DE3741750A1 - Folientastatur - Google Patents
FolientastaturInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H13/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
- H01H13/70—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard
- H01H13/702—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches
- H01H13/705—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch having a plurality of operating members associated with different sets of contacts, e.g. keyboard with contacts carried by or formed from layers in a multilayer structure, e.g. membrane switches characterised by construction, mounting or arrangement of operating parts, e.g. push-buttons or keys
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H2215/00—Tactile feedback
- H01H2215/004—Collapsible dome or bubble
- H01H2215/006—Only mechanical function
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- H01H2215/00—Tactile feedback
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- H01H2233/01—Key modules mounted on laykey
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- H01H2233/07—Cap or button on actuator part
- H01H2233/086—Inserting
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Folientastatur der im Oberbegriff
des Patentanspruchs 1 genannten Art.
Derartige Folientastaturen werden für vielfältige Anwendungen einge
setzt, insbesondere dann, wenn eine Sicherheit gegen das Eindringen
von Schmutz und Feuchtigkeit erzielt werden soll. Die Folie ergibt
hierbei eine geschlossene dichte Oberfläche, die die elektrischen Kon
takte schützt und versiegelt, so daß auch unter kritischen Umgebungs
bedingungen eine lange Lebensdauer der elektrischen Kontakte erzielt
wird. In vielen Fällen stört jedoch der relativ geringe, bei derarti
gen Folientastaturen mögliche Hub bei der Betätigung der elektrischen
Kontakte, der in der Größenordnung von etwa 0,5 mm liegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Folientastatur der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei Beibehaltung einer siche
ren Abdichtung der elektrischen Kontakte die Vergrößerung des Betäti
gungshubes ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentan
spruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung erge
ben sich aus den Unteransprüchen.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Folientastatur wird der
Betätigungshub wesentlich vergrößert, da bei einer Betätigung zunächst
die elastische Kappe soweit verformt werden muß, daß der Stößel mit
der Folie in Eingriff kommt, worauf aufgrund der gewölbten Form der
Kappen eine Art Schnappwirkung auftritt, die schließlich zur Verfor
mung der Folie über den elektrischen Kontakten und damit zur Betäti
gung dieser Kontakte führt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Kappe
einstückig mit dem Stößel und/oder mit einem Befestigungsansatz für
einen Tastenkopf ausgebildet, der entsprechende Beschriftungen tra
gen kann.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist der Stößel ge
trennt von der Kappe ausgebildet, wobei eine Feder den Stößel von
der Folie fort vorspannt. Diese Feder kann auch bei einstückiger
Ausbildung der Kappe und des Stößels zur Vergrößerung der Betäti
gungskraft im Inneren der Kappe angeordnet sein, wenn dies erwünscht
ist.
Um eine einfache Befestigung einer größeren Anzahl von Kappen auf
der Folientastatur zu ermöglichen, ist gemäß einer vorteilhaften
Ausgestaltung der Erfindung ein Gitterrahmen vorgesehen, der auf an
den Kappen ausgebildete außenliegenden Umfangsflansche drückt und
die Kappen auf der Folie festhält. Zu diesem Zweck weist der Gitter
rahmen vorzugsweise Aussparungen auf, die dem Außenumfang der Kappe
ohne den Umfangsflansch entsprechen, wobei diese Aussparungen eine
abgestufte Form aufweisen und sich benachbart zur Folie auf einen
Umfang erweitern, der dem Außenumfang der Umfangsflansche entspricht.
Auf diese Weise liegt die Unterseite des Gitterrahmens auf der Folie
auf und die die Aussparungen des Gitterrahmens umgebenden Ränder
drücken auf die Oberseite des Umfangsflansches der Kappen.
Die Kappen sind hierbei vorzugsweise in dem zwischen dem Umfangs
flansch und dem Stößel liegenden Bereich mit einer geringeren Ma
terialstärke ausgebildet, so daß die Kappe mit dem Umfangsflansch
immer dicht auf der Folientastatur aufliegt und eine Verformung
nur in dem gewölbten Bereich zwischen dem Umfangsflansch und dem
Stößel auftritt. Hierbei wird weiterhin die beim Niederdrücken des
gewölbten Teils auftretende Schnappwirkung weiter verstärkt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung darge
stellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine erste Ausführungsform der Folientastatur;
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform der Folientastatur.
Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform der Folientastatur weist
einen Grundkörper (11) auf, der in Fig. 1 lediglich ausschnittswei
se in einem Bereich gezeigt ist, in dem ein elektrischer Kontakt
(5) angeordnet ist. Dieser Grundkörper (11) erstreckt sich über eine
erhebliche Fläche und weist eine Vielzahl von darin eingebetteten
elektrischen Kontakten (5) mit Anschlüssen auf, die an eine Anschluß
vorrichtung geführt sind.
Die die elektrischen Kontakte (5) aufnehmenden Aussparungen (12)
des Grundkörpers sind durch eine sich über den gesamten Grundkörper
erstreckende Folie (1) verschlossen, so daß sich insgesamt eine
vollständig abgeschlossene und gegen Umwelteinflüsse geschützte
Baugruppe ergibt, die als solche gut bekannt ist.
Wie aus Fig. 1 weiterhin zu erkennen ist, sind bei der dargestell
ten Ausführungsform oberhalb der die elektrischen Kontakte aufnehmen
den Bereiche dieser Folientastatur insgesamt mit (2) bezeichnete Kappe
n
aus elastischem Material angeordnet, die eine von der Folie (1) nach
oben hin fortgewölbte Form aufweisen. Diese Kappen (2) liegen mit ih
rem Umfangsflansch (8) auf der Folie (1) auf und sie werden auf die
ser Folie mit Hilfe eines Gitterrahmens (9) festgehalten, von dem
ebenfalls lediglich ein Ausschnitt gezeigt ist. Dieser Gitterrahmen
kann eine der Anzahl der Kontakte (5) in der Folientastatur (1, 11)
entsprechende Anzahl von Aussparungen aufweisen, die in der aus Fig.
1 erkennbaren Weise abgestuft ausgebildet sind, so daß der obere
Rand stärker in Richtung auf die Kappen (2) vorspringt und auf die
Oberseite des Umfangsflansches (8) drückt, so daß die Umfangsflan
sche sicher auf der Folie (1) festgehalten werden. Die Kappen (2)
weisen weiterhin einen zentrischen Stößel (3) auf, der über dem
Mittelpunkt der elektrischen Kontakte (5) liegt und im Ruhezustand
in Abstand von der Folie (1) angeordnet ist. Auf der dem innenlie
genden Stößel (3) abgewandten Oberfläche der Kappen (2) ist ein Be
festigungsansatz in Form eines Aufnahmedorns (6) angeordnet, der
zur Befestigung eines üblichen Tastenkopfes (7) dient, der auf die
sen Dorn aufgeschoben ist. Die Kappe mit dem Stößel (3) und dem Be
festigungsdorn (6) sowie dem Umfangsflansch ist vorzugsweise als
einstückige Einheit ausgeformt und die Kappen weisen in ihrem zwi
schen dem Umfangsflansch (8) und dem Stößel liegenden Bereich (4)
eine geringere Materialstärke auf, so daß sich beim Niederdrücken
des Tastenkopfes (7) lediglich eine Verformung dieses Bereiches (4)
ergibt, was zu einer gewissen Schnappwirkung führt, wenn der Stößel
(3) durch Niederdrücken des Tastenkopfes (7) mit der Folie (1) in
Berührung gebracht wird und diese zur Betätigung des elektrischen
Kontaktes (5) verformt.
Dadurch, daß der Stößel (3) im Ruhezustand in Abstand von der Folie
(1) angeordnet ist, wird dieser Stößel bei Druckausübung auf den
Tastenkopf (7) zunächst über einen erheblichen Weg bis zur Berührung
mit der Folie bewegt, worauf erst die Betätigung des elektrischen
Kontaktes erfolgt. Hierdurch ergibt sich ein wesentlich größerer
Betätigungshub, was ein besseres Gefühl für die Durchführung der
Tastenbetätigung, insbesondere in Verbindung mit der Schnappwirkung
bei der Verformung des gewölbten Teils der Kappen (2) führt.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform ist der Dorn (3)
durch eine Feder (20) abgestützt, so daß die zur Betätigung des
elektrischen Kontaktes erforderliche Kraft weiter vergrößert wird.
Diese Feder (20) liegt mit ihrem von dem Stößel (3) abgewandten
Ende auf einem den Kontakt (5) umgebenden Randbereich der Folie (1)
auf und ist bei der dargestellten Ausführungsform kegelstumpfförmig
ausgebildet. Bei Verwendung einer Feder (20) kann der Stößel (3)
nicht dargestellter Weise auch getrennt von der Kappe (2) ausgebil
det sein, deren Knickwirkung durch Einbeulen des unter dem Tasten
kopf liegenden Bereiches das Betätigungsgefühl verbessert.
Claims (7)
1. Folientastatur mit einer die Oberfläche der Tastatur dicht ver
schließenden Folie, unter der an vorgegebenen Bereichen elektrische
Kontakte angeordnet sind, die durch Druckausübung auf diese Bereiche
der Folie betätigbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß auf der Folie (1) oberhalb
der vorgegebenen Bereiche von der Folie fort gewölbte Kappen (2) aus
elastischem Material angeordnet sind, die im Inneren einen auf die
Folie (1) gerichteten zentrischen Stößel (3) aufweisen, dessen Längs
achse senkrecht zur Ebene der Folie (1) verläuft und der bei Verfor
mung des gewölbten Teils (4) der jeweiligen Kappe (2) auf die Folie
(1) drückt und diese über einen zur Betätigung des elektrischen Kon
taktes (5) ausreichenden Weg verformt.
2. Folientastatur nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (2) auf ihrer
Oberseite einen von der Folie (1) fort gerichteten, entgegengesetzt
zum Stößel (3) verlaufenden Befestigungsansatz (6) zur Befestigung
eines Tastenkopfes (7) aufweisen.
3. Folientastatur nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (2) mit dem
Stößel (3) und/oder dem Befestigungsansatz (6) einstückig ausge
bildet sind.
4. Folientastatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kappen (2) an ihren
auf der Folie (1) aufliegenden Rand einen umlaufenden außenliegenden
Flansch (8) aufweisen, und daß ein Gitterrahmen (9) vorgesehen ist,
der auf der von der Folie (1) abgewandten Oberfläche der Flansche
(8) aufliegt und diese an die Folie (1) anpreßt.
5. Folientastatur nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Materialstärke der
Kappen in dem gewölbten, zwischen dem Umfangsflansch (8) und dem
Stößel (3) liegenden Bereich (10) verringert ist, so daß sich die
Kappen (2) bei Druckausübung auf den Befestigungsansatz lediglich
in ihrem oberen Bereich benachbart zu dem Stößel verformen.
6. Folientastatur nach einem der Ansprüche 2-5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsansatz
die Form eines Aufnahmedorns aufweist, der in den Tastenkopf (7)
einsteckbar ist.
7. Folientastatur nach einem der Ansprüche 2-6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stößel (3) und/oder
der gewölbte Bereich (4) durch eine im Inneren der Kappe (2) ange
ordnete Feder (20) von der Folie (1) fort vorgespannt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741750 DE3741750A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Folientastatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873741750 DE3741750A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Folientastatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3741750A1 true DE3741750A1 (de) | 1989-06-22 |
Family
ID=6342226
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873741750 Withdrawn DE3741750A1 (de) | 1987-12-09 | 1987-12-09 | Folientastatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3741750A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216956U1 (de) * | 1992-12-12 | 1993-02-11 | Skultety, Ivan, 50767 Köln | Tastatur-Schalteinrichtung |
DE19505852C1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-05-15 | Preh Elektro Feinmechanik | Tastenfeld mit Schutzfolie |
-
1987
- 1987-12-09 DE DE19873741750 patent/DE3741750A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9216956U1 (de) * | 1992-12-12 | 1993-02-11 | Skultety, Ivan, 50767 Köln | Tastatur-Schalteinrichtung |
DE19505852C1 (de) * | 1995-02-21 | 1996-05-15 | Preh Elektro Feinmechanik | Tastenfeld mit Schutzfolie |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |