DE3780142T2 - Herbizides verfahren mit verwendung von diflufenican. - Google Patents

Herbizides verfahren mit verwendung von diflufenican.

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DE3780142T2 DE8787311252T DE3780142T DE3780142T2 DE 3780142 T2 DE3780142 T2 DE 3780142T2 DE 8787311252 T DE8787311252 T DE 8787311252T DE 3780142 T DE3780142 T DE 3780142T DE 3780142 T2 DE3780142 T2 DE 3780142T2
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N43/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds
    • A01N43/48Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing heterocyclic compounds having rings with two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • A01N43/561,2-Diazoles; Hydrogenated 1,2-diazoles

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue Herbizide mit N-(2,4-difluorphenyl)-2-(3- trifuormethylphenoxy)nicotinamid der in Figur I dargestellten Formel, über dessen Eignung als Herbizid zur Applikation vor und/oder nach dem Austreiben in der Beschreibung des GB-B 2087887 berichtet wird, und ihre Verwendung in der Landwirtschaft.
  • Difenzoquat, d.h. das 1,2-Dimethyl-3, 5-diphenylpyrazoliumion, sowie dessen in der Landwirtschaft akzeptable Salze, insbesondere das Methylsulfat, werden in großem Umfang zur nach Austriebbekämfung von Hafergräsern, Avena fatua, Avena ludoviciana, Avena sativa und Avena barbata in Getreidefeldern benutzt.
  • In dieser Beschreibung bedeutet - wenn dies der Kontext erlaubt - der Ausdruck "Difenzoquat" das Ausgangsion oder ein aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptables Salz von Difenzoquat, insbesondere das Methylsulfat, nämlich Difenzoquatmethylsulfat.
  • Difenzoquat besitzt keine ausnutzbare Aktivität gegen breitblättrige Unkräuter. Versuche zur Verbreitung seines (Wirkungs)Spektrum durch Vermischung mit Bekämpfungsmitteln für breitblättrige Unkräuter, beispielweise Phenoxyalkansäureherbiziden in Form von Metallsalzen sind in Folge eines Antagonismus auf Hafergräser fehlgeschlagen.
  • Auf Grund einschlägiger Forschungen und Versuche hat es sich gezeigt, daß die Verwendung der Verbindung N- (2,4-Difluorphenyl)-2-(3-trifluormethylphenoxy)nicotinamid (im folgenden als "Diflufenican" bezeichnet) in Kombination mit Difenzoquat dem Difenzoquat die Fähigkeit zur Bekämpfung eines breiten Spektrums breitblättriger Unkräuter sowohl über eine Blattaktivität als auch eine restliche Bodenaktivität verleiht.
  • Daneben hat es sich auch gezeigt, daß gemeinsame Herbizidaktivität von Kombinationen aus Diflufenican und Difenzoquat gegen bestimmte breitblättrige Unkrautarten, beispielweise Galium aparine, und das Grasunkraut, bzw. Hafergras Avene fatua die Erwartungen übersteigt, wenn die Applikation nach dem Austrieb (beispielsweise in Form eines Nachaustriebssprays) erfolgt, d.h. die Herbizidaktivität von Kombinationen aus Diflufenican und Difenzoquat zeigte einen unerwarteten Grad von Synergismus (entsprechend der Definition von P.M.L. Tammes in "Netherlands Journal of Plant Pathology", 70 (1964), Seiten 73-80 mit dem Titel "Isoboles, a graphic representation of synergism in pesticides").
  • Der deutliche synergistische Effekt der nach dem Austrieb applizierten Mischung verbessert die Zuverlässigkeit der Bekämpfung von in Getreidekultur auftretenden Unkrautarten und gestattet eine Verminderung der Menge an verwendetem aktivem Bestandteil.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Bekämpfung des Wachstums von Unkräutern, an Orten, an denen Getreide wächst, durch Applikation (an dem betreffenden Ort) nach dem Austreiben der Unkräuter von
  • (a) einem aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten azeptablen 1,2-Dimethyl-3,5-diphenylpyrazoliumsalz, insbesondere dessen Methylsulfat, und
  • (b) Diflufenican, d.h. N-(2,4-Difluorphenyl)-2-(3- trifluormethylphenoxy)-nicotinamid. Die Applikationsmengen von (a) und (b) betragen zweckmäßigerweiser 500 bis 1500, vorzugsweise 750 bis 1200 g Ionenäquivalent (i.e.)/ha (a) und 25 bis 250 g/ha (b) in Gewichtsverhältnissen (a)/(b) von 60/1 bis 2/1, vorzugsweise 48/1 bis 3/1 (g/g).
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann zur Bekämpfung eines breiten Spektrums von Unkrautarten in Getreidekultur, beispielsweise Weizen oder Gerste, durch Applikation vor oder nach Austrieb der Feldfrucht ohne signifikante Dauerschädigung der Feldfrucht herangezogen werden. Der geschilderte kombinierte Einsatz liefert sowohl eine Blattaktivität als eine Restaktivität.
  • Der Ausdruck "Nachaustriebapplikation" bedeutet - sofern nicht anders angegeben - die Applikation auf an der Luft befindliche oder freiliegende Teile der Unkräuter, die über die Bodenoberfläche herausragen. Der Ausdruck "Blattaktivität" bedeutet eine durch die Applikation auf die an Luft befindlichen oder freiliegenden Teile der Unkräuter erzielte Herbizidaktivität. Der Ausdruck "Restaktivität" bedeutet die durch Applikation auf den Boden, in dem Unkrautsamen oder -sämlinge vor dem Austreten der Unkräuter über die Bodenoberfläche hinaus vorhanden sind, erreichte Herbizidaktivität, wobei die zum Zeitpunkt der Applikation vorhandenen Sämlinge oder die nach Applikation aus im Boden vorhandenen Samen entstandenen Keimlinge bekämpft werden.
  • Beispiele für erfindungsgemäß bekämpfbare Unkräuter sind breitblättrige Unkräuter, wie Abutilon theophrasti, Amaranthus retroflexus, Amsinckia intermedia, Anagallis arvensis, Anthemis arvensis, Anthemis cotula, Atriplex patula, Brassica nigra, Capsella bursa-pastoris, Chenopodium album, Cirsium arvense, Datura stramonium, Euphorbia helioscopia, Galeopsis tetrahit, Galium aparine, Lamium amplexicaule, Lamium purpureum, Matricaria inodora, Myosotis arvensis, Papaver rhoeas, Plantago lanceolata, Polygonum spp. (e.g. Polygonum aviculare, Polygonum convolvulus und Polygonum persicaria), Portulaca oleracea, Raphanus raphanistrum, Senecio vulgaris, Sesbania florida, Sida spinosa, Silene alba, Sinapis arvensis, Solanum nigrum, Stellaria media, Thlaspi arvense, Urtica urens, Veronica hederifolia, Veronica persica und Viola arvensis sowie Grasumkräuter, z.B. Avena spp. (z.B. Avena fatua, Avena ludoviciana, Avena sterilis und Avena barbata).
  • Entsprechend üblicher Praxis kann vor Gebrauch durch Kombinieren getrennter Rezepturen der einzelnen Herbizidkomponenten eine Tankmischung zubereitet werden. Es können auch getrennte Rezepturen in zeitlich versetzter Weise appliziert werden.
  • Der folgende Gewächshausversuch belegt die synergistische Aktivität von Difenzoquat-methylsulfat und Diflufenican bei der Bekämpfung des Wachstums von Galium aparine und Avena fatua.
  • Versuch 1
  • Gewächshausversuch zur Demonstration der Art des biologischen Synergismus zwischen Difenzoquatmethylsulfat und Diflufenican.
  • Auf Sätze von vier Kopien 7,5 cm großer quadratischer und mit Lehmboden gefüllter Töpfe, in die jeweils 4 Galium aparine-Pflanzen im 2-Wirtelzustand und 10 Avena fatua-Pflanzen im einblättrigen Zustand eingepfanzt worden waren, wurden in einem Sprühvolumen von 290 l/ha ein breiter Dosisbereich von Difenzoquat als Methylsulfat, nämlich 62,5, 125, 250, 500 und 1000 g/ha (als handelsübliche Zusammensetzung "Avenge 2" (Handelsname), enthaltend 15 % g/v Difenzoquat als Methylfulfat) und von Diflufenican, nämlich 31,25, 62,5, 125, 250 bzw. 500 g/ha (in Form einer Mischung gemäß dem später folgenden Beispiel 1) appliziert. Nach dem Besprühen wurden die Töpfe in einem Gewächshaus in gewillkürter Blockform verteilt, erforderlichenfalls gegossen und nach 17 Tagen auf die prozentuale Phytotoxizität (Verminderung der Grünflächen im Vergleich zu nicht-besprühten Pflanzen) ("O" = keine Wirkung; "100" = vollständige Zerstörung) bewertet.
  • Aus diesen Ergebnissen wurden die ED&sub9;&sub0;-Werte (wirksame Dosis zur Herbeiführung einer 90 %igen Phytotoxizität) in g Diflufenican pro Hektar für Galium aparine bzw. Avena fatua für Diflufenican alleine bzw. für Diflufenican mit steigenden Mengen an Difenzoquatmethylsulfat berechnet.
  • Bei alleiniger Applikation von Difenzoquatmethylsulfat zeigte sich keine Aktivität gegenüber Galium aparine.
  • Die ED&sub9;&sub0;- Werte für Galium aparine waren folgende:
  • ED&sub9;&sub0;
  • Diflufenican alleine 198
  • Diflufenican mit 62,5 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 59
  • Diflufenican mit 125 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 43
  • Diflufenican mit 250 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 64
  • Diflufenican mit 500 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 14
  • Diflufenican mit 1000 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 27
  • Die ED&sub9;&sub0;-Werte für Avena fatua waren folgende:
  • ED&sub9;&sub0;
  • Diflufenican alleine 2810
  • Diflufenican mit 62,5 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 1034
  • Diflufenican mit 125 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 792
  • Diflufenican mit 250 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 405
  • Diflufenican mit 500 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 165
  • Diflufenican mit 1000 g Difenzoquat als Methylsufat/ha 31
  • Die ED&sub9;&sub0; für Difenzoquat alleine betrug 1032 g/ha.
  • Die Ergebnisse für Galium aparine wurden dann dazu benutzt, eine Isobole für eine "einseitige Wirkung" entsprechend den in der zitierten Literaturstelle beschriebenen Verfahren von P.M.L. Tammes graphisch darzustellen. Die in Figur I dargestelle Isobole stellt eindeutig eine Kurve des für Synergismus charakteristischen Typs II dar (Tammes, l.c., Seite 74).
  • Danach wurden die Ergebnisse für Avena fatua dazu benutzt, eine Isobole für eine "doppelseitige Wirkung" entsprechend den in der angegebenen Literaturstelle beschriebenen Verfahren von P.M.L. Tammes graphisch darzustellen. Die in Figur II dargestellte Isobole stellt eindeutig eine Kurve des für Synergismus charakteristischen Typs III dar (vergleiche Tammes, l.c., Seite 75).
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung wird ein Produkt mit (a) einem aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptablen Salz von Difenzoquat, insbesondere dem Methylsulfat desselben, und (b) Diflufenican als Kombinationspräparat zum gleichzeitigen, getrennten oder aufeinander folgenden Gebrauch zur Bekämpfung des Unkrautwachstums am Ort einer Getreidekultur geschaffen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung werden zum Gebrauch als Herbizid geeignete Mittel mit (a) einem aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptablen Salz von Difenzoquat, insbesondere dem Methylsulfat desselben, und (b) Diflufenican, beispielsweise in Ionenäquivalentverhältnissen (a)/(b) von 60/1 bis 2/1, vorzugsweise 48/1 bis 3/1 (g/g) in Verbindung mit und vorzugsweise homogen dispergiert in (einem) herbizidakzeptablen Verdünnungsmittel(n) oder Träger(n) und/oder Netzmittel(n) bereitgestellt. Geeignete Verdünnungsmittel oder Träger oder oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel sind solche der üblicherweise zur Verwendung in Herbiziden akzeptierten und mit Difenzoquat und Diflufenican verträglichen Art. Der Ausdruck "homogendispergiert" deutet auf Mittel hin, in denen Difenzoquat und Diflufenican in den sonstigen Komponenten gelöst sind. Der Ausdruck "herbizides Mittel" bzw. "Herbizid" umfaßt in seinem breiten Sinne nicht nur Mittel, die zur Verwendung als Herbizide fertig sind, sondern auch Konzentrate, die vor Gebrauch verdünnt werden müssen. Vorzugsweise enthaltenden die Mittel 0,05 bis 90 Gew.% Difenzoquat und Diflufenican.
  • Die herbiziden Mittel bzw. Herbizide können sowohl ein Verdünnungsmittel oder einen Träger, als auch ein oberflächenaktives Mittel, z.B. Netzmittel, Dispergiermittel oder einen Emulgator, enthalten. In Herbiziden gemäß der Erfindung verwendbare oberflächenaktive Mittel können aus ionischen oder nicht-iononischen aktiven Mitteln, beispielsweise Sulphorizinoleaten, Produkten auf der Basis von Kondensaten von Ethylenoxid mit Nonyl- oder Octylphenolen oder Carbonsäureester von Anhydrosorbiten, die durch Etherbildung der freien Hydroxygruppen durch Kondensation mit Ethylenoxid löslich gemacht wurden, Alkali- und Erdalkalimetallisalzen oder Schwefelsäureestern und Sulfonsäuren, wie Dinonyl- und Dioctylnatriumsulphosuccinaten, sowie Alkali- und Erdalkalimetallsalzen hochmolekularer Sulfonsäurederivate, wie Natrium- und Calciumlignosulfonaten, bestehen. Beispiele für geeignete feste Verdünnungsmittel oder Träger sind Aluminiumsilikat, Talkum, calciniertes Magnesiumoxid, Kieselgur, Calciumphosphat, pulverisierter Kork, Rußadsorbtionsmittel und Tone, wie Kaolin und Bentonit. Die festen Mittel, die die Form von Stäuben, Granulaten oder benetzbaren Pulvern aufweisen können, erhält man vorzugsweise durch Vermahlen von Difenzoquat und Diflufenican mit festen Verdünnungsmitteln oder durch Imprägnieren der festen Verdünnungsmittel oder Träger mit Lösungen von Difenzoquat und Diflufenican in flüchtigen Lösungsmitteln, Verdampfen der Lösungsmittel und erforderlichenfalls Vermahlen der erhaltenen Produkte zu Pulvern. Körnige Rezepturen bzw. Granulat erhält man durch Absorbieren von Difenzoquat und Diflufenican (gelöst in flüchtigen Lösungsmitteln) auf den festen Verdünnungsmitteln oder Trägern in Granulatform und Verdampfen der Lösungsmittel oder durch Granulieren der in der geschilderten Weise erhaltenen pulverförmigen Mittel. Feste herbizide Mittel, insbesondere benetzbare Pulver, können Benetzungsmittel oder Dispergiermittel (beispielsweise solche der angegebenen Art) enthalten, die auch, wenn sie fest sind, als Verdünnungsmittel oder Träger dienen können.
  • Flüssige Herbizide gemäß der Erfindung können die Form wäßriger, organischer oder wäßrig-organischer Lösungen, Suspensionen und Emulsionen, gegebenenfalls mit einem Gehalt an einem oberflächenaktiven Mittel, aufweisen. Geeignete flüssige Verdünnungsmittel zum Einarbeiten in die flüssigen Herbizide sind Wasser, Acetophenon, Cyclohexanon, Isophoron, Toluol, Xylol und mineralische, tierische und pflanzliche Öle (sowie Mischungen dieser Verdünnungsmittel). In flüssigen Herbiziden verwendbare oberflächenaktive Mittel bzw. Netzmittel können aus ionischen oder nicht-ionischen oberfächenaktiven Mitteln (beispielsweise der bereits angegebenen Arten) bestehen und können, wenn sie flüssig sind, auch als Verdünnungsmittel oder Träger dienen.
  • Benetzbare Pulver und flüssige Herbizide in Konzentratform können mit Wasser oder sonstigen geeigneten Verdünnungsmitteln, beispielsweise mineralischen oder pflanzlichen Ölen, zu gebrachsfertigen Herbiziden verdünnt werden. Dies gilt insbesondere für flüssige Konzentrate, bei denen das Verdünnungsmittel oder Träger aus einem Öl besteht. Gewünschtenfalls können die flüssigen Zubereitungen aus Difenzoquat und Diflufenican auch in Form selbstemulgierender Konzentrate mit in den Emulgiermitteln oder in mit den aktiven Substanzen verträglichen Emulgiermittel enthaltenden Lösungsmitteln gelösten aktiven Substanzen vorliegen. Durch bloßen Zusatz von Wasser zu solchen Konzentraten erhält man dann gebrauchsfertige Herbizide.
  • Flüssige Konzentrate, in denen das Verdünnungsmittel oder der Träger aus einem Öl besteht, können ohne weitere Verdünnung mittels elektrostatischer Sprühverfahren appliziert werden.
  • Herbizide gemäß der Erfindung können gewünschtenfalls auch übliche Hilfsmittel wie Klebstoffe, Schutzkolloide, Dickungsmittel, Eindring(Hilfs)mittel, Stabilisatoren, Sequestriermittel, das Verbacken verhindernde Mittel, Farbstoffe und Korrosionsinhibitoren enthalten. Diese Hilfsmittel können auch als Träger oder Verdünnungsmittel dienen.
  • Bevorzugte Herbizide gemäß der Erfindung bestehen aus wäßrigen Suspensionskonzentraten mit 10 bis 70 % g/v Difenzoquat und Diflufenican, 2 bis 10 % g/v Netzmittel, 0,1 bis 5 % g/v Dickungsmittel und 15 bis 87,9 Vol.% Wasser; benetzbaren Pulvern mit 10 bis 90 % g/g Difenzoquat und Diflufenican, 2 bis 10 % g/g Netzmittel und 8 bis 88 % g/g eines festen Verdünnungsmittels oder Trägers; flüssigen wasserlöslichen Konzentraten mit 5 bis 20 % g/v Difenzoquat und Diflufenican, 5 bis 25 % g/v Netzmittel und 55 bis 90 Vol.% eines mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, beispielsweise Dimethylformamid; flüssigen emulgierbaren Suspensionskonzentraten mit 10 bis 70 % g/v Difenzoquat und Diflufenican, 5 bis 15 % g/v Netzmittel, 0,1 bis 5 % g/v eines Dickungsmittels und 10 bis 84,9 Vol.% eines organischen Lösungsmittels; Granulaten mit 2 bis 10 % g/g Difenzoquat und Diflufenican, 0,5 bis 2 % g/g Netzmittel und 88 bis 97,5 % g/g eines körnigen Tägers sowie in Wasser dispergierbaren Granulaten mit 10 bis 90 % g/v Difenzoquat und Diflufenican, 1 bis 20 % g/v Netzmittel und 9 bis 89 Gew.% eines Bindesmittels und/oder Füllstoffs.
  • Herbizide gemäß der Erfindung können Difenzoquat und Diflufenican auch in Kombination mit und verzugsweise homogen dispergiert in einer oder mehreren sonstigen pestizid-wirksamen Verbindung(en) und gewünschtenfalls einem oder mehreren verträglichen aus Pestizidgesichtpunkten aktzeptablen Verdünnungsmittel(n) oder Träger(n), oberflächenaktiven Mittel(n) bzw. Netzmittel(n) und üblichen Hilfmittel(n) der zuvor beschriebenen Art enthalten. Beispiele für sonstige pestizidwirksame Verbindungen, die in den Herbiziden gemäß der Erfindung enthalten sein oder zusammen mit diesen eingesetzt werden können, sind Herbizide, beispielsweise solche zur Erweiterung des Bereichs an bekämpfbaren Unkrautarten, beispielsweise Chlortoluron [N'-(3-Chlor-4- methylphenyl)-N,N-Dimethylharnstoff], Cyanazine [2-Chlor-4- (1-cyano-1-methylethylamino)-6-ethylamino-1,3,5-triazin], Isoproturon [N'-( 4-Isopropylphenyl )-N,N-dimethylharnstoff], Linuron [N'-(3,4-Dichlorphenyl)-N-methoxy-N-methylharnstoff], MCPA [4-Chlor-2-Methylphenoxyessigsäure) als Ester oder Aminsalze, in niedriger Dosierung, beispielsweise 50 bis 200 g MCPA/ha, Hydroxybenzonitrile, beispielsweise Bromoxynil, als Ester oder Aminsalze, Sulfonylharnstoffe, beispielsweise Chlorsulfuron und Metsulfuron-methyl; Insektizide, beispielsweise Carbaryl[naphth-1-yl-N-methylcarbamat] und synthetische Pyrethroide, wie Permethrin und Cypermethrin; sowie Fungizide, z.B. 2,6-Dimethyl-4-tridecylmorpholin, Methyl-N-(1-butylcarbamoylbenzidimidazol-2-yl) carbamat, 1,2-Bis(3-methoxycarbonyl-2-thioureido)benzol, Isopropyl-1-carbamoyl-3-(3,5-dichlorphenyl)hydantoin und 1- (4-Chlorphenoxy)-3,3-dimethyl-1-(1,2,4-triazol-1-yl)butan-2-on. Sonstige biologisch aktive Materialien, die in den Herbiziden gemäß der Erfindung enthalten sind oder zusammen mit diesen eingesetzt werden können, sind Steuerstoffe für das Pflanzenwachstum, z.B. (2-Chlorethyl)trimethylammoniumchlorid und 2-Chlorethanphosphonsäure und Düngemittel, beispielsweise solche mit einem Gehalt an Stickstoff, Kalium und Phosphor sowie Spurenelemente, die als für ein erfolgreiches Pflanzenleben wesentlich bekannt sind, z.B. Eisen, Magnesium, Zink, Mangan, Kobalt und Kupfer.
  • Pestizid-aktive Verbindungen und sonstige biologisch aktive Materialien, die in den Herbiziden gemäß der Erfindung enthalten sein oder zusammen mit diesen eingesetzt werden können, beispielsweise die zuvor beschriebenen, können dann, wenn sie Säuren darstellen, gewünschtenfalls in Form üblicher Derivate, beispielsweise in Form von Alkalimetall- und Aminsalzen sowie Estern, eingesetzt werden.
  • Die erfindungsgemäßen herbiziden Mittel bzw. Herbizide können bereits gebrauchsfertig sein und Difenzoquat und Diflufenican sowie gegebenenfalls sonstige zuvor beschriebene biologisch aktive Verbindungen enthalten und insbesondere als herbizides Mittel der beschriebenen Art bereitgestellt werden. Bevorzugt werden sie als Herbizidkonzentrat, das vor Gebrauch verdünnt werden muß, mit Difenzoquat und Diflufenican in einem für beide oder das herbizide Mittel geeigneten Behälter bereitgestellt. Diesen Behältern werden dann Benutzungsanweisungen für das darin enthaltene Difenzoquat und Diflufenican bzw. herbizide Mittel zur Bekämpfung des Unkrautwachstums beigefügt. Bei den Behältern handelt es sich normalerweise um solche, wie sie üblilcherweise zur Lagerung von chemischen Substanzen, die bei Umgebungstemperatur fest sind, und Herbiziden, insbesondere in Konzentratform, Verwendung finden. Beispiele hierfür sind Dosen und Metalltonnen mit Innenlackierung sowie Kunststoffmaterialien, ferner Glas- oder Kunststofflaschen. Wenn der Behälterinhalt fest ist, d.h. wenn es sich beispielweise um ein Herbizidgranulat handelt, eignen sich auch Schachteln, beispielsweise aus Pappe, Kunststoff und Metall, oder Säcke. Die Behälter besitzen in der Regel eine ausreichende Kapazität, um solche Mengen an aktiven Bestanteilen oder herbiziden Mitteln aufnehmen zu können, daß zumindest 0,5 ha Boden zur Bekämpfung des Unkrautwachstums behandelt werden kann. Sie übersteigen jedoch eine Größe, die noch eine bequeme Handhabung zuläßt, nicht. Die jedem Behälter beigefügten Benutzungsanweisungen sind beispielsweise direkt auf den Behälter aufgedruckt, oder befinden sich auf einem daran befestigten Etikett oder Zettel. Die Anweisungen besagen in der Regel, daß der Behälterinhalt, erforderlichenfalls nach dem Verdünnen, zur Bekämpfung des Umkrautwachstums in Applikationsmengen von 500 g bis 1500 g (z.B.) Difenzoquat und 25 g bis 250 g Diflufenican pro Hektar in der beschriebenen Art und Weise und zu dem angegebnen Zweck appliziert werden soll.
  • Beispiel 1
  • Es wurde ein wäßriges Suspensionskonzentrat folgender Zusammensetzung zubereitet:
  • Diflufenican 50 % g/v
  • Propylenglycol 5 % g/v
  • Olin 10G (Handelsbezeichnung) (p-Nonylphenoxypolyglycid) 0,67 % g/v
  • Soprophor FL (Handelsbezeichnung) (Triethanolamin-Salz von oxyethyliertem Polyarylphenolphosphat) 1,33 % g/v
  • Antifoam FD (Handelsbezeichnung) (Silikonantischäummittel) 0,01 % v/v
  • Rhodigel 23 (Handelsbezeichnung) (Xanthangummi) 0,2 % g/v
  • Dichlorophennatriumlösung, 40 %ig g/g 0,25 % g/v
  • mit Wasser aufgefüllt auf 100 Vol.%.
  • Die Herstellung erfolgte durch Durchmischen von Diflufenican mit einer wäßrigen Lösung von Soprophor FL, Antifoam FD und Olin 10G und anschließendes Vermahlen mittels einer Kugelmühle. Danach wird mit der vermahlenen Aufschlämmung eine wäßrige Lösung des Rhodigel 23, der Dichlorophennatriumlösung und des Propylenglycols gemischt und schließlich mit Wasser auf das angegebene Volumen aufgefüllt.
  • Beispiel 2
  • Es wurde ein wäßriges Suspensionskonzentrat folgender Zusammensetzung zubereitet:
  • Diflufenican 2,5 % g/v
  • Difenzoquat, als Methylsulfat 40 % g/v
  • inerte Verdünnungsmittel entsprechend Beispiel 1
  • Fünf Liter der erhaltenen Rezeptur wurden in 200 Liter Wasser verdünnt und nach dem Austrieb auf 1 Hektar Winterweizen zur Bekämpfung von Galium aparine, Stellaria media, Veronica persica, Viola arvensis und Avena fatua ausgebracht.
  • Beispiel 3
  • Durch Tankmischen von 10 l der handelsüblichen Rezeptur "Avenge 2" mit 50 ml der Rezeptur des Beispiels 1 in einem Volumen von 200 l Wasser wurde ein 60:1 Gemisch zubereitet. Die erhaltene Sprüflüssigkeit wurde auf 1 ha Winterweizen zur Bekämpfung von Avena fatua und Viola arvensis ausgebracht.
  • Beispiel 4
  • Durch Tankmischen von 3,3 l einer handelsüblichen Rezeptur "Avenge 2" mit 500 ml der Rezeptur des Beispiels 1 in einem Volumen von 200 l Wasser wurde ein 2:1-Gemisch zubereitet. Die erhaltene Sprühflüssigkeit wurde auf 1 ha Winterweizen zur Bekämpfung von Avena fatua, Viola arvensis, Veronica hederifolia und Galium aparine ausgebracht.

Claims (10)

1. Verfahren zur Bekämpfung des Unkrautwachstums an Getreidekulturorten durch Applikation oder Ausbringen (an dem jeweiligen Ort) nach dem Unkrautaustrieb
(a) eines aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptablen 1,2-Dimethyl-3,5-diphenyl-pyrazoliumsalzes und
(b) Diflufenican, d.h. N-(2,4-Difluorphenyl)-2-(3-trifluormethylphenoxy)nicotinamid.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ionenäquivalentgewichtsverhältnis (a)/(b) 60/1 bis 2/1 beträgt und wobei
(a) an den jeweiligen Ort in einer Menge von 500 bis 1500 g Ionenäquivalent/ha ausgebracht wird und
(b) in einer Menge von 25 bis 250 g/ha appliziert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Ionenäquivalentgewichtsverhältnis (a)/(b) 48/1 bis 3/1 beträgt und wobei
(a) an dem jeweiligen Ort in einer Menge von 750 bis 1200 g Ionenäquivalent/ha ausgebracht wird und
(b) in einer Menge von 25 bis 250 g/ha appliziert wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3, wobei (a) aus 1,2-Dimethyl-3,5-diphenyl-pyrazoliummethylsulfat besteht.
5. Produkt, umfassend
(a) ein aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptables 1,2-Dimethyl-3,5-diphenyl-pyrazoliumsalz und
(b) Diflufenican, d.h. N-(2,4-Difluorphenyl)-2-(3-trifluormethylphenoxy)nicotinamid
als Kombinationspräparat zum gleichzeitigen, getrennten und aufeinanderfolgenden Gebrauch zur Bekämpfung des Unkrautwachstums an Getreidekulturorten.
6. Produkt nach Anspruch 5, worin (a) aus 1,2-Dimethyl-3, 5-diphenyl-pyrazoliummethylsulfat besteht.
7. Herbizid, enthaltend
(a) ein aus landwirtschaftlichen Gesichtspunkten akzeptables 1,2-Dimethyl-3,5-diphenyl-pyrazoliumsalz und
(b) Diflufenican, d.h. N-(2,4-Difluorphenyl)-2-(3-trifluormethylphenoxy)nicotinamid,
in Verbindung mit einem herbizidakzeptablen Verdünnungsmittel oder Träger und/oder oberflächenaktiven Mittel bzw. Netzmittel.
8. Herbizid nach Anspruch 7, wobei das Ionenäquivalentgewichtsverhältnis (a)/(b) 60/1 bis 2/1 beträgt.
9. Herbizid nach Anspruch 7 oder 8, wobei das Ionenäquivalentgewichtsverhältnis (a)/(b) 48/1 bis 3/1 beträgt.
10. Herbizid nach Anspruch 7, 8 oder 9, worin (a) aus 1,2-Dimethyl-3,5-diphenyl-pyrazoliummethylsulfat besteht.
DE8787311252T 1986-12-23 1987-12-21 Herbizides verfahren mit verwendung von diflufenican. Expired - Fee Related DE3780142T2 (de)

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GB868630697A GB8630697D0 (en) 1986-12-23 1986-12-23 Compositions of matter

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