DE3782772T2 - Luftreifen. - Google Patents

Luftreifen.

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DE3782772T2
DE3782772T2 DE8787306056T DE3782772T DE3782772T2 DE 3782772 T2 DE3782772 T2 DE 3782772T2 DE 8787306056 T DE8787306056 T DE 8787306056T DE 3782772 T DE3782772 T DE 3782772T DE 3782772 T2 DE3782772 T2 DE 3782772T2
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tire according
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DE8787306056T
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Phillip Newell Griffiths
Thomas Holmes
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Dunlop Tyres Ltd
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SP Tyres UK Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C15/00Tyre beads, e.g. ply turn-up or overlap
    • B60C15/02Seating or securing beads on rims
    • B60C15/024Bead contour, e.g. lips, grooves, or ribs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft Reifen und insbesondere die Wulstbereiche von Reifen des in GB-PS Nr. 1 584 553 beschriebenen Typs, entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Reifen enthalten eine axial und radial nach innen vorstehende Zehe mit zwei ausgeprägten physikalischen Eigenschaften, die ein einzigartiges Wulstrückhalte-Merkmal ergeben, auch beim Aufziehen auf eine einstückige Radfelge des erforderlichen Typs. Einige Reifen dieses Typs sind als "TD"- Reifen bekannt.
  • Die physikalischen Eigenschaften der Zehe sind: erstens eine wesentliche Formsteifigkeit in der Richtung der Länge der Zehe, so daß die Zehe Kompressionskräften widersteht, die zwischen dem inneren Ende der Wulstzehe und dem Wulstverstärkungskern angelegt werden, und zweitens ein angemessenes Maß von Flexibilität senkrecht zu ihrer Länge, wenn sie nicht unter Längskompression gesetzt ist, um Aufziehen und Abnehmen des Reifens auf bzw. von der zugehörigen einstückigen Radfelge zuzulassen.
  • Bisher waren Reifen dieses Typs an normalen Radfelgen nicht verwendbar (d.h. an Radfelgen ohne die zur Aufnahme der Wulsthaltezehe vorgesehenen Nut), da das Ausmaß der Flexibilität der Zehe, das möglich war, ohne die erste Eigenschaft zu beeinflussen und die Größe der Wulstrückhaltung zu reduzieren, nicht ausreichte, um ein korrektes Aufziehen des Reifenwulstes zuzulassen. Deswegen wurden Reifen und Radfelgen dieses Typs nur mit einem nicht in Zoll angegebenen Standardwulstsitz-Durchmesser hergestellt, um solche Fehlanpassung zu vermeiden.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Reifen mit der großen Wulstrückhalte-Zehe nach GB-PS 1 584 553 zu schaffen, der jedoch auch korrekt auf eine Radfelge vom Standardtyp ohne die spezielle Zehen-Eingriffsnut aufgezogen werden kann. Diese Anordnung ist selbstverständlich keineswegs so sicher, wie wenn ein richtig mit TD-Nut versehenes Rad benutzt wird, es bedeutet jedoch, daß dann, wenn der "TD"- Reifen versehentlich auf eine Standardfelge aufgezogen wird, die Anordnung nicht gefahrbringend ist und sich so sicher wie ein Normalreifen an einer normalen Radfelge erweist.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß es möglich ist, die Zehe teilweise von dem Rest des Reifens zu "entkoppeln", um ihre Flexibilität in hohem Maße zum Aufziehen zu erhöhen, ohne die "Formsteifigkeit" ernsthaft zu beeinträchtigen. Die Erfindung läßt auch zu, daß die Eigenschaften der Zehenflexibilität weiter eingeführt werden kann, die, wie noch erklärt wird, vier andere Vorteile schafft
  • Die luxemburgische Patentschrift LU-A-65919, die auch dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entspricht, beschreibt ein Wulstrückhalte-System, bei dem die Reifenzehe sich in eine in Umfangsrichtung erstreckende Nut in der Radfelge erstreckt. Die Natur der Reifenzehe ist jedoch nicht so, daß sie die notwendige "Formsteifigkeit" schafft, um eine ausreichende Rückhaltekraft zu erzeugen.
  • Ein der vorliegenden Erfindung entsprechender Reifen umfaßt einen Wulstabschnitt, Seitenwände und ein Paar Wulste, die jeweils einen im wesentlichen undehnbaren ringförmigen Wulstkern enthalten, und Wulstsitz und einem verlängerten Zehenabschnitt besitzen, welcher elastomere Materialien umfaßt, sich in Längsrichtung vom Wulstkern in einer Richtung radial und axial nach innen von diesem erstreckt, wobei die Zehe mit einer solchen Steifigkeit in Richtung ihrer Länge versehen ist, daß im Gebrauch des Reifens an einer Radfelge mit einer zur Zehe komplementären Nut, die mit der Zehe in Eingriff kommt, beim Aufbringen einer axial nach innen gerichteten Kraft auf den Laufstreifenabschnitt eine axial nach außen gerichtete Kraft bei dem Wulstkern erzeugt wird, um Wulsthaltung zu bewirken, wobei ein einzelner, im wesentlichen kontinuierlicher, sich in Umfangsrichtung erstreckender Schnitt an der Verbindungsstelle des Reifenwulstsitzes und der Zehe angeordnet ist, der einzelne Schnitt nicht mehr als 1 mm Breite aufweist und sich in die Zehe axial nach innen und radial nach außen zum Reifen erstreckt, wodurch die Zehe wirksam beim Biegen der Zehe axial nach innen zum Reifen von dem Wulst entkoppelt ist.
  • Weitere Aspekte der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden nur beispielsweisen Beschreibung einiger Ausführungen offenbar, in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen, in welchen:
  • Fig. 1 ein Querschnitt des Wulstes eines erfindungsgemäßen TD-Reifens ist;
  • Fig. 2 den auf eine Normalfelge aufgepaßten Wulst der Fig. 1 zeigt.
  • Der in Fig. 1 gezeigte Reifenwulst gehört zu einem Reifen der Größe 185/65R365 und umfaßt einen Wulstverstärkungskern 1, einen Wulstsitzbereich 2 und einen Felgenhorn-Berührungsabschnitt 3. Eine radial und axial nach innen vorstehende Zehe 4 ist aus einer harten Gummimischung gebildet und diese ist durch eine Oberflächenverstärkung einer kreuzgewebten Wulstgewebelage 5 verstärkt. Dieser Aufbau ist insgesamt typisch für einen Reifen vom "TD"-Typ.
  • Der Wulstsitzbereich 2 besitzt eine sich verjüngende, im wesentlichen gerade Querschnittslinie und diese schließt an einer Stelle P an die gekrümmte axial äußere Fläche der Zehe an. An dieser Stelle P ist ein Messerschnitt 6 geneigt in den Wulst eingeführt, wie dargestellt, so daß er effektiv senkrecht zur Mittellinie der Zehe 4 vom Wulst 1 zur Spitze 7 der Zehe verläuft. Der Messerschnitt besitzt eine Tiefe von 3 mm und der Messerschnitt 6 verläuft in Umfangsrichtung kontinuierlich um den Reifen.
  • Die Auswirkung des Messerschnitts 6 besteht darin, den Hauptteil der Zehe von dem Rest des Wulstes abzukoppeln, wenn die Zehe einer Abbiegekraft allgemein in Richtung des Pfeils A unterworfen ist. So wird beim Aufziehen des Reifenwulstes auf eine Radfelge 8 (wie in Fig. 2 gezeigt), die nicht die normalerweise erforderliche "TD"-Reifennut besitzt, die Zehe 4 fähig sein, sich wie gezeigt zu verbiegen, und der Wulst sitzt dann korrekt und sicher an dem Wulstsitz der Radfelge. Die sich ergebende Anordnung schafft ein ähnliches Ausmaß von Wulstrückhaltung wie für einen Normalreifen (Nicht-"TD"- Reifen) an der gleichen Felge, und so kann der "TD"-Reifen sicher so aufgezogen werden.
  • Der Messerschnitt kann auch tiefer als 3 mm geführt werden, und seine Tiefe kann z.B. die Hälfte der Zehenbreite betragen.
  • Ein bevorzugtes Merkmal der Zehenverstärkungslage 5 besteht darin, daß ihre axial äußere Kante 10 an der Entkopplungsstelle P sitzt.
  • Eine die Luftabdichtung verbessernde Komponente in Form eines schmalen Streifens aus Weichgummi kann unmittelbar benachbart zur Entkopplungsstelle P vorgesehen werden. Das ist selbstverständlich ein optionales Merkmal.
  • Es ist selbstverständlich wichtig, daß das Entkopplungsmittel an oder nahe der Stelle P angeordnet ist, um sicherzustellen, daß es nur die Biegeeigenschaft der Zehe ist, die verbessert wird, so daß die Wulstrückhaltung durch Erzeugung von Wulstkernspannung als Ergebnis der Wulstdrehung und die Erzeugung von Kompressionskräften in der Zehe erfolgen kann.

Claims (6)

1. Reifen, welcher umfaßt einen Wulstabschnitt, Seitenwände und ein Paar Wulste, die jeweils einen im wesentlichen undehnbaren ringförmigen Wulstkern (1) enthalten mit Wulstsitz und einem verlängerten Zehenabschnitt (4), welcher elastomere Materialien umfaßt, sich in Längsrichtung vom Wulstkern (1) in einer Richtung radial und axial nach innen von diesem erstreckt, wobei die Zehe (4) mit einer solchen Steifigkeit in Richtung ihrer Länge versehen ist, daß im Gebrauch des Reifens an einer Radfelge mit einer zur Zehe (4) komplementären Nut, die mit der Zehe (4) in Eingriff kommt, beim Aufbringen einer axial nach innen gerichteten Kraft auf den Laufstreifenabschnitt eine axial nach außen gerichtete Kraft bei dem Wulstkern (1) erzeugt wird, um Wulsthaltung zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner, im wesentlichen kontinuierlicher, sich in Umfangsrichtung erstreckender Schnitt (6) an der Verbindungsstelle (P) des Reifenwulstsitzes (2) und der Zehe (4) angeordnet ist, der einzelne Schnitt (6) nicht mehr als 1 mm Breite aufweist und sich in die Zehe axial nach innen und radial nach außen zum Reifen erstreckt, wodurch die Zehe (4) wirksam beim Biegen der Zehe (4) axial nach innen zum Reifen von dem Wulst entkoppelt ist.
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt (6) im wesentlichen keine Breite aufweist.
3. Reifen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schnitt eine Tiefe von nicht mehr als ½ der Breite der Zehe an der Stelle P in Richtung des Schnittes (6) besitzt.
4. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zehe (4) eine Verstärkungsschicht (5) enthält, die sich um und benachbart zur Fläche der Zehe (4) erstreckt und daß sich der kontinuierliche Schnitt (6) durch die Verstärkungsschicht erstreckt.
5. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der kontinuierliche Schnitt (6) sich an einer Kante der Verstärkungsschicht (5) befindet, die an dem Schnitt beginnt und sich von dort um die Zehe (4) erstreckt.
6. Reifen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulstsitzbereich (2) des Reifens unmittelbar dem Schnitt (6) benachbart einen weichen Streifen aus elastomerem Material enthält, um eine wirksamere Luftrückhaltung zu schaffen, wenn der Reifen auf eine Normalfelge aufgezogen ist.
DE8787306056T 1986-07-16 1987-07-08 Luftreifen. Expired - Lifetime DE3782772T2 (de)

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EP (1) EP0253568B1 (de)
JP (1) JPH0764168B2 (de)
AU (1) AU597685B2 (de)
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ES (1) ES2037084T3 (de)
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