DE3744152A1 - Felge fuer ein fahrzeugrad - Google Patents

Felge fuer ein fahrzeugrad

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DE3744152A1
DE3744152A1 DE19873744152 DE3744152A DE3744152A1 DE 3744152 A1 DE3744152 A1 DE 3744152A1 DE 19873744152 DE19873744152 DE 19873744152 DE 3744152 A DE3744152 A DE 3744152A DE 3744152 A1 DE3744152 A1 DE 3744152A1
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DE19873744152
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Werner Flebbe
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Continental AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B3/00Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/02Rims characterised by transverse section
    • B60B21/021Rims characterised by transverse section with inwardly directed flanges, i.e. the tyre-seat being reversed
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B23/00Attaching rim to wheel body
    • B60B23/06Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips
    • B60B23/10Attaching rim to wheel body by screws, bolts, pins, or clips arranged axially

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Felge für ein luftbereiftes Fahrzeugrad, mit einem einteiligen Felgenring und einer lösbar mit ihm verbindbaren Felgenschüssel, wobei der Felgenring seitlich außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Felgenhörner und daneben Sitzflächen für die Reifenwülste aufweist.
In der DE-OS 33 31 870 wird ein Fahrzeugrad beschrieben, bei dem der Reifen auf einer einteiligen Felge montiert ist, wobei die Reifenwülste am radial inneren Umfang der Felge neben sich im wesentlichen nach radial innen er­ streckenden Felgenhörnern angeordnet sind und wobei sich neben den Sitzflächen für die Reifenwülste nach axial innen hin Montagehochbetten befinden, die von einem radial äußeren Tiefbett getrennt sind. Auf Höhe der Sitzflächen und der Montagehochbetten dient die Felge radial außen als Pannenlaufstützfläche, so daß das Fahr­ zeugrad bestens für einen Pannenlauf geeignet ist. In Verlängerung des Tiefbettbodens erstreckt sich die Felgenschüssel. Es hat sich gezeigt, daß im Falle eines nicht allzu tiefen Tiefbetts die Felgenschüssel so nahe an den einen Reifenwulst und an den üblicherweise daneben befindlichen Abdeckring heranreicht, daß der Einbauraum für den Reifenwulst und den Abdeckring in diesem Bereich stark eingeengt wird, was die Schwierigkeiten bei der Montage und Demontage des Reifens und des Abdeckrings erhöhen kann. In einer älteren Anmeldung (P 36 35 464.3) wurde aus diesem Grunde bereits vorgeschlagen, den Ab­ deckring in Form eines spiralförmig gewickelten Bandes einzubringen.
Aus der DE-OS 23 58 358 ist bereits ein Fahrzeugrad be­ kannt, bei dem die Reifenwülste ebenfalls am radial inneren Umfang eines einteiligen Felgenrings angeordnet sind, bei dem jedoch keine Montagehochbetten und keine Pannenlaufstützflächen vorbeschrieben sind. Auf diesen vorbekannten Felgenring lassen sich nur Reifen mit relativ biegsamen Wulstkernringen montieren, so daß es für eine ausreichende Abwerfsicherheit erforderlich ist, die Felgenschüssel als weiteren Felgenring auszubilden, der für eine Klemmung beider Reifenwülste zu sorgen hat. Der erste und der zweite Felgenring sind durch Schrauben verbindbar, die sich in radialer Richtung erstrecken. Bei dieser Konstruktion gibt es keine metallischen Anlage­ flächen zwischen dem äußeren und dem inneren Felgenring, so daß es zu Zentrierungsproblemen kommen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Felge der eingangs genannten Art die Reifenmontage und -demontage zu erleichtern, ohne daß die Fahreigenschaften im Normal­ und Pannenlauf leiden. Außerdem sollte das Abdichten des am Fahrzeug nach außen weisenden Raums mit dem Montage­ hochbett für den Reifen vereinfacht werden, ebenso das Entfernen der Abdichtmittel.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich neben den Sitzflächen Montagehochbetten befinden, in deren Bereich der Felgenring radial außen Stützflächen für den Reifen im Pannenlauf bildet, daß die Felgenschüssel mit ihrem Schüsselboden senkrecht zur Felgenachse etwa auf Höhe des am Fahrzeug nach außen weisenden Felgenhorns oder axial außen davon angeordnet ist, daß die sich nach axial innen erstreckende Seitenwand der Felgenschüssel an einem Rand endet, der als Anlagefläche am Felgenring oder daran angebrachten Flanschen dient, daß der Felgenring mit einem montierten Reifen von außen auf eine montierte Felgen­ schüssel aufschiebbar ist und daß der Felgenring in der axial äußeren Hälfte der Felge mit der Felgenschüssel ver­ bindbar ist.
Bei einem Fahrzeugrad mit einer erfindungsgemäßen Felge wird der Reifen zunächst auf den einteiligen Felgenring montiert und dieser erst anschließend mit der Felgen­ schüssel verschraubt. Somit ergibt sich der Vorteil einer erleichterten Reifenmontage und -demontage, weil die Montage­ hochbetten frei zugänglich sind. Auch lassen sich in diesem Stadium die Abdeckringe auf einfache Weise einbringen, die später ein Eindringen von Wasser und Schmutz in die Montage­ hochbetten verhindern sollen. Zum Wechseln eines Reifens wird zunächst der Reifen mit dem Felgenring von der Felgen­ schüssel genommen, so daß bei der anschließenden Reifen­ demontage die den Montagehochbetten benachbarten radial inneren Räume voll zugänglich sind, so daß Bewegungen mit Rollen und Hebeln nicht durch Bauteile am Rad behindert werden. Ein weiterer Vorteil ergibt sich dadurch, daß ein eventuelles Reserverad ohne Felgenschüssel im Kofferraum aufbewahrt werden kann. Schließlich ist eine vereinfachte Logistik für Felgenring und Reifen zu nennen, weil sie unabhängig von den vielfältigen Arten des Felgenschüssel­ designs erfolgen kann. Außerdem können sich Kostenvorteile dadurch ergeben, daß die Felge in Mischbauweise herstell­ bar ist, d.h., daß z.B. die Felgenschüssel aus Aluminium und der Felgenring aus Stahl gefertigt sein kann. Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung kann die Felgenschüssel unlösbar mit der Radnabe verbunden sein.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Fahrzeugrad mit einem einteiligen Felgenring und einem darauf montierten Fahrzeugluftreifen sowie mit einer am Felgenring und an einer Radnabe ange­ schraubten Felgenschüssel in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 2 die Felgenschüssel des Fahrzeugrads der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 den Felgenring mit dem montierten Reifen der Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 4 ein Fahrzeugrad mit einer Felgenschüssel, die unlösbar mit der Radnabe verbunden ist und die radial außen unmittelbar am be­ nachbarten Reifenwulst anliegt, in einem radialen Teilschnitt,
Fig. 5 ein Fahrzeugrad mit einem Felgenring, der auch im Mittenbereich als Pannenlauf­ stützfläche ausgebildet ist und sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Flansche aufweist, an denen die Felgen­ schüssel angeschraubt ist, in einem radialen Teilschnitt.
Das Fahrzeugrad der Fig. 1 besteht im wesentlichen aus einem Felgenring 1, auf dem ein Reifen 2 montiert ist,und einer Felgenschüssel 3, die mittels Schrauben 4 an der Radnabe 5 befestigt ist. Der einteilige Felgenring 1 weist seitlich außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Felgenhörner 6 und daneben Sitzflächen für die Reifenwülste 7 auf, denen sich nach radial innen hin ein Montagehochbett 8 anschließt, um eine Montage des Reifens 2 auf den eintei­ ligen Felgenring 1 zu erlauben. Auf der radial äußeren Seite dient der Felgenring 1 im Bereich der Montagehoch­ betten 8 und der Wulstsitzflächen dazu, dem Reifen 2 im Pannenlauf Stützflächen 9 zu bieten. Zwischen den Stütz­ flächen 9 befindet sich radial außen ein übliches Tiefbett 10. Auf Höhe der Tiefbettwand, die am Fahrzeug nach axial außen weist, befinden sich am radial inneren Umfang des Felgen­ rings 1 Flansche 11, die zum Verschrauben der Felgen­ schüssel 3 mit dem Felgenring 1 dienen.
Die Felgenschüssel 3 weist eine schüsselartige Form auf, wobei der Schüsselboden 12 senkrecht zur Felgenachse 13 ange­ ordnet ist und die Seitenwand 14 der Schüssel 3 in einem Rand 15 endet, der als Anlagefläche an den Flanschen 11 dient. Der Boden 12 befindet sich im montierten Zustand der Schüssel 3 etwa auf Höhe des axial äußeren Felgenhorns 6 oder weiter axial außen.
Wie man der Fig. 2 entnehmen kann, besteht die Seitenwand 14 der Felgenschüssel 3 aus einzelnen über den Umfang verteil­ ten Abschnitten, zwischen denen sich Zwischenräume 16 be­ finden. Die Seitenwandabschnitte 14 weisen außerdem Löcher 17 auf, die zum Durchstecken von Schrauben 4 dienen.
Fig. 3 zeigt den Reifen 2 mit dem Felgenring 1. Die über den Umfang verteilten Flansche 11 sind in der gleichen Anzahl vorhanden wie die Seitenwandabschnitte 14 der Felgen­ schüssel 3. Die Zwischenräume 18 zwischen den Flanschen 11 sind so gewählt, daß sie von den Seitenwandabschnitten 14 der Felgenschüssel 3 passiert werden können. Jeder Flansch 11 ist mit einer Gewindebohrung 19 versehen.
Nachfolgend werden die Montage und der Zusammenbau des Fahr­ zeugrads beschrieben. Zunächst wird der Reifen 2 in üblicher Weise auf den Felgenring 1 montiert. Danach werden die Einbauräume mit den Montagehochbetten 8 durch Abdeck­ ringe 20 verschlossen, damit später kein Schmutz und Wasser in diese Räume eindringen kann. Die Montage des Reifens 2 sowie der Abdeckringe 20 kann problemlos erfolgen, weil der Zugang zu den Einbauräumen nicht durch die Felgenschüssel 3 versperrt wird.
Die Felgenschüssel 3 wird zunächst ohne den Felgenring 1 an der Radnabe 5 befestigt, und zwar mit Hilfe der Schrauben 4. Danach wird der Felgenring 1 mit dem Reifen 2 und den Abdeckringen 20 der Felgenschüssel 3 in der Weise axial genähert, daß die Flansche 11 am Felgenring 1 die Zwischenräume 16 zwischen den Seitenwandabschnitten 14 der Felgenschüssel 3 passieren. Danach wird der Felgen­ ring 1 so weit verdreht, daß die Gewindebohrungen 19 mit den Löchern 17 zur Deckung kommen. Schließlich wird die Montage durch Verschrauben des Felgenrings 1 mit der Felgen­ schüssel 3 beendet.
Das Beispiel der Fig. 4 unterscheidet sich von dem vor­ stehend beschriebenen vor allem dadurch, daß die Felgen­ schüssel 3 unlösbar mit der Radnabe 5 verbunden ist, daß sie im Durchmesser so groß gewählt ist, daß ihre Seiten­ wandabschnitte 14 unmittelbar am Reifenwulst 7 anliegen, und daß die Anlageflächen am Felgenschüsselrand 15 wie auch die der Flansche 11 konisch ausgebildet sind. Durch die Konizität wird eine optimale Zentrierung der Felgen­ schüssel 3 mit dem Felgenring 1 erzielt. Die Montage des Reifens 2 auf den Felgenring 1 sowie der anschließende Zusammenbau dieser Einheit mit der Felgenschüssel 3 erfolgt in der weiter oben beschriebenen Weise.
In Fig. 5 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem der Felgenring 1 auch in seinem Mittenbereich als Pannen­ laufstützfläche 9 ausgebildet ist und bei dem Flansche 11 sich wiederum im wesentlichen nach radial innen erstrecken. Die Flansche 11 reichen so weit nach radial innen, daß eine Verschraubung mit der Felgenschüssel 3 möglich ist, deren Durchmesser in diesem Beispiel wiederum so gewählt ist, daß die Seitenwandabschnitte 14 an dem Reifenwulst 7 anliegen. Die Anlageflächen 15 der Seitenwandabschnitte 14 zu den Flanschen 11 hin sind so gewählt, daß sie etwa senkrecht zur Felgenachse 13 stehen, wie es auch im ersten Beispiel der Fall war, doch kann selbstverständlich auch eine Konizität vorgesehen werden. Die Felgenschüssel 3 ist wie im ersten Beispiel auch an der Radnabe 5 ver­ schraubt.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 sind sechs Flansche 11 und entpsrechend sechs Seitenwandabschnitte 14 der Felgen­ schüssel 3 dargestellt. Selbstverständlich kann auch eine wesentlich höhere Anzahl vorgesehen werden, wobei man bei großen Fahrzeugrädern für LKW auch auf ca. vierzig Ab­ schnitte kommen kann. Auf jedem Flansch 11 und auf jedem Seitenwandabschnitt 14 können auch mehrere Gewindebohrun­ gen bzw. Löcher vorgesehen werden. Weiterhin sollte ange­ merkt werden, daß der Felgenring 1 und die Felgenschüssel 3 auch aus unterschiedlichem Material bestehen können, z.B. der Ring 1 aus Stahl und die Schüssel 3 aus Aluminium.

Claims (11)

1. Felge für ein luftbereiftes Fahrzeugrad, mit einem einteiligen Felgenring und einer lösbar mit ihm ver­ bindbaren Felgenschüssel, wobei der Felgenring seit­ lich außen sich im wesentlichen nach radial innen erstreckende Felgenhörner und daneben Sitzflächen für die Reifenwülste aufweist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich neben den Sitz­ flächen Montagehochbetten (8) befinden, in deren Bereich der Felgenring (1) radial außen Stützflächen (9) für den Reifen (2) im Pannenlauf bildet, daß die Felgenschüssel (3) mit ihrem Schüsselboden (12) senk­ recht zur Felgenachse (13) etwa auf Höhe des am Fahr­ zeug nach außen weisenden Felgenhorns (6) oder axial außen davon angeordnet ist, daß die sich nach axial innen erstreckende Seitenwand (14) der Felgenschüssel (3) an einem Rand (15) endet, der als Anlagefläche am Felgenring (1) oder daran angebrachten Flanschen (11) dient, daß der Felgenring (1) mit einem montierten Reifen (2) von außen auf eine montierte Felgenschüssel (3) aufschiebbar ist und daß der Felgenring (1) in der axial äußeren Hälfte der Felge mit der Felgenschüssel (3) verbindbar ist.
2. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am axial äußeren Rand eines Tiefbettbodens sich nach radial innen erstreckende Flansche (11) über die Umfangsrich­ tung verteilt sind, daß die Seitenwand der Felgen­ schüssel (3) aus Abschnitten (14) besteht, durch deren Zwischenräume (16) die Flansche (11) des Felgenrings (1) durchführbar sind und daß nach dem Durchführen und Ver­ drehen des Felgenrings (1) die Felgenschüssel (3) mit dem Felgenring (1) durch Verschrauben der Abschnitte (14) mit den Flanschen (11) verbindbar ist.
3. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Felgenring (1) auch in seinem Mittenbereich als Pannen­ laufstützfläche (9) ausgebildet ist und daß sich Flansche (11) vom Ring (1) im wesentlichen nach radial innen erstrecken.
4. Felge nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch mindestens sechs über den Umfang verteilte Flansche (11) und Felgenschüsselabschnitte (14).
5. Felge nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder Flansch (11) zumindest eine Gewinde­ bohrung (19) aufweist.
6. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (15) der Felgenschüssel (3) sich in einer Ebene befinden, die senkrecht zur Schüsselachse (13) steht.
7. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlageflächen (15) der Felgenschüssel (3) und der Flansche (11) konisch ausgebildet sind.
8. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem axial äußeren Felgenhorn (6) und der Felgenschüssel (3) im wesentlichen der Wandstärke des Reifens (2) in diesem Bereich entspricht.
9. Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Felgen­ ring (1) und Felgenschüssel (3) aus unterschiedlichem Material bestehen.
10. Felge, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Felgenschüssel (3) unlösbar mit der Rad­ nabe (5) verbunden ist.
11. Verfahren zur Montage einer Felge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst ein Reifen auf den einteiligen Felgenring montiert wird, daß danach der Felgenring mit dem Reifen der bereits am Fahrzeug montierten Felgenschüssel in der Weise axial genähert wird, daß Flansche am Felgenring Zwischenräume zwischen Felgenschüsselabschnitten passieren, daß der Felgenring mit den Flanschen derart verdreht wird, daß Gewindebohrungen in den Flanschen mit Löchern in den Abschnitten zur Deckung kommen und daß schließlich die endgültige Befestigung des Felgenrings an der Felgenschüssel durch Verschraubung erfolgt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2653383A1 (fr) * 1989-10-19 1991-04-26 Nadal Aloy Jordi Jante pour roue de vehicule.
WO2009098466A1 (en) * 2008-02-08 2009-08-13 John Leslie Frydman Method of providing a wheel for fitment to a vehicle

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FR2653383A1 (fr) * 1989-10-19 1991-04-26 Nadal Aloy Jordi Jante pour roue de vehicule.
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