DE377580C - Verfahren und Einrichtung zur Messung von Leitungs- oder Kabellaengen bzw. zur Fehlerort- und Fehlerartbestimmung - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Messung von Leitungs- oder Kabellaengen bzw. zur Fehlerort- und Fehlerartbestimmung

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DE377580C
DE377580C DEH83198D DEH0083198D DE377580C DE 377580 C DE377580 C DE 377580C DE H83198 D DEH83198 D DE H83198D DE H0083198 D DEH0083198 D DE H0083198D DE 377580 C DE377580 C DE 377580C
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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks

Description

  • Verfahren und Einrichtung zur Messung von Leitungs- oder Kabellängen bzw. zur Fehlerort- und Fehlerartbestimmung. Für-alle Anlagen (Post, Eisenbahn, Elektrizitätswerke u. a.), die verschiedene Stellen durch Leitungen oder Kabel zum Zwecke der Nachrichtenübermittlung oder der Leitung elektrischer Energie o. dgl. miteinander verbinden, ist es von äüBerster Wichtigkeit, im Falle eines Bruches, einer Beschädigung, eines Erdschlusses usw. der Leitungen von irgendeinem Orte, z. B. dem Ausgangspunkt der Leitung, aus festzustellen, wo dieser Fehler sich befindet und welcher Art er ist.
  • Die Erfindung gibt ein Mittel, um diese Aufgaben des Auffindens des Beschädigungs- oder Verletzungsortes von irgendeiner Stelle aus ohne örtliche Besichtigung genau oder annähernd festzustellen. Die Erfindung besteht darin, daB ein elektrischer Schwingungserzeuger mit der zu untersuchenden Leitung bzw. Kabel und einem Gegengewicht, z. B. Erde, gekoppelt wird, und die hierbei auftretende Änderung der Eigen, frequenz oder der leistung_ des Schwinigu#igserzeugers zur Feststellung des Fehlerörtes bzw. er e leiart -benutzt wird.
  • Der Grundgedanke der Erfindung sei zunächst an Hand der Abb. z erläutert, in deren Schema der Schwingungserzeuger selbst nicht dargestellt ist, sondern nur ein die Frequenz des Schwingungserzeugers bestimmender Kreis L C. ' Wird die zu untersuchende Leitung, z. B. die Bernleitung eines Elektrizitätswerkes oder eine Te ep onifürig, ari^irgendeiner Stelle, z. B. am Ausgangspunkt der Leitung, an einen aus Kapazität C und Selbstinduktion 1. (Abb. i) bestehenden Kreis mit einer Periode 1" angeschlossen, indem sie an die eine Belegung des Kondensators gelegt wird, während die Erde an die andere Belegung angeschlossen wird, so wird sich die Eigenperiode \" des Kreises I_ C entsprechend der Länge der angelegten Leitung ändern.
  • Legt man also am Ausgangspunkt der Leitung verschiedene Leitungslängen, z. B. i km, 3 km, 6 km, 1r2 km, 2o km, 3o km usw., in der beschriebenen Weise an den Kreis C L an, so wird man für jede Länge eine andere Eigenperiode messen. Stellt man danach eine Eichkurv e her, so wird man, wenn man späterhin zur Feststellung der Bruchstelle der Leitung das übrigbleibende Ende an den Kreis anschließt, an Hand der Eichkurve genau oder ziemlich genau feststellen können, in welcher Entfernung von dem Ausgangsort die Bruchstelle oder Beschädigung sich befindet. Natürlich ist es möglich, daß es sich als notwendig erweist, diese Eichkurve für verschiedene Witterungs- und Bodenverhältnisse, z. B. für -Nässe, für Schnee usw., gesondert aufzustellen, so daß man in der Lage ist, unter allen Verhältnissen auf diese "'eise die Länge der zu messenden Leitung am Ausgangsort festzustellen.
  • Die Bemessung des Kreises I_ C in bezug auf die Größe der Selbstinduktion L und der Kapazität C wird man zweckmäßig nach der Länge der im allgemeinen mit diesem Kreise zu messenden Leitungen wählen.
  • In den Abb. 2, 3, 4. sind nun verschiedene Schaltungen und Arten von Schwingungserzeugern dargestellt und näher erläutert, wie durch Beobachtung der Frequenz oder der Größe .der erzeugten. Lerstung der Fehlerort und die Fehlerart festgestellt werden können.
  • Eine einfache Einrichtung zeigt Abb. 2. Hier ist eine an sich bekannte Schaltung zur Erzeugung von Wechselströmen verschiedener Periode, auch .chfenter, verwendet. -Mit Hilfe der Kathodenröhre wird in dem Kreise I_ C eine Schwingung erzeugt. Die Größe dieser Schwingung wird sich durch Anlegen der Leitung bei i und der Erde bei 2 ---- an Stelle der Erde können natürlich auch irgendwelche andere definierten Kapazitätsgrößen, z. B. ein sogenanntes Gegengewicht, benutzt werden -----, feststellen lassen. Es ändert sich damit die in dem Kreise L C-Leitung-Erde erzeugte Schwingung. Man mißt deren Länge und kann an Hand der hergestellten Eichkurve messen welche Länge die Leitung hat.
  • Eine andere Methode zeigt z. B. Abb. 3. In dieser ist G ein Wechselstromgenerator, z. B. ein solcher, der bei T.5ao Umdrehungen zoo Perioden Wechselstrom liefert. l@ ist ein Transformator, dessen >übersetzung so zu bemessen ist, dal) der Kondensator C mit der Selbstinduktion der Maschine G bei ijcio Umdrehungen in r'Zesonanz mit goo Perioden arbeitet. Diese Resonanz läßt sich durch ein an den Kreis angeschaltete oder in diesen eingeschaltetes Spannungs- oder Strommessungsinstrument durch Beobachtung des Maximums bzw. Minimums des Ausschlages sehr scharf feststellen. Schaltet man bei i und 2 eine Leitung bzw. Erde an, so wird sich die Resonanzlage ändern, je nach der Hinge der angelegten Leitung. Man reguliert die Tourenzahl des Generators so, daß an dem Meßinstrument das Maximum bzw. Minimum je nach der Art des Instrumentes festgestellt wird und kann, wenn die Tourenzahlen nach Leitungs- bzw. Kabellängen geeicht sind, direkt ablesen, welch: Länge die angelegte Leitung hat. Bei einem Kabel sind dessen Konstanten zu beri-cksichtigen.
  • Will man höhere Frequenzen oder Hochfrc°-quenz zur Messung verwenden, so kann man 7. B. die #-chaltung der Abb. 4. anwenden. Hier ist ebenfalls eine bekannte Schaltung zur Erzeugung von Hochfrequenz gewählt. Ani Gitter G und Kathode E der Kathodenröhre R ist ein Schwingungskreis mit Selbstinduktion I_, und der veränderlichen Kapazität C, angeschlossen-. An Anode und Kathode ist ein Schwingungskreis mit der Selbstinduktion L= und veränderlicher Kapazität C. angeschlossen. Außerdem ist in diesen Kreis ein Amperemeter.[ eingeschaltet. Durch Veränderung des Kondensators Cl bei feststehendem Kondensator C= kann das Maximum des Stromes in dem Amperemeter J eingestellt werden: dasselbe kann geschehen bei feststehendem Kondensator C, durch Veränderung des Kondensators C.- Läßt man den Kondensator C, feststehen und hat man auf das Strommaximum in dem Kreise L., C., durch Veränderung von C., eingestellt und schließt jetzt bei i und -9 Leitung und Erde oder ein anderes Gegengewicht an, so wird man an dem Kondensator C, nachstimmen müssen, um date Maximum des Stromes im Kreise L._, C., einzustellen. Ist der Kondensator C, nach der Länge der Leitung geeicht, so kann man an diesem direkt die Länge der Leitung ablesen. Das gleiche kann in derselben Form an dem Kondensator C, erfolgen, wenn der Kondensator C= festgehalten wird und C, nach Leitungslängen geeicht ist.
  • Als Beispiel mag dienen, daß sich die Wellenlänge des Kreises L;, C_, welche bei nicht angeschlossener Leitung 230o m beträgt, heim Anschluß einer Leitung von 3co() m Länge auf 2600 m und beim Anschluß einer Leitun- von .L000 m Länge auf 2Q-Co m ändert.
  • Würde man auf Grund dieser drei Punkte eine Eichkurve zeichnen, so würde man auf wenige Meter genau feststellen können, wie weit das Ende der Leitung vom Ausgangspunkt entfernt ist. Bei dieser letzteren Methode hat man weitere Vorteile. Wenn kein Bruch, sondern nur ein Erdschluß in irgendeiner Entfernung vom Meßort aufgetreten ist, so wird sich, abgesehen von der Änderung der Periode des Kreises, gleichzeitig eine Vergrößerung der Stromaufnahme des Meßinstrumentes zeigen im Resonanzpunkt. Zeigt sich also, daß eine Leitung in Unordnung ist und wird sie zu diesem Zwecke an eine Einrichtung nach Abb. q angeschlossen, so wird man durch Drehung des Kondensators auf Strommaximum zunächst feststellen können, wie weit sich das Ende der Leitung vom Ausgangsorte befindet und weiterhin durch Beobachtung einer Vergrößerung des Stromes im Instrument feststellen, daß in dieser Entfernung kein Bruch, sondern eine irgendwie geartete Verbindung der Leitung mit der Erde erfolgt sein muß. Man kann sogar mit Hilfe dieser Meßeinrichtung feststellen, ob Fehler an benachbarten Leitungen, z. B. solchen, die auf dem gleichen Gestänge verlaufen, oder ein Erdschluß vorhanden ist. Hier läßt also die Leistungsgröße die Fehlerart erkennen.
  • Die Benutzung einer solchen Einrichtung, z. B. für ein Elektrizitätswerk oder für irgendeine Telephonleitung, die leicht Beschädigungen, z. B. im Gebirge, ausgesetzt ist, ist sehr einfach. Die Meßeinrichtung wird einmal an die stromlose Leitung angelegt, und die Leitung wird sodann hintereinander an einer Anzahl von Orten unterbrochen. In jedem Falle wird durch die veränderte Stellung des Kondensators oder die geänderte Periode des Kreises an der geänderten Umdrehungszahl des Generators oder an der Stellung des Kondensators oder sonstwie der Fehlerort festgestellt, gleichzeitig auch an Änderungen am Meßinstrument bemerkt, ob an der betreffenden Stelle Erdschluß besteht, gegebenenfalls werden Witterungseinflüsse beobachtet und so Eichkurven für die zu kontrollierende Leitung hergestellt. Zeigt sich nun irgendein Fehler in der Leitung, so wird diese an den so geeichten Apparat gelegt, entsprechende Einstellungen und Beobachtungen werden vorgenommen und sofort erkannt, wo die Beschädigung sich genau oder ungefähr befindet und welcher Art sie ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren und Einrichtung zur Messung von Leitungs- oder Kabellängen bzw. zur Fehlerort- und Fehlerartbestimmung, dadurch gekennzeichnet, daß ein elektrischer Schwingungserzeuger mit der zu untersuchenden Leitung bzw. Kabel und einem Gegengewicht, z: B. Erde, gekoppelt wird, und die hierbei auftretende Änderung der Eigenfrequenz oder der Leistung des Schwingungserzeugers zur Feststellung des Fehlerortes bzw. Fehlerart benutzt wird. a. Verfahren und Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Beobachten der Änderungen ein energieentziehendes System, z. B. ein Wellenmesser, benutzt wird. 3. Verfahren und Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für den Generator eine umlaufende Maschine mittelbar oder unmittelbar benutzt wird. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schwingungserzeugungsanordnung mit masselosem oder Verstärkungsrelais verwendet wird. 5. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i oder folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Systems regelbar ist, beispielsweise durch Änderung der Maschinenerregung oder Zahl der masselosen oder Verstärkungsrelais. 6. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeige- oder Meßsystem bestimmten Leitungen oder Kabeln zugeordnet wird und auf Leitungs- bzw. Kabellängen geeicht ist. 7. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder mehrere Meß- oder Bestimmungssysteme bestimmten Leitungen oder Kabeln zugeordnet werden und in Leistungen geeicht sind. B. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß für andere Zwecke, z. B. Netzspeisung, Nachrichten- und Zeichenübermittlung vorgesehene Apparate auch zur Längen- bzw. Fehlerbestimmung verwendet werden. 9, Verfahren zur Eichung von Einrichtungen -nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßsysteme mit den stromlosen Leitungen in Verbindung gebracht und durch künstliche Darstellung von Brüchen, Fehlern usw. die Eichkurve für diese Systeme hergestellt wird. io. Verfahren und Einrichtung nach Anspruch i oder folgende, dadurch gekennzeichnet, daß durch Beobachtung des Eintretens oder Ausbleibens oder des Grades von Resonanzerscheinungen, Drehzahländerungen usw., Längen bzw. Fehler mittelbar oder unmittelbar bestimmt werden.
DEH83198D 1920-11-17 1920-11-17 Verfahren und Einrichtung zur Messung von Leitungs- oder Kabellaengen bzw. zur Fehlerort- und Fehlerartbestimmung Expired DE377580C (de)

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DE (1) DE377580C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE846725C (de) * 1948-12-14 1952-08-18 Paul Dipl-Ing Oberfichtner Messverfahren zur Laengen- und Fehlerortsbestimmung an Leitungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE846725C (de) * 1948-12-14 1952-08-18 Paul Dipl-Ing Oberfichtner Messverfahren zur Laengen- und Fehlerortsbestimmung an Leitungen

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