Abgase durch Wärmeübertragung
von den entstickten Abgasen in einem umlaufenden Regenerativ-Wärmetauscher,
einem sogenannten Gaswärmetauscher bekannt, bei denen
nach abgeschlossener Wiederaufheizung auf das Temperaturniveau
der Reduktionsreaktion ein Reduktionsmittel in den zu entstickenden
Gasstrom eingeleitet und dieser nachfolgend über katalytisch
wirksame Oberflächen eines Katalysators geführt wird.
Bei diesen Verfahren werden die Abgase zunächst unter Einsatz von
Fremdwärme auf das für die Reduktion optimale Temperaturniveau
vorgewärmt und erhitzt, bevor sie einem Katalysator zugeführt
werden. Es sind statisch angeordnete und relativ zu den Gasanschlüssen,
vor allem der Abgase und der Verbrennungsluft, bewegte
Träger katalytisch wirkender Oberflächen gleichermaßen bekannt
geworden. Der Abkühlung der Rauchgase im Verbrennungsluftvorwärmer,
sowie der Entstaubung und Entschwefelung vorgeschaltete
high-dust-Katalysatoren nutzen das hohe Temperaturniveau für die
Durchführung der Reduktionsreaktion, bedürfen also nicht einer
Wiederaufwärmung. Demgegenüber werden bei den der Entstaubung und
insbesondere bei den der Entschwefelung nachgeschalteten Katalysatoren,
den sogenannten Kaltendkatalysatoren, zur Desaktivierung
führende Rauchgasbestandteile mit der Entstaubung oder der
Entschwefelung zugleich entfernt, beispielsweise Arsen bei
Schmelzfeuerungen, so daß diese die Katalysatoren nicht mehr belasten
und vergiften. Die entstaubten oder entschwefelten Gase
werden gegebenenfalls unter Einschalten einer Vorwärmung zur
Trockung nachfolgend durch einen Gaswärmetauscher geführt, um
Wärme von den entstickten Gasen vor ihrem Eintritt in den Kamin
auf die der Entstickung zuzuführenden Gase zu übertragen, bevor
diese Gase in einen Dampferhitzer oder in eine Brennkammer zur
Überwindung der Wärmetauschergrädigkeit eingeleitet werden, um
auf optimale Reaktionstemperatur für die Entstickung erhitzt zu
werden, bevor die Gase in den Katalysator eintreten.
Nach einem bekannten Verfahren zur Entstickung von Abgasen von
Feuerungsanlagen werden die Rohgase zunächst durch eine erste
wärmetauschende Speichermasse geführt und in dieser vorgewärmt,
den Rohgasen Reduktionsmittel zugeführt, nachfolgend die Rohgase
vor oder innerhalb katalytisch wirkender Speichermassen auf Reduktionstemperatur
erhitzt und nach ihrer Entstickung in einer
zweiten wärmetauschenden Speichermasse gekühlt (DE 35 05 354 A1).
Durch Umschalten des Rohgasstroms wird dieser in einem zweiten
Zyklus in Gegenrichtung durch den Reaktor geführt. Das heißt, die
Rohgase beaufschlagen zu ihrer Vorwärmung zunächst die zweite
wärmetauschende Speichermasse und nach Erhitzen auf Reduktionstemperatur
und Entstickung in der katalytisch wirkenden, die erste
wärmetauschende Speichermasse. Für den Fall der Unterteilung
der katalytisch wirkenden Speichermasse wird die Erhitzung auf
Reduktionstemperatur allein der jeweils zweiten katalytisch wirkenden
Speichermasse vorgeschaltet. Zu beachten ist, daß der Erhitzung
und Entstickung nachgeschaltet, allein wärmetauschende
Speichermassen für die Kühlung der entstickten Reingase folgen.
Desweiteren ist ein Verfahren und zugehörige Anlage zur Entstickung
von Abgasen von Feuerungsanlagen in Nachschaltung zur Entstaubung
und Entschwefelung bekannt bei denen die entschwefelten
Gase zunächst in einem umlaufenden Regerativ-Wärmetauscher durch
Wärmeübertragung von den entstickten Reingasen vorgewärmt, dann
auf Reduktionstemperatur erhitzt, durch einen Katalysator geführt
und im umlaufenden Regenerativ-Wärmetauscher auf Kamineintrittstemperatur
wieder gekühlt werden (DE 35 33 199 A1). Gemäß einer
hierzu vorgeschlagenen vorteilhaften Ausgestaltung wurde vorgeschlagen
einen umlaufenden Regenerativ-Wärmetauscher und einen
gleichfalls umlaufenden Katalysator in Reihe zu schalten. Dieses
hat zur Folge, daß dann die nach der Entschwefelung im umlaufenden
Regenerativ-Wärmetauscher vorgewärmten Gase innerhalb der
gleichfalls umlaufend angeordneten katalytisch wirkenden Speichermassen
vorentstickt vorentstickt werden, bevor diese Gase auf Reduktionstemperatur
erhitzt und nachfolgend innerhalb der katalytisch wirkenden
Speichermassen entstickt werden.
Auch bei dieser Lösung folgen auf die katalytisch wirkenden Speichermassen
des im zweitgenannten Fall gleichfalls umlaufenden Katalysators
allein wärmetauschende Speichermassen. Allen diesen
Anlagen gemeinsam ist das Problem, daß die Reduktionsmittelzugabe
sehr sorgfältig verteilt entsprechend den örtlich unterschiedlichen
Strömungsgeschwindigkeiten und dem gleichfalls örtlich unterschiedlichen
Stickoxidgehalt im Rauchgasstrom zu erfolgen hat.
Hierfür werden sehr aufwendige Strömungsgleichrichter sowie umfangreiche
Meß- und Regelungseinrichtungen eingesetzt. Die Anforderungen
einer genau dosierten Zugabe des Reduktionsmittels steigen
mit der Erhöhung der geforderten Reduktionsrate, da mit der
Erhöhung der Reduktionsmittelmenge zugleich die Gefahr eines
Übertritts unverbrauchter Reduktionsmittel in nachgeschaltete
Anlagenteile steigt und damit auch die Möglichkeit unerwünschter
Reaktionen mit anderen Rauchgasbestandteilen. Katalysatoren werden
nach längerer Zeit der Beaufschlagung durch Katalysatorgifte
desaktiviert und sind beispielsweise nach 5 Jahren auszutauschen.
Die Lebensdauer des Katalysators wird hierbei durch den Schlupf
des Reduktionsmittels begrenzt, der nachgeschaltete Anlagenteile
belastet und zur Emissionserhöhung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Reduktion von
Stickoxiden in Abgasen mit hohem Wirkungsgrad und geringem Bauvolumen
sowie einfacher Meß- und Regelungstechnik für die Reduktionsmittelzugabe
und -verteilung in Abhängigkeit der örtlich und
zeitlich sich ändernden Stickoxidkonzentration und Strömungsverteilung
vor und nach Hauptkatalysator durchzuführen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das erfindungsgemäße Verfahren,
ausgehend von demjenigen gemäß der Einleitung des Anspruchs 1
dadurch gekennzeichnet, daß in Nachschaltung zur Entstickung der
Abgase in einem weiteren als Hauptkatalysator dienenden Katalysator
nicht umgesetzte Reduktionsmittel, in Abhängigkeit von der
vollständigen Umsetzung, desweiteren zugeführte Reduktionsmittel
in den katalytisch wirkenden Speichermassen sorbiert, durch die
Relativbewegung dieser Speichermassen zur Rohgasseite übergeführt
und auf die zu entstickenden Rohgase zu ihrer Vorentstickung
übertragen werden.
Durch diese Beaufschlagung wärmetauschender Speichermassen,
deren Oberflächen mit katalytisch wirkenden Verbindungen
versehen sind, von denen zu entstickenden und den entstick
ten Gasen im Gegenstrom zueinander, werden in den ent
stickten Gasen noch enthaltene Mengen an Reduktionsmittel
vorwiegend eintrittsseitig an den wärmetauschenden
Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch wirkenden
Verbindungen versehen sind, gebunden und reagieren zugleich
mit Restanteilen an Stickoxiden in dem Abgasstrom. An den
wärmetauschenden Speichermassen, deren Oberflächen mit
katalytisch wirkenden Verbindungen versehen sind, gebundene
Reduktionsmittel werden der Seite der zu entstickenden Gase
zugeleitet. Dort stehen diese geringen Mengen an Reduk
tionsmitteln Gase mit dem Gesamtanteil an Stickoxiden
gegenüber, so daß dieser Anteil des Reduktionsmittels
vollständig umgesetzt wird.
Grundsätzlich ist das erfindungsgemäße Verfahren bereits
mit einem nach Art eines Umschaltwärmetauschers aufgebauten
Apparat, der wärmetauschende Speichermassen, deren Ober
flächen mit katalytisch wirkenden Verbindungen versehen
sind, einschließt, durchzuführen. Vorteilhafter ist jedoch
die Verwendung eines umlaufenden Regenerativ-Wärme
tauschers, sei es, daß dieser einen umlaufenden Speicher
massenträger und ruhende Gasanschlüsse, oder sei es, daß
dieser einen ruhenden Speichermassenträger und umlaufende
Gasanschlüsse aufweist. In diesem Fall erfolgen Restreduk
tion in den weitgehend entstickten Gasen in ihrer
Strömungsrichtung und Adsorption von Resten an nicht ver
brauchten Reduktionsmitteln an den wärmetauschenden
Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch wirkenden
Verbindungen versehen sind, mit abnehmender Temperatur der
entstickten Gase, während auf der Seite der zu entsticken
den Gase und in ihrer Strömungsrichtung an diesen wärmetau
schenden Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch
wirkenden Verbindungen versehen sind, adsorbierte Mengen
von Reduktionsmitteln mit steigender Temperatur dieser
Oberflächen dem hohen Gehalt an Stickoxiden der zu ent
stickenden Gase in Reaktion treten. In diesem Zuammenhang
ist es vorteilhaft, wenn die zu entstickenden Gase in Vor
schaltung bzw. die entstickten Gase in Nachschaltung zu
ihrem Durchtritt durch die Speichermassen, deren Ober
flächen mit katalytisch wirkenden Verbindungen versehen
sind, im Kreuzgegenstrom innerhalb wärmetauschender
Speichermassen erwärmt bzw. abgekühlt werden.
Des weiteren vorteilhaft für eine möglichst gleichmäßig
verteilte Anreicherung des zu entstickenden Gasstroms mit
Reduktionsmitteln wird dieses in Mischung mit
einem Trägergas in Vor- oder Nachschaltung zur Enderhitzung
in den zu entstickenden Gasstrom eingeleitet. Eine Vor
schaltung der Reduktionsmitteleinleitung kommt insbesondere
im Zusammenhang mit der Enderhitzung in einem Dampferhitzer
in Frage, während bei einer Enderhitzung in einer Brenn
kammer die Reduktionsmitteleinleitung dieser nachgeschaltet
erfolgt.
Die Adsorption der Reduktionsmittelreste an den mit kata
lytisch wirkenden Verbindungen versehenen Oberflächen
wärmetauschender Speichermassen läßt es zu, daß aus dem
Hauptkatalystor austretende, entstickte Abgase nicht umge
setztes Reduktionsmittel enthalten. Des weiteren ist auch
eine genaue Einstellung der erforderlichen Reduktions
mittelmenge vorteilhaft über die Einleitung eines weiteren
Teilstroms desselben in Nachschaltung zum Hauptkatalysator
durchzuführen, nachdem nachfolgend nicht verbrauchtes
Reduktionsmittel an den wärmetauschenden Speichermassen,
deren Oberflächen mit katalytisch wirkenden Verbindungen
versehen sind, neben der zugleich ablaufenden Nachreaktion
durch Adsorption gebunden und auf die Seite der zu ent
stickenden Gase übertragen wird. Diese Zugabe an Reduk
tionsmittel erfolgt jedoch nur in dem Maße, wie am Ende der
wärmetauschenden Speichermassen, deren Oberfläche mit kata
lytisch wirkenden Verbindungen versehen sind, das eingelei
tete Reduktionsmittel vollständig umgesetzt bzw. an diesen
Oberflächen adsorbiert ist.
Besonders vorteilhaft ist das Verfahren durch ein als
umlaufenden Regenerativ-Wärmetauscher ausgebildeten Gas
wärmetauscher mit einer heißgasseitig angeordneten Lage
wärmetauschender Speichermassen, deren Oberflächen mit
katalytisch wirkenden Verbindungen versehen sind, durch
zuführen, dem auf der Seite der zu entstickenden Gase in
Reihe Erhitzer und Hauptkatalysator folgen und der auf der
Seite der entstickten Gase heißgasseitig mit dem Hauptkata
lysator verbunden ist. Der Hauptkatalysator kann hierbei
als statischer Katalysator ausgebildet sein oder nach Art
eines Ljungström-Luftvorwärmers mit relativ zu den Gas
anschlüssen bewegte Träger für katalytisch wirkende Verbin
dungen aufweisende Füllmengen.
Durch die erfindungsgemäße Lösung werden Reduktionsmittel
strähnen, die aus dem Hauptkatalysator austreten, ver
gleichmäßigt und nachfolgend an den wärmetauschenden
Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch wirkenden
Verbindungen versehen sind, durch Adsorption gleichmäßig
verteilt angelagert und in dieser Art der Anlagerung auf
der Seite der zu entstickenden Gase verfügbar. Die Desakti
vierung des Hauptkatalysators, was letztlich zu einem
steigenden Reduktionsmittelschlupf führt, kann durch diese
Adsorption der Reduktionsmittelreste und den zyklischen
Wechsel der Beaufschlagung durch die entstickten und die zu
entstickenden Gase und ihre Gegenstromführung verlängert
werden, da die wärmetauschenden Speichermassen, deren Ober
flächen mit katalytisch wirkenden Verbindungen versehen
sind, in diesem Fall nur geringen Reduktionsraten zu
genügen haben. Die Lösung erlaubt, den Hauptkatalysator mit
einer verminderten katalytisch wirksamen Oberfläche, also
mit kleinerem Bauvolumen, auszulegen bzw. die Emission
weiter herabzusetzen. Zugleich kann auf aufwendige Maß
nahmen, insbesondere bezüglich der Strömungsgleichrichtung
und der Meß- und Regeltechnik für eine genau bemessene
Zuführung der Reduktionsmittelmengen mit ihrer laufenden
Ermittlung verzichtet werden.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung ist die Entstickung von
Abgasen unter Nutzung von in den Abgasen nach dem Haupt
katalysator mitgeführten Resten von ungenutzten Reduktions
mitteln so durchzuführen, daß nachgeschaltete Anlagenteile
durch Nebenprodukte der selektiven, katalytischen Reduktion
nicht beeinträchtigt werden und auch am Ende längerer
Reisezeiten des Hauptkatalysators kein unzulässig hoher
Schlupf von Reduktionsmitteln die Anlage verläßt.
Sorptionsfähige Beschichtungen auf der wärmetauschenden
Speichermasse des Gaswärmetauschers können diese Wirkung
der Aufnahme des Schlupfes an Reduktionsmittel und/oder der
Stickoxide infolge des zyklischen Wechsels
Adsorption/Desorption zwischen dem entstickten und dem zu
entstickenden Gasstrom steigern.
Zur Erläuterung der Erfindungsgedanken ist in der Zeichnung
eine Anlage zur Durchführung des Verfahrens schematisch
dargestellt.
Gemäß der Darstellung werden die zu entstickenden Abgase
aus einer Entschwefelung 1 zunächst über eine Abgasleitung
20 zur Vortrocknung durch einen Trockner 3 geführt. Aus dem
Trockner 3 werden die Abgase nachfolgend über die Leitung
22 in einen Gaswärmetauscher 5 eingeleitet. Der umlaufende
Träger dieses Gaswärmetauschers weist auf der sogenannten
kalten Seite wärmetauschende Speichermassen 5a, zum
Beispiel in Form üblicher Heizblechpakete auf. Auf der dem
Eintritt der zu entstickenden Gase gegenüberliegenden
heißen Seite ist in diesem Träger eine Lage wärmetauschen
der Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch
wirkenden Verbindungen versehen sind 5b, angeordnet. Nach
Verlassen dieser Lage des heißen Endes des Gaswärme
tauschers werden die Gase über eine Leitung 24 einem
Erhitzer 7 zugeführt, um die Temperatur der Gase auf ein
Optimum der Reduktionsreaktion anzuheben. Der Erhitzer wird
durch Fremdwärme beheizt.
In Nachschaltung zum Erhitzer wird den zu entstickenden
Gasen auf dem Leitungsweg 26 über eine Zweigleitung 28
Reduktionsmittel zugeführt, bevor die in den Gasen enthal
tenen Stickoxide in dem nachgeschalteten Katalysator 9 beim
Durchtritt durch dessen katalytisch wirkende Füllmasse
weitgehend entfernt werden. Die entstickten Gase treten
anschließend über die Leitung 30 in die Lage wärmetauschen
der Speichermassen, deren Oberflächen mit katalytisch
wirkenden Verbindungen versehen sind, auf der heißen Seite
des Gaswärmetauschers wieder ein und durch diese Lage hin
durch. Nach anschließender Führung durch die kaltendseitige
wärmetauschende Speichermasse 5a sind die Abgase auf die
Eintrittstemperatur des Abgaskamins durch Wärmeübertragung
auf den der Entstickung zuzuführenden Gasstrom herabgekühlt
und werden über die Leitung 32 dem nicht dargestellten
Abgaskamin zugeführt.
Zu entstickende Gase treten mit ca. 45-500°C aus einer
Naßentschwefelungsanlage 1 aus. Im nachgeschalteten Wärme
tauscher 3 werden die durch die Naßentschwefelung feuchten
Gase auf ca. 70- 90°C aufgewärmt und über die Verbindungs
leitung 22 dem Gas/Gas-Wärmetauscher 5 mit einem Stickoxid
gehalt von 1000 vpm zugeführt. Nach ihrer Vorwärmung in der
Wärmespeichermasse 5a erfolgt bei der Beaufschlagung der
auf der heißen Seite des Gas/Gas-Wärmetauschers integrier
ten wärmetauschenden Speichermasse 5b, deren Oberflächen
mit katalytisch wirkenden Verbindungen versehen sind, eine
erste katalytische Reduktion von ca. 1%. Hierbei wird das
von der abzukühlenden Seite aus den weitgehend entstickten
Gasen absorbierte Reduktionsmittel, vorzugsweise Ammoniak,
verbraucht. Die Gase treten mit einer Temperatur von ca.
300-320°C und einem Stickoxidgehalt von ca. 990 vpm in den
Verbindungskanal 24 zum Erhitzer 7 ein. Die Gase werden
nachfolgend im Erhitzer 7, beispielsweise durch Dampf, auf
330 bis 350°C aufgeheizt. Entsprechend der geforderten
Stickoxidreduktion werden ca. 950 vpm Ammoniak als Reduk
tionsmittel über die Zweigleitung 28 dem Abgas vor dem
statischen Katalysator 9 zugeführt. Die Abgase verlassen
mit 330 bis 350°C und ca. 60 vpm Stickoxid, entsprechend
etwa einer 94%igen Reduktion, den Katalysator und enthalten
noch ca. 20 vpm unreagiertes Reduktionsmittel, das zusammen
mit den Gasen über den Kanal 30 zum Regenerativ-Wärme
tauscher 5 zurückgeführt wird. Der Ammoniakschlupf wird von
den wärmetauschenden Speichermassen 5b, deren Oberflächen
mit katalytisch wirkenden Verbindungen versehen sind,
bereits im Bereich der Eintrittsseite umgesetzt, so daß die
Stickoxide weiter auf ca. 50 vpm reduziert bzw. Ammoniak
absorbiert und auf die Seite der zu entstickenden Gase
überführt wird. Nach der weiteren Abkühlung innerhalb der
Wärmespeichermasse 5a auf der kalten Seite des Regenerativ-
Wärmetauschers treten die entstickten Abgase frei von
Reduktionsmmitteln mit ca. 100-120°C in den Kanal 32 ein
und werden zum Kamin abgeleitet.
Claims (5)
1. Verfahren zur Entstickung der Abgase von Feuerungsanlagen in
Nachschaltung zur Entstaubung oder Entschwefelung mit einer
Vorwärmung und nachfolgender Vorentstickung der Abgase, ihrer
Erhitzung auf die Reduktionstemperatur durch Zufuhr von
Fremdwärme in Vor- oder Nachschaltung zur Zufuhr von Reduktionsmittel,
sowie anschließender Entstickung und Kühlung der
Reingase auf die Kamineintrittstemperatur unter Relativbewegung
zu den Gasanschlußkanälen wärmespeichernder und katalytisch
wirkender Speichermassen, dadurch gekennzeichnet, daß
in Nachschaltung zur Entstickung der Abgase in einem weiteren
als Hauptkatalysator dienenden Katalysator nicht umgesetzte
Reduktionsmittel, in Abhängigkeit von der vollständigen Umsetzung
desweiteren zugeführte Reduktionsmittel in den katalytisch
wirkenden Speichermassen sorbiert, durch die Relativbewegung
dieser Speichermassen zur Rohgasseite übergeführt
und auf die zu entstickenden Rohgase zu ihrer Vorentstickung
übertragen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
weiterer Teilstrom des Reduktionsmittels in Nachschaltung zur
Entstickung in die Reingase eingeleitet wird.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,
mit einem als umlaufenden Regenerativ-Wärmetauscher ausgebildeten
Gaswärmetauscher (5), der wärmetauschende Speichermassen
(5a) auf der kälteren und katalytisch wirkende Speichermasse
(5b) auf der wärmeren Seite aufweist, mit einer die aus
der Speichermasse (5b) des Gaswärmetauschers (5) austretenden
erwärmten Abgase mit dem Gaserhitzer (7) und einem diesem
nachgeschalteten Katalysator (9) verbindende Rohgasleitung
(24) und einer Zweigleitung zur Zuführung von Reduktionsmittel
(26, 28) und mit einer Reingasleitung (30) zur Verbindung
des Austritts der entstickten Gase aus dem Katalysator (9)
mit dem Eintritt in die adsorptiv und katalytisch wirkende
Speichermasse (5b) des Gaswärmetauschers (5).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Katalysator (9) als statischer Katalysator ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Katalysator (9) einen relativ zu den Gasanschlüssen bewegten
Träger von katalytisch wirkenden Speichermassen aufweist.
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