DE3744047A1 - Verwirbelungsanordnung fuer die brennkammer eines gasturbinentriebwerks - Google Patents
Verwirbelungsanordnung fuer die brennkammer eines gasturbinentriebwerksInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Gasturbinentriebwerke und insbe
sondere auf Verwirbelungsanordnungen zum Zuführen von Verbrennungs
luft zu der Brennkammer von Gasturbinentriebwerken.
Gasturbinentriebwerke enthalten eine Brenner- bzw. Brennkammer
struktur, in der Brennstoff verbrannt wird, um die erforderliche
Energie zu liefern. Um eine Verbrennung herbeizuführen, werden
einer Verbrennungszone Brennstoff und Luft in einer Weise zuge
führt, um ein optimales Mischen der Luft und des Brennstoffes für
eine effektive Verbrennungs zu bewirken. Gewöhnlich wird der Brenn
stoff durch eine Brennstoffdüse zugeführt, die an dem einen Ende
der Verbrennungszone angeordnet ist, und Luft wird durch einen
umgebenden Verwirbler zugeführt, der der Luft eine Wirbelbewegung
erteilt, damit die Luft innig mit dem Brennstoff gemischt wird.
In einer bekannten Struktur ist der Verwirbler mit mehreren im
Winkel gerichteten Durchlässen versehen, die eine Verwirbelung
der Luft innerhalb der Verbrennungszone und dadurch eine innige
Mischung mit dem Brennstoff bewirken. In dieser bekannten Struk
tur ist der Verwirbler auf der Brennstoffdüse angebracht und weist
einen Abschnitt auf, der in einem gleitenden Eingriff mit einem
Teil der Wand der Verbrennungszone steht. Die Luft durch die im
Winkel gerichteten Durchlässe des Verwirblers hat die Tendenz,
daß der Verwirbler sich um seine Halterung auf der Brennstoffdüse zu
drehen versucht. Damit der Verwirbler in der Lage ist, für die
erforderliche Verwirbelung der Luft und die effektive Mischung
der Luft und des Brennstoffs zu sorgen, ist es notwendig, daß die
Drehung des Verwirblers eingeschränkt ist. In einer bekannten
Struktur geschieht dies dadurch, daß ein Ansatzstück auf dem Ver
wirbler und ein Anschlag auf der Brennerstruktur vorgesehen sind,
wobei der Anschlag die Rotation des Verwirblers begrenzt.
Jedoch ist die Brennerstruktur durch Schwingungen aktiv und dar
über hinaus besteht eine wesentliche thermische Expansion der
Komponenten während des Betriebs eines Gasturbinentriebswerks.
Infolgedessen besteht eine relative Bewegung zwischen dem Ansatz
stück und dem Anschlag, wodurch eine wesentlichen Abnutzung ent
steht, die eventuell eine Reparatur erfordert und die Wartungs
kosten vergrößert.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Brennerstruktur für ein
Gasturbinentriebwerk zu schaffen, bei der den Brennstoffdüsen
Verwirbler zugeordnet sind und die eine Anschlaganordnung auf
weist zum Begrenzen der Drehung der Verwirbler in einer Weise,
die die Abnutzung minimiert und dadurch den Wartungsaufwand ver
kleinert.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung weist ein Gastur
binentriebwerk eine ringförmige Brennerstruktur auf, die mehrere
im Winkel versetzte Verbrennungszonen enthält. Eine Brennstoff
düse ist in jeder Verbrennungszone angeordnet, um Brennstoff zu
zuführen. Ein Verwirbler ist auf jeder der Brennstoffdüsen ge
haltert und weist mehrere im Winkel gerichtete Durchlässe auf,
um eine Wirbelbewegung der in die Verbrennungszone eintretenden
Luft zu bewirken, wodurch für eine innige Mischung der Luft mit
dem Brennstoff gesorgt wird. Um die Drehung der Verwirbler zu
begrenzen, sind die Verwirbler in Paaren einander zugeordnet, wo
bei jeder Verwirbler von jedem Paar ein Ansatzstück aufweist, das
radial nach außen ragt. Wenn Luft durch die im Winkel gerichteten
Durchlässe zugeführt wird, werden die Verwirbler in eine Richtung
gedrückt, die die Ansatzstücke von jedem Paar im Eingriff mitein
ander bringt und dadurch eine weitere Drehbewegung der Verwirbler
begrenzt.
Somit wird erfindungsgemäß eine Anordnung zum Begrenzen der Dreh
bewegung der Verwirbler erhalten, wodurch die eingangs genannte
Abnutzung auf ein Minimum gesenkt wird.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen an
hand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen
näher erläutert.
Fig. 1 - ist eine Schnittdarstellung von einer Brennerstruktur,
die die allgemeine Anordnung der Brennerkomponenten
zeigt.
Fig. 2 - ist eine teilweise aufgeschnitten dargestellte Ansicht
von einem Abschnitt einer ringförmigen Brennerstruktur
und zeigt ein Verwirblerpaar gemäß der Erfindung.
Fig. 3 - ist eine Fig. 2 entsprechende Darstellung und zeigt
eine bekannte Struktur.
Fig. 4 - ist eine Darstellung von einem bekannten Verwirbler mit
einer aufgetretenen Abnutzung.
Fig. 5 - ist eine schematische Darstellung und zeigt die Kräfte,
die auf die bekannte Verwirblerstruktur wirken.
Fig. 6 - ist eine schematische Darstellung der Kräfte, die auf
die Verwirblerstruktur gemäß der Erfindung wirken.
Fig. 1 ist eine Ansicht von einer der mehreren Verbrennungszonen,
die in dem Gasturbinentriebwerk gemäß der Erfindung verwendet
werden. Die Brennkammerstruktur gemäß der Erfindung ist ringför
mig, und die Verbrennungszonen, von denen eine bei 10 in Fig. 1
dargestellt ist, sind in einer im Winkel versetzten Relation in
der Ringkammerstruktur angeordnet. In dem speziellen Ausführungs
beispiel der Erfindung werden dreißig derartige Verbrennungszo
nen in der Brennkammerstruktur verwendet.
Gemäß Fig. 1 enthält das Gasturbinentriebwerk Wände 12 und 14,
die die ringförmige Brennerhalterungsstruktur bilden. Die Ver
brennungszonen 10 sind in einer im Winkel versetzten Relation
innerhalb der Brennerstruktur angeordnet. Jede Verbrennungszone
enthält eine ringförmige Auskleidung 16, eine ringförmige Aus
kleidung 17 und ein ringförmiges Teil 18.
Um der Verbrennungszone Brennstoff zuzuführen, ist eine Düsen
struktur 20 auf der Wand 12 gehaltert. Diese Düsenstruktur 20
endet in einer Düse 22, durch die der Verbrennungszone Brennstoff
zugeführt wird.
Verbrennungsluft zum Verbrennen des Brennstoffes wird von einem
Verdichter (nicht gezeigt) des Gasturbinentriebwerks in Richtung
des Pfeils 24 zugeführt. Um diese Luft in einer Wirbelbewegung
in die Verbrennungszone einzuführen und dadurch eine innige Mi
schung der Luft mit dem Brennstoff aus der Düse 22 herbeizufüh
ren, ist ein Verwirbler 26 vorgesehen. Der Verwirbler ist auf
der Brennstoffdüse 22 angebracht und weiterhin durch ein Teil
30 gehaltert.
Wie bereits beschrieben wurde, enthält das Gasturbinentriebwerk
mehrere derartige Verbrennungszonen, die in einer im Winkel ver
setzten Lage um die volle ringförmige Ausdehnung der Brenner
struktur angeordnet sind. In einem speziellen Ausführungsbeispiel
gemäß der Erfindung sind dreißig derartige Verbrennzungszonen,
die jeweils einen Verwirbler 26 aufweisen, in der Brennkammer
struktur vorgesehen. Gemäß der Erfindung sind, wie es nachfolgend
näher erläutert wird, die dreißig Verwirbler, die den dreißig
Verbrennungszonen zugeordnet sind, in Paaren angeordnet, d. h.
es gibt fünfzig derartige Paare in der Gesamtstruktur.
Gemäß Fig. 2 enthält jeder der Verwirbler 26 mehrere im Winkel
gerichtete Düsen 32, um die Verbrennungsluft in die entsprechen
de Verbrennungszone verwirbelnd einzuführen, um eine innige Mi
schung der Luft und des Brennstoffs zu bewirken. Aufgrund der
Winkellage der Kanäle 32 bewirkt die Luft, die durch diese Kanäle
gerichtet wird, daß beide Verwirbler, die in Fig. 2 gezeigt
sind, bei der in Fig. 2 gezeigten Orientierung in Gegenuhrzei
gerrichtung drehen.
Die bekannten Verwirbler, wie sie in Fig. 3 gezeigt sind, sind
entsprechend angeordnet in einer ringförmig versetzten Weise
innerhalb der Ringbrennkammer. Diese bekannten Verwirbler 34
enthalten mehrere im Winkel gerichtete Durchlässe 36, die den
Durchlässen 32 in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 entspre
chen. Somit haben auch die bekannten Verwirbler gemäß Fig. 3
die Tendenz, sich in Gegenuhrzeigerrichtung zu drehen unter dem
Einfluß der Luft, die durch die im Winkel gerichteten Durchlässe
36 strömt. Um diese Drehbewegung zu begrenzen und um dadurch
sicherzustellen, daß die Luft in einer Weise in die Brennkammer
gerichtet ist, die die erforderliche Verwirbelungswirkung er
reicht, sind die bekannten Verwirbler 34 gemäß Fig. 3 so ge
formt, daß sie zwei diametral verlaufende Ansatzstücke 38 aufwei
sen. Die Brennkammer ist dabei so aufgebaut, daß sie stationäre
Anschläge 40 aufweist, die jeweils so angeordnet sind, daß sie
mit dem entsprechenden Ansatzstück 38 in Eingriff kommen, um die
Drehung der Verwirbler 34 zu begrenzen.
Jedoch ist die Brennkammerstruktur eines Gasturbinentriebwerks
aufgrund von Schwingungen aktiv. Darüber hinaus tritt eine Expan
sion der Komponenten der Gesamtstruktur während eines Betriebs
des Gasturbinentriebwerks auf. Infolgedessen besteht eine rela
tive Radialbewegung der Ansatzstücje 38 und der Anschläge 40.
Da die Ansatzstücke 38 mit einer wesentlichen Kraft gegen die
Anschläge 40 gedrückt werden, bewirkt diese relative Radialbewe
gung eine Abnutzung auf den Ansatzstücken 38 der Verwirbler 34,
die eine eventuelle Auswechslung der Verwirbler erfordert und
zusätzliche Wartungskosten des Gasturbinentriebwerks verursacht.
Ein Beispiel für eine derartige Abnutzung ist bei 42 in Fig. 4
gezeigt.
Gemäß der Erfindung ist das Problem der Abnutzung der Anschläge
eliminiert, indem die Anschläge selbst eliminiert sind und die
erforderliche Begrenzung der Drehung der Verwirbler durch eine
Eingriffslage der Ansatzstücke auf benachbarten Verwirblern von
jedem Verwirblerpaar erreicht wird. Wie bereits ausgeführt wurde,
sind die Verwirbler gemäß der Erfindung jeweils in benachbarten
Paaren angeordnet. Somit werden in einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung, das dreißig Verbrennungszonen verwendet, die um
die ringförmige Brennerstruktur herum angeordnet sind, fünfzehn
derartige Paare von Verwirblern verwendet. Eines dieser Paare ist
in Fig. 2 dargestellt.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung wird Nutzen gezogen aus der
Drehrelation von benachbarten Verwirblern jedes Paares. Somit
wird, wie in Fig. 2 dargestellt ist, auf jeden Verwirbler 26
unter dem Einfluß von Luft, die durch die im Winkel versetzten
Kanäle 32 strömt, eine Drehkraft ausgeübt in Richtung der Pfeile
44. So wird in dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 auf beide
Verwirbler 26 eine Drehkraft ausgeübt, die die Verwirbler in
Gegenuhrzeigerrichtung zu bewegen versucht. Dies bedeutet, daß
an dem benachbarten Bereich der Verwirbler der Umfang des linken
Verwirblers 26 sich in einer Aufwärtsrichtung zu bewegen versucht,
die durch den Pfeil 46 angedeutet ist. Gleichzeitig versucht der
benachbarte Umfang des rechten Verwirblers 26 sich in Abwärts
richtung zu bewegen, wie es durch den Pfeil 48 angegeben ist.
Diese Relation wird nun dadurch ausgenutzt, daß jeder Verwirbler
mit einem radial verlaufenden Ansatzstück 50 versehen wird. In
dem gezeigten speziellen Ausführungsbeispiel hat jedes Ansatz
stück 50 eine gegabelte Form mit zwei Fingern 52. Die Finger 52
der Ansatzstücke 50 sind, wie es in Fig. 2 zu sehen ist, so an
geordnet, daß sie sich gegenseitig verriegeln. Da die Verwirbler
26 alle einen gleichen Aufbau haben und von einer gemeinsamen
Luftquelle gespeist werden, sind die auf jeden Verwirbler ausge
übten Drehkräfte im wesentlichen gleich, und deshalb sind die
vorgenannten, entgegengesetzt gerichteten Kräfte im wesentlichen
gleich. Da sich deshalb die entgegengesetzten Kräfte in Richtung
der Pfeile 46, 48 gegeneinander aufheben, sind die Verwirbler von
jedem Paar an einer Drehung gehindert.
Durch den erfindungsgemäßen Aufbau ist das beim Stand der Technik
auftretende Problem, d. h. der Eingriff zwischen einem Ansatzstück
auf einem Verwirbler und einem Anschlag auf der durch Schwingun
gen aktiven Brennerstruktur, wobei die Relativbewegung des An
schlags und des Ansatzstückes eine Abnutzung des Ansatzstückes
zur Folge hatte, beseitigt. Weiterhin ist die Konstruktion ver
einfacht, da die erfindungsgemäße Struktur nur ein einzelnes An
satzstück auf jedem Verwirbler erfordert und die separaten An
schläge auf der Brennerstruktur vollständig eliminiert sind. Bei
der erfindungsgemäßen Anordnung sind die Verwirbler frei, sich
radial und in Umfangsrichtung relativ zu den Brennstoffdüsen zu
bewegen, um Änderungen durch Montage und Betrieb aufzunehmen.
Die radiale Bewegung ist in etwas übersteigerter Form durch die
gestrichelten Linien in Fig. 6 dargestellt.
Zwar ist in dem bevorzugten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 je
des der Ansatzstücke in gegabelter Form mit zwei Fingern 52 aus
geführt, wobei die Finger der benachbarten Ansatzstücke für eine
gegenseitige Verriegelung angeordnet sind, aber jedes Ansatzstück
könnte auf Wunsch auch als ein einzelner radial verlaufender Arm
ausgeführt werden, wobei die Arme von benachbarten Ansatzstücken
einfach gegeneinander anschlagen, anstatt daß sie sich gegensei
tig verriegeln.
In den Fig. 5 und 6 sind die Verbindungskräfte dargestellt,
die durch die Drehkraft auf die Verwirbler ausgeübt werden.
Fig. 5 zeigt die bekannte Konstruktion, wobei eine Kraft F 1 an
den gezeigten Punkten ausgeübt wird. Die Größe dieser Kraft ist
durch die Gleichung
gegeben, wobei M gleich Drehmoment und L 1 die Strecke
zwischen den Angriffspunkten der Kraft F 1 sind.
In Fig. 6 ist die Relation der Kräfte in der Struktur gemäß der
Erfindung gezeigt. Die Kraft F 2, die in Richtung der in Fig. 6
gezeigten Pfeile ausgeübt wird, ist gegeben durch die Formel
wobei L 2 die Strecke zwischen den Kraftangriffspunkten
auf den Brennstoffdüsen und den zugeordneten Verwirblern ist.
Dabei gilt: L 2 ≅ 2 L 1 und F 2 ≅ F 1.
In der bekannten Einrichtung wurde die resultierende Kraft F 1
in einer Umfangsrichtung ausgeübt, wie es in Fig. 5 dargestellt
ist. Jedoch hat die Brennerstruktur die Neigung, sich in radia
ler Richtung zu bewegen, wie es durch die Pfeile 54 in Fig. 5
angedeutet ist. Dies hatte eine gewisse relative Gleitbewegung
in dem Bereich 56 zwischen der Düse 22 und dem darauf angebrach
ten Verwirbler zur Folge, was eine Abnutzung in dem Bereich 56
bewirkte. Bei den Kraftrelationen gemäß der Erfindung jedoch,
wird, wie es in Fig. 6 dargestellt ist, die resultierende Kraft
F 2 in radialer Richtung ausgeübt. Da auch die Brennerstruktur
die Neigung hat, sich in radialer Richtung zu bewegen, gibt es
keine relative Gleitbewegung in dem Bereich 58 zwischen der Brenn
stoffdüse und den darauf angebrachten Verwirblern, wodurch eine
weitere Quelle einer möglichen Abnutzung beseitigt wird.
Durch die Erfindung wird eine vereinfachte Anordnung geschaffen,
um eine Drehung der Verwirbler zu verhindern. Die Anschläge, die
bei der bekannten Struktur verwendet wurden, sind eliminiert,
und dementsprechend ist diese Abnutzungsquelle beseitigt, wo
durch die für das Gasturbinentriebwerk erforderliche Wartung ver
mindert wird.
Claims (5)
1. Verbrennungseinrichtung für ein Gasturbinentriebwerk
mit folgenden Merkmalen:
- (a) eine ringförmige Brennkammerstruktur enthält meh rere im Winkel versetzte Verbrennungszonen,
- (b) eine Brennstoffdüse ragt in jeder der Verbrennungs zonen, um den Verbrennungszonen Brennstoff zuzufüh ren,
- (c) auf jeder Brennstoffdüse ist ein Verwirbler ange ordnet, wobei jeder Verwirbler mehrere im Winkel versetzte Kanäle bzw. Durchlässe aufweist zum Zuführen von Verbrennungsluft für eine wirksame Mischung der Luft mit dem Brennstoff, wobei die durch die Durchlässe strömende Luft die Tendenz hat, jeden der Verwirbler in der gleichen Drehrichtung zu drehen,
dadurch gekennzeichnet, daß
- (d) die Verwirbler (26) in benachbarten Paaren angeordnet sind und
- (e) Mittel (50) auf jedem der Verwirbler (26) vorgesehen sind, die mit den Mitteln auf dem benachbarten Verwirbler in Eingriff kommen, um die Drehung der Verwirbler zu begrenzen.
2. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Verwirbler (26) ein radial verlaufendes An
satzstück (50) aufweist und
die Ansatzstücke (50) der Verwirbler von jedem Paar
für einen Eingriff miteinander angeordnet und gegen
einander gedrückt sind durch die Drehkraft, die durch
die Verwirbler jedes benachbarten Paares ausgeübt wird,
wobei die ineinander greifenden Ansatzstücke jedes Paa
res als gegenseitige Anschläge arbeiten zur Begrenzung
der Drehung der Verwirbler.
3. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ansatzstück (50) zwei im Abstand angeordnete
Finger (52) aufweist, wobei die Finger eines Verwirb
lers von jedem Paar mit den Fingern des anderen Ver
wirblers des Paares in einen verriegelnden Eingriff
kommen.
4. Verbrennungseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Ansatzstück (50) einen Arm aufweist, der von
jedem Verwirbler in radialer Richtung ausgeht, wobei
die Arme von jedem Paar der Verwirbler miteinander in
einen Anschlageingriff kommen, um die Drehung der Ver
wirbler zu begrenzen.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VOIGT, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 6232 BAD SODEN |
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8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |