DE3782438T2 - Photographische steuervorrichtung. - Google Patents

Photographische steuervorrichtung.

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/72Controlling or varying light intensity, spectral composition, or exposure time in photographic printing apparatus
    • G03B27/73Controlling exposure by variation of spectral composition, e.g. multicolor printers

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection-Type Copiers In General (AREA)
  • Control Of Exposure In Printing And Copying (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen fotografischen Hochleistungsprinter, und insbesondere auf eine fotografische Steuervorrichtung zum Kalibrieren des Scanner- und Belichtungssteuersystems eines fotografischen Printers. Es wird nach Maßgabe eines Algorhythmus eine automatische Druckmatrixanpassung mittels der Regressionsanalyse von Prints durchgeführt, die beim Vorschalten von Dichtefilterelementen vor die Scan-Öffnung erhalten werden.
  • In der Finishing-Industrie ist es üblich, jeweils eine größere Anzahl von einzelnen Filmstreifen, d. h. Filmnegativen, die von Kunden mit den unterschiedlichsten Kameras aufgenommen wurden, endseitig aneinanderzukleben und das so erhaltene Band auf eine relativ große Spule aufzuwickeln, die in einen fotografischen Printer eingesetzt wird, in dem die Negative vollautomatisch oder halbautomatisch projiziert und auf kontinuierlich von einer Rolle zugeführtes sensibilisiertes fotografisches Material kopiert werden.
  • Zum Kalibrieren des Scanner- und Belichtungssteuersystems solcher Printer war es früher üblich, Testfilmstreifen sowohl zum Kalibrieren des Scanners als auch zum Steuern des Printers linear durch den Printer zu transportieren. Später ging man dazu über, Material einer bekannten Dichte auf einer Magnetspule anzuordnen und in den und aus dem zum Abtasten der Negative dienenden Strahlengang zu ziehen oder zu schwenken. Die dabei erhaltenen Ergebnisse wurden dann dazu verwendet, den Scanner zu optimieren, indem geeignete, Abweichungen im Scanner-System entsprechende Korrekturwerte erzeugt wurden. Mittels dieser Korrekturwerte konnte anschließend die tatsächliche relative Abweichung bei Kundennegativen gemessen werden, was ein automatisches Printen möglich machte. Die Papiervariablen wurden aufgrund von Densitometerunterschieden bei einer Reihe von besonders belichteten und mit vorgegebenen Werten geprinteten Proben ermittelt. Die nach der Entwicklung erhaltenen Dichtewerte wurden ausgewertet und geeignete Korrekturen von Hand eingestellt, um damit Abweichungen bei der Licht- und Farbempfindlichkeit der einzelnen Emulsionen auszugleichen.
  • Aus US-A-3 002 425 ist eine Vorrichtung zur Herstellung eines Duplikats eines fotografischen Dias bekannt, die anstelle eines Scanners einen Fotodetektor enthält und nur eine einzige optische Achse besitzt.
  • Kurz zusammengefaßt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf eine fotografische Steuervorrichtung zum Kalibrieren des Scanner- und Belichtungssteuersystems eines fotografischen Printers. Die Vorrichtung enthält eine drehbare Trägerscheibe mit einander diametral gegenüberliegenden Scan- und Print-Öffnungen, die während des normalen Betriebs des Printers jeweils gegenüber einem Abtastkopf bzw. einem Vergrößerungsobjektiv ausgerichtet sind. Die Trägerscheibe besitzt außerdem eine Reihe von Öffnungen, die zur Aufnahme von Dichtefilterelementen dienen. Zum Kalibrieren des Scanners ist die Trägerscheibe so drehbar, daß diese Dichtefilterelemente selektiv gegenüber dem Scanner und der Belichtungsoptik ausrichtbar sind. Der Antrieb der Trägerscheibe ist so programmiert, daß diese automatisch in eine Nullstellung gebracht wird und die verschiedenen Dichtefilterelemente dabei in ihrer Kalibrierstellung vor dem Scanner- und Belichtungssteuersystem positioniert werden.
  • Kernstück der Erfindung ist ein automatisiertes System, mit dem ein Satz genormter Dichtefilterelemente so bewegt wird, daß die Elemente sowohl vom Abtaststrahlengang als auch vom Objektivstrahlengang erfaßt werden können. Der Scanner wird demnach nach Maßgabe derselben automatisch positionierten Dichtefilterelemente gesteuert, überwacht und kalibriert wie das fotografische Belichtungssteuersystem. Dadurch ist ein getrenntes Kalibrieren des Scanners möglich, während aber auch das Verhalten des kalibrierten Scanners beim Kalibrieren des fotografischen Belichtungssteuersystems Berücksichtigung findet.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße fotografische Steuervorrichtung und
  • Fig. 2 eine von vorn gesehene Teilansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1.
  • Die in der Zeichnung dargestellte fotografische Steuervorrichtung gemäß der Erfindung weist einen Rahmen 100 auf, an dem zwei feststehende Lagerzapfen 3 sowie ein dritter schwenkbarer Lagerzapfen 4 gelagert sind, wobei an jedem dieser Lagerzapfen eine mit einer V-Nut versehene Trägerrolle 11 drehbar gelagert ist. In den drei Trägerrollen 11 ist eine als Drehscheibe ausgebildete Trägerscheibe 1 gelagert. Die drei Trägerrollen 11 sind in etwa gleichen Winkelabständen um den Umfang der Trägerscheibe 1 angeordnet und bilden für die Trägerscheibe eine stabile Dreipunktlagerung in einer Ebene, die parallel zu der Filmebene 49 verläuft, in der sich der Film zum Printen durch die Vorrichtung bewegt.
  • Der Lagerzapfen 4 und seine Trägerrolle 11 sind auf einem Arm angeordnet, der seinerseits um eine Lagerspindel 7 schwenkbar an einem am Rahmen 100 angebrachten Träger 6 befestigt ist. Eine mit dem Träger 6 und dem Arm 5 verbundene Spannungsfeder 16 spannt die auf dem Lagerzapfen 4 sitzende Trägerrolle 11 so vor, daß sie mit dem Umfang der Trägerscheibe 1 lösbar in Eingriff gehalten wird, so daß die Trägerscheibe aus den Trägerrollen 11 und dem Gerät entnommen werden kann.
  • An einer an dem Rahmen 100 befestigten Motorplatte 8 ist mittels einer Drehschraube 21 und Befestigungsschrauben 22 eine Lochplatte 9 befestigt. Die normalerweise an der Motorplatte ortsfest gehaltene Lochplatte 9 läßt sich um die Drehschraube 21 schwenken, wenn die Befestigungsschrauben 22 gelockert werden, die durch bogenförmige Öffnungen 90 und 91 der Lochplatte 9 hindurchragen. Ein Antriebsmotor 13 mit einer auf seiner Welle befestigten Riemenscheibe 14 ist auf der Lochplatte 9 gelagert. Ein Zahnriemen 12 steht mit der Riemenscheibe 14 und einem angetriebenen, mit der Trägerscheibe 1 einstückig ausgebildeten Zahnrad 23 in Antriebsverbindung. Die Lochplatte 9 und ihre schwenkbare Lagerung an der Motorplatte 8 dienen dazu, die Spannung des Zahnriemens 12 in geeigneten Abständen neu einzustellen oder auf dem gewünschten Wert zu halten. Zu diesem Zweck werden die Befestigungsschrauben 22 gelockert, so daß die Lochplatte unter der Wirkung einer mit der Motorplatte 8 und der Lochplatte 9 verbundenen Spannungsfeder 17 geringfügig verschwenkt werden kann. Nach Einstellen der gewünschten Spannung des Zahnriemens werden die Befestigungsschrauben 22 wieder angezogen, so daß der Motor wieder fest in der vorgesehenen Stellung positioniert ist.
  • An dem Rahmen 100 ist außerdem ein Arm 10 befestigt, an dem ein Stellungsfühler 15 so angeordnet ist, daß er mit dem Umfang der Trägerscheibe 1 in Eingriff steht. Der Stellungsfühler 15 enthält zwei Detektoren 15a und 15b, welche den Scheibenumfang zwischen sich einschließen. Der Detektor 15a ist an einer inneren Umfangsfläche wirksam, auf der eine Reihe von Abtastöffnungen 18 angeordnet sind. In der Zeichnung ist er gegenüber einer dieser Öffnungen ausgerichtet dargestellt. Der für das Erfassen der Nullstellung vorgesehene Detektor 15b ist einer etwas größeren Umfangsfläche zugeordnet, in der nur zwei Nullstellungs-Öffnungen 19 einander diametral gegenüberliegend angeordnet sind. Der Detektor 15b ist ebenfalls gegenüber einer dieser Öffnungen ausgerichtet dargestellt.
  • Die Trägerscheibe 1 enthält eine Scan-Öffnung 25 und dieser gegenüberliegend eine Print-Öffnung 26. Während des normalen Printerbetriebs liegen diese beiden Öffnungen innerhalb der Filmtransportbahn. Der Film wird durch das Gerät von links nach rechts über die Oberfläche der Trägerscheibe in einer Transportbahn 48 und der Filmebene 49 transportiert. Wenn er die Scan-Öffnung 25 passiert hat, bewegt er sich über eine Antriebsrolle 50, läuft dann unter einer Spannrolle 51 bzw. über einer Spannrolle 52 her, passiert anschließend die Print-Öffnung 26 und wird dann weiter nach rechts transportiert.
  • Die Trägerscheibe 1 enthält außerdem etwa zweiundzwanzig um ihren Umfang angeordnete Dichtefilter-Öffnungen 24, die, mit Ausnahme von zwei freibleibenden Öffnungen, für die Aufnahme von Dichtefilterelementen 27-46 vorgesehen sind. Jedes dieser Dichtefilterelemente 27-46 ist durch geeignete Lager- und Befestigungsmittel, wie z. B. Federbügel 2, in der Öffnung gehalten und positioniert. Die Dichtefilterelemente sind jeweils zwischen miteinander verklebten Platten aus optischem Glas angeordnet. So sind sie geschützt und lassen sich leicht reinigen.
  • Bei dem Antriebsmotor 13 handelt es sich um einen durch ein Computerprogramm gesteuerten Schrittmotor. Eine für den vorliegenden Zweck bevorzugte Antriebselektronik besteht aus einem Schrittmotor, der mit einer Frequenz von 200 Schritten von jeweils 1,8º mittels einer 60 kHz-Ansteuerung angetrieben wird. Bei einer solchen Anordnung beträgt die für eine Fortschaltstrecke - d. h. für die Bewegung von einem Dichtefilterelement der Trägerscheibe 1 bis zum nächsten - erforderliche Zeit etwa 0,20 sek. Der Stellungsfühler 15 tastet die Trägerscheibe absatzweise ab. Für die Trägerscheibe sind zwei Nullstellungen vorgesehen, in denen die Öffnungen 25 und 26 bei normalem Printerbetrieb mit der Abtastbzw. der Printbühne ausgerichtet sind (da diese beiden Öffnungen identisch sind, macht es keinen Unterschied, ob sie sich in der in Fig. 1 dargestellten Lage befinden oder um 180º gedreht sind). Der Antriebsmotor schaltet bei jeder Teilstrecke der Trägerscheibe um eine vorbestimmte Anzahl von Schritten weiter, woraufhin der Stellungsfühler 15 feststellt, ob sich eines der Dichtefilterelemente in der Abtast- oder der Printbühne befindet. Wenn der Motor anhält und der Detektor 15b keine Nullstellungs-Öffnung 19 feststellt, erfolgt ein Befehl zum Suchen der Nullstellung. Wird nach einer Umdrehung der Trägerscheibe keine Nullstellung festgestellt, so wird ein "Nullstellungs"-Fehlersignal erzeugt. Beim Einschalten des Geräts wird gesteuert durch das Software-Programm als erstes ein suchlauf zum Feststellen einer Abtastöffnung 18 durchgeführt, wobei zunächst eine Mittelstellung gefunden wird, von der aus die Nullstellungen gesucht werden. Zu diesem Zweck wird jeweils die Vorlauf- und Nachlaufkante aufeinanderfolgender Abtastöffnungen ermittelt und durch zwei geteilt, um den mittleren Punkt zwischen ihnen festzustellen, der dem Mittelpunkt eines Dichtefilterelements entspricht. Dann stellt das Programm eine Nullstellung ein.
  • Die Erfindung bringt u. a. folgende Vorteile mit sich: (1) Die Bedienungsperson braucht in den Arbeitsprozeß kaum einzugreifen, da das System vollautomatisch arbeitet. Deshalb können die Dichtefilterelemente nicht durch Handhabung beschädigt werden. Gleichzeitig wird auch ihre Lebensdauer dadurch erhöht, daß sie ausschließlich während des Kalibrierens dem Licht ausgesetzt sind. (2) Beim Herausnehmen der Trägerscheibe aus dem Gerät lassen sich die Dichtefilterelemente problemlos warten und reinigen. (3) Der gleichen Norm entsprechende Gruppen von Dichtefilterelementen gelangen in die Scan- und in die Print-Öffnung und werden beim Kalibrieren wie auch beim Printen immer wieder verwendet.
  • Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer besonders bevorzugten Ausführungsform näher erläutert. Sie ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt, sondern kann im Rahmen des in den Ansprüchen offenbarten Erfindungsgedankens abgewandelt werden.

Claims (8)

1. Fotografische Steuervorrichtung zum Kalibrieren des Scanner- und Belichtungssteuersystems eines fotografischen Printers, gekennzeichnet durch
eine drehbare Trägerscheibe (1), um deren Umfang eine Anzahl von Öffnungen angeordnet ist, von denen ein Teil zur Aufnahme von Dichtefilterelementen (27 bis 46) dient, und
einen Antriebsmotor (13) und einen mit der Trägerscheibe in Wirkverbindung stehenden Stellungsfühler (15) zum wahlweisen Drehen der Scheibe in eine Anzahl von Stellungen, in denen die Öffnungen wahlweise gegenüber dem Scanner- bzw. Belichtungssteuersystem in Arbeitsstellung gebracht werden.
2. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (1) einstückig mit einem Kettenzahnrad (23) ausgebildet ist und mit dem Antriebsmotor (13) über eine Steuerkette (12) in Wirkverbindung steht.
3. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (9) vorgesehen ist, die die Steuerkette (12) gespannt hält.
4. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe mittels mehrerer im Abstand um den Umfang der Scheibe (1) angeordneter Lagerelemente (11) drehbar gelagert ist.
5. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Lagerelemente (11) unter Vorspannung (16) am Umfang der Scheibe (1) anliegt, um die Scheibe jeweils in ihrer Stellung zu halten und ein Entfernen der Scheibe aus der Vorrichtung zu ermöglichen.
6. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Öffnungen eine offene Scan-Öffnung (25) und eine dieser diametral gegenüberliegende Öffnung eine offene Print-Öffnung (26) ist und daß Mittel (13, 15) vorgesehen sind, die die Trägerscheibe schrittweise drehen und diese Öffnungen selektiv in ihre Arbeitsstellung gegenüber dem Scanner bzw. dem Belichtungssteuersystem bringen.
7. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerscheibe (1) ringförmig ausgebildet ist und ein offenes Mittelteil besitzt.
8. Fotografische Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß in dem offenen Mittelteil wirksame Filmantriebs- und -spannmittel (50 bis 52) vorgesehen sind.
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