DE3804170A1 - Kochgeraet - Google Patents
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- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/02—Induction heating
- H05B6/06—Control, e.g. of temperature, of power
- H05B6/062—Control, e.g. of temperature, of power for cooking plates or the like
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24C—DOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
- F24C15/00—Details
- F24C15/10—Tops, e.g. hot plates; Rings
- F24C15/102—Tops, e.g. hot plates; Rings electrically heated
- F24C15/105—Constructive details concerning the regulation of the temperature
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Description
Die Erfindung betrifft ein Kochgerät gemäß dem Oberbegriff des
ersten Anspruchs.
Bei einem Kochgerät gemäß dem Hauptpatent (Patentanmeldung
P 37 11 589.8) ist unter einer als geschlossenes Kochfeld ausgebildeten
Glaskeramik-Kochfläche eine Isolierstoffplatte angeordnet, die auf ihrer
Oberseite eine Heizwendel als Heizelement trägt und deren Unterseite
ein Metalldetektor als Sensor zur Erfassung des Vorhandenseins oder
Fehlens eines Metallgefäßes zugeordnet ist. Der Sensor befindet sich
außerhalb eines vom Heizelement bedeckten Bereichs, um Störungen des
Sensorfeldes durch die metallische Heizwendel zu vermeiden. Der Sensor
ist an ein Steuerelement angeschlossen, das bei Vorhandensein eines
Metallgefäßes im Kochbereich einen Stromkreis des Heizelementes
schaltet, so daß nur dann das Heizelement an Spannung gelegt ist. Es
zeigt sich, daß im praktischen Betrieb äußere Störeinflüsse das Schalt
verhalten nachteilig beeinflussen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Kochgerät gemäß
dem Oberbegriff des ersten Anspruchs Maßnahmen zu treffen, durch
welche störende Einflüsse durch äußere, insbesondere elektromagne
tische Felder vermindert oder ganz vermieden werden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Erfindungsmerkmale.
Bei einem Aufbau eines Kochgerätes gemäß der Erfindung wird nicht
nur eine Energieeinsparung dadurch erzielt, weil das Heizelement nur
bei vorhandenem Gefäß eingeschaltet wird, vielmehr werden auch
Störeinflüsse auf den Metalldetektor, bzw. von ihm ausgehende Stör
felder durch die Abschirmschale minimiert. Daneben ist es zweckmäßig,
den Metallsensor durch das Steuerelement nur kurzzeitig, aber wieder
holt zu aktivieren bzw. auf das Vorhandensein bzw. Fehlen des Gefäßes
abzufragen und während dieser Aktivierungs- bzw. Abfragedauer auf
jeden Fall das Heizelement auszuschalten, um Störungen durch davon
erzeugte Magnetfelder zu vermeiden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprü
chen angegeben.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Skizzen eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine einzelne Kochstelle eines Kochgerätes mit einer
Heizeinrichtung und
Fig. 2 eine Abschirmschale für die Heizeinrichtung.
Ein in einem Ausschnitt schematisch dargestellten Kochgerät weist eine
nicht metallische, insbesondere glaskeramische Kochfläche 1 auf, die
ohne Durchbrüche oder dergl. und plan ausgebildet ist. Mit Abstand
unterhalb der Unterseite 2 der Kochfläche 1 befindet sich eine parallel
dazu verlaufende unmagnetische Isolierstoffplatte 3, deren Außenränder
topfförmig nach oben bis an die Unterseite 2 hochgezogen sind und die
im übrigen eine elektrische Heizwendel 4 auf ihrer innenliegenden
Oberseite 5 trägt. Die vom Heizelement 4 untergriffene Fläche be
stimmt innerhalb der Kochfläche 1 einen Kochbereich, der im darge
stellten Beispiel mit dem Boden 10 eines metallischen Gefäßes 6 etwa
identisch ist. Das Vorhandensein oder Fehlen dieses Gefäßes 6 wird
mittels eines Metalldetektors 7 festgestellt, der der Unterseite 11 der
Isolierstoffplatte 3 benachbart angeordnet ist, dessen aktive Seite zum
Kochbereich hinweist und der zudem außerhalb eines vom Heizelement
4 bedeckten Bereiches angeordnet ist.
Der Metalldetektor 7 wirkt mit seinem Sensorfeld bis in den Kochbe
reich hinein und beeinflußt ein nicht gezeigtes Steuerelement in der
Weise, daß bei vorhandenem Gefäß 6 bei sonst vorbereitetem Ein
schaltzustand das Heizelement 4 eingeschaltet und das Gefäß 6 beheizt
wird. Fehlt das Gefäß, wird über den Metalldetektor 7 bei noch vorbe
reitetem Einschaltzustand der Stromkreis des Heizelementes 4 unterbrochen.
Um Störungen, insbesondere von benachbarten und ähnlich aufgebauten
Heizeinrichtungen zumindest weitgehend auszuschalten bzw. Störfelder
nicht nach außen gelangen zu lassen, ist die gesamte Isolierstoffplatte
3 mit den hochgezogenen Außenrändern und dem Heizelement 4 in
einer angepaßten, topfförmigen Abschirmschale 30 angeordnet, die im
aktiven Bereich des Metalldetektors 7 einen angepaßten Ausschnitt 31
besitzt. Durch diesen Ausschnitt 31 tritt das Sensorfeld des Metallde
tektors 7 zum Kochbereich hin durch die Isolierstoffplatte 3 und durch
die Kochfläche 1 bis in den Bereich hindurch, auf den das Gefäß 6
aufzusetzen ist und detektiert werden kann. Die Abschirmschale 30
besteht vorzugsweise aus Chromnickelstahl- oder Aluminiumblech bzw.
einem nichtmagnetischen Material. Der Metalldetektor 7 ist mittels
eines temperaturbeständigen, dauerelastischen Klebers 32 an der
Abschirmschale 30 festgesetzt, so daß Dehnungen zu keinen mechani
schen Verspannungen führen können, die Fehlmessungen nach sich
ziehen.
Dabei ist der Metallsensor 7 durch den in dem Ausschnitt 31 gebildeten
Luftspalt und durch den Kleber 32 thermisch von der Isolierstoffplatte
3 entkoppelt, die ihrerseits eine hochwertige Wärmedämmung mit einer
Wärmeleitzahl von ca. 0,02 W/mk bildet, um am Metalldetektor 7 die
Temperatur, die vom Heizelement 4 ausgeht, zur Vermeidung von
Störungen möglichst niedrig zu halten. Um dennoch bei auftretenden,
erhöhten Temperaturen ohne Störungen arbeiten zu können, weist der
Metalldetektor 7 einen Schalenkern aus einem Ferrit mit hoher Curie
temperatur sowie eine Wicklung aus einem Draht mit einer hochtem
peraturfesten Isolierung auf. Außerdem kann der Metalldetektor 7 im
Luftstrom eines Gebläses oder eines Konvektionsschachts angeordnet
sein, um seine Temperatur möglichst gleich halten zu können. Der
Luftstrom kann gesteuert sein in Abhängigkeit von der Temperatur des
Metallsensors 7. Daneben ist dem Metalldetektor ein Heizwiderstand 33
zugeordnet, der thermostatisch gesteuert die Temperatur des Metall
sensors 7 weitgehend konstant hält. Durch diese die Temperatur
steuernden Mittel bleibt die Empfindlichkeit des Metalldetektors auch
bei den verschiedenen, im Betrieb auftretenden störenden Temperaturen
hinreichend gleich.
Im übrigen ist die Abschirmschale 30 zu Verminderung von störenden
Ringströmen, die durch das vom aktiven Bereich des Metalldetektors 7
ausgehende elektromagnetische Wechselfeld in der Abschirmschale 30
entstehen können, wenigstens mit einem Schlitz 34 versehen. Dieser
Schlitz 34 reicht vorzugsweise ausgehend vom Ausschnitt 31 in radialer
Richtung einseitig bis durch den hochgezogenen Rand (Fig. 2). Es
können auch mehrere, nur Teillängen der Abschirmschale 30 aufweisende
Schlitze vorgesehen werden. Durch das Schlitzen wird der Metalldetek
tor 7 weniger elektrisch bedämpft und daher seine Wirksamkeit erhöht.
Werden mehrere derartige Heizeinrichtungen nebeneinander unter einer
gemeinsamen Kochfläche 1 angeordnet, dann sind zweckmäßig zur
Vermeidung von gegenseitigen Beeinflussungen die Abschirmschalen 30
gegeneinander sowie gegenüber einem gemeinsamen, nur angedeuteten
Trägerrahmen 35 elektrisch isoliert. Diese Maßnahme wird zweckmäßig
auch zwischen dem Trägerrahmen 35 und einem ebenfalls nur angedeu
teten Gerätegehäuse 36 angewandt.
Eine Möglichkeit zur Unterbindung von Störeinflüssen besteht auch
darin, daß der Metalldetektor nur kurzzeitig, aber während der Dauer,
in welcher durch manuell zu betätigende Schalteinrichtungen die
Einschaltung einer Heizeinrichtung möglich bzw. vorbereitet ist, wie
derholt impulsmäßig aktiviert wird oder elektrisch abgefragt wird.
Dabei wird während der kurzzeitigen Aktivierung bzw. Abfrage des
Metalldetektors 7 der Stromkreis des Heizelementes 3 in jedem Fall
unterbrochen. Das Magnetfeld des Heizelementes 3 kann dann keine
Fehlsteuerung verursachen. Dabei eignet sich der Impulsbetrieb des
Metalldetektors 7 besonders bei mehreren Heizeinrichtungen, weil dann
mit einem Steuerelement alle Metalldetektoren nacheinander aktiviert
und/oder abgefragt werden können, ob ein metallisches Gefäß 6 auf
dem zugehörigen Kochbereich aufgesetzt ist oder nicht.
Vorzugsweise ist jeder Heizeinrichtung ein Energieregler 39 oder
Temperaturbegrenzer zugeschaltet, der den Stromkreis des jeweils
zugeordneten Heizelementes 3 bei Erreichen vorgegebener Betriebsbe
dingungen unterbricht. Diese Unterbrechungen werden vorzugsweise dem
Steuerelement mitgeteilt, das dann den zugehörigen Metalldetektor 7
aktiviert und/oder abfragt. Hierdurch werden Unterbrechungen des
Stromkreises eingespart und zusätzliche Funkstörungen vermieden.
Bei impulsmäßigem Betreiben des oder der Metalldetektoren 7 wird
zwar bei Aufsetzen wie beim Abnehmen des Gefäßes 6 möglicherweise
eine Verzögerung des Schaltvorganges eintreten, jedoch kann die
Impulsfrequenz so hoch gewählt werden, daß keine merklichen Nachteile
erwachsen. Im übrigen liegt die Unterbrechungsdauer des Stromkreises
für das Heizelement 3 beispielsweise bei 0,5 Sekunden.
Schließlich ist es möglich, Maßnahmen zu treffen, daß die Justierung
der Topferkennungseinrichtung automatisch erfolgt, derart, daß die
Elektronik sich dann selbst justiert, wenn sie erkennt, daß kein Topf
bzw. Gefäß aufgesetzt ist. Der Bereich, innerhalb welchem der Metall
detektor 7 ein aufgesetztes Gefäß 6 detektiert, ist in Fig. 1 mit 37
bezeichnet und liegt in einer Flucht mit dem Ausschnitt 31 sowie dem
von Windungen des Heizelementes 4 freien Bereich 38 auf der Ober
seite 5 der Isolierstoffplatte 3.
Claims (18)
1. Kochgerät mit einer Heizeinrichtung aus einer Isolierstoffplatte
und einem darauf angeordneten Heizelement unter einem Koch
bereich, in den ein Metallgefäß bringbar ist, und mit einem
unter der Isolierstoffplatte angeordneten Metalldetektor, der
außerhalb eines vom Heizelement bedeckten Bereichs angeordnet
ist und in den Kochbereich wirkt sowie ein Steuerelement
beeinflußt, das bei Vorhandensein eines Metallgefäßes einen
Stromkreis des Heizelementes schaltet nach Patent (Patentan
meldung P 37 11 589.8), dadurch gekennzeichnet, daß die Iso
lierstoffplatte (3) mit dem Heizelement (4) von einer Abschirm
schale (30) untergriffen ist, die im Bereich des Metalldetektors
(7) einen angepaßten Ausschnitt (31) aufweist.
2. Kochgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
topfförmige Abschirmschale (30) geschlitzt ist.
3. Kochgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abschirmschale (30) ausgehend vom Ausschnitt (31) in
radialer Richtung geschlitzt ist.
4. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Isolierstoffplatte (3) eine Wärmeleitzahl
von ca. 0,02 W/mK aufweist.
5. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Metalldetektor (7) und
der Isolierstoffplatte (3) ein Luftspalt (31) befindet.
6. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Metalldetektor (7) mittels eines tempe
raturbeständigen, dauerelastischen Klebers (32) an der Abschirm
schale (30) festgesetzt ist.
7. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalenkern des Metalldetektors (7) ein
Ferritkern mit hoher Curietemperatur ist und die Wicklung aus
einem Draht mit einer hochtemperaturfesten Isolierung besteht.
8. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschirmschale (30) aus Chrom-Nickel-
Stahl oder Aluminium bzw. einem nichtmagnetischen Material
besteht.
9. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß mehrere Heizeinrichtungen nebeneinander
angeordnet sind und daß die Abschirmschalen (30) gegeneinander
sowie gegenüber einem gemeinsamen Trägerrahmen (35) elek
trisch isoliert sind.
10. Kochgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der
Trägerrahmen (35) gegenüber einem die Heizeinrichtungen
tragenden Gerätegehäuse (36) elektrisch isoliert ist.
11. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Metalldetektor (7) Mittel zugeordnet
sind, die seine Temperatur steuern.
12. Kochgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der
Metalldetektor (7) in einem Luftströmungsweg angeordnet ist.
13. Kochgerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der Metalldetektor (7) mit einem Gebläse gekühlt wird.
14. Kochgerät nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeich
net, daß dem Metalldetektor (7) ein thermostatisch gesteuerter,
elektrisch beheizter Widerstand (33) zugeordnet ist.
15. Kochgerät, insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der fol
genden, dadurch gekennzeichnet, daß der Metalldetektor (7)
wiederholt kurzzeitig durch das Steuerelement aktiviert oder
abgefragt wird und daß während dieser Dauer der Stromkreis des
Heizelementes (4) unterbrochen ist.
16. Kochgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
räumlich nebeneinander angeordnete Heizeinrichtungen vorgesehen
sind und daß deren Metalldetektor (7) nacheinander aktiviert
und/oder abgefragt werden.
17. Kochgerät nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet,
daß dem Heizelement (4) ein Energieregler (39) vorgeschaltet ist
und daß der zugehörige Metalldetektor (7) während der Aus
schaltdauer des Heizelementes (4) aktiviert oder abgefragt wird.
18. Kochgerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Justierung der Topferkennung automa
tisch erfolgt, derart, daß das Steuerelement sich dann selbst
justiert, wenn es erkennt, daß kein Topf vorhanden ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883804170 DE3804170A1 (de) | 1987-04-06 | 1988-02-11 | Kochgeraet |
EP89102216A EP0328092A1 (de) | 1988-02-11 | 1989-02-09 | Kochgerät |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873711589 DE3711589A1 (de) | 1987-04-06 | 1987-04-06 | Kochgeraet |
DE19883804170 DE3804170A1 (de) | 1987-04-06 | 1988-02-11 | Kochgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3804170A1 true DE3804170A1 (de) | 1989-08-24 |
Family
ID=25854377
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883804170 Withdrawn DE3804170A1 (de) | 1987-04-06 | 1988-02-11 | Kochgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |