DE3744307A1 - Kupplungseinrichtung - Google Patents

Kupplungseinrichtung

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DE3744307A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/08Fifth wheel traction couplings
    • B62D53/0842King pins

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines Zugfahrzeugs und eines Anhängers, mit einem Zugsattelzapfen, der einen Flansch aufweist, und mit einem Aufnahmeteller, an dem der Zugsattelzapfen mit seinem Flansch am Boden des Aufnahmetellers anliegend lös­ bar befestigt ist, wobei der Aufnahmeteller an einer mit dem Anhänger verbindbaren Anhängerplatte befestigt ist.
Bei einer bekannten Kupplungseinrichtung dieser Art (DIN 74080, Januar 1984, Seite 2) wird der Zugsattelzapfen mit­ tels den Flansch durchsetzender, in Gewindebohrungen des Aufnahmetellerbodens eingreifender Schrauben am Aufnahme­ teller befestigt. Um den Zugsattelzapfen auszuwechseln, sei es zur Erneuerung oder um seine Einbaulage dadurch zu wechseln, daß er an einem zweiten, in Fahrtrichtung hinter dem ersten Aufnahmeteller angeordneten Aufnahmetel­ ler angeschraubt wird, müssen daher mehrere Schrauben, zumeist acht Schrauben, gelöst bzw. festgezogen werden. Dies ist mühsam und zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungs­ einrichtung der gattungsgemäßen Art anzugeben, die bei einfachem Aufbau ein rascheres und einfacheres Auswechseln des Zugsattelzapfens gestattet.
Erfindungsgemäß ist diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Zugsattelzapfen auf der dem Aufnahmeteller zugekehrten Seite des Flansches mit einem axialen Fortsatz versehen ist, der einen Durchbruch im Boden des Aufnahmetellers durchsetzt und in seinem auf der dem Flansch abgekehrten Seite des Aufnahmetellerbodens vorstehenden Endabschnitt mit einem quer durchgehenden Loch versehen ist, in das ein am Boden des Aufnahmetellers anliegender Keil unter Verspannung von Aufnahmetellerboden und Flansch einführ­ bar ist, und daß der Keil in seiner eingeführten Lage mit­ tels einer Sicherungseinrichtung arretierbar ist, die ei­ nen Drehkörper aufweist, durch dessen Verdrehung eine Kraft in Einführungsrichtung auf den Keil ausgeübt wird.
Bei dieser Ausbildung braucht lediglich der Drehkörper gedreht zu werden, um den Keil zu lösen oder zu sichern und den Zugsattelzapfen aus dem Aufnahmeteller herauszu­ nehmen bzw. in diesen einzusetzen.
Bei dem Drehkörper kann es sich in einfacher Weise um ei­ nen auf den Keil einwirkenden Exzenter handeln.
Vorzugsweise ist jedoch dafür gesorgt, daß der Drehkörper an einem ortsfesten Widerlager abgestützt ist und in ein Gewinde eingreift, dessen Achse sich in Einführungsrich­ tung des Keils erstreckt, und daß der Drehkörper mit dem Keil in Antriebsverbindung steht, so daß eine Drehung des Drehkörpers eine Axialverschiebung des Keils bewirkt. Durch den Gewindeeingriff ist eine höhere Sicherheit ge­ gen ein unbeabsichtigtes Lösen des Drehkörpers sicherge­ stellt.
Eine bevorzugte Ausgestaltung besteht darin, daß das Wi­ derlager eine Buchse mit Außengewinde aufweist, durch die das eine Ende des Keils hindurchgeführt ist, und daß der Drehkörper als Überwurfmutter ausgebildet ist, die auf die Buchse geschraubt ist und an der sich das eine Ende des Keils abstützt. Auf diese Weise ist durch die Buchse gleichzeitig für eine Radialsicherung des einen Endes des Keils sowie für eine axiale Führung des Keils bei seiner Einführung in das Loch des Fortsatzes auf der für die Be­ dienungsperson zumeist nicht einsehbaren Seite des Aufnah­ metellers gesorgt.
Um das Einführen des Keils in das Loch des Fortsatzes zu­ sätzlich zu erleichtern, kann ein Zentrierbolzen in eine Bohrung des Zugsattelzapfen-Flansches und eine Bohrung des Aufnahmetellers eingreifen. Die Zentrierung stellt sicher, daß das Loch des Fortsatzes eine vorbestimmte Drehwinkellage einnimmt, so daß der Keil stets von der gleichen Seite her und aus der gleichen Richtung in das Loch eingeführt und damit das Loch leicht aufgefunden wer­ den kann, da man es bei der Montage zumeist nicht sieht.
In weiterer Ausgestaltung kann vorgesehen sein, daß das quer durchgehende Loch des Fortsatzes eine schräge Bohrung ist, deren Längsmittelachse die Längsmittelachse des Zug­ sattelzapfens kreuzt und mit der am Keil anliegenden ebe­ nen Oberfläche des Aufnahmetellerbodens einen flachen Keilwinkel einschließt, und daß der Keil aus einem ent­ sprechend dem Keilwinkel abgewinkelten Rundbolzen gebil­ det ist, dessen in die Bohrung des Fortsatzes eingeführ­ ter abgewinkelter einer Endabschnitt tangential zu dem anderen Endabschnitt auf seiten des Aufnahmetellers abge­ flacht ist. Bei dieser Ausbildung lassen sich das Loch im Fortsatz und der Keil auf einfache Weise herstellen. Gleichzeitig ist für eine großflächige Anlage zwischen dem Keil und der schrägen Bohrung einerseits sowie dem Keil und dem Aufnahmeteller andererseits gesorgt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die dargestellte Kupplungseinrichtung besteht aus einer Sattelanhängerplatte 1, einem Aufnahmeteller 2, einem Zug­ sattelzapfen 3, einem Keil 4, einer Sicherungseinrichtung 5 und einem Zentrierbolzen 6.
Die Sattelanhängerplatte 1 wird an der Unterseite eines mit einem Zugfahrzeug, zumeist einer Sattelzugmaschine, zu kuppelnden Sattelanhängers bzw. an dessen Rahmen be­ festigt. Die Sattelanhängerplatte 1 hat eine durchgehende Öffnung 7, die durch den Aufnahmeteller 2 abgedeckt ist. Dabei ist der Rand des Aufnahmetellers 2 am Rand der Öff­ nung angeschweißt.
Der Zugsattelzapfen 3 hat einen umlaufenden Flansch 8, der am Boden 9 des Aufnahmetellers 2 anliegt. Auf der dem Aufnahmeteller 2 zugekehrten Seite des Flansches ist am Zugsattelzapfen 3 ein axialer Fortsatz 10 angeschweißt, der einen Durchbruch 11 im Boden 9 des Aufnahmetellers 2 durchsetzt. In seinem auf der dem Flansch 8 abgekehrten Seite des Aufnahmetellerbodens 9 vorstehenden Endabschnitt ist der Fortsatz 10 mit einem quer durchgehenden Loch in Form einer Bohrung 12 versehen, in die der am Boden 9 des Aufnahmetellers 2 anliegende Keil 4 unter Verspannung von Aufnahmetellerboden 9 und Flansch 8 eingeführt ist. Die Längsmittelachse der Bohrung 12 kreuzt die Längsmittelach­ se des Zugsattelzapfens 3 und schließt mit der am Keil 4 anliegenden Oberfläche 13 des Aufnahmetellerbodens 9 einen flachen Keilwinkel ein. Die Bohrung 12 ragt zum Teil in den Durchbruch 11 des Aufnahmetellerbodens 9.
Der Keil 4 ist aus einem entsprechend dem Keilwinkel abge­ winkelten Rundbolzen gebildet. Sein in die Bohrung 12 des Fortsatzes 10 eingeführter, abgewinkelter einer Endab­ schnitt 14, dessen Endansicht links oben in der Zeichnung getrennt dargestellt ist, ist tangential zu dem anderen Endabschnitt 15 auf der der ebenen Ober- bzw. Anlageflä­ che 13 zugekehrten Seite des Aufnahmetellers 2 mit einer Abflachung 16 versehen. Der Endabschnitt 15 hat einen kreisförmigen Querschnitt 24, der zur Vereinfachung der Darstellung in die Zeichenebene gedreht dargestellt ist.
Die Sicherungseinrichtung 5 weist einen Drehkörper 17 in Form einer Überwurfmutter mit geschlossenem Boden 18 auf, die auf eine Buchse 19 mit Außengewinde 20 geschraubt ist. Die Buchse 19 ist an einem als Platte ausgebildeten Wider­ lager 21 mit einer durchgehenden Bohrung 22, die mit der Bohrung der Buchse 19 fluchtet, angeschweißt. Das Wider­ lager 21 ist ferner ortsfest mit der Sattelanhängerplatte 1 und dadurch mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Es kann aber auch unmittelbar ortsfest mit dem Fahrzeugrahmen ver­ bunden sein. Durch das Loch 22 und die Buchse 19 ist das eine Ende des Keils 4 hindurchgeführt, so daß es sich am Boden 18 der Überwurfmutter 17 abstützt. Die Achse 23 des Gewindes 20 und damit die der Überwurfmutter 17 erstreckt sich in Einführungsrichtung des Keils 4. Aufgrund der An­ lage des Keils 4 am Boden 18 der Überwurfmutter 17 steht diese mit dem Keil 4 in Antriebsverbindung. Eine Drehung der Überwurfmutter 17 bewirkt daher eine Axialverschiebung des Keils 4 in Einführungsrichtung und arretiert den Keil 4 in der Sicherungsstellung unter Verspannung von Aufnah­ metellerboden 9 und Flansch 8. Durch Abschrauben der Über­ wurfmutter 17 von der Buchse 19 wird der Keil 4 entsi­ chert, so daß er aus der Bohrung 12 des Fortsatzes 10 her­ ausgezogen werden kann.
Der Zentrierbolzen 6 greift in eine Bohrung 25 des Zugsat­ telzapfen-Flansches 8 und in eine Bohrung 26 im Boden 9 des Aufnahmetellers 2 ein. Durch die Zentrierung des Zug­ sattelzapfens 3 mittels des Zentrierbolzens 6 wird das Auffinden der Bohrung 12 mittels des Keils 4 erleichtert, da man die Bohrung 12 bei der Montage nicht sieht. Ferner wird der Keil 4 mit seinem Endabschnitt 15 in der Buchse 19 geführt. Auch auf diese Weise wird das Einführen des Keils 4 in die Bohrung 12 erleichtert.
Der Drehkörper 17 und die Buchse 19 können statt mittels der dargestellten, verhältnismäßig feinen Gewinde auch mit Gewinden nach Art eines Bajonettverschlusses versehen sein. Eine weitere Abwandlung kann darin bestehen, daß der Endabschnitt 15 mit Außengewinde versehen und der Drehkörper 17 unmittelbar auf dieses Außengewinde ge­ schraubt wird, wobei sich der Drehkörper 17 - bei ent­ sprechend kürzerer Ausbildung des Endabschnitts 15, so daß dieser mit einem Abstand vor der in der Darstellung linken Seite des Widerlagers 21 endet - mit seinem in der Darstellung rechten Ende an der linken Seite des Widerla­ gers 21 abstützt. Hierbei können die Buchse 19 und die Bohrung 22 entfallen. Ferner kann der Drehkörper 17 bei der zuletzt genannten Abwandlung einfach als Hülse mit Innengewinde ausgebildet sein.

Claims (5)

1. Kupplungseinrichtung zum Verbinden eines Zugfahrzeugs und eines Anhängers, mit einem Zugsattelzapfen, der einen Flansch aufweist, und mit einem Aufnahmeteller, an dem der Zugsattelzapfen mit seinem Flansch am Boden des Auf­ nahmetellers anliegend lösbar befestigt ist, wobei der Aufnahmeteller an einer mit dem Anhänger verbindbaren An­ hängerplatte befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugsattelzapfen (3) auf der dem Aufnahmeteller (2) zugekehrten Seite des Flansches (8) mit einem axialen Fortsatz (10) versehen ist, der einen Durchbruch (11) im Boden (9) des Aufnahmetellers (2) durchsetzt und in seinem auf der dem Flansch (8) abgekehrten Seite des Aufnahmetel­ lerbodens (9) vorstehenden Endabschnitt mit einem quer durchgehenden Loch (12) versehen ist, in das ein am Boden (9) des Aufnahmetellers (2) anliegender Keil (4) unter Verspannung von Aufnahmetellerboden (9) und Flansch (8) einführbar ist, und daß der Keil (4) in seiner eingeführ­ ten Lage mittels einer Sicherungseinrichtung (5) arretier­ bar ist, die einen Drehkörper (17) aufweist, durch dessen Verdrehung eine Kraft in Einführungsrichtung auf den Keil (4) ausgeübt wird.
2. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkörper (17) an einem ortsfesten Widerlager (21) abgestützt ist und in ein Gewinde (20) eingreift, dessen Achse (23) sich in Einführungsrichtung des Keils (4) erstreckt, und daß der Drehkörper (17) mit dem Keil (4) in Antriebsverbindung steht, so daß eine Drehung des Drehkörpers (17) eine Axialverschiebung des Keils (4) be­ wirkt.
3. Kupplungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Widerlager (21) eine Buchse (19) mit Außengewinde (20) aufweist, durch die das eine Ende des Keils (4) hin­ durchgeführt ist, und daß der Drehkörper (17) als Über­ wurfmutter ausgebildet ist, die auf die Buchse (19) ge­ schraubt ist und an der sich das eine Ende des Keils (4) abstützt.
4. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zentrierbolzen (6) in eine Bohrung (25) des Zug­ sattelzapfen-Flansches (8) und eine Bohrung (26) des Auf­ nahmetellers (2) eingreift.
5. Kupplungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das quer durchgehende Loch (12) des Fortsatzes (10) eine schräge Bohrung ist, deren Längsmittelachse die Längsmittelachse des Zugsattelzapfens (3) kreuzt und mit der am Keil (4) anliegenden ebenen Oberfläche (13) des Aufnahmetellerbodens (9) einen flachen Keilwinkel ein­ schließt, und daß der Keil (4) aus einem entsprechend dem Keilwinkel abgewinkelten Rundbolzen gebildet ist, dessen in die Bohrung (12) des Fortsatzes (10) eingeführter abge­ winkelter einer Endabschnitt (14) tangential zu dem ande­ ren Endabschnitt (15) auf seiten des Aufnahmetellers (2) abgeflacht (16) ist.
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