DE3803949A1 - Verfahren zur herstellung von karosserieleisten - Google Patents

Verfahren zur herstellung von karosserieleisten

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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C44/00Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles
    • B29C44/02Shaping by internal pressure generated in the material, e.g. swelling or foaming ; Producing porous or cellular expanded plastics articles for articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C44/12Incorporating or moulding on preformed parts, e.g. inserts or reinforcements
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulding By Coating Moulds (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung von Karosserieleisten für die Automobilindustrie aus verstärktem Schaumkunststoff unter Anwendung eines elektrischen Hochfre­ quenzfeldes und insbesondere auf ein derartiges Verfahren, wobei in eine mit Hochfrequenzelektroden ausgestattete Form, deren Abmessungen dem zu erzeugenden Fertigprodukt entspre­ chen, unmittelbar die zur Erlangung des Endprodukts notwendi­ ge sowie ausreichende Menge eines Gemischs aus PVC-Pulver oder -Granulat und eines Schaumbildners eingeführt wird, auf oder in die Pulver- oder Granulatmasse ein Verstärkungsele­ ment eingebracht wird, die Form geschlossen wird, das Hochfre­ quenzfeld während der für das Schmelzen des PVC und zum Aus­ treiben der durch die Zersetzung des Schaumbildners erzeug­ ten Gase notwendigen Zeit zur Einwirkung gebracht und das resultierende Endprodukt aus der Form entnommen wird.
Es ist ganz augenscheinlich, daß diese Technik noch immer gewisse Schwierigkeiten in der Durchführung oder Anwendung hervorruft, und zwar besonders in den folgenden Fällen:
1. Die zu fertigenden Teile weisen große Stärke- oder Dickenänderungen auf. Dieser Fall ist in der beigefügten Fig. 1 dargestellt, die ein Produkt zeigt, dessen Hauptteil 1 mit dünnen Laschen 2 verbunden ist.
2. Der präzisen Zentrierung einer Metallverstärkung. Dieser Fall ist in der Fig. 2 dargestellt, die im Querschnitt ein Teil 3 von relativ geringer Stärke oder Dicke zeigt, wobei jedoch der metallische, flache Einsatz 4 exakt zentrisch ange­ ordnet werden muß. Eine solche Zentrierung ist nur sehr schwierig zu verwirklichen.
3. Die Füllung der Form kann nicht ausgeführt werden, wenn die Form nicht offen ist. Die Verteilung des Pulvers oder Granulats ist heikel. Die Verbindungsflächen oder -ebenen müssen von Pulver oder Granulat vor dem Schließen der Form frei sein. Dieser Vorgang muß sehr sorgfältig ausgeführt wer­ den, da die Gefahr für eine Beschädigung der Verbindungsflä­ chen der Form bei dem Schließen besteht.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es, die Gesamtheit die­ ser Schwierigkeiten zu beseitigen oder auszuschalten. Die Erfindung besteht darin, anstelle eines Kunstharzes in Form von Pulver oder Granulat eine flüssige, d.h. fließfähige Form desselben Kunstharzes, die üblicherweise mit dem Aus­ druck "Plastisol" bezeichnet wird, zu verwenden und die do­ sierte Menge dieses Plastisols in eine geschlossene Form, in der ein Vakuum oder luftleerer Raum aufrechterhalten wird, einzuspritzen.
Nachdem die Form teilweise oder vollständig gefüllt ist, kann die Dosierung des Plastisols mittels einer Dosierpumpe oder mittels eines Druckluftgefäßes erfolgen.
Durch diese Technik ist es möglich, sehr unterschiedliche Teile herzustellen oder zu verwirklichen, wie die Fig. 3-9 der Zeichnung zeigen.
In Fig. 3 ist ein Teil 5 mit kompliziert ausgearbeiteter Gestalt dargestellt.
Die Fig. 4 zeigt ein flaches Teil 6, das durch ein Metall­ gitter 7 verstärkt ist.
In Fig. 5 ist ein U-förmiges Teil 8 gezeigt, das durch ein Profil 9 aus Streckmetall verstärkt ist.
Im Fall der Fig. 4 und 5 ist festzuhalten, daß das flüssige Plastisol ohne Schwierigkeiten durch die Gittermaschen und die Lochungen hindurchtreten kann, wie es sich auch leicht in den dünnen Bereichen der Bauteile verteilt.
Diese unterschiedlichen Teile können sehr verschiedenartige Oberflächenzustände oder -ausbildungen erhalten, z.B. in einer Wiedergabe einer Korn- oder Kristallbildung, in einer Nachbil­ dung von Leder, Holz, Gewebe und ähnlichen Materialien.
Die Fig. 6 und 7 zeigen im Querschnitt Teile 10 und 11, die durch freiliegende oder oberflächenseitige Kunststoff- oder Metallprofile 12 und 13 verstärkt sind.
In den Fig. 8 und 9 sind Befestigungen für die Teile 14 und 15 dargestellt, und zwar ein keilförmiger Befestigungsstift 16 oder eine Klammerschiene 17.
Neben den technischen Vorteilen bietet das neuartige Verfah­ ren auch verschiedene wirtschaftliche Vorteile. So ist das Hauptmaterial weniger kostspielig, wogegen die Her­ stellung von Pulvern oder Granulaten ein teuerer Vorgang ist. Darüber hinaus sind die Fertigungszeiten kurz, denn das Ein­ spritzen der Flüssigkeit geschieht äußerst schnell gegenüber der Dosierung von Pulver oder Granulat.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung von Karosserieleisten aus durch profilierte Elemente aus Kunststoff oder Metall verstärk­ tem Schaumkunststoff, wobei in eine mit Hochfrequenz­ elektroden ausgestattete Form, deren Abmessungen dem zu erzeugenden Fertigprodukt entsprechen, die zur Erlangung des Fertigprodukts notwendige und ausreichende Menge einer Mischung aus Kunstharz sowie Schaumbildner direkt eingeführt wird, auf oder in die Masse der Mischung das Verstärkungselement eingebracht wird, die Form geschlossen wird, ein Hochfrequenzfeld während der zum Schmelzen des Polyvinylchlorids und zur Abfuhr der durch die Zersetzung des Schaumbildners hervorgerufenen Gase notwendigen Zeit zur Wirkung gebracht wird und das resultierende Fertig­ produkt aus der Form entnommen wird, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Kunstharz in flüssiger Form oder als Plastisol zur Anwendung gelangt und die dosierte Menge des Plastisols in eine geschlossene Form, in der ein luftleerer Raum eingehalten wird, eingespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem teilweisen oder vollständigen Füllen der Form die Dosierung des Plastisols mittels einer Dosierpumpe oder durch ein mit Druckluft arbeitendes Gefäß erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erzeugten Teile Oberflächenzustände wie eine Wie­ dergabe von Körnern oder Kristallen, wie eine Nachahmung von Leder, Holz, Gewebe oder ähnliche Erzeugnisse er­ halten können.
DE3803949A 1987-09-15 1988-02-10 Verfahren zur herstellung von karosserieleisten Ceased DE3803949A1 (de)

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