DE3804105C1 - Multilayered corrugated hose, in particular exhaust-gas corrugated hose - Google Patents

Multilayered corrugated hose, in particular exhaust-gas corrugated hose

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DE3804105C1
DE3804105C1 DE19883804105 DE3804105A DE3804105C1 DE 3804105 C1 DE3804105 C1 DE 3804105C1 DE 19883804105 DE19883804105 DE 19883804105 DE 3804105 A DE3804105 A DE 3804105A DE 3804105 C1 DE3804105 C1 DE 3804105C1
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corrugated hose
corrugated
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Application number
DE19883804105
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English (en)
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Guenter 5963 Wenden De Hupertz
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Hille & Mueller Metallverarbeitung Werk Hilchenbach 5912 Hilchenbach De
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Hille & Mueller Metallverarbeitung Werk Hilchenbach 5912 Hilchenbach De
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L11/00Hoses, i.e. flexible pipes
    • F16L11/14Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics
    • F16L11/16Hoses, i.e. flexible pipes made of rigid material, e.g. metal or hard plastics wound from profiled strips or bands
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N13/00Exhaust or silencing apparatus characterised by constructional features ; Exhaust or silencing apparatus, or parts thereof, having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, groups F01N1/00 - F01N5/00, F01N9/00, F01N11/00
    • F01N13/18Construction facilitating manufacture, assembly, or disassembly
    • F01N13/1805Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body
    • F01N13/1811Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration
    • F01N13/1816Fixing exhaust manifolds, exhaust pipes or pipe sections to each other, to engine or to vehicle body with means permitting relative movement, e.g. compensation of thermal expansion or vibration the pipe sections being joined together by flexible tubular elements only, e.g. using bellows or strip-wound pipes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen durch schraubenförmiges Wickeln von profiliertem Bandmaterial hergestellten mehr­ lagigen Wellschlauch, insbesondere Abgaswellschlauch, bei dem eine um 180° nach innen umgebogene Profilschlaufe der einen Lage die um 180° nach außen umgebogene Profilschlaufe der Nachbarlage in Achsrichtung des Schlauches verschiebbar aufnimmt.
Aus der DE-PS 34 41 064 ist ein derartiger Abgaswellschlauch bekannt. Die nach außen abgebogene Profilschlaufe ist durch eine schlaufenförmige Bandverdoppelung gebildet, wobei der innere Rand jeder Lage als ein zu einer Schuppe geformter horizontal verlaufender Endabschnitt ausgebildet ist.
Auch wenn dieser bekannte Abgaswellschlauch eine ausreichende Abdichtung gegenüber dem Austritt von Abgasen gewährleistet, so ist bei äußerst geringer Biegefähigkeit die Verschieblich­ keit in axialer Richtung deshalb sehr eingeschränkt, weil die Abbiegung im Schlaufenscheitel nach einem axialen Auseinander­ ziehen des Schlauches dann Undichtigkeiten schaffen würde, wenn der freie Rand der Nachbarlage in den Bereich dieser Abbiegung kommen würde. Auch ist dieser bekannte Wellschlauch aufgrund der relativ langen, in radialer Richtung verlaufen­ den Abschnitte relativ dick.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen in seinem Aufbau kompakteren gasdichten Wellschlauch zu schaffen, dessen axiale Beweglichkeit vergrößert ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß erfindungsgemäß die Profilschlaufen jeweils an den Rändern des Bandmaterials vorgesehen sind und daß die gegenläufig abgekröpften Ränder des Schlauches unmittelbar verschiebbar übereinanderliegen.
Dadurch, daß die beiden Ränder von zwei Nachbarlagen unmittel­ bar verschiebbar übereinanderliegen, wird einerseits ein dünnerer Schlauch erhalten, andererseits jedoch die Dichtig­ keit noch weiter erhöht. Auch ist das Verschiebespiel in axialer Richtung größer als bei dem bekannten Schlauch.
Nach einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der nach außen umgebogene Rand eine Bandverdoppelung auf, die in Achsrichtung des Schlauches verläuft und bildet die Bandver­ doppelung den einen Rand des Schlauches.
Während bei dem bekannten Abgaswellschlauch die schuppen­ förmig ausgebildeten Ränder jeder Lage als Endabschnitte an der Innenseite des Schlauches anliegen, wird durch die eben erwähnte Bandverdoppelung jeweils am Lageninnenrand eine beträchtliche Verstärkung des Gesamtschlauches erreicht.
Bevorzugterweise weisen die in Achsrichtung des Schlauches verlaufenden übereinanderliegenden Lagen eine wesentlich größere Breite auf als die dazwischen radial verlaufenden Abschnitte. Die jeweiligen Abkröpfungen von einem in Achs­ richtung verlaufenden Abschnitt jeder Lage erstrecken sich beim erfindungsgemäßen Wellschlauch höchstens über die drei­ fache Stärke des Bandmaterials, während bei dem bekannten Wellschlauch die entsprechenden Abkröpfungen der vierfachen Stärke des Bandmaterials entsprechen.
Nach einer weiter bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine in radialer Richtung verlaufende, bis zur Außenseite des Schlauches reichende Ausbauchung vorge­ sehen.
Während der weiter oben erwähnte Schlauch praktisch nur in Achsrichtung bewegbar ist, wird durch die erwähnte Ausbauchung eine relativ gute Biegsamkeit des Schlauches zusätzlich er­ reicht.
Die Ausbauchung kann im Querschnitt halbrund sein.
Bevorzugterweise ist der Schlauch im Bereich der übereinander­ liegenden Ränder mindestens vierlagig.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung dargestellt; sie werden nachfolgend näher be­ schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Teilquerschnitt durch eine Ausführungsform in stark vergrößertem Maßstab,
Fig. 2 einen Querschnitt in gleichem Maßstab durch ein Zwischenprodukt für die Herstellung der Ausführungs­ form nach Fig. 1,
Fig. 3 einen Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch eine abge­ wandelte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 ein Zwischenprodukt zur Herstellung der Ausführungs­ form nach Fig. 3 ebenfalls im Querschnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 6 ein Zwischenprodukt für die Herstellung der Aus­ führungsform nach Fig. 5 ebenfalls im Querschnitt.
Ein Abgaswellschlauch 1 nach Fig. 1 ist durch Abbiegen von vorgeformtem Bandmaterial nach Fig. 2 zu einem Wellschlauch gewickelt worden, wobei der eine freie Rand 2 nach einer Ab­ kröpfstelle 3, die der Stärke des Bandmaterials entspricht, zu einer Bandverdoppelung 4 abgebogen ist und die beiden je­ weiligen Bandabschnitte aneinanderliegen. Nach einem in axialer Richtung des Schlauches verlaufenden Bandabschnitt 5 ist ein annähernd radial verlaufender Abschnitt 6 vorgesehen, welcher nach einer erneuten Abkröpfung zu einem axial ver­ laufenden Abschnitt 7 führt.
Der radial verlaufende Abschnitt 6 kann auch kürzer sein, so daß die Abkröpfung 8 in Wegfall kommt und der axial ver­ laufende Abschnitt 7 geradlinig bis zur Abkröpfung 9 ver­ läuft.
Nach der Abkröpfung 9 um eine Bandstärke ist eine Profil­ schlaufe vorgesehen, welche den anderen freien Rand des Bandmaterials bildet. Die Profilschlaufe 10 umgibt den freien Rand 2′ der Nachbarlage, wobei der freie Raum 11 bzw. 12 das Ausmaß der axialen Beweglichkeit des Well­ schlauches bestimmt. Dieser Wellschlauch ist nur in äußerst geringem Umfang biegefähig.
Bei der in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist der oben beschriebene Abschnitt 7 durch eine halbrunde Ausbauchung 20 ersetzt, während die anderen Abschnitte des Schlauches genauso gestaltet sind, wie weiter oben be­ schrieben. Durch diese Ausbauchung 20 wird die Biegsamkeit des Schlauches entscheidend erhöht, so daß die häufig ge­ forderte Biegsamkeit von Abgaschläuchen mit etwa 3% wesent­ lich überschritten wird.
Mit den Pfeilen 13 bzw. 21 ist die Strömungsrichtung der Gase, also im vorliegenden Fall der Abgase, angedeutet. Die Pfeile 14, 15, 22 und 23 deuten die Abbiegung der jeweiligen Ränder des Bandmaterials beim endgültigen Wickelvorgang an.
Bei der in Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsform ist lediglich eine Beweglichkeit des Schlauches in dessen Achs­ richtung möglich. Die Biegefähigkeit des Schlauches nach Fig. 5 und 6 ist äußerst gering.
Der freie Rand 30 einer Lage läuft nach einer Abkröpfung 31 jeweils um die doppelte Stärke des Bandmaterials in die be­ reits weiter oben erwähnte Bandverdoppelung 32 über, welche nach einer Abkröpfung 33 zu einem axial verlaufenden Band­ abschnitt 34 führt. Von diesem Bandabschnitt ist nach einer Abkröpfung 35 um zwei Bandstärken erneut ein axial verlaufen­ der Bandabschnitt 36 vorgesehen, der in eine Profilschlaufe 37 mündet. Der freie Rand 38 liegt unterhalb des freien Randes 30′ der Nachbarlage, so daß die axiale Beweglichkeit dieses Schlauches durch die freien Räume 39 und 40 bestimmt wird.
Es ist ausdrücklich darauf hinzuweisen, daß an der Innen­ seite des Schlauches keine freien Ränder der einzelnen Lagen vorgesehen sind, sondern daß die Innenseite des Schlauches durch die Bandverdoppelungen 32 usw. erreicht wird.
Während bei den Wellschläuchen nach Fig. 1 und 3 im Bereich der übereinanderverschiebbaren freien Ränder von zwei Nach­ barlagen der Schlauch eine vierfache Bandstärke erreicht, hat der entsprechende Schlauch nach Fig. 5 fünf Lagen in diesem Bereich.
Die Strömungsrichtung der Abgase ist mit dem Pfeil 41 und die endgültigen Abbiegungen der freien Ränder jeder Lage mit den Pfeilen 42 und 43 angedeutet (Fig. 5, 6).

Claims (6)

1. Durch schraubenförmiges Wickeln von profiliertem Bandmaterial hergestellter mehrlagiger Wellschlauch, insbesondere Abgas­ wellschlauch, bei dem eine um 180° nach innen umgebogene Profilschlaufe der einen Lage die um 180° nach außen umgebogene Profilschlaufe der Nachbarlage in Achsrichtung des Schlauches verschiebbar aufnimmt, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Profilschlaufen jeweils an den Rändern des Bandmaterials vorgesehen sind und daß die gegenläufig abgekröpften Ränder des Schlauches unmittel­ bar verschiebbar übereinanderliegen.
2. Wellschlauch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nach außen umgebogene Rand eine Bandverdoppelung auf­ weist, die in Achsrichtung des Schlauches verläuft und daß die Bandverdoppelung den einen Rand des Schlauches bildet.
3. Wellschlauch nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die in Achsrichtung des Schlauches verlaufenden überein­ anderliegenden Lagen eine wesentlich größere Breite auf­ weisen als die dazwischen radial verlaufenden Abschnitte.
4. Wellschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in radialer Richtung verlaufende, bis zur Außenseite des Schlauches reichende Ausbauchung vorgesehen ist.
5. Wellschlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchung im Querschnitt annähernd halbrund ist.
6. Wellschlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch im Bereich der überein­ anderliegenden Ränder mindestens vierlagig ist.
DE19883804105 1988-02-10 1988-02-10 Multilayered corrugated hose, in particular exhaust-gas corrugated hose Expired DE3804105C1 (en)

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