DE3802013A1 - Verfahren zur anlage einer geordneten muelldeponie in kavernen - Google Patents

Verfahren zur anlage einer geordneten muelldeponie in kavernen

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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung einer geordneten Deponie zur sicheren Verwahrung von Müll sowie vorbehandelten Klärschlämmen und Filterstäuben.
Die Anforderungen, die heute bei der Abfallbeseitigung an die anzuwendenden Systeme gestellt werden, müssen so hoch sein, daß das Wohl der Allgemeinheit auf unbegrenzte Zeiträume ohne Nachsorge gewährleistet ist. Das Hauptproblem ist die Verunreinigung des Grundwassers oder eine sonstige nachtei­ lige Veränderung seiner Eigenschaften. Bekannte Maßnahmen wie die mineralische Basisabdichtung und Sickerwassererfassung, seine Reinigung etc. gehören heute zum Stand der Technik, sind aber ungeeignet, denn sie sind auf Dauer immens kost­ spielig. Die Verwendung von Dichtungsbahnen jedweder Kunst­ stoffe ist wegen ihrer Permeabilität gegen bestimmte Stoff­ gruppen nicht empfehlenswert, und die gegenwärtige Form der Sickerwässerbehandlung führt nur zu Problemverschiebungen (Verdünnungsphilosophie) oder zu neuen Abfällen, die wiederum deponiert werden und zu Sickerwasserbelastungen führen, ein Vorgang mit Theoretisch unendlich langer Laufzeit. Dies hat zur Folge, daß keine Deponie jemals vergessen werden kann. Die Nachsorgekosten werden sich potenzieren. Das grund­ sätzliche Problem aller bisherigen Deponiekonzepte hat seine Ursache im Vorhandensein von Sickerwässer, welche das Eluat des Abfalls beinhalten.
Der Stand der Technik kennt mehrere Deponien und Verfahren, mit denen Abfallstoffe verwahrt oder deponiert werden sollen. Beispielsweise ist unter der Bezeichnung "Rollins Environmental Vault" ein in den USA entwickeltes und paten­ tiertes Programm bekannt, welches die folgenden Merkmale beinhaltet:
  • a) Umschließung der entstehenden Anlage und Unterteilung durch wasserundurchlässige Stahlbetonwände mit einer offenen Bauwerkssohle, welche gegen Sickerwässer weit­ gehend undurchlässig, jedoch nicht vollständig undurch­ lässig ist,
  • b) Anordnung einer doppelten Kunststoffdichtungsplatte als Sohlendichtung und mehrfachen Filterschichten mit je­ weils getrennt kontrollierten Drainwasserabflüssen,
  • c) Kunststoffplattenabdichtungen an den Wänden sowie dem oberen Deponieabschluß mit Filterschichten und getrenn­ ten Drainagen,
  • d) Ausstattung mit einer Laborüberwachung, automatischen Kontrollsystemen mit elektrischen Alarmanzeigern,
  • e) Einrichtungen zum Auffangen der gesamten Sickerwässer in Tanks und deren Reinigung,
  • f) Anordnung einer Entgasungseinrichtung sowie der allge­ mein bekannten Verfahrensweisen an Deponien.
Ein weiteres Programm ist unter "Schering-Wolfenbüttel" bekannt. Hier handelt es sich um die Schaffung eines tie­ fen Erdbehälters mit einem Durchmesser von 46,7 m sowie einer Tiefe von 36,4 m, wobei die Tiefgründung von Pfeilern getragen ist, wie sie beim Brückenbau angewandt wird, und einzelnen Ringen, welche in Betonsegmente aufgeteilt sind, abgesenkt werden. Eine Überdachung ist vorgesehen, aber die Grundwasserhaltung ist schwierig, so daß dieses auf­ wendige Verfahren nicht überall abgewandt werden kann.
Ein Verfahren "Straba 1983" geht davon aus, herkömmlichen Deponien mit fest montierten oder den unmittelbaren Einbau­ bereich mit verschieblichen Dächern auszurüsten, wodurch aber, außer anderen Schwierigkeiten, eine Sickerwasserver­ meidung nicht erreichbar ist.
Beim Behälterdeponieverfahren "System Strabag" wird ein De­ poniefeld nach herkömmlichen Methoden errichtet. Das ent­ stehende Deponievolumen jedoch wird durch Behälter, vor­ zugsweise Hexagone aus Stahlbeton mit einem Inhalt von ca. 3000 m3 gebildet. Wegen seines relativ hohen bautechni­ schen Aufwands ist es aber nur als Zwischenlager konzi­ piert.
Im November 1985 wurde auf einer ersten internationalen Konferenz "Contaminated Soil" in Utrecht, Niederlande, das Verfahren "Dr. Grund, Hofheim" vorgestellt. Das Grundprin­ zip dieses Vorschlages besteht darin, eine Verunreinigung des Bodens unterhalb der Müllhalde durch das Durchsickern von Abfallstoffen zu vermeiden. Die vorgeschlagene Maßnahme sieht die Anordnung einer Fundamentschicht vor, die aus auf einer Grundplatte stehenden Gewölbeelementen mit einer Ab­ deckung aus einer Lehm- und Sandschicht besteht, wobei die Sickerflüssigkeit über die Gewölbeelemente einem Drainage- System zugeleitet wird, das mit einer Nachsorgekonzeption gekoppelt ist. Das Programm ist sehr aufwendig und bisher noch unerprobt.
Alle diese Vorschläge zur Deponierung von Müll, vorzugs­ weise Sondermüll, konnten sich bis heute in der Betriebs­ praxis nicht einführen. Zum einen sind die Sicker- und Grundwasserprobleme nur auf endliche Zeiträume sicherbar oder sie müssen mit hohem Aufwand auf Dauer entsorgt wer­ den, andererseits sind große bautechnische Maßnahmen er­ forderlich, die aber auch keine Garantie für unbegrenzte Zeiträume geben. Auch für die Forderung einer Reparierbar­ keit sind keine Ausführungsbeispiele bekannt.
Unter P 36 16 014.8 sowie P 37 15 634.9 wurden Müll- bzw. Sondermülldeponien vorgeschlagen, welche sich auf die Er­ stellung von Kavernen zur Aufnahme von Müll aller Art be­ ziehen, die aus Schlackenbeton z. B. vom M. V. A.en erstellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Ver­ fahren weiter zu entwickeln und sie auf besondere Anforde­ rungen einzustellen. Die Aufgabe wird mit den erfindungs­ gemäßen Vorschlägen dadurch gelöst, daß die Kavernen auch als Doppelkavernen terrassenförmig an einer Grubenwand an­ geordnet werden, und dem Schlackenbeton Bentonite zugemischt werden, und bei hohen Dichtigkeitsansprüchen zusätzlich eine Wanne mit hohen Zugaben von Bentoniten zum Schlackenbeton in die Kaverne betoniert wird. Klärschlämme mit gebranntem Kalk (CaO) behandelt und anschließend pelletiert als Zuschlagsstoff einem Gemisch: Filterstäube-Gips oder Zement und Wasser zuge­ geben werden, das dann in eine Kaverne eingebracht wird oder in einer Kaverne auch ein Kern mit Müllballen eingebaut und dann mit dem Filterstäube-Gips oder Zement-Wasser Gemisch ausgefüllt wird, der Hausmüll zu Ballen verpreßt, einge­ baut werden.
Durch die Anordnung in Terrassenform wächst die Grube langsam zu und es können auch tiefere Tagebaugruben genutzt werden, wobei durch das Zumischen von Bentoniden oder durch die Be­ tonierung einer Wanne eine Sicherung gegen Grundwasseraus­ tausch und -ströme hergestellt werden, da ja, wenn keinerlei Wasserhaltung mehr vorgenommen wird, die Grube volläuft. Man kann bei Hausmülldeponien mit offenen, aber auch abgedeckten Kavernen arbeiten, das heißt, daß keine zusätzlichen Nieder­ schlagswässer in die offene Kaverne eindringt. Diese Entschei­ dung muß in bezug auf eine Gasgewinnung getroffen werden, denn dann müßte noch zusätzlich noch eine Verrohrung vorgenommen werden.
Ein weiterer Vorzug des Verfahrens liegt ggfs. im Einbau von vorgepreßten Müllballen (850 kg/m3), so daß die Müll­ verdichtung durch einen Verdichter entfällt. Auch die Geruchsbelästigung sowie die Brandgefahr werden weitgehend vermieden.

Claims (2)

1. Verfahren zur Anlage einer geordneten Mülldeponie in Kavernen durch eine auf einer Sohle aus Kies und Schotter angeordnete Kaverne aus Fundamentplatte, Seitenwänden und Deckplatte bzw. mehrere nebeneinander und/oder über­ einander angeordnete Kavernen, deren Platten und Wände aus einer Mischung hydrophiler Schlacke, vorzugsweise Müllschlacke oder ähnlichem Abfall und einem hydraulischen Bindemittel vorzugsweise Zement bestehen, die ausgestattet sind mit doppelt gestalteten Dehnungsfugen in den Funda­ mentplatten, Seitenwänden sowie Deckplatten, die ein Reißen oder Abreißen der massiven Betonbauteile sowie anderer­ seits das Eindringen von Wasser weitgehendst verhindern und Armierung der Deckplatten, wenn darauf eine weitere Kaverne errichtet werden soll, die Verlagen von Kontroll­ rohren/-röhren, vorzugsweise Dränrohre oder Formkörper, so daß im Beton Dränröhren entstehen, horizontal, durch­ gehend gradlinig in der den Fundament- bzw. Bodenplatte/n in Abständen von ca. 5 m und mehr, längs und quer, so daß ein Röhrennetz entsteht und Zumischen von Materialien mit keinerlei Feuchte, wie z. B. Filterstäube, Rauchgasgips, Kalk etc. zum einzulagernden Material, so daß dessen Feuchte unter 10% gedrückt wird. Abdeckung der noch offenen Kavernen beim Befüllen, so daß keinerlei Wässer durch Niederschläge in das abzulagernde Material gelangen können, dadurch gekennzeichnet, daß
  • - die Kavernen (51) auch als Doppelkavernen (54) terrassen­ förmig (53) an einer Grubenwand (50) angeordnet werden,
  • - dem Schlackenbeton Bentonite zugemischt werden,
  • - bei hohen Dichtigkeitsansprüchen zusätzlich eine Wanne mit hohen Zugaben von Bentoniten zum Schlackenbeton in die Kavernen betoniert werden,
  • - der Hausmüll zu Ballen verpreßt, eingebaut wird (52),
  • - Klärschlämme mit gebranntem Kalk (CaO) behandelt und an­ schließend pelliert als Zuschlagsstoff einem Gemisch:
    Filterstäube- Gips oder Zement und Wasser zugegeben werden, das dann in eine Kaverne eingebracht wird (56),
  • - in einer Kaverne auch ein Kern mit Müllballen eingebaut und dann mit dem Filterstäube-Gips oder Zement-Wasser Gemisch ausgefüllt wird (57).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontalen Flächen (55), ggf. bis zum Weiterbau wasserundurchlässig abgesichert werden.
DE19883802013 1988-01-25 1988-01-25 Verfahren zur anlage einer geordneten muelldeponie in kavernen Withdrawn DE3802013A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2722435A1 (fr) * 1994-07-13 1996-01-19 France Dechets Procede et installation pour le stockage de dechets
DE19540387A1 (de) * 1994-11-05 1996-05-23 Thomas Bilke Bentonitgebundene Gießereialtsande in Dichtungssystemen des Deponiebaus sowie Absicherung von Altlastenstandorten und Verfahren zur Herstellung, Aufbereitung und Einbau dieser
CN113186924A (zh) * 2021-04-27 2021-07-30 西南交通大学 一种地铁基坑深埋溶洞处理方法

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