DE3786945T2 - Programmierbare Abtastablenkschaltung. - Google Patents

Programmierbare Abtastablenkschaltung.

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DE3786945T2 DE87300794T DE3786945T DE3786945T2 DE 3786945 T2 DE3786945 T2 DE 3786945T2 DE 87300794 T DE87300794 T DE 87300794T DE 3786945 T DE3786945 T DE 3786945T DE 3786945 T2 DE3786945 T2 DE 3786945T2
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Zeitbasisbzw. Ablenkschaltung zum Erzeugen eines Abtaststrobesignals in einem Wellenformabtastsystem und insbesondere eine Zeitbasisschaltung, welche eine genau einstellbare Verzögerungszeit zwischen einem Triggerereignis und dem Strobesignal erzeugt.
  • Wellenformabtastsysteme verwenden typischerweise ein strobeimpulsgesteuertes Abtastgatter zum Abtasten einer Eingangswellenform und es ist wünschenswert, daß ein Strobesignal, welches einen Gatterbetrieb steuert, zu einer vorbestimmten Verzögerungszeit im Anschluß an ein Triggereignis erzeugt wird, zum Beispiel am Nulldurchgang in der abgetasteten Wellenform. Ein Mittelungsabtastsystem zum Beispiel tastet eine periodische Wellenform an einem ähnlichen Punkt entlang mehrerer repetitiver Abschnitte der Wellenform ab, um einen Durchschnittswert der Wellenform an diesem Punkt zu bestimmen. Um sicherzustellen, daß die Wellenform am selben Punkt entlang eines jeden repetitiven Abschnittes der Wellenform abgetastet wird, sollte jedes anschließende Strobesignal zu derselben relativen Zeit bezüglich eines repetitiven Triggerereignisses in jedem Abschnitt der Wellenform erzeugt werden. Als weiteres Beispiel tastet ein "Äquivalenzzeit"-Abtastsystem in regelmäßigen Intervallen mehrere Punkte auf aufeinanderfolgenden Abschnitten einer repetitiven Wellenform ab, indem es nach jedem repetitiven Triggerereignis in der Wellenform die Verzögerung des Strobesignals um regelmäßige vorbestimmte Beträge erhöht. Dies ermöglicht dem Abtastsystem, Abtastungen zu erhalten, welche mehrere Punkte entlang eines Zyklus der Wellenform darstellen, obwohl die Frequenz der Wellenform im Vergleich zu der Abtastgeschwindigkeit des Systems relativ hoch ist.
  • Die Genauigkeit der Mittelungs- und Äquivalenzzeit-Abtastung hängt von der Genauigkeit ab, mit der die Verzögerung zwischen dem Triggereignis und dem Abtaststrobesignal steuerbar ist.
  • Bei Zeitbasisschaltungen für Abtastsysteme aus dem Stand der Technik wird die Eingangswellenform an einen Triggergenerator angelegt, welcher bei Entdecken des Triggerereignisses in der Wellenform ein Triggersignal erzeugt. Der von dem Triggererkennungsglied erzeugte Trigger wird dann von einer programmierbaren Verzögerungsschaltung verzögert, bevor er an einen Strobesignalgenerator angelegt wird, und der Strobesignalgenerator erzeugt das Strobesignal als Reaktion auf das Strobetreibsignal. Die Zeitverzögerung zwischen dem Triggersignal und dem Strobesignal wird durch Programmierung der Verzögerungsschaltung gesteuert, wobei jeder inhärenten Zeitverzögerung im Betrieb der Triggererkennungsschaltung Rechnung getragen wird. Die inhärente Betriebszeitverzögerung jedoch, die mit dem Triggergenerator zusammenhängt, und die programmierbare Zeitverzögerung der Verzögerungsschaltung werden durch Schwankungen der Umgebungstemperatur beeinflußt und daher kann die zeitliche Lage aufeinanderfolgender Strobesignale bezüglich aufeinanderfolgender Triggereignisse mit der Zeit schwanken. Was daher erforderlich ist und nützlich wäre, ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zur kontinuierlichen und schnellen Neukalibrierung der Abtastverzögerungszeit
  • Allgemein bekannt aus dem Stand der Technik ist die Verwendung eines herkömmlichen Wellenformabtasters mit einem Triggergenerator und einem Strobegenerator mit einstellbarer Verzögerung, wie er in einem Artikel von C.W. Fotherby mit dem Titel "Mystery scope front end - a reader's design", auf Seite 12 in Electronics Engineering, Band 56, Nr. 692, August 1984, Southend-on-Sea, Essex, Großbritannien, beschrieben ist.
  • Ebenfalls bekannt ist das Einstellen der Verzögerungszeit eines Verzögerungselementes auf einen vorbestimmten Wert, z. B. unter Verwendung des in US-A-4,504,749 (Yoshida) beschriebenen Verfahrens und Vorrichtung.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung ist eine Zeitbasisschaltung für ein Wellenformabtastsystem in Anspruch 1 angegeben. In den Ansprüchen 2-4 sind weitere Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • Es ist dementsprechend eine Aufgabe der Erfindung, eine neue und verbesserte Zeitbasisschaltung für ein Wellenformabtastsystem bereitzustellen, um ein Strobesignal eine einstellbare Strobesignalverzögerungszeit im Anschluß an ein Triggerereignis in einer abzutastenden Wellenform zu erzeugen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine neue und verbesserte Zeitbasisschaltung anzugeben, worin die Strobesignalverzögerungszeit genau kalibriert werden kann.
  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist in dem abschließenden Teil dieser Schrift besonders hervorgehoben und einzeln beansprucht. Sowohl die Organisation als auch das Betriebsverfahren, zusammen mit ihren weiteren Vorteilen und Zielen, sind jedoch am besten unter Bezugnahme auf die nachfolgende Beschreibung, in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen, verständlich.
  • Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer programmierbaren Zeitbasisschaltung gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • In Fig. 1 ist eine programmierbare Zeitbasisschaltung 10 in Blockschaltbildform gezeigt und dazu ausgelegt, ein Abtaststrobesignal eine einstellbare Verzögerungszeit nach einem Triggerereignis in einer Eingangswellenform Vin zu erzeugen. Das Strobesignal steuert den Betrieb eines Abtastgatters 12, welches die Eingangswellenform Vin abtastet, um bei Empfang des Strobesignals eine Ausgangswellenformabtastspannung Vo zu erzeugen. Ein solches Abtastgatter kann zum Beispiel in einem digitalen Oszilloskop oder einem Wellenformdigitalisierer verwendet werden, um eine Eingangswellenform zu gewählten Zeiten bezüglich des Triggerereignisses abzutasten. Die Zeitbasisschaltung 10 besteht aus einer Strobesteuerschaltung 14 zum Erzeugen sowohl des Strobesignals als auch eines "Strobeerfassungs"-Signals als Reaktion auf ein "Strobetreib"-Signal. Die Strobesteuerschaltung 14 weist einen Strobegenerator 15, welcher bei Empfang des Strobetreibsignals einen kurzen Strobeimpuls erzeugt, sowie ein passives Netzwerk 17 zum Erzeugen des Strobeerfassungssignals auf. Das Netzwerk 17 weist einen Widerstand 17a, und Kondensatoren 17b und 17c auf, welche in Reihe geschaltet sind, um für das Strobetreibsignal einen Wechselstromweg auf Masse zu erstellen. Das Strobeerfassungssignal wird als Reaktion auf das Strobetreibsignal am Übergang zwischen den beiden Kondensatoren erzeugt.
  • Die Zeitbasisschaltung 10 weist auch einen Triggergenerator 16 auf, zum selektiven Erzeugen eines Triggersignals (TRIG) bei Erfassung eines Triggerereignisses ("INT TRIG") in der Eingangswellenform Vin (eine "interne Triggerquelle") bei Erfassung eines Triggerereignisses ("EX TRIG") in einer Wellenform von einer externen Triggerquelle oder bei Erfassung des von der Strobesteuerschaltung 14 erzeugten Strobeerfassungssignals. Das vom Triggergenerator 16 erzeugte Triggersignal wird als Eingang an eine Strobetreibschaltung 18 gelegt, welche das Strobetreibsignal eine einstellbare Verzögerungszeit im Anschluß an den Empfang des Triggersignals erzeugt.
  • Während eines Abtastvorganges wählt der Triggergenerator 16 entweder die interne oder die externe Triggerquelle, um das Triggersignal bei Entdeckung eines Triggerereignisses aus zulösen, und die Strobetreibschaltung 18 erzeugt ein einziges Strobetreibsignal, welches eine vorbestimmte Verzögerungszeit im Anschluß an das Triggersignal folgt. Das Strobetreibsignal veranlaßt die Strobesteuerschaltung 14 dazu, einen einzigen Strobeimpuls zu erzeugen, welcher wiederum bewirkt, daß das Gatter 12 die Eingangswellenform Vin abtastet.
  • Die Zeitbasisschaltung 10 weist Vorkehrungen auf, um die Abtastverzögerungszeit zwischen dem Triggerereignis und der Auslösung des Strobesignals zu kalibrieren. Während eines Kalibrierungsvorganges ist der Triggergenerator 16 so eingestellt, daß er das Triggersignal als Reaktion auf das Strobeerfassungssignal von der Strobesteuerschaltung 14 und nicht als Reaktion auf ein Triggerereignis in der internen oder externen Triggerquelle erzeugt. Der Triggergenerator 16 erzeugt ein anfängliches Triggersignal, um ein erstes Strobetreibsignal auszulösen, welches wiederum ein erstes Strobeerfassungssignal auslöst. Das erste Strobeerfassungssignal veranlaßt den Triggergenerator zur Erzeugung eines zweiten Triggersignals, welches wiederum ein zweites Strobetreibsignal auslöst. Im weiteren Verlauf des Verfahrens wirkt die Zeitbasisschaltung 10 wie ein Oszillator, welcher periodisch Trigger-, Strobetreib- und Strobeerfassungssignale erzeugt.
  • Die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Strobetreibsignalen wird von einem Periodenzeitglied 20 gemessen, welches Daten an einen Mikroprozessor (MPU) 22 legt, welche die Periodendauer angeben. Der Mikroprozessor 22 stellt dann die Signalverzögerung der Strobetreibschaltung 18 gemäß den von dem Periodenzeitglied 20 erstellten Periodendaten ein, um die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Strobesignalen auf eine vorbestimmte Verzögerungszeit zu kalibrieren. Wenn der Triggergenerator 16 anschließend ein Triggersignal als Reaktion auf ein Triggerereignis in den externen oder internen Quellen erzeugt, dann folgt das Strobesignal dem Triggereignis um die vorbestimmte Verzögerungszeit nach. Wird die Verzögerungszeit regelmäßig auf diese Weise zwischen Abtastvorgängen neukalibriert, dann werden Schwankungen in der Taktung des Strobesignals aufgrund von Veränderungen der Umgebungstemperatur oder anderen Faktoren im wesentlichen eliminiert.
  • Der Triggergenerator 16 weist eine Triggerwahlschaltung 24, ein Triggererkennungsglied 26 und eine Weghalte-Zählerschaltung 28 auf. Die externen und internen Triggerquellen werden als Eingänge an die Triggerwahlschaltung 24 gelegt, welche gemäß von einem Mikroprozessor 22 erzeugten Wahlsteuersignalen (SEL) einen ausgewählten ihrer Eingänge an das Triggererkennungsglied 26 überträgt. Die Triggerwahlschaltung 24 erzeugt auch das erste Triggersignal während eines Kalibrierungsvorganges als Reaktion auf ein Triggersteuersignal ("MPU TRIG") vom Mikroprozessor 22. Das Triggererkennungsglied 26 umfaßt geeigneterweise einen programmierbaren Pegeldetektor, welcher das Triggersignal erzeugt, wenn das Ausgangssignal der Triggerwahlschaltung 24 über einen bestimmen Spannungspegel ansteigt oder unter diesen absinkt, wobei der Spannungspegel durch Daten von dem Mikroprozessor 22 bestimmt wird. Der Triggersignalausgang des Triggererkennungsgliedes 26 wird als Eingang an die Weghalte-Zählerschaltung 28 gelegt, was den Zähler dazu veranlaßt, seine aktuelle Zählung auf Null zurückzustellen, mit der Übertragung eines Sperrsignals an das Triggererkennungsglied 26 zu beginnen und mit der Zählung von Zyklen eines periodischen Signals Vs zu beginnen, welches von der Strobetreibschaltung 18 erzeugt wird. Das Sperrsignal verhindert, daß das Triggererkennungsglied 26 ein nachfolgendes Triggersignal erzeugt. Wenn der Sperrzähler eine vorbestimmte Anzahl von Zyklen des Vs-Signals gezählt hat, dann hält er die Übertragung des Sperrsignals an das Triggererkennungsglied 26 an und das Triggererkennungsglied ist daraufhin armiert, um ein weiteres Triggersignal zu erzeugen, wenn es ein weiteres Triggerereignis erkennt. Die Zählgrenze der Weghalte-Zählerschaltung 28 wird durch Daten vom Mikroprozessor 22 gesetzt und ist normalerweise hoch genug eingestellt um sicherzugehen, daß ein Strobesignal erzeugt wird, ehe der Triggergenerator ein weiteres Triggersignal erzeugt.
  • Die Strobetreibschaltung 18 weist einen triggerbaren spannungsgesteuerten Oszillator (VCO) 30, einen programmierbaren Zähler 32, eine programmierbare Verzögerungsschaltung 34 und einen Digital/Analog-Wandler (DAC) 36 auf. Der VCO 30 erzeugt das vorher erwähnte Signal Vs mit einer Frequenz, welche von der Ausgangsspannung Vc von DAC 36 gesteuert wird. Die Größe dieser Steuerspannung Vc wird durch Daten vom Mikroprozessor 22 bestimmt, welche als Eingang an den DAC 36 gelegt werden. Das Triggersignal vom Triggergenerator 16 "triggert" VCO 30 insofern, als daß das Triggersignal den VCO anhält und zu einer festen Zeit nach Auftreten des Triggersignals mit vorbestimmter Phase neu startet. Der Triggersignalausgang von Triggergenerator 16 wird auch an einen "Lösch"-Eingang von Zähler 32 angelegt und bewirkt, daß der Zähler seine aktuelle Zählung auf Null zurückstellt. Der programmierbare Zähler 32 zählt dann Zyklen des Ausgangssignals Vs von VCO 30, beginnend mit dem ersten Zyklus, der auf das Triggersignal folgt, und überträgt einen Ausgangsimpuls an die programmierbare Verzögerungsschaltung 34, wenn die gezählte Anzahl von Vs-Zyklen eine vorbestimmte Zählgrenze erreicht. Die Zählgrenze wird als Eingangsdaten an den programmierbaren Zähler 32 von Mikroprozessor 22 gelegt. Die programmierbare Verzögerungsschaltung 34 verzögert den von dem programmierbaren Zähler 32 erzeugten Ausgangsimpuls um einen einstellbaren Betrag, wie er durch Daten von dem Mikroprozessor 22 bestimmt wurde, und der verzögerte Impulsausgang von der programmierbaren Verzögerungsschaltung 34 wird dann an die Strobesteuerschaltung 14 als Strobetreibsignalausgang der Strobetreibschaltung 18 angelegt.
  • Die Verzögerung zwischen dem Triggersignal und dem Strobetreibsignal ist gleich der Zählgrenze des programmierbaren Zählers 32, geteilt durch die Frequenz des Ausgangssignals Vs von VCO 30 in Verbindung mit der Verzögerung der programmierbaren Verzögerungsschaltung 34. Um die Verzögerung zwischen dem Triggersignal und dem Strobetreibsignal grob einzustellen, stellt der Mikroprozessor 22 die Zählgrenze des programmierbaren Zählers 32 ein, und um die Verzögerung fein einzustellen, stellt der Mikroprozessor 22 die Verzögerung der programmierbaren Verzögerungsschaltung 34 ein.
  • Wenn die Verzögerung zwischen dem Triggerereignis und dem Strobesignal zum Zwecke einer Kalibrierung gemessen werden soll, dann schaltet der Mikroprozessor 22 die Triggerwahlschaltung 24 so, daß das Strobeerfassungssignal von der Strobesteuerschaltung 14 an das Triggererkennungsglied 26 gelegt wird. Der Mikroprozessor 22 überträgt dann ein MPU TRIG Signal an die Triggerwahlschaltung 24, was die Triggerwahlschaltung zur Übertragung eines Impulses an das Triggererkennungsglied 26 veranlaßt. Dieser Impuls bewirkt, daß das Triggererkennungsglied 26 ein erstes Triggersignal an die Strobetreibschaltung 18 sendet. Nach einer durch die Zählgrenze des programmierbaren Zählers 32 und der programmierbaren Verzögerung von Verzögerungsschaltung 34 bestimmten Verzögerung erzeugt die Strobetreibschaltung 18 einen ersten Strobetreibimpuls. Dieser erste Strobetreibimpuls veranlaßt die Strobesteuerschaltung 14 zur Erzeugung eines ersten Strobeerfassungsimpulses. Da die Triggerwahlschaltung 24 Strobeerfassungsimpulse an das Triggererkennungsglied 26 leitet, erzeugt das Triggererkennungsglied ein zweites Triggersignal, welches die Strobetreibschaltung 18 zur Erzeugung eines zweiten Strobetreibimpulses veranlaßt. Im weiteren Verlauf des Verfahrens wirkt die Zeitbasisschaltung 10 wie ein Oszillator und erzeugt periodisch Trigger-, Strobetreib- und Strobeerfassungssignale. Die Periode zwischen Strobeerfassungssignalen ist im wesentlichen gleich der Verzögerung zwischen einem Triggerereignis und einem Strobesignal, wenn die Triggerwahlschaltung 24 im wesentlichen so geschaltet ist, daß sie die internen oder die externen Triggerquellen wählt.
  • Das Periodenzeitglied 20 weist einen Frequenzteiler 37, einen Kristalloszillator 38, eine Gatterschaltung 40 und einen Ereigniszähler 42 auf. Das Strobetreibsignal wird als Eingang an den Frequenzteiler 37 gelegt, der sein Ausgangssignal tief treibt, wenn er einen ersten Strobetreibsignalimpuls empfängt, und seinen Ausgang hoch treibt, nachdem er zum Beispiel 1000 aufeinanderfolgende Strobetreibsignalimpulse empfangen hat. Ein Multiplexer 44 überträgt das Ausgangssignal von Frequenzteiler 37 an einen Steuereingang von Gatter 40 und ein weiterer Multiplexer 46 überträgt das periodische Ausgangssignal des Kristalloszillators 38 an einen Signaleingang von Gatter 40. Wenn der Steuereingang von Gatter 40 tief getrieben ist, dann überträgt das Gatter 40 das Ausgangssignal von Kristalloszillator an den Ereigniszähler 42, und wenn der Steuereingang von Gatter 40 hoch getrieben ist, dann blockiert das Gatter die Übertragung des Oszillatorausgangssignals an den Zähler 42.
  • Die Zählung in Zähler 42 und der Betrieb des Frequenzteilers 37 werden vor einem Kalibrierungsvorgang durch Signale vom Mikroprozessor 22 zurückgestellt. Nach Erzeugung des ersten Strobetreibimpulses treibt der Frequenzteiler 37 seinen Ausgang tief, was das Gatter 40 dazu veranlaßt, das Ausgangssignal von Kristalloszillator 38 (welcher geeigneterweise mit ca. 200 MHz arbeitet) mit dem Eingang von Ereigniszähler 42 zu verbinden. Der Ereigniszähler 42 beginnt dann, Zyklen des Ausgangssignals des Kristalloszillators 38 zu zählen. Nach Erzeugung von 1000 weiteren Strobetreibimpulsen durch die Strobetreibschaltung 18 treibt der Frequenzteiler 37 seinen Ausgang hoch, was bewirkt, daß das Gatter 40 das Ausgangssignal des Oszillators 38 von dem Ereigniszähler 42 unterbricht. Danach liest der Mikroprozessor 22 die Zählung in Zähler 42 und teilt die Zählung durch 1000 und durch die Frequenz des Ausgangssignals von Kristalloszillator 38, um eine Strobesignalverzögerungszeit zu bestimmen, die sich aus den aktuellen Einstellungen des programmierbaren Zählers 32 und der Verzögerungsschaltung 34 der Strobetreibschaltung 18 ergibt. Der Mikroprozessor 22 kann dann die Zählgrenze des programmierbaren Zählers 32 und/oder die Verzögerungszeit der Verzögerungsschaltung 34 einstellen, um die Verzögerungszeit des Strobesignals zu erhöhen oder zu verringern, und kann die Messungs- und Verzögerungseinstellungsvorgänge je nach Bedarf wiederholen, um die Verzögerungszeit des Strobesignals genau auf einen vorbestimmten Wert zu kalibrieren.
  • Das Periodenzeitglied 20 gibt auch den Mikroprozessor 22 zur Kalibrierung der Frequenz des triggerbaren VCO 30 der Strobetreibschaltung 18 frei. Das Ausgangssignal Vs von VCO 30 wird mit einem zweiten Eingang von Multiplexer 46 verbunden. Das Ausgangssignal von Kristalloszillator 38 wird von einem anderen Frequenzteiler 48 frequenzgeteilt (zum Beispiel durch einen Faktor 10&sup6;) und der Ausgang von Frequenzteiler 48 wird an einen zweiten Eingang von Multiplexer 44 gelegt. Um die Frequenz des triggerbaren VCO-Ausgangssignals zu kalibrieren, schaltet der Mikroprozessor 22 die Multiplexer 44 und 46 so, daß der Ausgang von Frequenzteiler 48 den Betrieb von Gatter 40 steuert, und so, daß Vs als Signaleingang an Gatter 40 angelegt wird. Vor einem Meßvorgang werden der Frequenzteiler 48 und der Zähler 42 von Signalen vom Mikroprozessor 22 zurückgestellt. Daraufhin wird der Ausgang von Frequenzteiler 48 10&sup6; Zyklen des Kristalloszillators 38 lang tief getrieben, was dem Gatter 40 ermöglicht, für diese Zeit Vs an den Ereigniszähler 42 zu übertragen. Der Zähler 42 zählt Zyklen von Vs während dieser Zeit und anschließend liest der Mikroprozessor 22 die Zählung, berechnet die Ausgangssignalfrequenz von VCO 30 anhand dieser Zählung und ändert die an den DAC 36 angelegten Daten, um die VCO-Signalfrequenz einzustellen. Die Messung und der Einstellvorgang können iterativ weiterlaufen, bis die VCO-Signalfrequenz genau kalibriert ist.
  • Der programmierbare Zähler 32 und die programmierbare Verzögerungsschaltung 34 können von der Form sein, wie sie im U.S.- Patent Nr. 4,766,559 beschrieben ist.
  • Die von den Kristalloszillatoren erstellten Ausgangssignale sind höchst stabil und werden durch Veränderungen der Umgebungstemperatur nicht stark beeinträchtigt. Daher gewährleistet die Verwendung eines Kristalloszillators 38 zum Kalibrieren der Verzögerungszeit des Strobesignals und der VCO- Ausgangsfrequenz eine konsequente Kalibrierung der Taktungsschaltung 10 trotz verhältnismäßig großer Unterschiede in der Umgebungstemperatur oder anderer destabilisierender Wirkungen zwischen aufeinanderfolgenden Abtastvorgängen.

Claims (4)

1. Zeitbasisschaltung in einem Wellenformabtastsystem zum Erzeugen einer genau einstellbaren Verzögerungszeit zwischen einem Triggerereignis auf einer Wellenform (Vin) und einem Abtaststrobesignal (STROBE), wobei die Zeitbasisschaltung einen Triggergenerator (16) hat, um bei Entdecken des Triggerereignisses ein Triggersignal (TRIG) zu erzeugen, und einen Strobegenerator (15, 18), um das Abtaststrobesignal die einstellbare Verzögerungszeit im Anschluß an das Triggersignal zu erzeugen, wobei die Zeitbasisschaltung gekennzeichnet ist durch:
eine Vorrichtung (17) zum Erzeugen eines Strobeerfassungssignals (STROBE SENSE) aus dem Abtaststrobesignal;
eine Vorrichtung (24) zum Wählen des Strobeerfassungssignals als das Triggersignal;
eine Vorrichtung (20, 22) zum Messen einer Periode zwischen aufeinanderfolgenden Abtaststrobesignalen, wenn das Triggersignal von dem Strobeerfassungssignal erzeugt wird und Einstellen der einstellbaren Verzögerungszeit, so daß diese Periode eine vorbestimmte Dauer hat; und
wobei der Strobegenerator folgendes umfaßt:
eine Oszillatorvorrichtung (30), welche auf das Triggersignal anspricht, um ein periodisches Ausgangssignal (Vs) zu erzeugen, wobei das periodische Ausgangssignal von dem Triggersignal angehalten und wieder gestartet wird;
eine Zählervorrichtung (32) zum Zählen einer einstellbaren Anzahl von Zyklen des periodischen Ausgangssignals, wobei das Abtaststrobesignal aus dem Zählerausgangssignal abgeleitet ist; und eine Signalverzögerungsvorrichtung (34) zum einstellbaren Verzögern des Zählerausgangssignals, wobei die einstellbare Verzögerungszeit die Kombination der Verzögerungszeit zwischen dem Triggersignal und dem Zählerausgangssignal und der Verzögerung der Signalverzögerungsvorrichtung ist.
2. Zeitbasisschaltung nach Anspruch 1, worin die Meßvorrichtung folgendes umfaßt:
eine Frequenzmeßvorrichtung (20) zum Erzeugen von Daten, welche die Periode zwischen aufeinanderfolgenden Abtaststrobesignalen angeben; und
eine Steuervorrichtung (22), welche auf diese Daten anspricht, um ein Steuersignal zum Einstellen der Periode auf die vorbestimmte Dauer zu erzeugen.
3. Zeitbasisschaltung nach Anspruch 2, worin die Frequenzmeßvorrichtung (20) folgendes umfaßt:
einen kristallgesteuerten Oszillator (38) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer vorbestimmten Frequenz; und
eine Vorrichtung (37, 40-46) zum Zählen der Anzahl von Zyklen des Bezugssignals, welche während einer vorbestimmten Anzahl von Perioden zwischen aufeinanderfolgenden Abtaststrobesignalen auftreten, um diese Daten zu erzeugen.
4. Zeitbasisschaltung nach Anspruch 1, worin die Meßvorrichtung (20, 22) folgendes umfaßt:
einen kristallgesteuerten Oszillator (38) zum Erzeugen eines Bezugssignals mit einer ersten vorbestimmten Frequenz;
eine Vorrichtung (40-48) zum Zählen der Anzahl von Zyklen des periodischen Ausgangssignals, die während einer vorbestimmten Anzahl von Zyklen des Bezugssignals auftreten, um Daten zu erzeugen, welche die Frequenz der Oszillatorvorrichtung darstellen; und
eine Steuervorrichtung (22), welche auf die Daten zum Erzeugen eines Steuersignals anspricht, um die Frequenz der Oszillatorvorrichtung (30) auf eine zweite vorbestimmte Frequenz einzustellen.
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