DE3802500C1 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3802500C1
DE3802500C1 DE3802500A DE3802500A DE3802500C1 DE 3802500 C1 DE3802500 C1 DE 3802500C1 DE 3802500 A DE3802500 A DE 3802500A DE 3802500 A DE3802500 A DE 3802500A DE 3802500 C1 DE3802500 C1 DE 3802500C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
sample
puncture
feed
piston rod
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3802500A
Other languages
English (en)
Inventor
Siegfried 7032 Sindelfingen De Heck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ROBOFLEX AG WEINFELDEN CH
Original Assignee
ROBOFLEX AG WEINFELDEN CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ROBOFLEX AG WEINFELDEN CH filed Critical ROBOFLEX AG WEINFELDEN CH
Priority to DE3802500A priority Critical patent/DE3802500C1/de
Priority to EP19890101171 priority patent/EP0326070A3/de
Priority to US07/305,895 priority patent/US4930355A/en
Application granted granted Critical
Publication of DE3802500C1 publication Critical patent/DE3802500C1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/30Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight
    • G01N3/307Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying a single impulsive force, e.g. by falling weight generated by a compressed or tensile-stressed spring; generated by pneumatic or hydraulic means

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • Biochemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Immunology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Der Einsatz von Kunststoffen, vor allem lackierten Kunststoffen als Karosserieteile in Kraftfahrzeugen erfordert eine Prüfung derselben auf Schlagzähigkeit bei Temperaturen zwischen +23°C und -30°C.
Die Prüfung erfolgt in der Regel als Schlagzugversuch nach DIN 53 448 mit Pendelschlagwerken oder mit hydraulischen Universalprüfmaschinen, und als Durchstoß­ versuch mit Fallbolzenwerken oder den bereits erwähnten hydraulischen Universalprüfmaschinen nach DIN 53 443.
Eine qualifizierte Aussage über die Eignung von Kunststoffen als Karosserieteile kann nach heutigem Wissensstand nur mit sogenannten instrumentierten Prüfverfahren gewonnen werden. Bei diesen instrumentierten Prüfverfahren, angewendet im Schlagzugversuch in Anlehnung an DIN 53 448, und im Durch­ stoßversuch nach DIN 53 443, wird die während der Dehnung der Probe entstehende Kraft über dem Verformungsweg mittels elektronischen Kraftaufnehmern gemessen, und als Kraft-Weg- Diagramm ausgegeben. Aus diesem Diagramm kann die Arbeitsauf­ nahme der Probe, und damit die Schlagzähigkeit ermittelt werden. Voraussetzung ist, daß der Kraftverlauf des Diagramms der an der Probe wirkenden Kraft entspricht, und nicht durch Prell- oder sonstige Schwingungen überlagert ist, welche eine Auswertung erschweren oder unmöglich machen.
Als Prüfmaschinen kommen in der Praxis nur noch die hydrau­ lischen Universalprüfmaschinen zum Einsatz, denn nur mit ihnen können Prüfungen über einen relativ großen Geschwindig­ keitsbereich mit konstanter Prüfgeschwindigkeit gemacht werden. Sie haben jedoch auch Nachteile, wie später dargelegt wird.
Alle Prüfmaschinen, bei denen eine Masse beschleunigt wird, wie z. B. Pendelschlagwerke und Fallbolzenwerke, können nur in einem engen Geschwindigkeitsbereich eingesetzt werden. Geschwindigkeiten über 5,5 m/s sind aus technischen Gründen kaum realisierbar, bei Geschwindigkeiten unter 2,5 m/s wird die gespeicherte kinetische Energie so klein, daß sie zur Zerstörung der Probe nicht mehr ausreicht, oder zumindest die Geschwindigkeit über dem Verformungsweg stark abfällt, was das Resultat verfälscht. Daher soll auf diese Prüf­ maschinen im weiteren nicht mehr eingegangen werden.
In dem Patent 35 29 470 ist eine neue Schlagzugprüf­ maschine beschrieben, die zur Durchführung von Schlagzug­ versuchen gut geeignet ist. Durchstoßversuche können mit dieser Maschine nicht gemacht werden. In EP 00 79 979 B1 ist eine hydraulische Belastungseinheit, insbesondere für Kata­ pultanlagen, beschrieben.
Mit hydraulischen Universalprüfmaschinen, deren Arbeitsachse in der Regel vertikal angeordnet ist, werden Schlagzugversuche durchgeführt in dem die Probe mit dem oberen Ende über einen Spannkopf mit einem Kraftaufnehmer verbunden ist, der an der oberen Traverse der Maschine montiert ist. Das untere Ende der Probe ist über einen weiteren Spannkopf mit einem Mit­ nehmer verbunden, der lose in eine Hülse taucht, die an der oberen Kolbenstange des Hydraulikzylinders befestigt ist. Diese Hydraulikzylinder entsprechen in ihrem Aufbau konven­ tionellen Hydraulikzylindern mit beidseitiger Kolbenstange. Die Hülse bildet eine Vorlaufstrecke, die der relativ schwere Kolben des Zylinders benötigt, um auf die vorgegebene Geschwindigkeit zu beschleunigen. Danach nimmt das obere Ende der Hülse den Mitnehmer mit und dehnt und zerreißt da­ durch die Probe. Der Kraftaufnehmer mißt den Kraftverlauf, während ein an der unteren Kolbenstange befestigter Wegauf­ nehmer den Weg mißt.
Beim Durchstoßversuch mit hydraulischen Universalprüfmaschinen wird auf das obere Ende der Kolbenstange eine Spannvorrichtung montiert, in der die scheibenförmige Probe gespannt wird. An der oberen Quertraverse wird der Durchstoßkörper befestigt, nach DIN 53 443 ein Bolzen mit 20 mm Durchmesser, dessen der Probe zugewandtes Ende eine Halbkugel bildet. Der Kraftsensor soll laut Norm im Durchstoßkörper möglichst nahe dem halb­ kugligen Ende angeordnet werden. Probe und Durchstoßkörper müssen so weit von einander entfernt sein, daß der Kolben mit der Spannvorrichtung auf die vorgegebene Nenngeschwindig­ keit beschleunigen kann. Es sind auch Konstruktionen bekannt, bei denen der Durchstoßkörper am Kolben des Hydraulikzylinders befestigt ist und die Spannvorrichtung fest steht.
Nachteilig bei den beschriebenen Schlagzug- und Durchstoß­ prüfungen auf hydraulischen Universalprüfmaschinen ist beim Schlagzugversuch das Auftreffen des Mitnehmers auf das obere Ende der Hülse, und beim Durchstoßversuch das Auftreffen der Probe auf den Durchstoßkörper. Dabei werden Prellschwingungen ausgelöst, die das Kraftsignal überlagern und eine Auswertung erschweren oder ganz unmöglich machen.
Die Schlagzugprüfmaschine nach Patent 35 29 470 vermeidet dieses Problem, denn dort ist ein sehr leichter Arbeitskolben direkt mit der Probe verbunden, wodurch prellfreie Signale erzeugt werden.
Kraftfahrzeughersteller, Kunststoffhersteller, Lackhersteller und Kunststoffverarbeiter benötigen ein Prüfmaschinensystem, das es gestattet, unlackierte und lackierte Kunststoffe ver­ gleichbar und reproduzierbar auf Schlagzähigkeit bei Tempera­ turen zwischen +23°C und -30°C zu prüfen. Da in den beiden letztgenannten Unternehmensgruppen vielfach mittelständische Betriebe vertreten sind, für die aufwendige Prüfverfahren, deren Kosten in keinem Verhältnis zum Ertrag stehen, nicht in Frage kommen, diese Prüfungen jedoch erforderlich sind, ist es volkswirtschaftlich wichtig, ein in Anschaffung und Betrieb kostengünstiges Prüfmaschinensystem zu finden.
Die beschriebenen hydraulischen Universalprüfmaschinen liegen sowohl in der Anschaffung als auch durch die durch anspruchs­ volle Bedienung verursachten Personalkosten weit außerhalb des Kostenrahmens solcher mittelständischen Betriebe. Hinzu kommt die unbefriedigende Qualität der Kraftsignale. Die Schlagzug­ prüfmaschine nach Patent 35 29 470 ist nur begrenzt brauch­ bar, da sie nur für Schlagzugversuche verwendet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Prüfmaschinensystem zu finden, das mit geringen Änderungen sowohl für den Schlagzug­ versuch als auch für den Durchstoßversuch geeignet ist, in der Anschaffung wesentlich billiger ist als die beschriebenen Maschinen, dessen Bedienniveau auf der Ebene von Prüfmecha­ nikern oder Laborantinnen liegt, und das an verschiedenen Prüfstellen vergleich- und reproduzierbare unverprellte Signale liefert.
Diese Aufgabenstellung wird mit den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche gelöst.
Wie bereits erwähnt, sind hydraulische Universalprüfmaschinen mit einem Zylinder ausgerüstet, der einen Kolben mit beid­ seitiger Kolbenstange besitzt. Dieser Kolben ist relativ schwer, und benötigt daher eine relativ große Strecke zur Beschleunigung auf seine Nenngeschwindigkeit. Bei der im folgenden beschriebenen erfindungsgemäßen Konstruktion wird dieser schwere Kolben und damit die Beschleunigungsstrecke und der Kuppelvorgang zur Krafteinleitung in die Probe ver­ mieden. Ein sehr leichter Arbeitskolben hat bereits vor der eigentlichen Krafteinleitung in die Probe Kontakt mit der­ selben. Er kann im Bruchteil einer Millisekunde beschleunigt werden, eine Beschleunigungsstrecke für den Arbeitskolben ist daher überflüssig. Diese Beschleunigungsstrecke ist zwischen dem Arbeitskolben und einem zusätzlichen Vorschubkolben ange­ ordnet.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen Bild 1-4 näher erläutert.
In einem einteiligen Gehäuse (1) ist konzentrisch zu einem Arbeitskolben (2) ein Vorschubkolben (3) angeordnet, Bild 1. Die Fläche des Vorschubkolbens (3) beträgt ein mehrfaches der Fläche des Arbeitskolbens (2). Der Arbeitskolben (2), der wesent­ lich kleiner ist als die Gehäusebohrung, welche dem Durchmesser des Vorschubkolbens (3) entspricht, ist mit seiner vorderen Kolbenstange (8) in dem vorderen Gehäusedeckel (12), und mit seiner hinteren Kolbenstange (14) im hinteren Gehäuse­ deckel (13) geführt. An die Probe (11) ist an beiden Seiten je ein Spannkopf (10) angeklemmt. Über Steckverbindungen (9) sind die Spannköpfe (10) auf der einen Seite mit der vorderen Kolbenstange (8) und auf der anderen Seite mit dem Kraft­ sensor (25) verbunden. Der Kraftsensor ist an dem Rahmen (24) befestigt. An der hinteren Kolbenstange (14) ist der Tauch­ anker (26) des induktiven Wegaufnehmers (27) befestigt, welcher im Rahmen (24) montiert ist.
An dem Gehäuse (1) ist das Servoventil (5) angebracht. Es ist durch die Leitung (28) mit dem vorderen Raum (34) der Gehäuse­ bohrung, und mit der Leitung (29) mit dem hinteren Raum (35) der Gehäusebohrung verbunden. In der Leitung (29), durch die während des Prüfvorgangs das vom Vorschubkolben (3) verdrängte Öl abfließt, ist eine verstellbare Drossel (4) angeordnet. Wird der Prüfvorgang gestartet, öffnet das Servoventil (5) die Verbindung P nach B und A nach T. Durch das aus dem Speicher (30) in den Raum (34) fließende Öl wird der Vorschubkolben (3) in Richtung Arbeitskolben (2) verschoben und beschleunigt, bis er eine durch die Einstellung der Drossel (4) vorgegebene Ge­ schwindigkeit erreicht. Danach herrscht auf beiden Seiten des Vorschubkolbens (3) gleicher Druck, wenn die minimale Reibung des Vorschubkolbens vernachlässigt wird. Der Vorschubkolben (3) besitzt auf seiner dem Arbeitskolben (2) zugewandten Seite eine Druckkammer (7), in die der Arbeitskolben (2) mit minimalem Spiel eingepaßt ist. Erreicht der Vorschubkolben (3) den Arbeitskolben (2) versperrt der Arbeitskolben (2) die Druckkammer (7), in der sich ein Ölpolster bildet. Auf diesem Ölpolster schwimmt nun der Arbeitskolben (2) und wird von dem Vorschubkolben (3) mitgenommen. Dadurch wird die Probe (11) gedehnt und zerrissen. Während der Vorschubkolben (3) die Beschleunigungsstrecke (6) durchläuft, muß das verdrängte Öl um den Arbeitskolben (2) herumfließen. Dabei entsteht ein Stau­ druck auf dem Arbeitskolben (2), welcher eine geringe Vor­ kraft erzeugt, die die Steckverbindungen (9), die Probe (11) und den Kraftsensor (25) spielfrei vorspannt. Diese Vorkraft, sowie die dämpfende Wirkung des Ölpolsters der Druckkammer (7) bei der Mitnahme des Arbeitskolbens (2), verhindern die Anregung von Prellschwingungen beim Beginn der Probenbe­ lastung, es entsteht ein prellfreies Kraftsignal, das dem Kraftverlauf in der Probe entspricht.
Da der Arbeitskolben (2) mit Kolbenstangen (8 + 14), sowie der Spannkopf (10) sehr leicht gehalten sind, werden sie im Bruchteil einer Millisekunde beschleunigt, der Arbeitskolben (2) taucht nur geringfügig in die Druckkammer (7) ein bis seine Geschwindigkeit der des Vorschubkolbens entspricht. Eine kleine Menge Öl, die durch den Spalt zwischen Arbeits­ kolben (2) und Druckkammer (7), sowie durch den Spalt zwischen Vorschubkolben (3) und Kolbenstange (8) fließt, übt eine dämpfende Wirkung aus. Der in der Druckkammer auf den Arbeitskolben wirkende Druck entspricht den üblichen Drücken in servohydraulischen Prüfmaschinen.
Die zur Beschleunigung des Arbeitskolbens (2) und zum Abziehen der Probe (11) vom Vorschubkolben (3) aufzubringende Kraft bremst den Vorschubkolben. Dadurch verringert sich der Druck­ abfall zwischen Speicher (30) und dem Raum (34), d. h. der Druck auf dieser Seite des Vorschubkolbens (3) steigt an. Gleich­ zeitig verringert sich der Druckabfall zwischen Raum (35) und Drossel (4) zum Tank (31), d. h. der Druck auf der dem Arbeits­ kolben (2) zugewandten Seite des Vorschubkolbens fällt.
Nun ist in hydraulischen Systemen mit blendenartigen Öffnungen der zur Überwindung der Strömungswiderstände erforderliche Druck der Strömungsgeschwindigkeit im Quadrat proportional. Es genügt daher bereits eine geringe Verminderung der Ge­ schwindigkeit des Vorschubkolbens (3), und damit der Strö­ mungsgeschwindigkeit im System, um am Vorschubkolben eine Druckdifferenz zu erzeugen, die ausreicht zur Beschleunigung des Arbeitskolbens und zur Dehnung der Probe bis zum Bruch. In der Praxis ist die Verringerung der Geschwindigkeit des Vorschubkolbens geringer als die zulässige Toleranz der Prüf­ geschwindigkeit.
Durch diese Auslegung, die große Fläche des Vorschubkolbens (3) und die Drossel (4) im Abfluß, die den wesentlichsten Anteil an der sich am Vorschubkolben auf- und abbauenden Druckdifferenz hat, ist das System selbstregelnd. Das Bedienungs­ personal braucht nach Einschalten der Prüfmaschine ledig­ lich an der Drossel (4) die Geschwindigkeit vorwählen, und warten bis das Hydrauliköl seine Temperatur erreicht hat, die durch das Kühlwasserventil (32) und den Kühler (33) konstant gehalten wird. Danach können die Prüfungen durchgeführt werden.
Wird der hydraulische Antrieb mit den kennzeichnenden Merk­ malen nach Anspruch 1-3 für Durchstoßversuche verwendet ist die Funktion der wesentlichen Bauteile und damit die selbst­ regelnde Wirkung dieselbe wie bereits beschrieben, im folgenden werden nur noch die zusätzlichen oder geänderten Bauteile beschrieben, sowie der Ablauf eines Durchstoßversuchs nach Anspruch 3. Identische Bauteile mit identischen Funktionen haben in Bild 1-4 dieselben Nummern.
Für Durchstoßversuche wird die vordere Kolbenstange (8) an ihrem Ende mit einem Steilkegel (15) versehen, der zur Auf­ nahme der Spannglocke (17) mit der Probe (18) dient, und auf der hinteren Kolbenstange (14) eine Scheibe (16) montiert, Bild 2. Der Arbeitskolben (2) ist nun zwischen dem vorderen Gehäusedeckel (12) und dem Vorschubkolben (3) angeordnet, und die Drossel (4) liegt in der Leitung (28). Am Rahmen (24) ist ein Gegenzylinder (19) derart angeordnet, daß seine Achse mit der Achse des Arbeitskolbens (2) fluchtet. An seiner Kolben­ stange (20) ist der Durchstoßkörper (21) befestigt. Hinter der halbkugelförmigen Spitze des Durchstoßkörpers ist der Kraft­ sensor (25) angeordnet, entsprechend der Forderung von DIN 53 443. Zwischen Gegenzylinder (19) und Gehäuse (1) befindet sich der Abstreifer (22). In der Ruhestellung, Bild 2, ist im Servoventil (5) P mit B und A mit T verbunden, der Vorschub­ kolben (3) drückt die Scheibe (16) gegen den hinteren Gehäuse­ deckel (13), und das Ende der hinteren Kolbenstange (14) gegen die Feder (23).
Da die Achse der Durchstoß-Prüfmaschine vertikal angeordnet ist, kann die Spannglocke (17) einfach auf den nicht selbst haltenden Steilkegel (15) der vorderen Kolbenstange (8) ohne weitere Befestigungselemente aufgesetzt werden. Sie kann dadurch einfach und ohne Werkzeuge mit einem Handgriff in die Prüfmaschine eingesetzt und wieder entnommen werden. Dies ist wichtig bei temperierten Proben. Zweckmäßigerweise werden mehrere Spannglocken verwendet, in die außerhalb der Prüf­ maschine die scheibenförmigen Durchstoßproben (18) gespannt werden. Diese Spannglocken werden in einer getrennten Temperier­ kammer auf die geforderte Temperatur gebracht. Haben Spann­ glocke und Probe die Temperatur erreicht, wird die Spann­ glocke mit der Probe aus der Temperierkammer entnommen und auf den Steilkegel (15) der Kolbenstange (8) gesetzt und die Probe durchstoßen. Zwischen Entnahme aus der Temperierkammer und Durchstoßen vergehen maximal 5 Sekunden. Dadurch ist ge­ währleistet, daß die Probe, die durch die Spannglocke weit­ gehend gegen die Raumtemperatur abgeschirmt ist, bis zum Durch­ stoßen ihre Temperatur behält. Diese erfindungsgemäße Anordnung der Probe (18) in einer einfach auf die Kolbenstange (8) auf­ zusetzenden Spannglocke (17) ist ein wesentlicher Vorteil gegenüber anderen Konstruktionen, bei denen die Spannglocke fest mit der Kolbenstange des Prüfmaschinenzylinders verbunden ist, und die Probe einzeln in einer in die Prüfmaschine einge­ bauten, teuren Temperierkammer temperiert werden muß. Bei der erfindungsgemäßen Konstruktion können ständig temperierte Spann­ glocken mit Proben in einer einfachen Temperierkammer vorge­ halten werden, der Zeitaufwand für einen Versuch wird damit nur noch durch die Versuchsdatenerfassung, und nicht mehr durch die Temperierzeit der Probe bestimmt.
Die einfache und kostengünstige Konstruktion der Prüfmaschine, niedrige Temperaturkosten, einfache Bedienung und zügiger Prüf­ ablauf ergeben insgesamt niedrige Prüfkosten, die auch für mittelständische Betriebe tragbar sind.
Ein Durchstoßversuch nach den kennzeichnenden Merkmalen der Patentansprüche hat folgenden Ablauf: Eine Spannglocke (17) mit Probe (18) wird auf den Steilkegel (15) der Kolbenstange (8) aufgesetzt, und über eine Zweihandsicherung die Steuerung gestartet. Die Kolbenstange (20) des Gegenzylinders (19) fährt vor bis sich die Spitze des Durchstoßkörpers (21) ca. 1-2 mm vor der Oberfläche der Probe (18) befindet, Bild 3. Danach werden im Servoventil (5) P mit A und B mit T verbunden. Dadurch wird der Vorschubkolben (3) in Richtung Arbeitskolben (2) verschoben, und die Scheibe (16) freigegeben. Die Feder (23) und der auf den Arbeitskolben (2) wirkende Strömungsdruck drücken nun über die Kolbenstangen (14 + 8) die Spannglocke (17) und die Probe (18) mit geringer Kraft spielfrei gegen das halbkugelförmige Ende des Durchstoßkörpers (21), Bild 3. Nach Durchlaufen der Beschleunigungsstrecke (6) erreicht der Vorschubkolben (3) die durch die Drossel (4) vorgegebene Geschwindigkeit und nimmt den Arbeitskolben (2) über das Öl­ polster in der Druckkammer (7) mit. Dieser Ablauf und die Selbstregelung entspricht dem Ablauf beim beschriebenen Schlagzugversuch. Hat der Vorschubkolben (3) den Arbeitskolben (2) erreicht, wird der sehr leicht gehaltene Arbeitskolben (2) mit Kolbenstangen (8 + 14), und die ebenfalls sehr leicht ge­ haltene Spannglocke (17) mit Probe (18) im Bruchteil einer Millisekunde auf die gleiche Geschwindigkeit wie der Vorschub­ kolben (3) beschleunigt, und dadurch die Probe durchstoßen. Die Spannglocke mit der Probe wird soweit über den Durch­ stoßkörper gestoßen, bis die Spannglocke am Abstreifer (22), der aus einem elastischen Werkstoff besteht, anstößt, Bild 4. Der Weg, den die Spannglocke dabei zurücklegt, wird mit dem Wegaufnehmer (27) gemessen. Danach zieht der Gegenzylinder (19) den Durchstoßkörper (21) zurück, und eine ggf. an dem Durchstoßkörper haftende zähe Probe wird dabei abgestreift. Zuletzt steuert das Servoventil (5) um, und der Vorschubkolben (3) schiebt über die Scheibe (16) den Arbeitskolben mit Kolben­ stangen und Spannglocke zurück in die Ausgangspositionen, Bild 2.

Claims (1)

  1. Hydraulischer Antrieb für Schlagzug- und Durchstoßversuche, zur Durchführung von instrumentierten Schlagzugprüfungen in Anlehnung an DIN 53 448, und Durchstoßprüfungen nach DIN 53 443 und ähnlichen Prüfungen an Kunststoffen, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • 1. In einem einteiligen Gehäuse (1), Bild 1, ist konzentrisch zu dem Arbeitskolben (2) ein Vorschubkolben (3) angeordnet,
      • 1.1 dessen Geschwindigkeit im wesentlichen durch die im Ab­ fluß liegende Drossel (4) eingestellt wird.
      • 1.2 Die Fläche des Vorschubkolbens (3) beträgt ein mehr­ faches der Fläche des Arbeitskolbens (2).
      • 1.3 Eine Druckkammer (7) im Vorschubkolben (3), in die der Arbeitskolben (2) mit minimalem Spiel eingepaßt ist, dämpft den Aufschlag zwischen Vorschubkolben (3) und Arbeitskolben (2).
    • 2. Wird der hydraulische Antrieb nach Anspruch 1 für Durchstoßver­ suche verwendet, besitzt er folgende geänderte oder zu­ sätzliche kennzeichnende Merkmale:
      • 2.1 Das Ende der vorderen Kolbenstange (8), Bild 2, ist mit einem Steilkegel (15) versehen, und auf der hinteren Kolbenstange (14) ist eine Scheibe (16) montiert,
      • 2.2 wobei der Steilkegel (15) zur Aufnahme der Spannglocke (17) dient, in der die Probe (18) montiert ist.
      • 2.3 In der Achse der Spannglocke (17) ist der Gegenzylinder (19) angeordnet,
      • 2.4 an dessen Kolbenstange (20) der Durchstoßkörper (21) befestigt ist.
      • 2.5 Zwischen Spannglocke (17) und Durchstoßkörper (21) ist der Abstreifer (22) angeordnet.
      • 2.6 In der Ausgangsposition, dargestellt in Bild 2, drückt eine Feder (23) auf das Ende der hinteren Kolbenstange (14).
    • 3. Ein Durchstoßvorgang mit einer Durchstoßprüfmaschine nach kennzeichnenden Merkmalen aus 1. und 2. ist durch folgenden Ablauf gekennzeichnet:
      • 3.1 Aufsetzen der Spannglocke (17) mit Probe (18) auf Steil­ kegel (15),
      • 3.2 starten der Steuerung,
      • 3.3 Kolbenstange (20) des Gegenzylinders (19) fährt vor bis sich die Spitze des Durchstoßkörpers (21) ca. 1-2 mm von der Probenoberfläche befindet,
      • 3.4 das Servoventil (5) öffnet, und der Vorschubkolben (3) wird durch den Ölstrom in Richtung Spannglocke (17) ver­ schoben,
      • 3.5 gleichzeitig drückt die Feder (23) über die Arbeitskolben­ stange (8 und 14) die Spannglocke (17) mit Probe (18) mit leichter Kraft gegen die Spitze des Durchstoßkörpers (21), Bild 3,
      • 3.6 und im weiteren Verlauf nimmt der Vorschubkolben (3) den Arbeitskolben (2) mit, wodurch die Probe (18) durch­ stoßen wird, Bild 4.
      • 3.7 Der Gegenzylinder (19) zieht den Durchstoßkörper (21) zurück, dabei wird die Spannglocke (17) mit der Probe (18) am Abstreifer (22) abgestreift,
      • 3.8 das Servoventil steuert nun um und der Vorschubkolben (3) schiebt den Arbeitskolben (2) über die Scheibe (16) zurück in die Ausgangsstellung, Bild 2.
DE3802500A 1988-01-28 1988-01-28 Expired DE3802500C1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3802500A DE3802500C1 (de) 1988-01-28 1988-01-28
EP19890101171 EP0326070A3 (de) 1988-01-28 1989-01-24 Hydraulischer Antrieb für Schlagzug- und Durchstossversuche
US07/305,895 US4930355A (en) 1988-01-28 1989-01-30 Hydraulic drive apparatus and method for instrumented penetration and tensile-impact testing

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE3802500A DE3802500C1 (de) 1988-01-28 1988-01-28

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3802500C1 true DE3802500C1 (de) 1989-06-22

Family

ID=6346162

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3802500A Expired DE3802500C1 (de) 1988-01-28 1988-01-28

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4930355A (de)
EP (1) EP0326070A3 (de)
DE (1) DE3802500C1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010426A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-04 Ortwin Prof. Dr.-Ing. Hahn Prüfvorrichtung für Proben unter Stoßbelastung
CN110410384A (zh) * 2019-09-01 2019-11-05 宋彦宏 一种液压管路的来油测量指示仪及检测方法
CN113043651A (zh) * 2021-03-30 2021-06-29 浙江德瑞新材科技股份有限公司 一种摩擦片热压机加温系统及使用方法
CN113340734A (zh) * 2021-06-11 2021-09-03 湖北中烟工业有限责任公司 一种烟叶穿透强度的测定装置

Families Citing this family (18)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE59103048D1 (de) * 1991-02-28 1994-10-27 Schenck Ag Carl Prüfeinrichtung zum mechanischen Belasten eines Prüfkörpers.
US5473928A (en) * 1994-04-15 1995-12-12 Teitzel; Frederick E. Tool and method for straightening a panel
DE10049833B4 (de) * 2000-10-09 2004-07-15 IFF Prof. Dr. Habenicht Institut für Fügetechnische Fertigungsverfahren GmbH Temperiervorrichtung, insbesondere für eine Werkstoffprüfvorrichtung sowie Werkstoffprüfverfahren
US6955093B2 (en) 2001-10-16 2005-10-18 Microflex Corporation Rupture testing for gloves
FR2858055B1 (fr) * 2003-07-23 2005-11-25 Nantes Ecole Centrale Banc d'essai universel destine a la caracterisation des lois de comportement statique et dynamique de tous materiaux
US20060198486A1 (en) * 2005-03-04 2006-09-07 Laberge Michel G Pressure wave generator and controller for generating a pressure wave in a fusion reactor
US7412870B2 (en) * 2005-12-02 2008-08-19 California Micro Devices Method and apparatus for dynamic impact testing
DE102007012492B4 (de) * 2007-03-15 2017-11-23 Illinois Tool Works Inc. Vorrichtung zur Durchführung von Crash-Versuchen
US7533557B1 (en) 2007-12-18 2009-05-19 The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy Impact tensile test machine
WO2010089670A1 (en) 2009-02-04 2010-08-12 General Fusion, Inc. Systems and methods for compressing plasma
BR112012002147B1 (pt) * 2009-07-29 2020-12-22 General Fusion, Inc sistemas e métodos para compressão de plasma com reciclagem de projéteis
BR112013021793B1 (pt) 2011-02-25 2020-02-27 General Fusion, Inc. Gerador de onda de pressão com haste de controle móvel para gerar uma onda de pressão em um meio
CN102393295A (zh) * 2011-09-08 2012-03-28 浙江九隆机械有限公司 一种制动器的测试装置
CN102435500B (zh) * 2011-12-15 2013-06-19 五邑大学 一种摩托车车架水平刚度性能测试装置
EP2953734B1 (de) 2013-02-08 2020-08-26 General Fusion Inc. Druckwellengenerator mit sabot-ausgelöstem kolben und verfahren zur druckwellenerzeugung
CN103323164B (zh) * 2013-06-28 2014-12-10 东北大学 一种测量静态破碎剂膨胀压的测试系统及测试方法
KR101665965B1 (ko) * 2014-08-08 2016-10-14 코리아테스팅 주식회사 충돌시험용 하이브리드 서보 액추에이터
CN111707469B (zh) * 2020-06-24 2022-06-14 中国航发中传机械有限公司 一种直升机尾减速器操纵轴力加载试验装置

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3529470A1 (de) * 1985-08-16 1986-01-02 Siegfried 7032 Sindelfingen Heck Schlagzug-pruefmaschine zur schlagartigen beanspruchung von zugproben, vorzugsweise aus kunststoffen
EP0079979B1 (de) * 1981-11-24 1986-03-26 Carl Schenck Ag Hydraulische Belastungsvorrichtung, insbesondere für Katapultanlagen

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190619966A (en) * 1906-09-07 1907-06-20 William David Edwards Improvements in Hydrostatic Paper Testing Machines.
DE610736C (de) * 1932-05-31 1935-03-15 Schmidt Wolfgang Vorrichtung zum Auffangen der Rueckstoesse bei Pressluftwerkzeugen und -maschinen
US3631760A (en) * 1969-12-05 1972-01-04 Us Navy Pneumatic torpedo launcher with hydraulic operated snubber
SU397794A1 (ru) * 1972-04-10 1973-09-17 УСТРОЙСТВО дл ПРОКОЛА ДИАФРАГМЫ ГАЗОДИНАМИЧЕСКОЙ УДАРНОЙ ТРУБЫ
US3973468A (en) * 1973-11-21 1976-08-10 Russell Jr Wayne B Multi-stage extendible and contractible shaft with shock absorption
SU777542A1 (ru) * 1978-12-11 1980-11-07 Чебоксарский Завод Промышленных Тракторов Устройство дл испытани образцов на раст жение
DE3334813A1 (de) * 1983-09-26 1985-04-11 Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim Hochdruckspeicher
IT1187318B (it) * 1985-02-22 1987-12-23 Franco Zanarini Compressore volumetrico alternato ad azionamento idraulico

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079979B1 (de) * 1981-11-24 1986-03-26 Carl Schenck Ag Hydraulische Belastungsvorrichtung, insbesondere für Katapultanlagen
DE3529470A1 (de) * 1985-08-16 1986-01-02 Siegfried 7032 Sindelfingen Heck Schlagzug-pruefmaschine zur schlagartigen beanspruchung von zugproben, vorzugsweise aus kunststoffen

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007010426A1 (de) * 2007-03-01 2008-09-04 Ortwin Prof. Dr.-Ing. Hahn Prüfvorrichtung für Proben unter Stoßbelastung
DE102007010426B4 (de) * 2007-03-01 2008-11-13 Ortwin Prof. Dr.-Ing. Hahn Prüfvorrichtung für Proben unter Stoßbelastung
CN110410384A (zh) * 2019-09-01 2019-11-05 宋彦宏 一种液压管路的来油测量指示仪及检测方法
CN110410384B (zh) * 2019-09-01 2024-03-08 宋彦宏 一种液压管路的来油测量指示仪及检测方法
CN113043651A (zh) * 2021-03-30 2021-06-29 浙江德瑞新材科技股份有限公司 一种摩擦片热压机加温系统及使用方法
CN113340734A (zh) * 2021-06-11 2021-09-03 湖北中烟工业有限责任公司 一种烟叶穿透强度的测定装置
CN113340734B (zh) * 2021-06-11 2022-05-17 湖北中烟工业有限责任公司 一种烟叶穿透强度的测定装置

Also Published As

Publication number Publication date
US4930355A (en) 1990-06-05
EP0326070A2 (de) 1989-08-02
EP0326070A3 (de) 1990-09-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3802500C1 (de)
DE102006002237B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Überwachen eines Fügeprozesses zum Verbinden mindestens zweier Bauteile mittels eines Setzbolzens
DE2928153C2 (de) Bremsentestvorrichtung
DE69211092T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung der mechanischen Beansprachbarkeit eines Materials
DE102012106503A1 (de) Spannvorrichtung zum Dehnen eines Gewindebolzens
DE102011086581A1 (de) Prüfeinrichtung zur Kraftfahrzeug-Crashsimulation sowie Verfahren zum Betrieb einer Prüfeinrichtung
DE2916490C2 (de) Vorrichtung zum Überwachen des Betriebsverhaltens der Ventile eines Kolbenkompressors
DE10211813B4 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Überprüfung der Funktionssicherheit von Verschleiß- und/oder Funktionsteilen einer Scheibenbremse
DE19927944B4 (de) Verfahren zur Durchführung von Crash-Schlitten-Versuchen und Vorrichtung hierfür
DE102015013401B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Kalibrierung und/oder Justage von Messeinrichtungen für dynamische Kräfte
EP1295655A1 (de) Entlüftungsventileinrichtung für Giessformen
EP3115191A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum reduzieren des schnittschlags in einer feinschneidpresse
DE10252625B4 (de) Presse mit Schnittschlagreduzierung
DE102007010426B4 (de) Prüfvorrichtung für Proben unter Stoßbelastung
DE102010006403A1 (de) Verfahren zum Überwachen eines Hochgeschwindigkeits-Fügeprozesses
DE3529470C2 (de)
EP2054177B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur schnittschlagdämpfung
DE2604641C2 (de) Prüfmaschine zur Bestimmung der Spannungsrißkorrosionsanfälligkeit von Werkstoffen
EP3983190A1 (de) Vorrichtung zum herstellen und verarbeiten eines mehrkomponentengemisches und verfahren zum betreiben einer derartigen vorrichtung
DE10049846B4 (de) Prüfvorrichtung
DE10236514A1 (de) Repositionierende, geregelte Feder-Dämpfersysteme für große Verschiebungen
DE4432867C2 (de) Pneumatisch betriebene Zylindereinheit
DE102021000357A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Durchführung einer experimentellen Modalanalyse
DE2835844A1 (de) Vorrichtung fuer die betaetigung eines einspannteils
DE570901C (de) Ablesevorrichtung fuer die sich bei der Brinellschen Kugeldruckprobe ergebenden Eindruckdurchmesser

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of patent without earlier publication of application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee