DE3779709T2 - Axiallager mit kippsegmenten mit optimaler lokalisierung der kippachse. - Google Patents

Axiallager mit kippsegmenten mit optimaler lokalisierung der kippachse.

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DE3779709T2 DE8787307302T DE3779709T DE3779709T2 DE 3779709 T2 DE3779709 T2 DE 3779709T2 DE 8787307302 T DE8787307302 T DE 8787307302T DE 3779709 T DE3779709 T DE 3779709T DE 3779709 T2 DE3779709 T2 DE 3779709T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C17/00Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement
    • F16C17/04Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only
    • F16C17/06Sliding-contact bearings for exclusively rotary movement for axial load only with tiltably-supported segments, e.g. Michell bearings

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Description

  • Drucklager mit Kippsegmenten enthalten eine Vielzahl von Tragsegmenten, die jeweils auf einer Scheibe zum Kippen in einem Haltering auf einem gehärteten kugelförmigen Schwenkknopf getragen werden, der sich von dem Boden der Scheibe erstreckt. Die Segmente werden mit zirkulierendem Schmiermittel überflutet. Ein rotierender Druckkragen oder Läufer liegt auf den oberen Oberflächen der Segmente auf und reitet auf einem Ölfilm auf der oberen Oberfläche der Segmente. Die Tragsegmente werden üblicherweise aus Stahl hergestellt, der mit einem Material niedriger Reibung beschichtet ist, beispielsweise Lagermetall. Ein derartiges Drucklager mit Kippsegmenten entsprechend dem Vorspann des Anspruchs 1 ist aus US-A-38 29 180 bekannt.
  • Wenn der Läufer rotiert, schert er den Ölfilm, der den Läufer von den Lagersegmentflächen trennt, und erzeugt Hitze an der Oberfläche der Segmente. Dies führt zu einem Temperaturdifferential quer zu jedem Segment und durch jedes Segment. Die obere Oberfläche ist die heißeste, so daß sie eine leicht konvexe Form annimmt. Die Konvexität bzw. das Abwärtsbiegen der vorderen und hinteren Kanten der Segmente verformt den Ölfilm auf der Tragoberfläche und beeinflußt ihre Lastaufnahmefähigkeit. Die Last auf dem Segment verursacht ein weiteres Abwärtsbiegen des Segments um seinen Schwenkpunkt, und dies beeinträchtigt ebenfalls die Lastaufnahmefähigkeit, jedoch ist die Biegung aufgrund der Temperaturunterschiede normalerweise mehrfach größer als aufgrund des Druckes.
  • Der Ausdruck "Vorderkante", wie er hierin benutzt wird, ist die Kante des Lagersegments, die von einer beliebigen Linie an dem sich in der Richtung der Drehung oder Bewegung über die Reihe von kreisförmig angeordneten oder linear angeordneten Tragsegmenten bewegenden Läufer zuerst überquert würde. Die "hintere Kante" ist dann die Kante des Segments, über die der genannte Punkt oder die Linie als zweite in der Richtung der Drehung oder Bewegung des Läufers geht.
  • Aufgrund der in dem flüssigen Schmiermittel erzeugten hydrodynamischen Kräfte hat man es für wünschenswert gehalten, die Segmente zum Kippen um einen Kontaktpunkt zwischen einer kugeligen Oberfläche und einer eben Oberfläche anzuordnen. Die Kippwirkung führt dazu, daß sich die maximale Schmierfilmdicke (h1) natürlich an der vorderen Kante der Segmente enwickelt, und eine minimale Filmdicke (h2) sich an der hinteren Kante der Segmente enwickelt. Bei dem Entwurf von Kippsegmentlagern ist es ein Ziel, wie im Fall der vorliegenden Erfindung, den Filmdruck zu reduzieren, die Filmdicke zu maximieren und die Temperatur des Schmierfilms zu minimieren. Die von der oberen Arbeitsoberfläche der Lagersegmente entwickelte Abwärtsbiegung oder Konvexität verformt den Schmierölfilm zwischen der Tragoberfläche des Segments und dem Läufer und verursacht im allgemeinen eine signifikante Abnahme der Lastaufnahmekapazität. In der tatsächlichen Praxis ist die Abbiegung für ein mit Lagermetall beschichtetes Stahllagersegment einige hundertstel eines Millimeters (einige tausendstel eines Zolls), was sich allgemein mit der Lagergröße ändert. Dies ist zwar eine kleine Größe, beeinträchtigt jedoch die Lastaufnahmekapazität des Lagers wesentlich.
  • Die meisten zur Verwendung mit einem rotierenden Läufer angepaßten Lageranordnungen mit Kippsegmenten haben eine Vielzahl von sektor- oder kuchenstückförmigen in einem Kreis angeordneten Segmenten. Die Theorie der von einem hydrodynamischen Film geschmierten Achsiallager mit Kippsegmenten ist bei den Personen bekannt, die sich mit dem Konstruieren und Verwenden großer Drucklager befassen, beispielsweise für hydraulische Turbinen und dergleichen. Die allgemein als gültig angenommene Theorie sagt, daß sich eine maximale Lastaufnahmefähigkeit ergibt, wenn die Segmentkippstelle in Umfangsrichtung in der Richtung der Läuferrotation zu einer optimalen Position von etwa 0,6 der Länge des Segments von dessen Vorderkante versetzt ist, wenn die obere Tragoberfläche des Segments flach ist und der Läufer in einer einzigen Richtung läuft. Bei Anwendungen, bei denen der Läufer in Drehrichtung umkehrbar ist, muß der Schwenkpunkt natürlich auf einer Linie liegen, die zwischen den Vorderkanten und Hinterkanten der Lagersegmente zentriert oder mittig angeordnet ist. Die theoretische Analyse der hydrodynamischen Eigenschaften von Lagersegmenten, die für eine Drehung in beiden Richtungen zentral gehaltert sind, und von flachen Lageroberflächen ergibt, daß sich ein Ölfilm entwickeln würde, der überhaupt keine Lastaufnahmefähigkeit aufweist. Theorie und Realität stimmen in diesem Fall nicht überein. In der tatsächlichen Praxis entwickeln die flachen Lager aufgrund von Hitze und Belastung eine gewisse Verformung, die dazu führt, daß sich eine Lastaufnahmefähigkeit durch das Schmiermittel entwickelt. Für nur in einer Richtung drehbare Läufer haben die Fachleute es akzeptiert, den Schwenkpunkt für die Kippsegmente bei 60 % des Abstandes zwischen ihren vorderen und hinteren Kanten einzustellen. Erfindungsgemäß wurde jedoch sehr zur Überraschung der sich mit der Konstruktion schwerer Kippsegmentlager bebefassenden Personen kürzlich durch theoretische Analyse und praktische Tests demonstriert, daß, wenn man die Verformung berücksichtigt, der Schwenkpunkt von der Vorderkante um wesentlich mehr als 60 % der Breite des Lagersegmentes nach stromab gerückt werden soll, in Übereinstimmung mit der hierin offenbarten Erfindung. Es wurde herausgefunden, daß dies einen dickeren Schmierfilm im Bereich der Hinterkante als bisher erreicht erzeugt, was gleichbedeutend ist mit der Aussage, daß das Lager eine höhere Lastfähigkeit haben wird.
  • Eine von der Marineabteilung der Vereinigten Staaten veröffentlichte Abhandlung berichtet über Tests, die an zwei verschiedenen Typen von Drucklagern durchgeführt wurden, von denen eines ein Kippsegmentlager und das andere eine andere Art von Drucklager war. Die Leistungsmerkmale wurden verglichen. Die Daten zeigen, daß die Leistung des Kippsegmentlagers sich verbesserte, wenn der Punkt, auf dem die Segmente kippen, von 50 % bis 60 % bis 70 % des Abstands von der Vorder- zu der Hinterkante der Segmente zunahm. Ein optimierter Kipppunkt wurde nicht bestimmt oder nahegelegt. Der herkömmliche 60 % Kippunkt wurde nicht positiv in Frage gestellt. Die Studie war hauptsächlich zum Vergleichen zweier Typen von Lagern bestimmt. Bei der Veröffentlichung handelt es sich um: Nathan T. Sides und Thomas L. Daugherty, "Performance Characteristics of Oil Lubricated Swing-Pad Thrust Bearings with Different Radii of Curvature" - Report No. DTNSRDC-80/122 (David Taylor Naval Ship Research and Development Center) , veröffentlicht Dezember, 1980. Government Accession No. AD- A093173.
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, für die Reduzierung der Schmierfilmtemperaturen, die Reduzierung der Schmiermitteldrücke und für die Vergrößerung der Schmiermitteldicke bei Kippsegmentlagern zu sorgen.
  • Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Wie diese allgemeine Aufgabe gelöst wird und wie andere speziellere Aufgaben gelöst werden, ergibt sich aus einer mehr in Einzelheiten gehenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die im folgenden gegeben wird. Kurz gesagt liegt das Hauptmerkmal der Erfindung darin, den bevorzugten Bereich von Prozentsätzen und den optimalen Prozentsatz des Abstands zwischen den Vorder- und Hinterkanten des Segments für die radial verlaufende Linie anzugeben, auf der Schwenkpunkt angeordnet sein sollte, um reduzierte Filmtemperaturen, reduzierten Schmiermitteldruck und vergrößerte Filmdicke an der Hinterkante des Segments zu erhalten. Insbesondere liegt die Erfindung darin, die Segmentschwenkstellen im Bereich von 70 % bis 80 % des Abstands zwischen den Vorder- und Hinterkanten der Segmente anzuordnen. Der optimale Punkt der Schwenkstelle liegt bei etwa 75 % des Abstands zwischen den Vorder- und Hinterkanten des Segments.
  • Zusätzlich zur Lieferung von Nachweisen zur Bestätigung der Wirksamkeit, den Schwenkpunkt zwischen 70 % und 80 % einer Segmentbreite zu haben, wird ein Gerät zum Durchführen der Tests offenbart, die die Gültigkeit der hierin beschriebenen Schwenkstelle bestätigen.
  • Eine ins einzelne gehende Diskussion einer erläuternden Entwicklung der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen gegeben.
  • Figur 1 ist eine perspektivische Ansicht eines typischen Kippsegmentlagers, die die Segmente und das Gehäuse, um sie halten, und eine Welle zeigt, an der ein Läufer oder Gleiter befestigt ist, der teilweise geschnitten dargestellt ist;
  • Figur 2 ist eine Aufsicht auf ein sektorförmiges Kipplagersegment;
  • Figur 3 zeigt einen Schnitt durch das Lagersegment der vorhergehenden Figur längs einer Linie 3-3 in Figur 2, zusammen mit einem Schnitt eines Läufers, einem Schnitt einer Kipptragescheibe und einem Schnitt einer Basisplatte;
  • Figur 4 ist eine Explosionsansicht der wesentlichen Teile eines Gerätes zum Durchführen der Tests, die bei der Bestätigung der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung vorgeschriebenen Stelle der Lagersegmentkippunkte mithilft; und
  • Figur 5 bis 11 sind graphische Darstellungen von Schwenkstelle und maximaler Segmenttemperatur, wobei mindestens ein Parameter verändert wird;
  • Figur 12 ist eine Aufsicht auf eine alternative Form eines sektorförmigen Lagersegments nach der Erfindung;
  • Figur 13 zeigt eine senkrechte Schnittansicht des Lagersegments der Figur 12 längs einer Linie 13-13 zusammen mit einem Schnitt eines Läufers und einem Schnitt einer stationären Basisplatte;
  • Figur 14 ist eine Aufsicht auf ein weiteres sektorförmiges Lagersegment nach der Erfindung;
  • Figur 15 zeigt eine senkrechte Schnittansicht des Lagersegments der Figur 14 längs einer Linie 15-15 in Figur 14 zusammen mit einem Schnitt eines Läufers und einem Schnitt einer stationären Basisplatte;
  • Figur 16 ist ein Graph einer Lagersegmentschwenkstelle gegen maximale gemessene Segmenttemperatur für einen Fall A, wo das Segment aus Stahl besteht, und einen Fall B, in dem das Segment aus einer Kupferlegierung besteht, und in beiden Fällen ist der Kippachsenknopf aus hartem Stahl, wobei der Graph sich auf die Ausführungsform der Figur 12 und 13 bezieht; und
  • Figur 17 ist ein Graph einer Lagersegmentschwenkstelle gegenüber der maximalen gemessenen Segmenttemperatur für einen Fall C, bei dem das Segment aus Stahl besteht, und einen Fall D, in dem das Segment aus Kupferlegierung besteht, wobei der Graph sich auf die Ausführungsform der Figur 14 und 15 bezieht.
  • Eine typische Kippsegmentlageranordnung ist in Figur 1 dargestellt. Sie enthält ein kreisförmiges Gehäuse 10. Es gibt eine Vielzahl von kippbaren Lagersegmenten 11, die in einem Kreis in dem Gehäuse 10 angeordnet sind. Das Gehäuse 10 ist üblicherweise in einer Maschinenbasis angeordnet, wie es beispielsweise der Fall wäre bei einer hydraulischen Turbine. Die lasttragende Welle ist mit 12 markiert und weist einen scheibenförmigen Läufer oder Gleiter 13 auf, der an ihr befestigt ist. Ein Teil des Läufers ist weggeschnitten, um die oberen Oberflächen der Lagersegmente 11 freizulegen. Diese oberen Oberflächen sind, typischerweise und für die Zwecke der vorliegenden Erfindung, beschichtet mit einer Schicht von Lagermetall 14, das in Figur 3 gesehen werden kann. In Figur 1 kann die Annahme gemacht werden, daß der Läufer 13 in der Richtung des Pfeils 15 rotiert. In diesem Fall ist die Kante 16 des ersten offengelegten Lagersegments 11 als die Vorderkante behandelt, und die andere Kante ist dann die mit 17 markierte Hinterkante.
  • Nun wird die Aufmerksamkeit auf die Diagramme in Figuren 2 und 3 gerichtet. Figur 2 ist eine Aufsicht auf ein Kippsegment 11, das in einem rotierenden Drucklager verwendet wird. Figur 3 zeigt, wie das Segment auf einem stationären Basisring 18 getragen wird, der in einem Gehäuse 10 befestigt sein würde, das in einer Maschine befestigt sein würde. Das Segment 11 ist in diesem Beispiel auf dem ringförmigen Rand 19 einer kippbaren Scheibe 20 gelagert. Die Scheibe besteht üblicherweise aus hartem Stahl. Ein kugeliger Knopf 21 ist einstückig mit dem Boden der Scheibe 20 gebildet und erstreckt sich von diesem. Wie ersichtlich verläuft die obere Oberfläche des Basisrings 18 als Tangente zu dem Umfang der Kugel. Der Durchmesser der kippbaren Scheibe 20 ist gleich "d". Das Lagersegment 11 ist sektorförmig. Seine durchschnittliche oder zentrale Breite ist mit L bezeichnet. Die Breite L ist ein Bogen, der sich von der Vorderkante 16 zu der Hinterkante 17 erstreckt und quer über eine radial verlaufende Linie geht, auf die der Schwenkpunkt fällt. Der Schwenkpunkt ist in diesem Beispiel auf dem halben Weg zwischen den radial äußeren und inneren Kanten 22 und 23 der Segmente. Die Dicke des Kippsegments 11 ist mit dem Buchstaben "t" bezeichnet. Die Last auf eines der typischen Segmente 11 wird durch den Läufer 13 aufgelegt, wie in Figur 1 demonstriert. Die Translation oder Drehung des Läufers in Figur 3 wird durch den mit 15 bezeichneten Pfeil angezeigt. In Betrieb sind die dargestellten Teile in nicht dargestelltes Schmieröl eingetaucht, das zwangszirkuliert werden kann. Wenn der Läufer 13 in Bewegung ist, kippen alle Segmente 11 in der kreisförmigen Segmentreihe, und lastaufnehmender Film von Öl entwickelt sich aufgrund bekannter hydrodynamischer Grundsätze zwischen der oberen Oberfläche der Lagermetallschicht 14 und der unteren ebenen Oberfläche des Läufers 13. Die minimale Dicke des Films bei oder im Bereich der Hinterkante 17 des Segments wird mit "h&sub2;" bezeichnet. Da das Segment aufgrund der Belastung und der Erwärmung eine leichte konvexe obere Oberfläche entwickeln wird, Balligkeit genannt, kann die minimale Ölfilmdicke weiter innen als an der Hinterkante des Segments auftreten. Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Filmdicke h&sub2; zu erreichen, die möglichst dick ist. Die Lastaufnahmefähigkeit des Lagers wird in großem Ausmaß von der Dicke h&sub2; des Schmierfilms beherrscht. Die Dicke des Films an der Vorderkante 16 des Segments 11 wird mit "h&sub1;" bezeichnet. Der Abstand von der Vorderkante 16 des Segments 11 zu dem Schwenkpunkt oder dem Be-rührungspunkt des kugelförmigen Knopfes 21 wird durch den Buchstaben "P" bezeichnet.
  • Bis zu der Zeit, zu der die erfinderischen Konzepte der vorliegenden Erfindung bestätigt wurden, bestand die herkömmliche Weisheit unter Konstrukteuren von Schwerlastsegmentaxiallagern darin, den Schwenkpunkt oder die radial gerichtete Linie, auf der das Schwenken auftritt, so zu anzuordnen, daß der Abstand P etwa 60 % der Segmentlänge L gleich war. Ein Überraschungsfaktor bei der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß die allgemein akzeptierte Praxis, P bei 50 % bis 60 % von L zu haben, nicht zu einer optimalen Lagerleistung führt. Wie im folgenden demonstriert werden wird, werden erfindungsgemäß gewünschte Leistungsmerkmale des Lagers bei 70 % bis 80 % verbessert und werden optimal, wenn P im Bereich von etwa 75 % von L ist. Wenn man eine Schwenkstelle wie sie von der Erfindung vorgeschrieben wird hat, führt dies zu einer vergrößerten Filmdicke h&sub2;. Dies verringert die durch die Scherwirkung auf das Schmiermittel erzeugte Hitze, was wiederum zu verringerten Filmtemperaturen und Drücken führt. Erfindungsgemäß sind die Faktoren, die die Lastaufnahmefähigkeit von Kippsegmentlagern maximieren, wenn die Schwenkstelle P 70 % bis 80 % von L ist, synergistisch oder wirken in einer positiven Rückkopplung miteinander. Die Reduzierung des Drucks in dem Film in dem Kontaktbereich, wenn die Schwenkstelle in dem vorgeschriebenen Bereich liegt, führt zu einer vergrößerten Filmdicke und verringerten Filmtemperaturen und umgekehrt. Reduzierte Filmdrücke ergeben sich aus einer wirksameren Verwendung der Segmentoberfläche aufgrund einer geringeren Balligkeit, wenn die Segmenttemperaturen verringert werden.
  • In einer Abhandlung, vorgelegt von Rightmire, D.K., et al, "An Experimental Investigation of a Tilting-pad, Compliant- Surface, Thrust Bearing", Journal of Lubrication Technology, Trans. ASME, vorgelegt Oktober 21-23, 1975, berichten die Autoren über Experimente mit Kippsegmenten, deren Lageroberflächen mit einer nachgiebigen gummiartigen Zusammensetzung anstelle von Lagermetall beschichtet waren. Sie bemerkten, daß die Bewegung des Schwenkpunktes der Segmente über einen Bereich von 55 % bis 85 % der Segmentlänge den Spitzen-Ölfilmdruck vergrößert. Rechnungen des Anmelders hier sagten das Abnehmen des Ölfilmdrucks, wenn man von 50 % von L bis etwa 65 % bis 70 % geht, und dann ein Zunehmen voraus. Dies korreliert mit den von dem Anmelder erhaltenen Temperaturdaten. Sie setzen nicht speziell die Segmentschwenkstelle in Bezug zu der Lagerleistung. Aufgrund der Subtilität der bei Hochlastaxiallagern auftretenden Phänomene können keine Ableitungen mit Sicherheit gemacht werden, daß ihre Daten auf lagermetallbeschichtete Lagersegmente anwendbar sein würden. Die Geometrie der Lagersegmente und die Testanordnung von Rightmire et al ist ebenfalls deutlich verschieden von dem, was von dem Erfinder dieser Anmeldung beschrieben wird.
  • Die die unerwarteten hierin berichteten Ergebnisse unterstützenden Daten wurden mit dem in Explosionsdarstellung in Figur 4 dargestellten Testgerät erhalten. Das Gerät ist aus zwei halbkreisförmigen kanalförmigen Abschnitten zusammengesetzt, die Innen- und Außenränder 26 und 27 aufweisen, die einen kreisförmigen Kanal definieren, dessen flache Boden- oder Basisoberfläche mit 28 markiert ist. Zwei aufgespaltete Ringe 29 und 30 sind derart ausgebildet, daß sie in den Kanal eingesetzt werden können. Sie haben eine Vielzahl von Löchern, beispielsweise das mit 31 bezeichnete Loch, zur Aufnahme von Kippscheiben 20 verschiedener Durchmesser. Wenn sich das Testgerät der Figur 4 im Gebrauch befindet, sind die beiden Kanalabschnitte zur Bildung eines kreisförmigen Kanals mit Hilfe von Zylinderkopfschrauben verriegelt, die in Löcher wie das Loch 32 passen. Während eines gegebenen Tests wird nur ein identisches Paar von Kippscheiben 20 verwendet. Eine Scheibe in dem Paar ist der anderen diametral entgegengesetzt angeordnet. In Figur 4 zeigt die mit 20 markierte und in umgekehrter Stellung dargestellte Scheibe den kugeligen Tragknopf 21. Ihr Gegenstück an der entgegengesetzten Seite des Kanalrings ist in aufrechter Stellung dargestellt, wie es während eines Tests sein würde. Zwei Kippsegmentsektoren 11 werden für einen Testlauf verwendet. Einer ist in dem Basisring in Figur 4 an seiner Stelle, während der andere, der diametral gegenüberliegend sein würde, entfernt wurde. Typischerweise passen die Scheiben 20 in zugehörige Löcher 31 in den Sektoren 30. Die Sektoren 30 haben Kerben 33 in den Rändern. Diese Kerben liegen benachbart zu dem Außenrand 27 der Basis. Es gibt einen Schlitz in dem Seitenrand 27, in den ein gerader Keil 34 zum Eingriff mit einer beliebigen der Kerben 33 eingesetzt werden kann. Dies ermöglicht die Verriegelung des Sektors 30 in einer Position während eines Tests. Wenn der Keil 34 entfernt wird, können die Sektoren in dem Kanal verdreht werden, um das Paar der verwendeten Scheiben 20 relativ zu den Lagersegmenten 11 zu positionieren. Mit anderen Worten verursacht das Einstellen der Winkelposition der gekerbten Sektoren 30 in Drehrichtung, daß der Schwenkpunkt oder der Kontaktpunkt des kugelförmigen Knopf es bei einem beliebigen ausgewählten Abstand P relativ zu der Länge L des Segments 11 angeordnet wird. In Figur 4 sind drei Tragsegmente benachbart zu dem Testgerät dargestellt, um nahezubringen, daß Segment 11', 11", und 11"' unterschiedlicher Dicke verwendet wurden, um zu bestätigen, daß die von der vorliegenden Erfindung vorgeschriebene optimale Schwenkstelle unabhängig von einem praktischen Bereich von Dicken t des Lagersegmentes 11 war. Der Läufer zum Auflegen einer Last auf die oberen Oberflächen der Testsegmente 11 wurde in Figur 4 weggelassen.
  • Einige der Bedingungen, die für die Tests aufgestellt wurden, sind: die Tragscheiben 20 ständig vollständig innerhalb der Vorder- und Hinterkante der Segmente zu halten; Läufergeschwindigkeiten von 4000 U/min nicht zu überschreiten, um nichtlaminare Filmbedingungen zu vermeiden; die maximale Last auf 414 N/cm² (600 psi) zu begrenzen, um das Ausfallen von Lagern zu vermeiden und die Fähigkeiten beizubehalten, gültige Daten zu erhalten; die maximale Segmenttemperatur auf 121ºC (250ºF) zu begrenzen; als Schmiermittel Turbinenöl des Typs ISO VG32 (Internationale Standard Organisation Viskositätsgrad 32) zu verwenden; die Öleinlaßtemperatur zwischen 48,6ºC (119,5ºF) und 49,2ºC (120,5ºF) zu halten; und Öl mit etwa 57 Litern pro Minute zirkulieren zu lassen. Die Kriterien für die Lagerleistung wurden aus Erwärmungswirkungen abgeleitet. Dementsprechend hatten alle der Testkippsegmente 11 mehrere thermisch sensitive Detektoren, wie beispielsweise Thermoelemente, die nicht sichtbar in Kontakt mit der Lagermetallbeschichtung an verschiedenen Stellen montiert waren. Die elektrischen von diesen Sensoren kommenden Leitungen sind aus entgegengesetzten Enden der Segmente in Figur 4 kommend dargestellt und mit 35 und 36 markiert.
  • Die Segmente 11 werden gegen Drehung in dem kanalförmigen Basisring mit Hilfe von Zapfen 37 und 38 gehalten, die radial nach außen und innen verlaufen und in Kerben in dem Rand 27 einsitzen. Die Kerben sind tief genug, so daß die Zapfen 37 nicht auf ihren Böden ruhen, in welchem Fall die Segmente nur auf den kreisförmigen Tragscheiben 20 und ihren kugeligen Schwenkknöpfen 21 kippen.
  • Die als Figuren 5 bis 12 dargestellten Kurven stellen einige der Testdaten dar, die die Konzepte des vorliegenden Erfinders bestätigen, wonach die Schwenkstelle P im Bereich von 0,70 bis 0,80 von L sein soll. In diesen Darstellungen gibt es drei verschiedene unabhängige Variable.
  • In Figur 5 und auch in den anderen Diagrammen der Figuren 6 bis 12 ist die maximal gemessene Temperatur der Kippsegmente während eines speziellen Testlaufs gegen die Segmentkippstelle aufgezeichnet. Die maximale Temperatur, wo auch immer sie in dem Segment festgestellt wird, ist ein Anzeichen der Lagerleistung. In Figur 5 sind die Kurven 1, 2 und 3 für verschiedene Lagersegmentdicken. Kurve 1 basiert auf einer Dicke des Segments 11 von 12,7 mm (0,50 Zoll). Kurve 2 basiert auf einem Segment von 19,05 mm Dicke (0,75 Zoll) und Kurve 3 basiert auf einer Segmentdicke von 25,4 mm (1,00 Zoll). Die Last auf den Segmenten war 414 N/cm² (600 psi), der Durchmesser der Knopfscheibe war 38,1 mm (1,5 Zoll), und die Drehgeschwindigkeit des Läufers war 4000 U/min. Der Punkt maximaler gemessener Temperatur in den Lagersegmenten fällt schnell für alle Segmentdicken und bleibt niedrig in einem Bereich der Schwenkstelle von 0,70 bis 0,80 von L. Die minimale Segmenttemperatur tritt für alle Segmentdicken auf, wo das Verhältnis von P/L etwa 0,75 ist. Dies ist die bevorzugte Stelle für die Schwenkung bei einer beliebigen Kombination von Testbedingungen. Der Bereich zwischen den Grenzen von 0,70 bis 0,80 von L wird als bevorzugt bezeichnet, da in allen Fällen die maximal gemessene Temperatur des Segments bei 0,80 L wieder auf die gleiche Temperatur zugenommen hat, von der das Segment nach 0,70 L abgefallen ist,
  • Das Diagramm der Figur 6 hat alle Bedingungen des Tests der Figur 5 konstant gehalten mit der Ausnahme, daß die Knopfscheibe 20 in Figur 6 einen Außendurchmesser von 19,05 Millimetern (0,75 Zoll) in Figur 6 aufweist, gegenüber den 38,1 mm (1,50 Zoll) in Figur 5. Hier beginnt wieder die Temperatur in der Zone der maximalen gemessenen Temperatur des Lagersegments scharf abzufallen, wo das Schwenkstellenverhältnis von P zu L etwa 0,70 ist, und wie bei dem vorhergehenden Test stieg die maximale Temperatur zu dem Wert, den sie bei etwa 0,70 L aufwies, erst wieder an, wenn eine Schwenkstelle von 0,8 L erreicht ist. In Figur 6 basiert die Kurve 1 auf der Verwendung eines Segments 11 mit einer Dicke von 12,7 mm (0,50 Zoll). Segment 2 hatte eine Dicke von 19,05 mm (0,75 Zoll) und die Kurve 3 bezieht sich auf eine Segmentdicke von 25,4 mm (1,0 Zoll)
  • In Figur 7 werden Segmente mit der gleichen Dicke 19,05 mm (0,75 Zoll) wie in der Kurve 2 des Segments 2 des Tests der Figur 6 verwendet. Der Knopfscheibendurchmesser ist ebenfalls der gleiche für die beiden Tests und ebenso die Umdrehungszahl. Bei dem Test der Figur 7 wurden unterschiedliche Lastdrücke angewendet. Die Kurve 1 basiert auf einem Druck von 138 N/cm² (200 psi). Kurven 2 und 3 basieren auf Drücken oder Belastungen von 276 N/cm² (400 psi) bzw. 414 N/cm² (600 psi). Es ist zu beachten, daß in allen Fällen die Leistung, wie sie durch die niedrige maximale gemessene Temperatur in den Segmenten repräsentiert ist, sich wesentlich verbessert, wo die Schwenkstelle P/L im Bereich von 0,70 bis 0,80 von L ist und daß die niedrigste Maximaltemperatur etwa dort auftrat, wo P zu L 0,75 ist.
  • In Figur 8 wurde die Last auf den Segmenten bei 207 N/cm² (300 psi) gehalten, die Segmentdicke t war 19,05 mm (0,75 Zoll) und der Durchmesser der Tragscheibe 20 war 19,05 mm (0,75 Zoll). Hier wurde der Druck konstant gehalten, die Segmentdicke und der Knopfdurchmesser waren gleich wie bei dem Diagramm der Figur 7. Rotationsgeschwindigkeit in U/min ist die Variable in dem Test der Figur 8. Die mit 1 markierte Kurve basiert auf einer Rotation des Läufers bei 1000 U/min. Die Kurven 2, 3 und 4 sind für zunehmende Geschwindigkeiten von 2000, 3000 bzw. 4000 U/min. Wieder ist zu beachten, daß die maximal gemessene Temperatur an dem Segment am niedrigsten war, wenn P/L 0,75 ist. Wiederum ist die maximale Temperatur bei P/L von 0,8 etwa die gleiche wie bei 0,7, und die niedrigste Temperatur trat auf, wenn P/L 0,75 war.
  • In Figur 9 ist die Schwenkscheibe 20 19,5 mm (0,75 Zoll) dick und die Belastung ist 207 N/cm² (300 psi) wie bei dem Test der Figur 8. Bei dem Test der Figur 9 ist die Drehgeschwindigkeit 4000 U/min wie bei der Kurve 4 des Test der Figur 8. In Figur 9 ist die Segmentdicke die unabhängige Variable. In der mit 1 markierten Kurve ist die Segmentdicke 12,7 mm (0,5 Zoll). In den Kurven 2 und 3 ist die Segmentdicke 19,05 mm (0,75 Zoll) und 25,4 mm (1,00 Zoll). Wie in den vorhergehenden Diagrammen demonstriert wurde, war die maximale gemessene Temperatur an den Schwenksegmenten 11 am niedrigsten in dem Bereich von 0,70 bis 0,80 für P/L. Unter den Testbedingungen des Diagramms der Figur 9 wird der Vorteil, P/L in dem Bereich von 0,70 bis 0,80 zu haben, unabhängig von der Segmentdicke erreicht. Wie in anderen Fällen ist die maximale gemessene Segmenttemperatur bei P/L von 0,70 und 0,80 die gleiche.
  • Figur 10 ist eine Kurve maximaler Segmenttemperatur gegenüber der Schwenkposition, wo der Läufer bei 2000 U/min rotiert. Während dieses Tests wurde eine Kipptragplatte 20 mit einem Außendurchmesser "d" von 38,1 mm (1,5 Zoll) verwendet. Die radiale Abmessung des sektorförmigen Kippsegments 11 wird mit "b" identifiziert. Die unabhängige Variable in Figur 10 ist das Verhältnis t/b gegenüber maximaler Temperatur. Hier ist wieder zu sehen, daß die maximale Segmenttemperatur deutlich abnimmt, nachdem die Schwenkposition als Prozentsatz des Segmentbogens L 65 % überschreitet. Der beste Bereich ist zwischen 0,70 und 0,80 L. Die Temperatur bei 0,70 des Segmentbogens ist gerade etwa gleich zu der Temperatur bei 0,80 des Segmentbogens. Die Temperatur des Segments am heißesten Punkt ist am niedrigsten, wenn die Schwenkposition bei etwa 75 % der Segmentbogenlänge L liegt. Bei dem Testlauf der Figur 10 basiert die Kurve 1 darauf, daß das Verhältnis t/b die Variable ist. Die Dimension b wird tatsächlich für einen gegebenen Testlauf festgehalten, und es ist die Dicke t, die tatsächlich variiert wird, indem unterschiedliche Segmente für aufeinanderfolgende Testläufe ersetzt werden. Beispielsweise ist in Figur 10 die Kurve 1 für ein Verhältnis von t/b von 0,13. Die Kurven 2 und 3 sind für t/b gleich 0,20 und 0,27.
  • In den Testläufen der Figur 11 ist das Verhältnis des Durchmessers d der Tragscheibe 20 zu dem Segmentradius b oder d/b die unabhängige Variable. Für die Lagersegmente des Tests ist die Abmessung b 95 mm. Beispielsweise ist das Verhältnis von d/b für die Kurve 1 gleich 0,2 und für die Kurven 2 und 3 0,4 bzw. 0,6. Bei diesem Testlauf ist die maximale Segmenttemperatur an der Stelle, wo die Schwenkposition als Prozentsatz des Segmentboges etwa 0,70 ist, gleich der maximalen Segmenttemperatur für den Fall, wo die Schwenkposition des Segmentbogens gleich 0,80 ist. Wie in den anderen Testläufen tritt die niedrigste maximale Segmenttemperatur dort auf, wo die Schwenkposition bei etwa 75 % des Segmentbogens liegt.
  • Wenn der heißeste Punkt der Segmente dort auf niedrigster Temperatur ist, wo der Schwenkpunkt zwischen 70 % und 80 % der Segmentbogenlänge liegt, folgt daraus, daß die Filmdicke an der hinteren Kante notwendigerweise dicker sein muß als es bei unterschiedlichen Schwenkpunkten sein würde. Während eines Testlaufs wurden die gewünschten Last- und Geschwindigkeitsbedingungen eingestellt und mindestens für 10 Minuten beibehalten. Eine Ablesung wurde vorgenommen, wenn die Ölversorgungstemperatur innerhalb der Bereiche von 48,6ºC bis 49,2ºC war. Wenn dies nicht der Fall war, wurden Einstellungen vorgenommen, um sie in diese Grenzen zu bringen, und Daten wurden dann aufgezeichnet. Die gesammelten Daten bestanden aus Temperaturwerten von acht in jeder der zwei diametral gegenüberliegend angeordneten Testsegmenten eingebetteten Thermoelementen plus Öleinlaß und Ölauslaß, plus Ölströmung, Traglast und Wellengeschwindigkeit. Das Datensammelprogramm bildete einen Durchschnitt der beiden Temperaturen an einer entsprechenden speziellen Stelle bei jedem der beiden Segmente und zeichnete ebenfalls den Unterschied auf. Der Unterschied war typischerweise kleiner als 3ºC und häufig kleiner als 1ºC. Dies gab ein Vertrauen in die gleichmäßige Verteilung der Last zwischen den Segmenten und in die Konsistenz der Installation der Thermoelemente. Die Stellen für die Thermoelemente wurden so gewählt, daß sie einen Bereich abdeckten, wo normalerweise die höchsten Segmenttemperaturen gefunden wurden, sowohl durch theoretische Analyse als auch durch Tests. Es ist ersichtlich, daß die Wirkung der Schwenkposition klar und konsistent war. Die niedrigsten Temperaturen wurden in den Segmenten während Tests gefunden, bei denen die Schweknkung bei 75 % des Segmentbogens lag. Es folgt daher notwendigerweise, daß ein verringerter Einheitsdruck in dem Schmierfilm und eine vergrößerte Filmdicke sich aus der Reduzierung von Filmtemperaturen ergeben.
  • Eine alternative Implementierung der Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die Figuren 12, 13 und 16 beschrieben.
  • Figur 12 ist eine Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Lagersegments von unten.
  • Wie aus Figur 12 zu entnehmen ist, besteht das Lagersegment 50 aus einem Sektor eines Rings. Das Segment weist einen in ihm eingebetteten Kippknopfeinsatz 51 auf. Ein Schnitt durch den Knopf 51 ist in Figur 13 dargestellt, aus der es ersichtlich ist, daß der Knopf satt in eine Ausnehmung 52 eingepaßt ist und guten Kontakt mit dem Körper 50 des Lagersegments macht. Wie bei der Ausführungsform der Figur 3 weist der Knopf einen konvexen Vorsprung 53 auf, der so gebogen ist, daß er im wesentlichen eine Punktberührung bei 54 mit dem stationären Basisring 55 der Lageranordnung macht. Die Fläche des Segments 50 weist eine Schicht 56 aus mit ihm verbundenen Lagermetall auf, das dem gleitenden oder rotierenden Läufer 57 gegenüberliegt, der mit einer Welle wie der Welle 12 der Figur 1 verbunden sein würde. Die unter Bezugnahme auf die Ausführungsform der Figur 3 diskutierten hydrodynamischen Erscheinungen gelten auch für die Ausführungsform der Figur 12 und 13.
  • Lagersegmente mit den Elementen der in Figur 12 und 13 dargestellten Lagersegmente wurden verwendet, bevor die vorliegende Erfindung gemacht wurde. Jedoch war bei der früheren Verwendung der Kontaktpunkt 54 des Knopfes 51 bei etwa 60 % von L angeordnet, wo L die Bogenlänge zwischen der Vorderkante 58 des Lagersegments und der Hinterkante 59 ist, wie dies in Figur 12 dargestellt ist. Erfindungsgemäß liegt der Lagerschwenkpunkt 54 bei zwischen 70 % und 80 % von L und am besten bei 75 % von L. Tests zweier Veränderungen des Segments in Figur 12 wurden durchgeführt um zu bestätigen, daß die Anordnung des Schwenkpunkts 54 zwischen 70 % und 80 % von L zur Erreichung der niedrigsten Betriebstemperaturen mit einer gegeben Belastung auf dem Lager für beide Veränderungen gilt. Bei der einen Variante bestand das Segment 50 aus Stahl und bei der anderen Variante bestand das Segment 50 aus einer Kupferlegierung. Insbesondere wurde eine Chrom-Kupferlegierung verwendet. Das Diagramm der Figur 16 zeigt die Testresultate. Die beiden Kurven sind graphische Darstellungen der Lagerschwenkstelle gegenüber der Lagersegmenttemperatur während Testläufen mit einer typischen Last auf dem Lager wie beispielsweise 414 N/cm² (600 psi). Kurve A demonstriert die Beziehung zwischen der Schwenkstelle und der Lagersegmenttemperatur, wenn das Segment aus Stahl besteht und der Einsatz 51 aus gehärtetem Stahl. In Übereinstimmung mit der Erfindung lief das Lager auf seine minimale Temperatur, wenn die Schwenkstelle bei 75 % von L war, und die Segmenttemperatur bei 80 % von L war auf etwa die gleiche Temperatur angestiegen, die in dem Lager herrschte, wenn es bei der gleichen Belastung und der Schwenkstelle bei 70 % von L gelaufen wurde, wodurch aufgestellt wird, daß der erlaubte Bereich des Schwenkpunktes zwischen 70 % und 80 % von L sein soll zur Erzielung der niedrigsten Betriebstemperaturen. Übrigens ist der Schwenkpunkt 54 bei der Ausführungsform des in Figur 12 dargestellten Segments im wesentlichen mittig zwischen der radial inneren Kante 60 des Lagersegments und seiner radial äußeren Kante 61.
  • Ein weiterer im Grundsatz weit bekannter Typ von Lagersegment wurde getestet, um zu bestimmen, ob die Anordnung der Schwenklinie des Segmentes bei 70 % bis 80 % von L auch für diesen Typ von Segment gilt. In Figur 14 ist das Segment im allgemeinen durch das Bezugszeichen 70 identifiziert und weist Vorder- und Hinterkante 71 bzw. 72 auf. Bei dieser Konstruktion gibt es eine einstückig mit dem Segment geformte Rippe 73, die von dem Boden des Segments vorspringt. Wie sich aus Figur 15 ergibt, weist die Rippe 73 eine gebogene Fläche auf, was dazu führt, daß eine Berührung zwischen der Rippe 73 des Segments und dem stationären Basisring 74 längs einer radial verlaufenden Linie 75 vorkommt. Die Berührungslinie 75 ist bei 75 % von L angeordnet oder in anderen Worten bei 75 % des Abstands zwischen den Vorter- und Hinterkanten 71 bzw. 72 des Segments. Bei der Ausführungsform der Figuren 14 und 15 ist das Lager mit Lagermetall 76 beschichtet und läuft der Läufer 77 auf der Lagermetalloberfläche mit einem zwischen dem Lagermetall und dem Läufer aufgrund des Kippens des Segments auf der Linie 75 entwickelten Ölfilm.
  • Tests wurden durchgeführt mit zwei Varianten der Ausführungsform der Figur 14. Bei einer Reihe von Tests waren das Lagersegment 70 und die Rippe 73 einstückig und bestanden aus relativ hartem Stahl. Bei einer anderen Variante bestanden das Lagersegment 70 und die Rippe 73 aus einer Chrom-Kupfer- Legierung. Die Ergebnisse der Tests sind in den Kurven der Figur 17 zusammengefaßt.
  • In Figur 17 gilt der Kurve C für das ganz aus Stahl bestehende Lagersegment 70 und die Kurve D für das ganz aus Kupferlegierung bestehende Lagersegment. Figur 17 zeigt, daß für Lagersegmente mit der Konfiguration des Segments in Figur 14 und aus Stahl oder Kupferlegierung bestehend die niedrigsten Lagersegmentbetriebstemperaturen bei einer gegebenen Belastung auftraten, wenn die Kippachse für die Linienberührung 75 in dem Bereich von 70 % bis 80 % von L, dem Abstand zwischen den Vorder- und Hinterkanten 71 und 72, war. Darüberhinaus demonstriert Figur 17 wieder, daß erfindungsgemäß die optimale Stelle für die Schwenkachse des Segments bei 75 % von L ist, was von der Tatsache abgeleitet wird, daß dies die Schwenklinienstelle ist, die dazu führt, daß das Lager für eine gegebene Last von beispielsweise 414 N/cm² (600 psi) bei der niedrigsten Temperatur ist.

Claims (5)

1. Axiallager mit einer Vielzahl metallischer Lagersegmente (11, 50, 70), die längs eines Umfangs mit gegenseitigem Abstand über eine ebene Auflagefläche (18, 55, 74) in einem kreisförmigen Käfig-Mittel (26, 27) zur Halterung eines Läufers (13, 57, 77) angeordnet sind, der auf den Segmenten drehbar ist,
wobei die Lagersegmente jeweils eine Schicht (14, 56, 76) aus Lagermetall mit einer oberen Oberfläche, auf der der Läufer unterstützt wird, eine der oberen Oberfläche gegenüberliegende untere Oberfläche, radial innere (60) und äußere Kanten (61), etwa radial verlaufende vordere (16, 58, 71) und hintere (17, 59, 72) Kanten, die in Umfangsrichtung einen gegenseitigen Abstand aufweisen, zur Bildung der Breite der Segmente für den Läufer in einer Richtung zu laufen, die sich von den vorderen zu den hinteren Kanten erstreckt, sowie Schwenkmittel (21, 53, 73) aufweisen, die an der unteren Oberfläche zur Auflage auf der ebenen Auflagefläche (18, 55, 74) in dem Käfig-Mittel (26, 27) angeordnet sind, um es jedem der Segmente zu ermöglichen, gegenüber dem Läufer um radial verlaufende Kippachsen zu kippen, dadurch gekennzeichnet, daß die radial verlaufenden Kippachsen jeweils an einer Stelle zwischen 70 % und 80 % der Breite der Segmente von der Vorderkante (16, 58, 71) zu der Hinterkante (17, 59, 72) angeordnet sind.
2. Lager nach Anspruch 1, bei dem das Schwenkmittel (21) an einem Scheibenmittel (20) vorgesehen ist und die Schwenkmittel eine sphärische Oberfläche aufweisen, die von dem Scheibenmittel vorragt, um einen im wesentlichen tangentialen Kontakt mit der ebenen Auflagefläche (18) der Segmente (11) herzustellen, und wobei jede Scheibe eine untere Oberfläche und eine gegenüberliegende obere Oberfläche aufweist, auf der die untere Oberfläche jedes Segmentes (11) getragen wird.
3. Lager nach Anspruch 1, bei dem das Schwenkmittel (53) auf einem Scheibenmittel (51) vorgesehen ist, das in einer Ausnehmung (52) des Lagersegmentes eingesetzt ist, das Schwenkmittel (53) von einer unteren Oberfläche des Scheibenmittels (51) vorspringt, um auf der ebenen Auflagefläche (55) aufzuliegen und einen tangentialen im wesentlichen punktförmigen Kontakt (54) mit der Auflagefläche (55) herzustellen.
4. Lager nach Anspruch 1, bei dem die Schwenkmittel (75) Rippenmittel (73) aufweisen, die von der unteren Oberfläche jedes der Lagersegmente (70) vorspringen und sich im wesentlichen über den Abstand zwischen den radial inneren (60) und äußeren Kanten (61) der Segmente erstrekken, wobei die Rippen eine kleine Krümmung quer zu ihren Längen aufweisen, zur Auflage auf der Auflagefläche (74) und zur Herstellung einer im wesentlichen tangentialen Linienberührung (75) auf der Auflagefläche (74) auf den entsprechenden radial verlaufenden Kippachsen.
5. Axiallager nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Kippachse bei etwa 75 % der Segmentbreite angeordnet ist.
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