DE3744152A1 - Felge fuer ein fahrzeugrad - Google Patents
Felge fuer ein fahrzeugradInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60B—VEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
- B60B3/00—Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
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- B60B21/02—Rims characterised by transverse section
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- B60B23/00—Attaching rim to wheel body
- B60B23/06—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
- B60B23/10—Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially
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Description
Die Erfindung betrifft eine Felge für ein luftbereiftes
Fahrzeugrad, mit einem einteiligen Felgenring und einer
lösbar mit ihm verbindbaren Felgenschüssel, wobei der
Felgenring seitlich außen sich im wesentlichen nach radial
innen erstreckende Felgenhörner und daneben Sitzflächen
für die Reifenwülste aufweist.
In der DE-OS 33 31 870 wird ein Fahrzeugrad beschrieben,
bei dem der Reifen auf einer einteiligen Felge montiert
ist, wobei die Reifenwülste am radial inneren Umfang der
Felge neben sich im wesentlichen nach radial innen er
streckenden Felgenhörnern angeordnet sind und wobei sich
neben den Sitzflächen für die Reifenwülste nach axial
innen hin Montagehochbetten befinden, die von einem
radial äußeren Tiefbett getrennt sind. Auf Höhe der
Sitzflächen und der Montagehochbetten dient die Felge
radial außen als Pannenlaufstützfläche, so daß das Fahr
zeugrad bestens für einen Pannenlauf geeignet ist. In
Verlängerung des Tiefbettbodens erstreckt sich die
Felgenschüssel. Es hat sich gezeigt, daß im Falle eines
nicht allzu tiefen Tiefbetts die Felgenschüssel so nahe
an den einen Reifenwulst und an den üblicherweise daneben
befindlichen Abdeckring heranreicht, daß der Einbauraum
für den Reifenwulst und den Abdeckring in diesem Bereich
stark eingeengt wird, was die Schwierigkeiten bei der
Montage und Demontage des Reifens und des Abdeckrings
erhöhen kann. In einer älteren Anmeldung (P 36 35 464.3)
wurde aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, den Ab
deckring in Form eines spiralförmig gewickelten Bandes
einzubringen.
Aus der DE-OS 23 58 358 ist bereits ein Fahrzeugrad be
kannt, bei dem die Reifenwülste ebenfalls am radial
inneren Umfang eines einteiligen Felgenrings angeordnet
sind, bei dem jedoch keine Montagehochbetten und keine
Pannenlaufstützflächen vorbeschrieben sind. Auf diesen
vorbekannten Felgenring lassen sich nur Reifen mit relativ
biegsamen Wulstkernringen montieren, so daß es für eine
ausreichende Abwerfsicherheit erforderlich ist, die
Felgenschüssel als weiteren Felgenring auszubilden, der
für eine Klemmung beider Reifenwülste zu sorgen hat. Der
erste und der zweite Felgenring sind durch Schrauben
verbindbar, die sich in radialer Richtung erstrecken.
Bei dieser Konstruktion gibt es keine metallischen Anlage
flächen zwischen dem äußeren und dem inneren Felgenring,
so daß es zu Zentrierungsproblemen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Felge
der eingangs genannten Art die Reifenmontage und -demontage
zu erleichtern, ohne daß die Fahreigenschaften im Normal
und Pannenlauf leiden. Außerdem sollte das Abdichten des
am Fahrzeug nach außen weisenden Raums mit dem Montage
hochbett für den Reifen vereinfacht werden, ebenso das
Entfernen der Abdichtmittel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich
neben den Sitzflächen Montagehochbetten befinden, in deren
Bereich der Felgenring radial außen Stützflächen für den
Reifen im Pannenlauf bildet, daß die Felgenschüssel mit
ihrem Schüsselboden senkrecht zur Felgenachse etwa auf
Höhe des am Fahrzeug nach außen weisenden Felgenhorns oder
axial außen davon angeordnet ist, daß die sich nach axial
innen erstreckende Seitenwand der Felgenschüssel an einem
Rand endet, der als Anlagefläche am Felgenring oder daran
angebrachten Flanschen dient, daß der Felgenring mit einem
montierten Reifen von außen auf eine montierte Felgen
schüssel aufschiebbar ist und daß der Felgenring in der
axial äußeren Hälfte der Felge mit der Felgenschüssel ver
bindbar ist.
Bei einem Fahrzeugrad mit einer erfindungsgemäßen Felge
wird der Reifen zunächst auf den einteiligen Felgenring
montiert und dieser erst anschließend mit der Felgen
schüssel verschraubt. Somit ergibt sich der Vorteil einer
erleichterten Reifenmontage und -demontage, weil die Montage
hochbetten frei zugänglich sind. Auch lassen sich in diesem
Stadium die Abdeckringe auf einfache Weise einbringen, die
später ein Eindringen von Wasser und Schmutz in die Montage
hochbetten verhindern sollen. Zum Wechseln eines Reifens
wird zunächst der Reifen mit dem Felgenring von der Felgen
schüssel genommen, so daß bei der anschließenden Reifen
demontage die den Montagehochbetten benachbarten radial
inneren Räume voll zugänglich sind, so daß Bewegungen mit
Rollen und Hebeln nicht durch Bauteile am Rad behindert
werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein
eventuelles Reserverad ohne Felgenschüssel im Kofferraum
aufbewahrt werden kann. Schließlich ist eine vereinfachte
Logistik für Felgenring und Reifen zu nennen, weil sie
unabhängig von den vielfältigen Arten des Felgenschüssel
designs erfolgen kann. Außerdem können sich Kostenvorteile
dadurch ergeben, daß die Felge in Mischbauweise herstell
bar ist, d.h., daß z.B. die Felgenschüssel aus Aluminium
und der Felgenring aus Stahl gefertigt sein kann. Gemäß
einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Felgenschüssel
unlösbar mit der Radnabe verbunden sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem einteiligen
Felgenring und einem darauf montierten
Fahrzeugluftreifen sowie mit einer am
Felgenring und an einer Radnabe ange
schraubten Felgenschüssel in einem
radialen Teilschnitt,
Fig. 2 die Felgenschüssel des Fahrzeugrads der
Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Felgenring mit dem montierten Reifen
der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Fahrzeugrad mit einer Felgenschüssel,
die unlösbar mit der Radnabe verbunden ist
und die radial außen unmittelbar am be
nachbarten Reifenwulst anliegt, in einem
radialen Teilschnitt,
Fig. 5 ein Fahrzeugrad mit einem Felgenring, der
auch im Mittenbereich als Pannenlauf
stützfläche ausgebildet ist und sich im
wesentlichen nach radial innen erstreckende
Flansche aufweist, an denen die Felgen
schüssel angeschraubt ist, in einem radialen
Teilschnitt.
Das Fahrzeugrad der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem
Felgenring 1, auf dem ein Reifen 2 montiert ist,und einer
Felgenschüssel 3, die mittels Schrauben 4 an der Radnabe 5
befestigt ist. Der einteilige Felgenring 1 weist seitlich
außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende
Felgenhörner 6 und daneben Sitzflächen für die Reifenwülste 7
auf, denen sich nach radial innen hin ein Montagehochbett 8
anschließt, um eine Montage des Reifens 2 auf den eintei
ligen Felgenring 1 zu erlauben. Auf der radial äußeren
Seite dient der Felgenring 1 im Bereich der Montagehoch
betten 8 und der Wulstsitzflächen dazu, dem Reifen 2 im
Pannenlauf Stützflächen 9 zu bieten. Zwischen den Stütz
flächen 9 befindet sich radial außen ein übliches Tiefbett 10.
Auf Höhe der Tiefbettwand, die am Fahrzeug nach axial außen
weist, befinden sich am radial inneren Umfang des Felgen
rings 1 Flansche 11, die zum Verschrauben der Felgen
schüssel 3 mit dem Felgenring 1 dienen.
Die Felgenschüssel 3 weist eine schüsselartige Form auf,
wobei der Schüsselboden 12 senkrecht zur Felgenachse 13 ange
ordnet ist und die Seitenwand 14 der Schüssel 3 in einem
Rand 15 endet, der als Anlagefläche an den Flanschen 11
dient. Der Boden 12 befindet sich im montierten Zustand der
Schüssel 3 etwa auf Höhe des axial äußeren Felgenhorns 6
oder weiter axial außen.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, besteht die Seitenwand 14
der Felgenschüssel 3 aus einzelnen über den Umfang verteil
ten Abschnitten, zwischen denen sich Zwischenräume 16 be
finden. Die Seitenwandabschnitte 14 weisen außerdem
Löcher 17 auf, die zum Durchstecken von Schrauben 4 dienen.
Fig. 3 zeigt den Reifen 2 mit dem Felgenring 1. Die über
den Umfang verteilten Flansche 11 sind in der gleichen Anzahl
vorhanden wie die Seitenwandabschnitte 14 der Felgen
schüssel 3. Die Zwischenräume 18 zwischen den Flanschen 11
sind so gewählt, daß sie von den Seitenwandabschnitten 14
der Felgenschüssel 3 passiert werden können. Jeder Flansch 11
ist mit einer Gewindebohrung 19 versehen.
Nachfolgend werden die Montage und der Zusammenbau des Fahr
zeugrads beschrieben. Zunächst wird der Reifen 2 in üblicher
Weise auf den Felgenring 1 montiert. Danach werden die
Einbauräume mit den Montagehochbetten 8 durch Abdeck
ringe 20 verschlossen, damit später kein Schmutz und
Wasser in diese Räume eindringen kann. Die Montage des
Reifens 2 sowie der Abdeckringe 20 kann problemlos
erfolgen, weil der Zugang zu den Einbauräumen nicht
durch die Felgenschüssel 3 versperrt wird.
Die Felgenschüssel 3 wird zunächst ohne den Felgenring 1
an der Radnabe 5 befestigt, und zwar mit Hilfe der
Schrauben 4. Danach wird der Felgenring 1 mit dem Reifen 2
und den Abdeckringen 20 der Felgenschüssel 3 in der Weise
axial genähert, daß die Flansche 11 am Felgenring 1 die
Zwischenräume 16 zwischen den Seitenwandabschnitten 14
der Felgenschüssel 3 passieren. Danach wird der Felgen
ring 1 so weit verdreht, daß die Gewindebohrungen 19 mit
den Löchern 17 zur Deckung kommen. Schließlich wird die
Montage durch Verschrauben des Felgenrings 1 mit der Felgen
schüssel 3 beendet.
Das Beispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem vor
stehend beschriebenen vor allem dadurch, daß die Felgen
schüssel 3 unlösbar mit der Radnabe 5 verbunden ist, daß
sie im Durchmesser so groß gewählt ist, daß ihre Seiten
wandabschnitte 14 unmittelbar am Reifenwulst 7 anliegen,
und daß die Anlageflächen am Felgenschüsselrand 15 wie
auch die der Flansche 11 konisch ausgebildet sind. Durch
die Konizität wird eine optimale Zentrierung der Felgen
schüssel 3 mit dem Felgenring 1 erzielt. Die Montage des
Reifens 2 auf den Felgenring 1 sowie der anschließende
Zusammenbau dieser Einheit mit der Felgenschüssel 3 erfolgt
in der weiter oben beschriebenen Weise.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem
der Felgenring 1 auch in seinem Mittenbereich als Pannen
laufstützfläche 9 ausgebildet ist und bei dem Flansche 11
sich wiederum im wesentlichen nach radial innen erstrecken.
Die Flansche 11 reichen so weit nach radial innen, daß
eine Verschraubung mit der Felgenschüssel 3 möglich ist,
deren Durchmesser in diesem Beispiel wiederum so gewählt
ist, daß die Seitenwandabschnitte 14 an dem Reifenwulst 7
anliegen. Die Anlageflächen 15 der Seitenwandabschnitte 14
zu den Flanschen 11 hin sind so gewählt, daß sie etwa
senkrecht zur Felgenachse 13 stehen, wie es auch im ersten
Beispiel der Fall war, doch kann selbstverständlich auch
eine Konizität vorgesehen werden. Die Felgenschüssel 3
ist wie im ersten Beispiel auch an der Radnabe 5 ver
schraubt.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 sind sechs Flansche 11 und
entpsrechend sechs Seitenwandabschnitte 14 der Felgen
schüssel 3 dargestellt. Selbstverständlich kann auch eine
wesentlich höhere Anzahl vorgesehen werden, wobei man bei
großen Fahrzeugrädern für LKW auch auf ca. vierzig Ab
schnitte kommen kann. Auf jedem Flansch 11 und auf jedem
Seitenwandabschnitt 14 können auch mehrere Gewindebohrun
gen bzw. Löcher vorgesehen werden. Weiterhin sollte ange
merkt werden, daß der Felgenring 1 und die Felgenschüssel 3
auch aus unterschiedlichem Material bestehen können, z.B.
der Ring 1 aus Stahl und die Schüssel 3 aus Aluminium.
Claims (11)
1. Felge für ein luftbereiftes Fahrzeugrad, mit einem
einteiligen Felgenring und einer lösbar mit ihm ver
bindbaren Felgenschüssel, wobei der Felgenring seit
lich außen sich im wesentlichen nach radial innen
erstreckende Felgenhörner und daneben Sitzflächen für
die Reifenwülste aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß sich neben den Sitz
flächen Montagehochbetten (8) befinden, in deren
Bereich der Felgenring (1) radial außen Stützflächen (9)
für den Reifen (2) im Pannenlauf bildet, daß die
Felgenschüssel (3) mit ihrem Schüsselboden (12) senk
recht zur Felgenachse (13) etwa auf Höhe des am Fahr
zeug nach außen weisenden Felgenhorns (6) oder axial
außen davon angeordnet ist, daß die sich nach axial
innen erstreckende Seitenwand (14) der Felgenschüssel (3)
an einem Rand (15) endet, der als Anlagefläche am
Felgenring (1) oder daran angebrachten Flanschen (11)
dient, daß der Felgenring (1) mit einem montierten
Reifen (2) von außen auf eine montierte Felgenschüssel (3)
aufschiebbar ist und daß der Felgenring (1) in der axial
äußeren Hälfte der Felge mit der Felgenschüssel (3)
verbindbar ist.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am
axial äußeren Rand eines Tiefbettbodens sich nach radial
innen erstreckende Flansche (11) über die Umfangsrich
tung verteilt sind, daß die Seitenwand der Felgen
schüssel (3) aus Abschnitten (14) besteht, durch deren
Zwischenräume (16) die Flansche (11) des Felgenrings (1)
durchführbar sind und daß nach dem Durchführen und Ver
drehen des Felgenrings (1) die Felgenschüssel (3) mit
dem Felgenring (1) durch Verschrauben der Abschnitte (14)
mit den Flanschen (11) verbindbar ist.
3. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Felgenring (1) auch in seinem Mittenbereich als Pannen
laufstützfläche (9) ausgebildet ist und daß sich
Flansche (11) vom Ring (1) im wesentlichen nach radial
innen erstrecken.
4. Felge nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch
mindestens sechs über den Umfang verteilte Flansche (11)
und Felgenschüsselabschnitte (14).
5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Flansch (11) zumindest eine Gewinde
bohrung (19) aufweist.
6. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (15) der Felgenschüssel (3) sich in einer
Ebene befinden, die senkrecht zur Schüsselachse (13)
steht.
7. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anlageflächen (15) der Felgenschüssel (3) und der
Flansche (11) konisch ausgebildet sind.
8. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Abstand zwischen dem axial äußeren Felgenhorn (6) und
der Felgenschüssel (3) im wesentlichen der Wandstärke
des Reifens (2) in diesem Bereich entspricht.
9. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Felgen
ring (1) und Felgenschüssel (3) aus unterschiedlichem
Material bestehen.
10. Felge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Felgenschüssel (3) unlösbar mit der Rad
nabe (5) verbunden ist.
11. Verfahren zur Montage einer Felge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Reifen auf
den einteiligen Felgenring montiert wird, daß danach
der Felgenring mit dem Reifen der bereits am Fahrzeug
montierten Felgenschüssel in der Weise axial genähert
wird, daß Flansche am Felgenring Zwischenräume
zwischen Felgenschüsselabschnitten passieren, daß der
Felgenring mit den Flanschen derart verdreht wird,
daß Gewindebohrungen in den Flanschen mit Löchern in
den Abschnitten zur Deckung kommen und daß schließlich
die endgültige Befestigung des Felgenrings an der
Felgenschüssel durch Verschraubung erfolgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744152 DE3744152A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Felge fuer ein fahrzeugrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873744152 DE3744152A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Felge fuer ein fahrzeugrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3744152A1 true DE3744152A1 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6343643
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873744152 Withdrawn DE3744152A1 (de) | 1987-12-24 | 1987-12-24 | Felge fuer ein fahrzeugrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3744152A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653383A1 (fr) * | 1989-10-19 | 1991-04-26 | Nadal Aloy Jordi | Jante pour roue de vehicule. |
WO2009098466A1 (en) * | 2008-02-08 | 2009-08-13 | John Leslie Frydman | Method of providing a wheel for fitment to a vehicle |
-
1987
- 1987-12-24 DE DE19873744152 patent/DE3744152A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2653383A1 (fr) * | 1989-10-19 | 1991-04-26 | Nadal Aloy Jordi | Jante pour roue de vehicule. |
WO2009098466A1 (en) * | 2008-02-08 | 2009-08-13 | John Leslie Frydman | Method of providing a wheel for fitment to a vehicle |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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