DE3787243T2 - Selektive durchlässige Zeolith-Adsorbens und daraus hergestelltes Dichtungsmittel. - Google Patents

Selektive durchlässige Zeolith-Adsorbens und daraus hergestelltes Dichtungsmittel.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft thermisch isolierende, mehrfach verglaste Strukturen wie etwa isoliertes Glas.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Zeolithe sind wohlbekannte Adsorptionsmittel, die zwischen Glasscheiben verwendet werden - entweder allein oder in einem Dichtungsmittel. Der Zeolith ist entlang der Peripherie des durch die Scheiben umschlossenen Raums angeordnet, und der Zeolith adsorbiert Wasser aus dem Raum zwischen den Scheiben. Ein Zeolith wirkt als "Molekularsieb". Insbesondere weist der Zeolith Poren auf, durch die das adsorbierte Material hindurchtritt. Die Poren haben Öffnungen einer ausreichenden Größe, um Moleküle des adsorbierten Materials hindurchtreten zu lassen, die jedoch klein genug sind, um nicht adsorbierte Materialien aufzuhalten. Die US-Patente 4 151 690, 4 141 186, 4 144 196 offenbaren derartige Molekularsieb-Zeolithe.
  • Bekannte Zeolithe haben Porenöffnungsgrößen von 0,3 bis 1 nm (3 bis 10 Å). Zeolithe mit Porenöffnungsgrößen von 0,4 nm (4 Å) oder größer adsorbieren, wenn sie in einem isolierenden Fenster verwendet werden, gasförmige Komponenten in diesem Luftraum, etwa Sauerstoff und Stickstoff, sowie den Wasserdampf, der absorbiert werden soll. Diese Zeolithe gasen dann Sauerstoff und Stickstoff aus, wenn die Temperatur steigt oder der Druck sinkt. Diese Zeolithe adsorbieren bei Verwendung in einem Dichtungsmittel zwischen Glasscheiben in einem Fenster Sauerstoff und Stickstoff bei Abkühlung (wie während der Nacht) und setzen dann die Gase frei, wenn das Glas erwärmt wird (wie am Tage). Dies verursacht große Druckschwankungen im eingeschlossenen Luftraum, die zu Problemen mit den Fenstern führen können wie etwa übermäßiges Ausbiegen oder Einbiegen. Dieses Ausgasen kann auch zu Adhäsionsminderung zwischen den Glasscheiben und dem Dichtungsmittel führen, da sich durch die Agglomeration der Gase kleine Blasen bilden können, die zur haftenden Grenzfläche wandern.
  • In US-A-4 151 690 wird vorgeschlagen, den Zeolith durch Voradsorbieren einer kleinen Menge eines niedermolekularen, polaren Stoffs wie etwa Wasserdampf, Ammoniak, Methanol, Ethanol, Methylamin und dergleichen zu behandeln.
  • In US-A-4 477 583 wird vorgeschlagen, eine Beschichtung aus Siliciumdioxid auf dem Zeolith abzuscheiden.
  • In den US-Patenten 4 144 186 und 4 144 196 wird versucht, dieses Problem zu lösen durch Verwendung von Zeolith-Adsorptionsmitteln mit Porenöffnungen einer Größe von 3 Å oder geringer, so daß Sauerstoff- und Stickstoff-Moleküle nicht in diese Poren gelangen können, womit die Adsorption und somit die Desorption dieser Gase verhindert wird. In US-Patent 4 151 690 wird in Betracht gezogen, Zeolith-Adsorptionsmittel mit größeren Porenöffnungen zu verwenden, die vorbehandelt sind durch Voradsorbieren eines niedermolekularen, polaren Materials, um die unerwünschte Adsorption der Gase teilweise zu unterdrücken.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines Zeolith-Molekularsieb-Adsorptionsmittels, das Porenöffnungen von 0,4 nm (4 Å) oder größer aufweist und von Problemen frei ist, die mit der fortwährenden Adsorption und Desorption von Gasen verbunden sind. Dies wird erreicht, indem der Zeolith erhitzt wird, um Stickstoff und Sauerstoff in seinen Poren auszutreiben (oder "auszugasen"), und abkühlen gelassen wird, während er mit einer Fluidbeschichtung umgeben und bedeckt ist, die im wesentlichen undurchdringlich ist für Sauerstoff und Stickstoff, doch Wasserdampf langsam hindurchtreten läßt in die Poren des Zeoliths. Somit hat der beschichtete Zeolith eine größere Kapazität zur Adsorption von Wasserdampf, was erwünscht ist, adsorbiert aber keine erheblichen Mengen Sauerstoff oder Stickstoff. Das Ausgasen des Zeoliths bringt auch weniger Stickstoff und Sauerstoff in das System, in dem der Zeolith als Adsorptionsmittel verwendet wird. Deshalb desorbiert der Zeolith diese Gase dann nie.
  • Der Molekularsieb-Zeolith ist teilchenförmig. Die Teilchen weisen durchgehend eine Vielzahl von Poren auf, wobei einige Poren an die Oberfläche angrenzen. Die an die Oberfläche angrenzenden Poren haben Öffnungen an der Oberfläche, die groß genug sind, um Sauerstoff- und Stickstoff-Moleküle sowie Wasserdampf-Moleküle einzulassen. Die Fluidbeschichtung an der Oberfläche des Zeoliths erstreckt sich über die Porenöffnungen und bedeckt diese, dringt aber nicht in die Poren ein. Bei der Beschichtung kann es sich um irgendein Fluid handeln, das die Zeolith-Teilchen überzieht, ohne in die Poren adsorbiert zu werden, das relativ durchlässig ist für Wasserdampf, und das im wesentlichen undurchlässig ist für Stickstoff und Sauerstoff (geringe Löslichkeit). Das Fluid ergibt eine Barriere, die das Eindringen von Sauerstoff und Stickstoff in die Poren blockiert. Wasserdampf allerdings, der mit dem Fluid in Berührung kommt, wird im Fluid solvatisiert und wird mit geringer Geschwindigkeit durch das Fluid in die Poren des Zeoliths hinein befördert. Der Zeolith mit der Fluidbeschichtung gemäß vorliegender Erfindung wird verwendet als Teil einer Dichtungsmittelzusammensetzung, die zwischen den Glasscheiben eines doppelt verglasten Fensters verwendet wird.
  • Das Dichtungsmittel wird hergestellt, indem zunächst die Molekularsieb-Zeolith-Teilchen mit dem Fluid gemischt werden, das vorzugsweise ein paraffinisches Öl sein kann. Ungefähr gleiche Gewichtsteile Zeolith-Pulver und Öl werden zusammengemischt, um eine Aufschlämmung zu bilden. Der Prozentanteil Öl muß hoch genug sein, so daß das Öl die kontinuierliche Phase ist, d. h., wenigstens 50 Vol.-%. Die Aufschlämmung wird unter leichtem Rühren langsam erhitzt und wird für ausreichende Zeit erwärmt gehalten, um das meiste an Sauerstoff und Stickstoff auszugasen, das in den Poren des Zeoliths eingeschlossen sein mag. Dann wird das Material auf Raumtemperatur abgekühlt. Das Fluid ist bei Raumtemperatur im wesentlichen undurchlässig für Stickstoff und Sauerstoff und verhindert, daß Stickstoff und Sauerstoff wieder in die Poren des Zeoliths gelangen.
  • Danach werden die Zeolith-Teilchen mit der Beschichtung darauf mit anderen Komponenten eines Dichtungsmaterials gemischt, und das resultierende Material wird dann extrudiert, um das gewünschte Dichtungsmittel zu bilden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden Fachleuten auf dem betreffenden Gebiet klar sein aus einer Betrachtung der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die gegeben wird unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung, wobei die Abbildung eine perspektivische Teilansicht ist mit Teilen im Schnitt, die ein Dichtungsmittel zeigen, das eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft mehrfach verglaste Fenster, wie definiert in den beigefügten Patentansprüchen.
  • Zeolith ist ein bekanntes Material, das die Eigenschaft hat, ein ausgezeichnetes Adsorptionsmittel zu sein. Zeolith ist im Handel von verschiedenen Firmen erhältlich, darunter Union Carbide, W.R. Grace Company und anderen. Der wie in der vorliegenden Erfindung verwendete Zeolith ist teilchenförmig, mit 0,15 mm (einer Siebgröße von weniger als 100). Die Zeolith-Teilchen haben eine große Anzahl von Poren an der Oberfläche und durch die gesamte Masse des Zeoliths. Die Poren haben einen gegebenen Durchmesser, etwas unterhalb der Oberfläche des Zeoliths, wobei sich eine kleinere Porenöffnung durch die Oberfläche erstreckt. Zeolith, der verwendbar ist zum Entwässern von isolierenden Glaseinheiten, ist erhältlich mit Porenöffnungsgrößen im Bereich von 0,3 nm bis 1 nm (3 Å bis 10 Å).
  • Wird Zeolith als Adsorptionsmittel verwendet, so wirkt er, indem Moleküle irgendeines zu adsorbierenden Materials, etwa Gas oder Wasserdampf, durch die Öffnungen der Poren und in die Poren selbst hineingezogen werden, wo die Moleküle zurückgehalten werden. Zwar wird die Wechselwirkung des Zeoliths mit den Gas- und Dampfmolekülen nicht völlig verstanden, doch nimmt man an, daß elektrische Ladung auf dem Zeolith-Material vorhanden ist und eine Ladung entgegengesetzten Vorzeichens auf den Molekülen des zu adsorbierenden Materials, wodurch eine Anziehung der Moleküle in die Poren des Zeoliths verursacht wird.
  • Da Zeolith als Adsorptionsmittel für verschiedene Materialien verwendet werden kann und diese Materialien Moleküle verschiedener Größe aufweisen können, muß der bei einer speziellen Anwendung zu verwendende bestimmte Zeolith Porenöffnungen haben, die groß genug sind, um den Durchgang der Moleküle des speziellen, zu adsorbierenden Materials zu gestatten.
  • Eine bekannte Verwendung für Zeolith-Adsorptionsmittel ist die Funktion als Trocknungsmittel, um dem Luftraum zwischen zwei Glasscheiben in einem doppelt verglasten Fenster Wasserdampf zu entziehen. In diesem Falle muß der Zeolith Porenöffnungen haben, die groß genug sind, um Wasserdampf-Moleküle einzulassen. Wie vorstehend erörtert, ist es jedoch wünschenswert, daß der Zeolith Stickstoff- und Sauerstoff- Moleküle, die wichtigsten gasförmigen Komponenten der Luft, nicht aus der Luft adsorbiert, die im doppelt verglasten Fenster eingeschlossen ist. Zeolithe mit Porenöffnungen von 0,4 nm (4 Å) oder größer schließen Sauerstoff- und Stickstoff-Moleküle nicht aus.
  • Zur Bereitstellung eines Zeolith-Adsorptionsmittels, das wie gewünscht arbeitet, wird bei der vorliegenden Erfindung die Verwendung eines Zeoliths in Betracht gezogen, der zwar Porenöffnungen aufweist, die 0,4 nm (4 Å) oder größer sind und somit groß genug, um Stickstoff- und Sauerstoff-Moleküle einzulassen, dies aber nicht tut, da eine Schicht aus gasundurchlässigem Fluid auf dem Zeolith vorhanden ist, die sich über die Porenöffnungen auf der Oberfläche des Zeoliths erstreckt und diese bedeckt. Das Fluid ist jedoch in der Lage, Wasserdampf-Moleküle durchzulassen. Deshalb sind die gewünschten Merkmale bereitgestellt, daß sowohl Wasserdampf durchgelassen wird als auch Stickstoff und Sauerstoff ausgeschlossen werden.
  • Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete Fluid muß folgende Eigenschaften aufweisen. Erstens muß es in der Lage sein, bei richtigem Mischen mit dem Zeolith-Material die Zeolith-Teilchen zu überziehen, ohne in die Poren adsorbiert zu werden. Zweitens muß es durchlässig sein für Wasserdampf, vorzugsweise mit sehr geringer Geschwindigkeit. Drittens muß es im wesentlichen undurchlässig sein für Stickstoff und Sauerstoff - die wichtigsten gasförmigen Komponenten der Luft. Viele Fluids können bei der vorliegenden Erfindung brauchbar sein. Hierzu gehören paraffinische Öle, naphthenische Öle und aromatische Öle.
  • Ein Fluid, das erfolgreich verwendet wurde zur Herstellung der verbesserten, bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren Zeolithe, ist Sun Par Nr. 2280, ein raffiniertes Petroleumprodukt, das von Sun Oil Company erhältlich ist. Dieses Öl hat eine Zusammensetzung aus 73% paraffinischen Kohlenstoff- Atomen, 23% naphthenischen Kohlenstoff-Atomen und 4% aromatischen Kohlenstoff-Atomen.
  • Zwar wird man verstehen, daß verschiedene Methoden zur Herstellung der bei der vorliegenden Erfindung brauchbaren Zeolithe durchführbar sind, doch ist die folgende veranschaulichend für die Herstellung des Zeoliths, der die Fähigkeit besitzt, Feuchtigkeit zu adsorbieren, während Stickstoff, Sauerstoff und andere Gase nicht adsorbiert werden.
  • Ein Molekularsieb-Zeolith mit 0,4 nm (4 Å) (95 Gewichtsteile) und ein Molekularsieb-Zeolith mit 1 nm (10 Å) (95 Gewichtsteile) wurden mit 206 Gewichtsteilen Sun Par Nr. 2280 vereinigt und 5 min lang gemischt, um eine gleichmäßige Aufschlämmung oder Dispersion der Bestandteile sicherzustellen. Der Prozentanteil an Zeolith muß niedrig genug sein, damit das Fluid die kontinuierliche Phase darstellt, d. h., nicht mehr als 50 Vol.-%. Falls gewünscht, kann irgendeine geringere Menge an Zeolith verwendet-werden. Die Aufschlämmung wurde unter leichtem Rühren für etwa 15 min langsam auf eine Temperatur von 163ºC (325ºF) erhitzt. Die Mischung wurde weitere 30 min auf 163ºC (325ºF) gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
  • Durch das Erhitzen werden Sauerstoff und Stickstoff aus dem Zeolith entgast oder entfernt. Beim Abkühlen der Aufschlämmung verhindert das Öl, daß Sauerstoff und Stickstoff wieder in den Zeolith zurückgelangen. Während des Erwärmungsvorgangs wird auch etwas Wasserdampf im Zeolith ausgetrieben, und es gelangt keine nennenswerte Menge unmittelbar in den Zeolith zurück, da die Porenöffnungen des Zeoliths mit der Fluidschicht bedeckt sind, die eine sehr geringe Durchgangsrate für Feuchtigkeitsdampf aufweist.
  • Auch wenn die Verwendung nur eines Zeolith-Materials möglich ist, wird häufig bevorzugt, eine Mischung aus zwei oder mehreren Zeolithen zu verwenden. Zum Beispiel werden gleiche Gewichtsteile eines ersten Zeoliths mit einer Porenöffnungsgröße von 9,4 nm (4 Å) und ein zweiter Zeolith mit einer Porenöffnungsgröße von 1 nm (10 Å) zusammen verwendet. Diese Verwendung von zwei oder mehreren Zeolithen mit verschiedenen Porenöffnungsgrößen wird bisweilen bevorzugt, da einige Verunreinigungen mit großem Durchmesser vorhanden sein können, etwa niedermolekulare Polymerfraktionen, die aufgrund ihrer Flüchtigkeit die Leistungsfähigkeit des Dichtungsmittels beeinträchtigen können. Diese werden durch großporige Molekularsiebe adsorbiert.
  • Beim Gebrauch erlaubt das Zeolith-Adsorptionsmittel den kontrollierten Durchgang von Wasserdampf. Der Wasserdampf durchdringt das Fluid oder wird darin solvatisiert und bewegt sich durch das Fluid hindurch und in die Zeolith-Poren. Stickstoff und Sauerstoff können jedoch das Fluid nicht nennenswert durchqueren und sind somit vom Eintreten in die Zeolith-Poren ausgeschlossen. Somit liegt sehr geringe Adsorption von Gasen in die beschichteten Zeolithe vor.
  • Wie vorstehend erwähnt, ist dieses verbesserte Zeolith- Adsorptionsmittel eine Komponente der Dichtung von mehrscheibigen isolierenden Fenstern. Wird ein thermisch isolierendes Fenster aufgebaut unter Verwendung von zwei oder mehreren an den Kanten abgedichteter Glasscheiben, so wird ein Luftraum zwischen den Glasscheiben erzeugt. Dieser Luftraum enthält Luft mit Umgebungsdruck. Selbstverständlich enthält die Luft Komponenten wie Stickstoff, Sauerstoff und Wasserdampf. Bei einem solchen Fenster ist es wünschenswert, den Wasserdampf aus der Luft zwischen den Glasscheiben zu entfernen, um die Kondensation des Wasserdampfs auf dem Glas zu verhindern.
  • Für diese Anwendung wird der verbesserte Zeolith in das Dichtungsmaterial eingebracht, das an den Kanten des Fensters zur Dichtung zwischen den Glasscheiben verwendet wird. Wird der Zeolith bei der Herstellung des Dichtungsmittels mit den übrigen Bestandteilen des Dichtungsmaterials gemischt, so wird er innerhalb der Matrix des Dichtungsmaterials in einer Weise angeordnet, daß er in der Lage ist, als Adsorptionsmittel für die Luft innerhalb des Fensters angemessen zu funktionieren. Natürlich steht die Luft mit der freiliegenden Oberfläche des Dichtungsmittels in Berührung, und der Wasserdampf wird an dieser Stelle aus der Luft adsorbiert.
  • Fig. 1 zeigt eine Verbundstruktur A, umfassend ein erstes Element 10 und ein zweites Element 12 mit einander zugewandten, im allgemeinen parallelen Oberflächen in einem endlichen Abstand voneinander. Die Verbundstruktur A umfaßt auch Elemente, die die Elemente 10, 12 in dieser Abstandsbeziehung halten und Dichtung zwischen ihren einander zugewandten Oberflächen ergeben. Ein Dichtungs- und Abstandshalterstreifen, allgemein als 14 bezeichnet, hält im einzelnen die Elemente 10, 12 in dieser Abstandsbeziehung und stellt die Dichtung bereit.
  • Die Elemente 10, 12 sind, wie gezeigt, aus Glas gebildet, und die Verbundstruktur A ist doppelt verglastes, isolierendes Glasfenster. Es ist allerdings verständlich, daß sich die Erfindung auch im Umfeld einer unbegrenzten Vielfalt von Konstruktionen und/oder Baumaterialien anwenden läßt, darunter - ohne darauf beschränkt zu sein - Zement, Beton, Backstein, Stein, Metalle, Kunststoffe und Holz.
  • Der Dichtungs- und Abstandshalterstreifen 14 umfaßt ein längliches Band 16 aus verformbarem Dichtungsmittel, das ein Abstandshalterelement 18 umhüllt und in sich eingebettet aufweist, welches sich in Längsrichtung des Bandes 16 erstreckt. Das Abstandshalterelement 18 ist eine gewellte Lage aus relativ starrem Material, das zweckmäßigerweise aus Aluminium gebildet sein kann. Man sieht, daß alle Flächen und Kanten des Abstandshalterelements 18 in engem Kontakt mit dem Band 16 des Dichtungsmittels stehen. Ein solcher Abstandshalterstreifen ist in US-Patent 4 431 691 gezeigt. Das Dichtungsmittel 16 enthält den verbesserten Zeolith der vorliegenden Erfindung.
  • Es gibt viele Arten Dichtungsmittel, die in solchen Fenstern verwendbar sind, und viele Arten der Herstellung solcher Dichtungsmittel. Beispiele finden sich in den US-Patenten 3 791 910 und 3 832 254.
  • Ein typischer Bestandteilsbereich für ein Dichtungsmittel ist wie folgt:
  • 400 bis 600 Teile Butylkautschuk;
  • 150 bis 350 Teile Kohlenwasserstoff-Harz;
  • 10 bis 15 Teile Zinkoxid;
  • 100 Teile Ruß;
  • 100 Teile aromatisches Harz; und
  • 5 bis 6 Teile Silan.
  • Das Fluid, das bei der Bildung der Zeolith/Fluid/-Aufschlämmung verwendet wird, wie vorstehend beschrieben, ist ebenfalls ein Bestandteil der Dichtungsmittelzubereitung und fungiert als Weichmacher. Die in dem Dichtungsmittel verwendete Menge an Zeolith/Fluid-Aufschlämmung kann schwanken, je nachdem wieviel Adsorptionsleistung benötigt wird und wieviel Fluid im Dichtungsmittel erforderlich ist.
  • Die Aufschlämmung des beschichteten Zeoliths wird, in den Mengen und hergestellt wie oben beschrieben, mit den Dichtungsmittelbestandteilen in einem Sigmaschaufelmischer eine Stunde und fünfzehn Minuten lang vereinigt. Die Temperatur der Mischung steigt auf 126ºC (260ºF) aufgrund der inneren Reibung. Ein Vakuum von 0,847 bar (25 inch Quecksilber) wird während der letzten 20 min des Mischvorgangs angelegt. Aus dem resultierenden Material werden Blöcke gebildet und zu Dichtungsmittelstreifen extrudiert, die einen Aluminium-Faltstreifen (swiggle strip) eingearbeitet enthalten, wie beschrieben in US-Patent 4 431 691. Das Dichtungsmaterial in Streifenform wird dann gewickelt und in Dosen verschlossen.
  • Testproben des Dichtungsmittels mit eingearbeitetem verbesserten Zeolith-Adsorptionsmittel und eines standardmäßigen Dichtungsmittels wurden zwischen Glas und Aluminium gepreßt, ehe sie Bedingungen von 57ºC (135ºF) und 100% relativer Luftfeuchtigkeit 24 h lang ausgesetzt wurden. Die Probe des standardmäßigen Dichtungsmittels gaste aus und bildete Blasen an der Grenzfläche zwischen Glas und Dichtungsmittel. Das Dichtungsmittel der vorliegenden Erfindung gaste nicht aus und bildete keinerlei Blasen, und es ergab sich keine Adhäsionsminderung zwischen Glas und Dichtungsmittel.
  • Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, weist das verbesserte Zeolith-Adsorptionsmittel folgende wünschenswerte Eigenschaften auf: (a) Fehlen von Gasen wie Stickstoff und Sauerstoff, so daß Ausgasen und Wiederadsorbieren von Gasen in der Zeit von Temperatur- und Druckschwankungen minimiert werden; (b) geringere Fähigkeit zur Adsorption von Gasen wie Stickstoff und Sauerstoff aus Luft, etwa dem Luftraum in einem Doppelscheibenglasfenster, da die Porenöffnungen des Zeoliths mit einer Schicht Fluid bedeckt sind, das für Sauerstoff und Stickstoff im wesentlichen undurchlässig ist; (c) eine Fähigkeit, Wasserdampfaus der Umgebungsluft langsam zu adsorbieren und in den Poren des Zeoliths zurückzuhalten, wodurch die Kondensation auf den Innenflächen von Glasscheiben in einem Doppelscheibenglasfenster vermindert wird.
  • So wie hierin verwendet, bezieht sich der Begriff "Ausgasen" oder "ausgegast" auf Zeolith, der zum Austreiben von Gasen und Wasserdampf aus den Poren des Zeoliths erhitzt wurde.

Claims (3)

1. Mehrfach verglastes Fenster mit zwei parallelen Glasscheiben, in einem Abstand voneinander, um einen Luftraum zwischen den Scheiben zu lassen, wobei die Außenränder der beiden Scheiben mit einem Dichtungsmittelstreifen abgedichtet sind, um den Luftraum zu verschließen, wobei das Dichtungsmittel ein Adsorbens enthält, wobei das Adsorbens einen Zeolith umfaßt, der Poren mit Öffnungen aufweist, die groß genug sind, um Einlaß von Sauerstoff- und Stickstoff-Molekülen durch die Porenöffnungen zu ermöglichen, wobei der Zeolith vor dem Einbringen in das Dichtungsmittel zunächst behandelt wird, wobei der Zeolith mit einem paraffinischen, naphthenischen oder aromatischen Öl gemischt und unter Hitze oder unter Hitze und wenigstens teilweise unter Vakuum ausgegast wird, um den Zeolith für Wasserdampf durchlässig und für Stickstoff- und Sauerstoff-Moleküle im wesentlichen undurchlässig zu machen.
2. Fenster nach Anspruch 1, wobei das Öl ein paraffinisches Öl ist und der Zeolith eine Mischung aus einem Zeolith mit einem Porenöffnungsdurchmesser von 0,4 nm (4 Å) und einem Zeolith mit einem Porenöffnungsdurchmesser von etwa 1 nm (10 Å) umfaßt.
3. Fenster nach Anspruch 1, wobei der Dichtungsmittelstreifen einen im wesentlichen zusammenhängenden, gewellten Abstandshalterelement in sich eingebettet enthält, das sich in Längsrichtung über die gesamte Länge des Dichtungsmittelstreifens erstreckt, um die Glasscheiben in einem Abstand voneinander zu halten.
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