DE3802658A1 - Magnetventil - Google Patents

Magnetventil

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K31/00Actuating devices; Operating means; Releasing devices
    • F16K31/02Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic
    • F16K31/06Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid
    • F16K31/08Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet
    • F16K31/084Actuating devices; Operating means; Releasing devices electric; magnetic using a magnet, e.g. diaphragm valves, cutting off by means of a liquid using a permanent magnet the magnet being used only as a holding element to maintain the valve in a specific position, e.g. check valves

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Description

Die Erfindung betrifft ein Magnetventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist ein gattungsgemäßes Magnetventil bekannt (DE-PS 32 19 799), wobei der Ventilkörper mittels Fremdkraft - durch einen Elektromag­ neten - gegenüber dem Ventilsitz bewegt und somit eine Einlaßöffnung mit einer Auslaßöffnung verbunden werden kann. Der Ventilkörper wird hierbei mittels einer Druckfeder auf dem Ventilsitz in seiner Ruhe­ lage gehalten. Sollte der über das Ventil fließende Volumenstrom ge­ regelt werden können, so kann der Elektromagnet auch mittels Signalen von einem Sensor angesteuert werden, so daß man ein Magnet-Regelventil erhält.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein möglichst einfaches und vielseitig verwendbares Magnetventil zu Steuer- bzw. Regelzwecken und/oder zur Verwendung als Signalkoppler zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Magentventil mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei die An­ sprüche 2 bis 6 verschiedene Bauformen und die weiteren Unteran­ sprüche besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen derselben kenn­ zeichnen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel,
Fig. 2a ein zweites Ausführungsbeispiel und
Fig. 2b ein Anwendungsbeispiel des Magnetventils nach Fig. 2a,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel,
Fig. 3a eine Abwandlung des Ausführungsbeispiels nach Fig. 3,
Fig. 4 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 5 ein fünftes Ausführungsbeispiel und
Fig. 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Magnetventils gemäß der Erfindung.
Entsprechend Fig. 1 weist das Magnetventil 1 ein nichtmag­ netisches Gehäuse 2 mit einer Gehäusekammer 2.1 auf, in welcher sich auf einem Gehäusebund 2.2 ein Ventilsitz 3 abstützt. Der Ventilsitz 3 ist als ringscheibenförmiger Permanentmagnet 3.1 mit einer zentralen Bohrung 3.1.1. aus­ gebildet und in der Gehäusekammer 2.1 paßgenau - also dich­ tend - axial verschiebbar. Des weiteren ist in der Gehäuse­ kammer 2.1 mit axialem Abstand zum Ventilsitz 3 ein Ventil­ körper 4 fest angeordnet, welcher über eine Gewindeverbin­ dung 4.3 in axialer Richtung justierbar ist. Der Ventil­ körper 4 besteht ebenfalls aus einem scheibenförmigen Per­ manentmagnet 4.1, welcher eine kegelförmige, nichtmagne­ tische Ventilnadel 4.2 trägt. Die Permanentmagnete 3.1 und 4.1 sind hierbei so angeordnet, daß sie sich mit gleich­ namigen Polflächen 3.1.2, 4.1.2 - Nordpol, Nordpol - gegen­ überliegen, so daß sie sich aufgrund gleicher Pole ab­ stoßen, wodurch der Ventilsitz 3 auf Anlage am Gehäusebund 2.2 gehalten wird. Um die Ventilnadel 4.2 herum weist der Permanentmagnet 4.1 Durchlaßöffnungen 4.1.1 auf, deren Flä­ chen insgesamt mindestens der wirksamen Fläche A der zentralen Boh­ rung 3.1.1 entsprechen. Der Ventilkörper 4 ist im Gehäuse 2 so justiert, daß sich seine Ventilnadel 4.2 in Ruhelage des Ventilsitzes 3 gerade bis zur Bohrung 3.1.1 und in deren Zentrum erstreckt. Ersichtlich entspricht die Bohrung 3.1.1 einem Teilbereich der Kontur der Ventilnadel 4.2 - ist also kegelstumpfförmig ausgebildet -, so daß sie von dieser ver­ schlossen werden kann, wenn sich der Ventilsitz 3 in axialer Richtung entsprechend bewegt.
Wird nun der Anschluß 2.5 des Magnetventils 1 mit einem unter Druck stehenden Medium (Gas, Flüssigkeit) beauf­ schlagt, so erfährt der Ventilsitz 3 infolge des auf ihn wirkenden Staudruckes eine Kraft, die ihn in eine zu den wirkenden Magnetfeldern liegende Gleichgewichtslage in­ nerhalb der Gehäusekammer 2.1 zwingt. Auch bei einer Vor- oder Hinterdruckschwankung verändert sich der Staudruck und somit die Lage des Ventilsitzes 3. Diese Lageverän­ derung des Ventilsitzes 3 bewirkt wiederum eine Änderung der wirksamen Fläche A, da die Ventilnadel 4.2 mehr oder weniger in die Bohrung 3.1.1 eintaucht. Ersichtlich kann durch entsprechende Formgebung der Ventilnadel 4.2 eine Druckschwankung mit Konstanz des Volumenstromes oder einer gewünschten Volumenstromänderung beantwortet wer­ den.
Wie des weiteren aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann das Magnetventil 1 auch noch als Signalkoppler aus­ gebildet sein, um so bspw. Positionen des Ventil­ sitzes 3 erfassen zu können. In besonders einfacher Weise sind hierbei zum einen in die Wandung des Ge­ häuses 2 an diversen, im Bewegungshub des Ventil­ sitzes 3 liegenden Stellen Signalleiter 10 bspw. Licht­ wellenleiter eingesetzt, welche einerseits in die Ge­ häusekammer 2.1 enden und andererseits mit einer ge­ eigneten Sende-/Empfänger-Elektronik verbunden sind; zum anderen ist im Ventilsitz 3, den als Lichtwellenleiter ausgebildeten Signalleitern 10 zugewandt liegend, ein optisches Kopplungsglied 11 angeordnet, in welches bspw. ebenfalls Lichtwellenleiter 11.1 eingelegt und so miteinander verbunden sind, daß sie ein am Signal­ leiter 10.1 bzw. 10.1 und 10.2 anstehendes Signal in den Signalleiter 10.3 einkoppeln können.
Statt einer optischen Signalkopplung ist u. a. auch eine elektronische Signalkopplung anwendbar, derart, daß ein über den Signalleiter 10.1.1 zugeführtes Signal in ein im Ventilsitz 3 angeordnetes elektronisches Kopplungs­ glied 12, bspw. ein ROM-Speicher, eingespeichert wird und an anderer Stelle über den Signalleiter 10.3.1 aus­ gelesen werden kann.
Gleichermaßen wie in Fig. 1 können auch die nachfolgend beschriebenen Magnetventile als Signalkoppler ausge­ bildet sein.
Auch beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a weist das Mag­ netventil 1 ein nichtmagnetisches Gehäuse 2 mit einer Ge­ häusekammer 2.1 auf, in welcher jedoch ein nichtmagne­ tischer Ventilsitz 3 fest angeordnet ist. Ebenso ist in der Gehäusekammer 2.1 ein Permanentmagnet 3.1 fest und zwischen diesem und dem Ventilsitz 3 ein Ventilkörper 4 axial verschiebbar und gegenüber der Gehäusekammer dich­ tend angeordnet. Der Ventilkörper 4 besteht aus einem nichtmagnetischen Dichtzylinder 4.4, welcher in der Ruhe­ lage der Anordnung Durchlaßöffnungen 3.0.1 im Ventilsitz 3 verschließt, sowie einem Permanentmagnet 4.1, dessen Pol­ fläche 4.1.2 der gleichnamigen Polfläche 3.1.2 des Per­ manentmagneten 3.1 gegenüberliegt. Auch der Permanentmag­ net 3.1 weist Durchlaßöffnungen 3.1.1 auf, deren wirk­ same Flächen denen der Durchlaßöffnungen 3.0.1 ent­ sprechen. Ebenso weist der Ventilkörper 4 eine Durch­ gangsbohrung 4.1.1 mit mindestens den wirksamen Flächen 3.0.1 bzw. 3.1.1 entsprechendem Querschnitt auf. Da­ rüber hinaus ist der Ventilkörper 4 mit einer Ringnut 4.5 versehen, welche in Ruhelage des Ventilkörpers 4 mit zwei Anschlußbohrungen 2.3, 2.4 im Gehäuse 2 korrespondiert, wobei die Anschlußbohrung 2.3 noch mit einer Bypaßbohrung 2.3.1 versehen ist.
Anhand eines als Antiblockiersystem beschriebenen Beispiels nach Fig. 2b soll nun die Funktion des Magnetventils nach Fig. 2a näher er­ läutert werden. Einem Fahrzeugrad 5 ist eine Radbremse 6 und über eine Radachse 5.1 noch ein Antrieb, zum Beispiel eine Turbine 7, zugeordnet. Während die Radbremse 6 über die Bremsleitungen 6.1 und 6.2 mit der Anschlußbohrung 2.3 und der Bypaßbohrung 2.3.1. am Magnetventil 1 verbunden ist, sind die Leitungen 7.1 und 7.2 der Turbine 7 mit den Anschlüssen 2.5 und 2.6 des Magnetventils 1 verbunden. Bei ruhendem Fahrzeugrad wird auch von der Turbine kein Volumenstrom gefördert, so daß der Ventilkörper 4 seine in der Fig. 2a gezeigte Ruhelage einnimmt, in welcher die Bremsleitung 6.1 über die Anschlußbohrung 2.3, die Ringnut 4.5 und die Anschlußbohrung 2.4 mit einer Kurz­ schlußleitung 6.3 zum Abbau des Bremsdruckes verbunden ist. Bei sich drehendem Fahrzeugrad hingegen wird in­ folge des von der Turbine geförderten Volumenstromes über den Anschluß 2.5 der Ventilkörper 4 mit Druck be­ aufschlagt, der ihn in eine zu den wirkenden Magnet­ feldern der Permanentmagnete 3.1, 4.1 liegende Gleich­ gewichtslage innerhalb der Gehäusekammer 2.1 zwingt. In dieser Gleichgewichtslage werden aber von dem zy­ lindrischen Ventilkörper 4 die Anschlußbohrungen 2.3, 2.4 verschlossen, da sich ja die Ringnut 4.5 nunmehr oberhalb derselben befindet, und es wird die Bremslei­ tung 6.1 über die Anschlußbohrung 2.3 und die Bypaßboh­ rung 2.3.1 mit der Bremsleitung 6.2 verbunden, so daß die Radbremse betätigt wird.
Auch gemäß Fig. 3 weist das Magnetventil 1 ein nichtmag­ netisches Gehäuse 2 mit einer Gehäusekammer 2.1 auf, in welcher ein nichtmagnetischer Ventilkörper 4 fest, gegen­ über dem Gehäuse 2 jedoch über eine Gewindeverbindung 4.3 in axialer Richtung justierbar, angeordnet ist. Der Ven­ tilnadel 4.2 des Ventilkörpers 4 zugewandt ist in der Ge­ häusekammer 2.1 ein Ventilsitz 3 paßgenau - also dichtend - axial verschiebbar angeordnet, welcher als ringscheiben­ förmiger Permanentmagnet 3.1 mit einer zentralen Bohrung 3.1.1 ausgebildet ist. Am Gehäuse 2 ist ferner konzentrisch zu diesem ein sich axial erstreckender, ringförmig ausgebildeter Permanentmag­ net 4.1 befestigt, wobei in Ruhelage des Ventilsitzes 3 die Anordnung so justiert ist, daß sich einerseits die Ventilnadel 4.2 gerade bis zur Bohrung 3.1.1 und in deren Zentrum und sich andererseits der Per­ manentmangnet 4.1 mittig vom Ventilsitz 3 aus in beiden Richtungen axial erstreckt. Da dem Nordpol 4.1.2 des Permanentmagneten 4.1 der Nordpol 3.1.2 des Ventilsitzes 3 zugewandt liegt, wird aufgrund der magnetischen Felder der Ventilsitz 3 in einer schwebenden Ruhelage gehalten. Um die Ventilnadel 4.2 herum weist der Ventilkörper 4 noch Durchlaßöffnungen 4.1.1 auf, deren Flächen ingesamt der wirksamen Fläche A der Bohrung 3.1.1 entsprechen.
Wird nun der Anschluß 2.5 des Magnetventils 1 mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt, so erfährt der Ventilsitz 3 infolge des auf ihn wirkenden Staudruckes eine Kraft, die ihn entgegen den wirken­ den Magnetfeldern in eine außermittige Gleichgewichtslage zwingt, wo­ bei diese Lageveränderung eine Änderung der wirksamen Fläche A bewirkt, da die Ventilnadel 4.2 mehr oder weniger in die Bohrung 3.1.1 eintaucht.
Während in Fig. 3 der weitere Permanentmagnet 4.1 ringförmig ausgebil­ det ist, kann dieser gemäß Fig. 3a auch durch mehrere in die Wandung des Gehäuses 2 eingelegte stabförmige Permanentmagnete 4.1 gebildet sein.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist in der Gehäuse­ kammer 2.1 des Gehäuses ein Ventilkörper 4 fest angeordnet, welcher in seinem Zentrum eine als Permanentstabmagnet 4.1 ausgebildete Ventilnadel 4.2 trägt. Um die Ventilnadel 4.2 herum weist der Ventilkörper 4 Durchlaßöffnungen 4.1.1 auf, deren wirksame Flächen der Fläche der Durchlaßöfffnungen 3.0.1 entsprechen, welche zwischen dem Ventilkörper 4 und dem auf der Ventilnadel 4.2 axial verschiebbar angeordneten Ventil­ sitz 3 in dessen Ruhelage gebildet ist, welcher wiederum als ringför­ miger Permanentmagnet 3.1 ausgebildet ist. Da dem Nordpol 4.1.2 des Permanentmagneten 4.1 der Nordpol 3.1.2 des Ventilsitzes 3 zugewandt liegt, wird aufgrund der magnetischen Felder der Ventilsitz 3 in einer schwebenden Ruhelage gehalten.
Wird nun der Anschluß 2.5 des Magnetventils 1 mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt, so erfährt der Ventilsitz 3 infolge des auf ihn wirkenden Staudruckes eine Kraft, die ihn entgegen den wirkenden Magnetfeldern aus seiner Ruhelage heraus in eine neue Gleichgewichtslage zwingt wobei diese Lageveränderung eine Änderung der wirk­ samen Fläche der Durchlaßöffnung 3.0.1 bewirkt, da der Ventilsitz 3 zum Ventilkörper 4 hin angehoben wird.
Entsprechend Fig. 5 weist das Magnetventil 1 ein nicht­ magnetisches Gehäuse 2 mit einer Gehäusekammer 2.1 auf, in welcher sowohl ein Ventilkörper 4 als auch diesem mit Ab­ stand zugewandt liegend ein weiterer Ventilkörper 4′ fest, jedoch über Gewindeverbindungen 4.3 in axialer Richtung justierbar, angeordnet sind. Die Ventilkörper 4, 4′ be­ stehen jeweils aus einem scheibenförmigen Permanentmagnet 4.1, 4.1′, welcher eine kegelförmige, nichtmagnetische Ven­ tilnadel 4.2, 4.2′ trägt. Des weiteren ist in der Gehäuse­ kammer 2.1 zwischen den beiden Ventilkörpern 4, 4′ ein als ringscheibenförmiger Permanentmagnet 3.1 ausgebildeter Ventilsitz 3 paßgenau - also dichtend - axial verschiebbar angeordnet, wobei die Ventilkörper 4, 4′ so justiert sind, daß sich deren Ventilnadeln 4.2, 4.2′ gerade bis zur Boh­ rung 3.1.1 des Ventilsitzes 3 und in deren Zentrum erstrecken.
Dem Nordpol 4.1.2 des Permanentmagneten 4.1 liegt hierbei der Nordpol 3.1.2 des Permanentmagneten 3.1 gegenüber, während dem Südpol 3.1.3 des Permanentmagneten 3.1 der Südpol 4.1.3 des Permanentmagneten 4.1′ gegenüber liegt, so daß aufgrund der abstoßenden Wirkung der gleichnamigen Pole der Ventilsitz 3 in seiner schwebenden Ruhelage ge­ halten wird. Um die Ventilnadeln 4.2, 4.2′ herum weisen die Permanentmagnete 4.1, 4.1′ Durchlaßöffnungen 4.1.1, 4.1.1′ auf, wobei die Flächen der Durchlaßöffnungen 4.1.1 bzw. 4.1.1′ insgesamt mindestens der wirksamen Fläche A der zentralen Bohrung 3.1.1 des Ventilsitzes 3 entsprechen.
Wird nun der Anschluß 2.5 oder 2.5′ des Magnetventils 1 mit einem unter Druck stehenden Medium beaufschlagt, so erfährt der Ventilsitz 3 infolge des auf ihn wirkenden Staudruckes eine Kraft, die ihn in eine zu den wirkenden Magnetfeldern liegende Gleichgewichtslage zwingt. Diese Lageveränderung des Ventilsitzes bewirkt wiederum eine Änderung der wirksamen Fläche A, da entweder die Ventil­ nadel 4.2 oder die Ventilnadel 4.2′ mehr oder weniger in die Bohrung 3.1.1 eintaucht. Ein derartiges Magnetventil ist bspw. dann von Vorteil, wenn sowohl ein Laden als auch Entladen mit entsprechendem Volumenstrom erfolgen soll, bspw. beim Laden und Entladen von Hydriden mit einem H2- Strom, wobei dann die Ventilnadeln 4.2, 4.2′ zusätzlich mit Bypaßbohrungen 4.2.1, 4.2.1′ versehen sind.
Wird - wie aus Fig. 5 des weiteren ersichtlich ist - über eine Anschlußbohrung 13, welche in die Gehäusekammer 2.1 zwischen dem Ventilkörper 4 und dem Ventilsitz 3 mündet, in die Gehäusekammer 2.1 ein Volumenstrom 2 und über den Anschluß 2.5 ein Volumenstrom 1 eingeleitet, so kann mit dem Magnetvenil auch eine Gemischregelung durchgeführt werden, welches Gemisch am Anschluß 2.5′ zur Verfügung steht. Wird ferner über eine weitere Anschlußbohrung 14 noch ein dritter Volumenstrom 3 in die Gehäusekammer 2.1 einge­ leitet, so kann auch eine Gemischregelung aus drei Volumen­ strömen erfolgen.
Eine Gemischregelung ist auch mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 möglich. Hierbei ist in der Gehäusekammer 2.1 des nichtmagnetischen Gehäuses 2 ein doppelkegelförmig ausgebildeter Ventilkörper 4 fest angeordnet, welcher an beiden Enden je einen scheibenförmigen Permanentmagnet 4.1 aufweist, welcher jeweils die kegelförmige, nichtmagnetische Ventilnadel 4.2 trägt, wobei die beiden Ventilnadeln an ihren Spitzen miteinander verbunden sein können. Jede Ven­ tilnadel 4.2 wiederum ist von einem Ventilsitz 3 bzw. 3′ konzentrisch umgeben, welche als ringscheibenförmige Per­ manentmagnete 3.1 und 3.1′ ausgebildet und in der Gehäuse­ kammer 2.1 axial verschiebbar angeordnet sind. Die Perma­ nentmagnete 3.1 und 4.1 bzw. 3.1′ und 4.1 sind hierbei jeweils so angeordnet, daß sie sich mit gleichnamigen Pol­ flächen 3.1.2 und 4.1.2 bzw. 3.1.3 gegenüberliegen, so daß die Ventilsitze 3 und 3′ aufgrund der abstoßenden Wirkung der gleichnamigen Pole in einer schwebenden Ruhelage ge­ halten werden. Um die Ventilnadeln 4.2 herum weisen die Permanentmagnete 4.1 Durchlaßöffnungen 4.1.1 auf, wobei jeweils die Flächen den Durchlaßöffnungen 4.1.1 insgesamt mindestens der wirksamen Fläche der zentralen Bohrung 3.1.1 des Ventilsitzes 3 bzw. 3′ entsprechen. Ferner mündet in die Gehäusekammer 2.1 zwischen den beiden Ventilsitzen 3, 3′ eine Anschlußbohrung 15, über welche ein Volumenstrom 2 eingeleitet werden kann, welcher mit mit einem über den Anschluß 2.5 einleitbaren Volumenstrom 1 gemischt wer­ den kann.
Ersichtlich sind also für das erfindungsgemäße einfachst ausgebildete Magnetventil vielseitige Einsatzmöglichkei­ ten gegeben, wobei insbesondere der aufgrund der verwen­ deten Permanentmagnete nicht-lineare Kennlinienverlauf des Ventils vorteilhaft genutzt wird. Von weiterem Vor­ teil ist, daß sich das Magnetventil auch in aggressiven Medien einsetzen läßt.
Die Anwendung des Magnetventils ist nicht auf die be­ schriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, vielmehr lassen sich die Magnetventile auch als Bauteile zur Er­ füllung logischer Schaltfunktionen (UND-, ODER-Glieder etc.) ausbilden. Auch lassen sich die einzelnen Funk­ tionssysteme in zweckerforderlicher Weise miteinander kombinieren.

Claims (23)

1. Magnetventil, insbesondere zur Steuerung oder Regelung eines Volumenstromes und/oder zur Verwendung als Signalkoppler, bestehend aus einem nichtmagnetischen Gehäuse mit einer Gehäusekammer,
einem zwischen einer Ein- und Auslaßöffnung der Gehäuse­ kammer in derselben angeordneten Ventilsitz und einem mit diesem zusammenwirkenden Ventilkörper,
wobei Ventilkörper und Ventilsitz mittels Fremdkraft aus ihrer durch eine Ventilkraft bestimmten Ruhelage heraus re­ lativ zueinander bewegbar sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß von dem Ventilsitz (3) und Ventilkörper (4) mindestens einer der beiden mindestens teilweise als Permanentmagnet (3.1; 4.1) ausgebildet ist,
wobei mindestens dessen einem Pol (3.1.2 bzw. 4.1.2) mit Abstand ein gleichnamiger Pol (4.1.2 bzw. 3.1.2) eines weiteren am oder im Gehäuse (2) angeordneten Permanentmagneten (4.1; 3.1) zu­ geordnet ist,
so daß aufgrund der sich gegenseitig beeinflussenden mag­ netischen Felder zwischen dem einen, gegenüber dem Gehäuse (2) fest und dem anderen verschiebbar in der Gehäuse­ kammer (2.1) angeordneten Permanentmagnet (3.1; 4.1) Ven­ tilkörper (4) und Ventilsitz (3) relativ zueinander in ihrer Ruhelage gehalten werden.
2. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der Ventilkörper (4) als auch der Ventilsitz (3) mindestens teilweise als Permanentmagnet (4.1; 3.1) ausge­ bildet sind,
daß der Ventilsitz (3) in der Gehäusekammer (2.1) axial ver­ schiebbar, hingegen der Ventilkörper (4, 4.1, 4.2) in der Gehäusekammer (2.1) fest angeordnet ist,
daß der Ventilsitz (3) eine zentrale Bohrung (3.1.1) und der Ventilkörper (4) der wirksamen Fläche (A) der Bohrung (3.1.1) entsprechende Durchlaßöffnungen (4.1.1) aufweist,
wobei sich eine Ventilnadel (4.2) des Ventilkörpers (4) in Ruhelage gerade bis zur Bohrung (3.1.1) und in deren Zen­ trum erstreckt (Fig. 1).
3. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens teilweise als Permanentmagnet (4.1) aus­ gebildete Ventilkörper (4) in der Gehäusekammer (2.1) axial verschiebbar, hingegen der Ventilsitz (3) und der weitere Permanentmagnet (3.1) in der Gehäusekammer (2.1) fest ange­ ordnet sind,
daß der Ventilsitz (3) und der Permanentmagnet (3.1) Durch­ laßöffnungen (3.0.1, 3.1.1) mit gleichen wirksamen Flächen aufweisen, hingegen der Ventilkörper (4) eine Durchgangs­ bohrung (4.1.1) mit kleiner gleich den wirksamen Flächen (3.0.1 bzw. 3.1.1) entsprechendem Querschnitt aufweist und mit einem Dichtzylinder (4.4) in Ruhelage die Durchlaß­ öffnungen (3.0.1) im Ventilsitz (3) verschließt (Fig. 2).
4. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der mindestens teilweise als Permanentmagnet (3.1) aus­ gebildete Ventilsitz (3) in der Gehäusekammer (2.1) axial verschiebbar, hingegen der nichtmagnetische Ventilkörper (4, 4.2) in der Gehäusekammer (2.1) fest angeordnet ist,
daß am Gehäuse (2) konzentrisch und mittig zum Ven­ tilsitz (3) sich in beiden Richtungen axial erstreckend der ring­ förmig ausgebildete oder aus mehreren stabförmigen Magneten gebil­ dete weitere Permanentmagnet (4.1) angeordnet ist,
wobei der Ventilsitz (3) eine zentrale Bohrung (3.1.1) und der Ventilkörper (4) der wirksamen Fläche (A) der Bohrung (3.1.1) entsprechende Duchlaßöffnungen (4.1.1) aufweist,
wobei sich eine Ventilnadel (4.2) des Ventilkörpers (4) in Ruhelage gerade bis zur Bohrung (3.1.1) und in deren Zentrum erstreckt (Fig. 3, 3a).
5. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Ventilkörper (4) als auch der Ventilsitz (3) mindestens teilweise als Permanetmagnet (4.1, 3.1) ausge­ bildet sind und der ringförmig ausgebildete Ventilsitz (3) axial verschiebbar auf der als Permanentstabmagnet (4.1) aus­ gebildeten Ventilnadel (4.2) des fest in der Gehäusekammer (2.1) angeordneten Ventilkörpers (4) mittig angeordnet ist,
wobei der Ventilkörper (4) Durchlaßöffnungen (4.1.1) auf­ weist und zwischen dem Ventilkörper (4) und dem Ventilsitz (3) eine der wirksamen Fläche der Durchlaßöffnungen (4.1.1) entsprechende Durchlaßöffnung (3.0.1) gebildet ist, wobei der Ventilsitz (3) die Durchlaßöffnungen (4.1.1) verschließen kann (Fig. 4).
6. Magnetventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Gehäusekammer (2.1) spiegelbildlich zum Ventil­ sitz (3) ein weiterer, mindestens teilweise als Permanent­ magnet (4,1′) ausgebildeter, dem Ventilkörper (4) entsprech­ ender Ventilkörper (4′) fest angeordnet ist, welcher eben­ falls der wirksamen Fläche (A) der Bohrung (3.1.1) ent­ sprechende Durchlaßöffnungen (4.1.1′) aufweist und dessen Ventilnadel (4.2′) sich in Ruhelage gerade bis zur Bohrung (3.1.1) und in deren Zentrum erstreckt, wobei dem anderen Pol (3.1.3) des Ventilsitzes (3) mit Abstand ein gleichnamiger Pol (4.1.3) des Permanentmagneten (4.1′) zugeordnet ist (Fig. 5).
7. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilsitz (3) dichtend in der Gehäusekammer (2.1) angeordnet ist.
8. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4, 4′) gegenüber dem Ventilsitz (3) justierbar (4.3) und dichtend in der Gehäusekammer (2.1) an­ geordnet ist.
9. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (4.2, 4.2′) des Ventilkörpers (4, 4′) nichtmagnetisch ausgebildet ist.
10. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (3.1.1) im Ventilsitz (3) und die Ventil­ nadel (4.2, 4.2′) derart gestaltet sind, daß die Ventilna­ del (4.2, 4.2′) bei maximaler Auslenkung des Ventilsitzes (3) aus seiner Ruhelage heraus die Bohrung (3.1.1) verschließt.
11. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) dichtend in der Gehäusekammer (2.1) angeordnet ist.
12. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Permanentmagnet (3.1) gegenüber dem Ventil­ körper (4) justierbar in der Gehäusekammer (2.1) angeordnet ist.
13. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtzylinder (4.4) und der Ventilsitz (3) nichtmag­ netisch ausgebildet sind.
14. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ventilkörper (4) eine Ringnut (4.5) aufweist, welche in Ruhelage des Ventilkörpers (4) mit zwei Anschlußbohrungen (2.3, 2.4) im Gehäuse (2) korrespondiert, wobei die eine Anschlußbohrung (2.3) mit einer Bypassbohrung (2.3.1) ver­ sehen ist
und daß die Anschlußbohrungen (2.3, 2.4) vom sich nicht in Ruhelage befindlichen Ventilkörper (4) verschlossen werden können.
15. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilnadel (4.2) justierbar im Ventilkörper (4) angeordnet ist.
16. Magnetventil nach Anspruch 2 oder 4 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Gehäuses (2) an diversen, im Bewe­ gungshub des Ventilsitzes (3) liegenden Stellen Signal­ leiter (10) eingesetzt und daß im Ventilsitz (3) ein Kopplungsglied (11) angeordnet ist.
17. Magnetventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Wandung des Gehäuses (2) an diversen im Bewe­ gungshub des Ventilkörpers (4) liegenden Stellen Signal­ leiter (10) eingesetzt sind und daß im Ventilkörper (4) ein Kopplungsglied (11) angeordnet ist.
18. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ventilkörper (4) an diversen, im Bewegungshub des Ventilsitzes (3) liegenden Stellen Signalleiter (10) eingesetzt sind und daß im Ventilsitz (3) ein Kopplungs­ glied (11) angeordnet ist.
19. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusekammer (2.1) zwischen dem Ventil­ körper (4) und dem Ventilsitz (3) eine Anschlußbohrung (13) mündet.
20. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die Gehäusekammer (2.1) zwischen dem Ventilkörper (4) und dem Ventilsitz (3) eine Anschlußbohrung (13) und zwischen dem Ventilkörper (4′) und dem Ventilsitz (3) eine Anschlußbohrung (14) mündet.
21. Magnetventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl der doppelkegelförmig ausgebildete Ventilkörper (4) als auch der Ventilsitz (3) und ein weiterer Ventil­ sitz (3′) mindestens teilweise als Permanentmagnet (4.1; 3.1; 3.1′) ausgebildet sind,
daß die Ventilsitze (3, 3′) in der Gehäusekammer (2.1) axial verschiebbar, hingegen der Ventilkörper (4, 4.1, 4.2) in der Gehäusekammer (2.1) fest angeordnet ist,
daß jeder, jeweils eine Ventilnadel (4.2) des Ventilkörpers (4) konzentrish um­ gebende Ventilsitz (3, 3′) eine zentrale Bohrung (3.1.1) und der Ventilkörper (4) an beiden Enden der wirksamen Fläche der Bohrung (3.1.1) entsprechende Durchlaßöffnungen (4.1.1) aufweist, und daß ferner in die Gehäusekammer (2.1) zwischen den beiden Ventilsitzen (3, 3′) eine Anschluß­ bohrung (15) mündet (Fig. 6).
22. Magnetventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ventilnadel (4.2, 4.2′) eine axiale, dünne Bypaßbohrung (4.2.1, 4.2.1′) verläuft, deren in der Ge­ häusekammer (2.1) liegende Öffnung innerhalb der Fläche (A) der Bohrung (3.1.1) des Ventilsitzes (3) liegt.
23. Magnetventil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (4) oder die Ventilnadel (4.2) eine dünne Bypaßbohrung (4.2.1) aufweist, die eine Verbindung zwischen den Anschlüssen (2.5, 2.5′) herstellt.
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