DE3741130C1 - Lenkung fuer Kraftwagen - Google Patents
Lenkung fuer KraftwagenInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D1/00—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
- B62D1/02—Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
- B62D1/04—Hand wheels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Steering Controls (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Lenkung nach dem Oberbegriff
des Hauptanspruches.
Eine derartige Lenkung ist aus der DE-OS 34 37 214 be
kannt. Darin ist das vom Fahrer entfernter liegende Ver
kleidungssegment über Befestigungsstege an einem Gehäuse
festgelegt, das an einem Mantelrohr befestigt ist. Das
darüber angeordnete Verkleidungssegment ist über eine
Ritzelwelle mit diesem drehstabil gekoppelt.
Zu diesen festliegenden Verkleidungssegmenten führen die
Speichen und die Nabe des Lenkrades eine Relativbewegung
aus. Aufgrund des dazu notwendigen Drehspaltes zwischen
den Verkleidungssegmenten entsteht aber dabei die große
Gefahr, daß durch ein in diesen Drehspalt hineinge
ratenes Teil, das z. B. ein Stück eines Handschuhes,
eines Schales oder eines flexiblen Schlüsseletuis sein
kann, das Lenkrad plötzlich in seiner Drehung gehemmt
wird, und das Fahrzeug damit nicht mehr lenkbar ist.
Um diese Gefahr zu verringern, sind in der obengenannten
Druckschrift Abdeckteile vorgesehen, die an der Lenkrad
nabe befestigt sind und mit dieser bewegt werden.
Derartig angeordnete, notwendigerweise stabile Abdeck
teile, die nur wirksam sind, wenn sie den Drehspalt mit
nur sehr geringem Abstand überdecken, sind aber aus
schließlich für in der Form der Außenhaut absolut kreis
runde Verkleidungssegmente verwendbar.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei
einer gattungsgemäßen Lenkung eine durch die Verklei
dungssegmente bedingte Drehhemmung des Lenkrades um
gehend aufhebbar zu machen.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Hauptanspruches gelöst.
Durch das Ausrasten der die Verkleidungssegmente dreh
fest festlegenden Verbindungselemente bei einem durch
die auftretende Drehhemmung der Lenkradnabe oder einer
Speiche in das jeweilige Verkleidungssegment einge
leiteten, einen Grenzwert überschreitenden Drehmomentes
können die Verkleidungssegmente mit dem Lenkrad mit
verdreht werden und hemmen die Lenkbewegung dadurch
nicht mehr. Nach dem Entfernen des die Hemmung gegen
über einem Verkleidungssegment verursachenden Teiles
wird jedes gelöste Verkleidungssegment in seine Aus
gangslage zurückgedreht, wo es durch sein Verbindungs
element wieder verrastet wird.
Diese Lösung des Problems ist unabhängig von der Form
der Außenhaut der Verkleidungssegmente und damit
universell einsetzbar.
Als einfache Ausbildung eines Verbindungselementes kann
eine federkraftbelastete Rastkugel dienen, die durch das
auftretende Drehmoment aus ihrer kalottenartigen Vertie
fung in einem Mantelrohrfortsatz gedrückt wird, in die
sie durch die Feder nach dem Zurückdrehen ihres
Verkleidungssegmentes wieder eingerastet wird. Dabei
kann das Grenzdrehmoment, bei dem die Rastkugel aus
rastet, durch die Federkennung bestimmt werden.
Der Einsatz der Erfindung ist bei feststehenden fahrer
nahen Verkleidungssegmenten ebenso anwendbar wie bei
Lenkungen, bei denen sich das fahrernahe Verkleidungs
segment mit dem Lenkrad dreht, wobei dann nur das vom
Fahrer abgewandte Verkleidungssegment aus seiner dreh
stabilen Lage zum Mantelrohr ausrastbar sein muß.
Der Gegenstand des dritten Anspruchs bildet eine vorteil
hafte Ausgestaltungsmöglichkeit der Gegenstände der
vorherstehenden Ansprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich
nung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Schrägbild einer Lenkung mit verrasteten
und strichpunktiert dargestellt mit ver
drehten Verkleidungssegmenten,
Fig. 2 eine geschnittene Seitenansicht dieser Len
kung mit verrasteten Verkleidungssegmenten,
und
Fig. 3 ein Schnittbild entlang der Linie III-III
aus der Fig. 2 mit einer strichpunktiert
eingezeichneten, möglichen Drehlage des Ver
kleidungssegments.
Fig. 1 zeigt eine Lenkung mit einem Lenkrad 1, dessen
Speichen 2 zwischen zwei Verkleidungssegmenten 3, 4, die
zu einer Lenksäulenverkleidung 5 gehören, hindurchge
führt und über eine hier nicht sichtbare Lenkradnabe
an einer Lenksäule festgelegt sind.
In Richtung auf den Fahrer ist vor dem fahrernahen Ver
kleidungssegment 3 eine Prallplatte 6 angeordnet, die
diesen bei einem Aufprall und auf das Lenksystem vor Ver
letzungen schützen soll.
Strichpunktiert dargestellt ist eine mögliche Stellung
der Verkleidungssegmente 3, 4, wenn eine der Speichen 2
durch ein in einen zwischen den Verkleidungssegmenten
notwendigen Drehspalt 7 gerutschtes, flexibles Teil 8
mit den Verkleidungssegmenten 3, 4 verklemmt wird,
wodurch das Lenkrad 1 in seiner Drehbewegung gehemmt
werden würde. Um dies zu verhindern, sind aber die
Verkleidungssegmente 3, 4 durch ein Ausrasten ihrer
sie festlegenden Verbindungselemente dann zusammen
mit dem Lenkrad 1 verdrehbar.
Die drehstabile Festlegung der beiden Verkleidungs
segmente 3, 4 zu einem sich unter der Lenksäulenver
kleidung 5 erstreckenden Mantelrohr 9 ist aus der
Fig. 2 ersichtlich.
Die Verkleidungssegmente 3, 4 sind hier auf einem radial
geteilten Mantelrohrfortsatz 10 und um diesen drehbar an
geordnet. Zwischen diesen gehen die Speichen 2 des Lenk
rades 1 in eine Lenkradnabe 11 über, die auf eine zentrale
im Mantelrohr 9 aufgenommene Lenkspindel 12 drehend ein
wirkt.
Um eine Drehung der Verkleidungssegmente 3, 4 zu ver
hindern, liegt in jedem in einer radial ausgerichteten
Sackbohrung 13, 14 jeweils eine Druckfeder 15, 16 und
durch diese beaufschlagt eine Rastkugel 17, 18. Diese
dient als Verbindungselement 19, 20 zwischen dem Mantel
rohrfortsatz 10 und dem jeweiligen Verkleidungssegment
3, 4, indem sie halb in einer Kugelkalotte 21, 22 des
Mantelrohrfortsatzes 10 eingerastet ist und mit ihrer
anderen Hälfte in der Sackbohrung 13, 14 liegt.
Wird nun eine Speiche 2 oder die Lenkradnabe 11 gegen
eines der Verkleidungssegmente 3, 4 oder gegen beide
verklemmt, so wird durch ein durch das Lenkrad 1 in
das jeweilige Verkleidungssegment 3, 4 eingeleitetes
Drehmoment die Rastkugel 17 bzw. 18 gegen die Feder
kraft auf ihrer Kugelkalotte 21, 22 gedrückt, wie es
in Fig. 3 dargestellt ist, wodurch das Verkleidungs
segment 3, 4 mit dem Lenkrad 1 mitdreht, dieses in
seiner Bewegung also nicht gehemmt wird, weshalb das
Fahrzeug weiterhin lenkbar bleibt.
In dieser Ausführung ist die Prallplatte 6 auf dem
Mantelrohrfortsatz 10 befestigt, dessen beide Abschnitte
23, 24 durch eine die Lenkradnabe 11 durchgreifende
Ritzelwelle 25, die in Innenverzahnungen 26 der Ab
schnitte 23, 24 kämmt, drehfest miteinander gekoppelt
sind, entsprechend einer drehfesten Verbindung, wie sie
aus der DE-OS 34 37 214 bereits bekannt ist.
Das fahrernahe Verkleidungssegment 3, das ebenfalls
gegenüber dem Mantelrohrfortsatz 10 drehstabil fest
legbar ist, muß deshalb nach dem Ausrasten seines Ver
bindungselementes 19 auch gegenüber der Prallplatte 6
verdrehbar sein.
Nach dem Entfernen des hemmenden, flexiblen Teiles 8
können die verdrehten Verkleidungssegmente 3 bzw. 4
von Hand in ihre Ausgangsstellung zurückgedreht
werden, wonach die Rastkugeln 17, 18 durch die Druck
feder 15, 16 selbsttätig einrasten und die Verkleidungs
segmente 3, 4 drehstabil zum Mantelrohr 9 festlegen.
Die Erfindung ist natürlich auch für gattungsgemäße
Lenkungen anwendbar, bei denen ein fahrernahes Ver
kleidungssegment mit einem Lenkrad drehfest verbunden
ist und mit diesem mitdreht, wobei dann nur das zum
Mantelrohr drehstabil festgelegte, vom Fahrer ent
ferntere Verkleidungssegment ein bei einer Hemmung
des Lenkrades ausrastbares Verbindungselement auf
weisen muß.
Claims (3)
1. Lenkung für Kraftwagen, mit einem festliegenden Mantel
rohr, das im Innern zentral eine Lenkspindel aufnimmt, die
in einem oberen Bereich vor einem Lenkrad von zwei hinter
einander angeordneten Verkleidungssegmenten umgeben ist,
in deren Bereich eine Lenkradnabe liegt, zu der Speichen
des Lenkrades zwischen den Segmenten hindurch hingeführt
sind, wobei zumindest das vom Fahrer abgewandte Verklei
dungssegment drehstabil zum Mantelrohr festlegbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem zum Mantelrohr (9) drehstabil festlegbaren
Verkleidungssegment (3, 4) durch eine auftretende Dreh
hemmung zwischen der Lenkradnabe (11) oder einer Speiche (2) und
einem solchen Verkleidungssegment (3, 4) ein dieses
festlegendes Verbindungselement (19, 20) ausrastbar
ist, wodurch das Verkleidungssegment (3, 4) mit dem
Lenkrad (1) verdrehbar ist, und daß das Verbindungs
element (19, 20) nach dem Aufheben der Drehhemmung
wieder verrastbar ist.
2. Lenkung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß beide Verkleidungssegmente (3, 4) auf einem fest
liegenden, radial geteilten Mantelrohrfortsatz (10) an
geordnet sind und jeweils durch eine federkraftbelastete
Rastkugel (17, 18) auf diesem festlegbar sind.
3. Lenkung nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an das fahrernahe Verkleidungssegment (3) eine Prall
platte (6) angrenzt, die auf dem feststehenden Mantel
rohrfortsatz (10) befestigt ist, und gegenüber der das
Verkleidungssegment (3) verdrehbar ist.
Priority Applications (3)
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JP63301138A JPH01190577A (ja) | 1987-12-04 | 1988-11-30 | 自動車用かじ取り装置 |
US07/279,809 US4903988A (en) | 1987-12-04 | 1988-12-05 | Steering assembly for motor cars |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3741130A DE3741130C1 (de) | 1987-12-04 | 1987-12-04 | Lenkung fuer Kraftwagen |
Publications (1)
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DE3741130C1 true DE3741130C1 (de) | 1989-05-11 |
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ID=6341886
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country | Link |
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1988
- 1988-11-30 JP JP63301138A patent/JPH01190577A/ja active Granted
- 1988-12-05 US US07/279,809 patent/US4903988A/en not_active Expired - Fee Related
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Legal Events
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