DE3740686A1 - Vorrichtung zur befestigung eines gabelbaums am mast eines surfbretts - Google Patents
Vorrichtung zur befestigung eines gabelbaums am mast eines surfbrettsInfo
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- B63—SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
- B63H—MARINE PROPULSION OR STEERING
- B63H8/00—Sail or rigging arrangements specially adapted for water sports boards, e.g. for windsurfing or kitesurfing
- B63H8/20—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing
- B63H8/22—Rigging arrangements involving masts, e.g. for windsurfing for connecting wishbones to the mast
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung
eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts.
Surfbretter, bestehend aus dem eigentlichen Brett, einem Mast,
einem Gabelbaum und dem Segel, sind in der Regel so konstruiert,
daß sie zusammenlegbar und im zusammengelegten Zustand trans
portierbar sind. Der Gabelbaum wird beim Aufbauen in der Regel
mit einem kurzen Befestigungsseil am Mast befestigt. Zu diesem
Zweck ist der Gabelbaumkopf mit verschiedenen Bohrungen verse
hen, durch die das Spannseil hindurchgeführt und zumindest un
ter teilweiser Umschlingung um den Mast gelegt werden kann. Die
ser Mast besteht bei modernen Surfbrettern aus einer Glasfiber,
und der Gabelbaumkopf hat einen Öffnungswinkel von 60° oder we
niger, gelegentlich auch von 90°.
Es hat sich gezeigt, daß die bisherige Befestigung des Gabel
baums am Mast des Surfbretts umständlich und zeitraubend ist.
Dies liegt einmal daran, daß das Spannseil durch verschiedene
Bohrungen im Gabelbaumkopf hindurchgeführt werden muß, was ins
besondere bei Nässe zu Schwierigkeiten führt. Darüber hinaus
hat es sich als schwierig und aufwendig erwiesen, den Gabelbaum
während der Fahrt bezüglich seiner Höhe am Mast zu versetzen.
Auch ergeben sich Schwierigkeiten beim Lösen, besonders wenn
der Surfbrett-Fahrer klamme und/oder nasse Finger hat.
Es wird daher nach einer Möglichkeit gesucht, den Gabelbaum am
Mast des Surfbretts in leicht handhabbarer Weise zu befestigen.
Darüber hinaus soll es für den geübten Surfbrettfahrer auch mög
lich sein, die Höhe des Gabelbaums am Mast während der Fahrt zu
verstellen.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
zur Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines Surfbretts anzu
geben, die leicht handhabbar ist. Die Vorrichtung soll sich zum
Nachrüsten an den meisten vorhandenen Gabelbäumen eignen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch
- a) einen Spannbügel mit einander zugewandten Endstücken, zwi schen die der Gabelbaumkopf einführbar ist,
- b) eine in die beiden Endstücke einbringbare Drehachse, die durch eine Öffnung im Gabelbaumkopf hindurchsteckbar ist, und
- c) je einen auf den einander abgewandten Seiten der Endstücke angebrachten Halteknopf zur Befestigung eines Spannseils, wobei die Verbindungslinie der beiden Halteknöpfe außerhalb der Mittellinie der Drehachse liegt.
Mit diesen Merkmalen arbeitet die Vorrichtung zur Befestigung
des Gabelbaums nach Art eines Kniehebelverschlusses. Die Vor
richtung ist leicht zu handhaben, das heißt mit Hilfe des Spann
bügels läßt sich die Festlegung des Spannseils am Mast leicht
öffnen und schließen. Dieses ist auch während der Fahrt auf dem
Surfbrett möglich. Die genannte Konstruktion ist relativ preis
wert herstellbar und eignet sich für die Nachrüstung an den mei
sten vorhandenen Gabelbäumen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand
von Figuren näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen am Mast eines Surfbretts angelegten Gabelbaum,
Fig. 2 einen Gabelbaumkopf mit erster erfindungsgemäßer Befe
stigungsvorrichtung im geöffneten Zustand,
Fig. 3 den Gabelkopf nach Fig. 2 mit Befestigungsvorrichtung
im geschlossenen Zustand,
Fig. 4 eine seitliche Ansicht der Befestigungsvorrichtung nach
Fig. 3,
Fig. 5 eine seitliche Ansicht des Spannbügels nach Fig. 4 nach
Einsetzen in einen Gabelbaumkopf,
Fig. 6 einen Blick von oben auf den Spannbügel nach Fig. 5,
Fig. 7 eine zweite Ausführungsform eines Spannbügels in seit
licher Ansicht und
Fig. 8 einen Blick von oben auf den Spannbügel nach Fig. 7.
Fig. 1 zeigt im Aufblick ein Teilstück eines Gabelbaums 2 mit
einem Gabelbaumkopf 4, z. B. aus Kunststoff, der sich an den
Mast 6, z. B. aus Glasfiber, eines Surfbretts anschmiegt. Die
beiden Enden des Gabelbaums 2, der beispielsweise aus einem Alu
miniumrohr von einem Durchmesser von 30 mm besteht, sind mit Hil
fe von Nieten 8 oder anderen Befestigungsmitteln im Gabelbaum
kopf 4 befestigt. Im mittleren Bereich 10, der durch Schraffur
hervorgehoben ist, ist der Gabelbaumkopf 4 beidseitig abgeplat
tet, d. h. in diesem Bereich 10 verjüngt. Die Dicke in diesem
Bereich 10 kann beispielsweise nur 6 mm betragen. Zentral be
findet sich im Bereich 10 eine durchgehende Bohrung 12, durch
die bei funktionstüchtigem Surfbrett mit Besegelung ein Auf
holtampen hindurchgeführt ist. Daneben befindet sich eine An
zahl von weiteren durchgehenden Bohrungen 14 a, 14 b, 14 c, 14 d
und 14 e von kleinerem Durchmesser, durch die bei konventionel
len Befestigungsvorrichtungen ein Spannseil hindurchgeführt
ist, das auch den Mast 6 außen umschlingt. Im Stand der Technik
hat die Bohrung 12 z. B. einen Durchmesser von 12 mm, und die
Bohrungen 14 a bis 14 e haben einen Durchmesser z. B. von 6 mm.
Die vorliegende Konstruktion hat sich zum Ziel gesetzt, für
den Gabelbaumkopf 4 nach Fig. 1 eine Vorrichtung zur Befesti
gung am Mast 6 anzugeben, die leicht handhabbar ist. Insbe
sondere soll der Auf-und Abbau des Surfbretts dadurch verein
facht werden; darüberhinaus soll auch während der Fahrt eine
Verstellung in Richtung z, d. h. in der Höhe, möglich sein.
Nach den Fig. 2 bis 5 umfaßt die vorliegende Vorrichtung zur
Befestigung des Gabelbaums 2 am Mast 6 einen Spannbügel 16,
der zwei einander zugewandte Endstücke 18 und 20 besitzt. In
den Raum 22 zwischen den einander zugewandten Seiten der End
stücke 18, 20 ist der abgeplattete Bereich 10 (Fig. 1) des
Gabelbaumkopfes 4 einführbar. Der Abstand zwischen diesen bei
den Seiten beträgt also etwa 6 mm.
Im vorliegenden Fall besteht der Spannbügel 16 aus einem im we
sentlichen U-förmig gebogenen Bügel 26 aus Metall und zwei se
paraten Endstücken 18, 20. Diese Endstücke 18, 20 sind ein
stückig ausgeführt und bestehen aus einem Metall, wie beispiels
weise Aluminium. Vorliegend haben sie eine im Querschnitt T-för
mige Gestalt. Ihre voneinander abgewandten Seiten 18 A und 20 A
sind eben ausgebildet und im wesentlichen parallel zueinander
ausgerichtet. Die Seiten 18 A, 20 A könnten jeweils eine Mulde
(nicht gezeigt) enthalten. Das eine Ende des Bügels 26 ist
seitlich in den scheibenförmigen Teil des ersten Endstücks 18
eingeschraubt. Das andere Ende des Bügels 26 ist seitlich in
das scheibenförmige Teil des zweiten Teilstücks 20 eingesteckt;
es kann auch dort verschraubt sein. Die beiden Aluminium-End
stücke 18, 20 mitsamt scheibenförmigem Teil und Ansatz sind
hier also jeweils einstückig ausgeführt.
In die beiden Endstücke 18, 20 ist vorliegend eine Drehachse 30
eingebracht. Der Durchmesser d dieser Drehachse 30 beträgt vor
liegend etwa 6 mm. Diese Drehachse 30 ist im eingebauten Zu
stand durch die Bohrung 14 a im mittleren Teil 10 des Gabelbaum
kopfes 4 hindurchgeführt. Vorliegend ist die Drehachse 30 als
Schraube ausgeführt. Sie ist durch das erste Endstück 18 hin
durchgeführt und dort versenkt und im Ansatz des zweiten Teil
stücks 20 verschraubt. Durch die Verschraubung sind die ein
ander zugewandten Seiten der Endstücke 18, 20 im Bereich der
Öffnung 14 a an den Gabelbaumkopf 4 gedrückt; der Spannbügel 16
läßt sich aber noch in der Öffnung 14 a drehen.
Auf den einander abgewandten Seiten 18 A, 20 A der Endstücke 18,
20 sind pilzförmige Halteknöpfe 32, 34 angebracht, beispiels
weise dort verschraubt. Diese Halteknöpfe 32, 34 dienen zur Be
festigung eines Spannseils 36, das im segelfertigen Aufbau den
Mast 6 zweimal teilweise umschlingt. Diese doppelte Verlegung
des Spannseils 36 sorgt dafür, daß die Spannkraft auf eine re
lativ große Fläche des Masts 6 verteilt wird. Auch im fest ein
gespannten Zustand können keine Beschädigungen desselben auftre
ten. Die doppelte Verlegung erleichtert darüber hinaus das Lö
sen bei Betätigung des Spannbügels 16.
Die zuvor alternativ erwähnten Mulden können zur Aufnahme der
Halteknöpfe 32, 34 dienen. Dann ist eine Handhabung möglich,
die hohen Sicherheitsanforderungen gerecht wird.
Von Bedeutung ist, daß die Verbindungslinie 37 der beiden Hal
teknöpfe 32, 34 außerhalb der Mittellinie der Drehachse 30
liegt. Die Verbindungslinie 37 und die Mittellinie der Dreh
achse 30 sind parallel zueinander und haben einen Abstand von
etwa 15 mm. Durch diese exzentrische Anordnung der Halteknöpfe
32, 34 wird erreicht, daß bei umgelegtem Spannbügel 16 ein
Totpunkt überschritten ist und daß dann das - in geringem Maße
- dehnbare Spannseil 36 gespannt ist.
Aus Fig. 2 (geöffneter Verschluß) und Fig. 3 (geschlossener
Verschluß) wird deutlich, daß der Spannbügel 16 bezüglich der
Drehachse 30 gebogen ist. Die Biegung des Spannbügels 16 ist
der Krümmung des Gabelbaumkopfes 4 außen angepaßt, so daß bei
geschlossener Vorrichtung letzterer - ohne zu stören - außen
am Gabelbaumkopf 4 anliegt.
Das Spannseil 36 ist an beiden Enden mit je einer Schlaufe 38
und 40 (in Fig. 2 nur teilweise sichtbar) versehen. Diese
Schlaufen 38, 40 sind dabei um die Halteknöpfe 32 bzw. 34 ge
legt. Die Länge des Spannseils 36 ist für eine zweimalige Ein
fassung des Mastes 6 bemessen, wie aus Fig. 2 hervorgeht. Dabei
ist anzumerken, daß das Seil 36 in Fig. 2 mit der Schlaufe 38
am Halteknopf 32 festgelegt ist, eine Biegung von etwa 200°
macht, sodann durch die Öffnung 14 c hindurchgeführt ist, an
schließend im unteren Bereich eine Biegung von etwa 200° in
Rückwärtsrichtung erfährt und mit seiner Schlaufe 40 am zweiten
Halteknopf 34 festgelegt ist.
Soll der Gabelbaum 2 am Mast 6 befestigt werden, so werden die
beiden Seilschlingen gemäß Fig. 2 durch Umschlingung des Masts 6
gebildet, sodann werden die Schlaufen 38, 40 in die Halteknöpfe
32, 34 eingehängt, und danach wird der Hebel oder Spannbügel 16
von der in Fig. 2 gezeigten Stellung in die in Fig. 3 gezeigte
Stellung übergeführt. Dabei wird das Spannseil 36 am Mast 6 an
gespannt. Während dieses Überganges wird infolge der exzentri
schen Befestigung der Seilenden an den Halteknöpfen 32, 34 ein
Totpunkt überschritten, und der Haltebügel 16 bleibt unter der
Zugkraft des Spannseils 36 in der in der Fig. 3 gezeigten Stel
lung stehen.
Um nun den Gabelbaum 2 wiederum vom Mast 6 zu lösen, ist ein
Rückklappen des Spannbügels 16 erforderlich. Dabei wird wiederum
der Totpunkt überschritten, so daß das Seil 36 gemäß Fig. 2 ge
lockert ist und der Gabelbaum 2 in Richtung der Mastachse ver
schoben werden kann. Nach Aushängen der Schlaufen 38, 40 kann
auch der Gabelbaum 2 entfernt werden.
Aus Fig. 6 ist noch einmal ersichtlich, daß der Spannbügel 16
bezüglich der Drehachse 30 gebogen ist. Damit wird erreicht,
daß beim Hochziehen des Gabelbaums 2 mit dem (nicht gezeigten)
Aufholtampen, der durch die Bohrung 12 (vgl. Fig. 1) geführt
ist, der Verschluß nicht versehentlich geöffnet werden kann.
Der Bügel 16 liegt nämlich in der geschlossenen Stellung gemäß
Fig. 3 außen am Gabelbaumkopf 4 an.
Aus den Fig. 7 und 8 geht eine weitere Ausführungsform der er
findungsgemäßen Vorrichtung zur Befestigung eines Gabelbaums 2
am Mast 6 eines Surfbretts hervor. In den Fig. 7 und 8 sind
gleichartige Teile mit denselben Bezugszeichen versehen wie in
den vorangehenden Figuren. Bei dieser Ausführungsform wird ein
einstückig ausgebildeter Spannbügel 16 verwendet. Mit anderen
Worten, die beiden Endstücke 18, 20, die auch hier wieder zur
Aufnahme der Drehachse 30 dienen, sind vorliegend an den U-
förmig ausgebildeten Bügel 16 angearbeitet. Der Spannbügel 16
besteht hier aus einem hochfesten Kunststoff. Auch vorliegend
ist die Verbindungslinie 37 der an den Endstücken 18, 20 an
gebrachten Halteknöpfe 32 bzw. 34 parallel zur Mittellinie der
Drehachse 30 angeordnet. Die Halteknöpfe 32, 34 dienen auch
hier zur Befestigung des Spannseils 36. Der Abstand zwischen
der als Schraube ausgebildeten Drehachse 30 und der Verbindungs
linie 37 kann auch vorliegend wieder 15 mm betragen. Auch hier
könnten die Halteknöpfe 32, 34 aus Sicherheitsgründen in Mul
den (nicht gezeigt), also vertieft, angebracht sein.
Mit den in den Fig. 2 bis 6 sowie 7, 8 dargestellten Ausfüh
rungsformen einer Befestigungsvorrichtung lassen sich auch be
reits im Gebrauch befindliche Surfbretter nachrüsten, so daß
das bisher umständliche Befestigen des Gabelbaumkopfes 2 am
Mast 6 wesentlich vereinfacht ist.
Claims (17)
1. Vorrichtung zur Befestigung eines Gabelbaums am Mast eines
Surfbretts, gekennzeichnet durch
- a) einen Spannbügel (16) mit einander zugewandten Endstücken (18, 20), zwischen die der Gabelbaumkopf (4) einführbar ist,
- b) eine in die beiden Endstücke (18, 20) einbringbare Drehachse (30), die durch eine Öffnung (14 a) im Gabelbaumkopf (4) hin durchsteckbar ist, und
- c) je einen auf den einander abgewandten Seiten (18 A, 20 A) der Endstücke (18, 20) angebrachten Halteknopf (32, 34) zur Be festigung eines Spannseils (36), wobei die Verbindungslinie (37) der beiden Halteknöpfe (32, 34) außerhalb der Mittel linie der Drehachse (30) liegt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannbügel (16) einstückig ausge
bildet ist und aus einem Kunststoff besteht (Fig. 7 und 8).
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Spannbügel (16) einen im wesentli
chen U-förmig gebogenen Bügel (26) umfaßt, dessen Enden seit
wärts in die separat ausgebildeten Endstücke (18, 20) eingeführt
sind (Fig. 2 bis 6).
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das eine Ende des Bügels (26) in das
eine Endstück (18) eingeschraubt und das andere Ende des Bü
gels (26) in das andere Endstück (20) eingesteckt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Bügel (26) aus einem Me
tall besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (18, 20) aus
einem Metall wie insbesondere Aluminium bestehen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß als Drehachse (30) eine
Schraube vorgesehen ist, die von dem einen Endstück (18) aus in
das andere Endstück (20) einschraubbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schraube im erstgenannten Endstück
(18) versenkbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Endstücke (18, 20) im
Schnitt T-förmig ausgebildet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Spannbügel (16) bezüg
lich der Drehachse (30) gebogen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Biegung des Spannbügels (16) der
Krümmung des Gabelbaumkopfes (4) angepaßt ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß die Länge des
Spannseils (36) für eine zweimalige Einfassung des Mastes (6)
bemessen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da
durch gekennzeichnet, daß das Spannseil
(36) an jedem Ende mit einer Schlaufe (38, 40) versehen ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, da
durch gekennzeichnet, daß die Halteknöpfe
(32, 34) pilzförmig ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, da
durch gekennzeichnet, daß die Verbin
dungslinie (37) der Halteknöpfe (32, 34) etwa 15 mm parallel
zur Mittellinie der Drehachse (30) versetzt ist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die voneinan
der abgekehrten Seiten (18 A, 20 A) der Endstücke (18, 20) jeweils
eben ausgebildet sind.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, da
durch gekennzeichnet, daß die voneinander
abgekehrten Seiten (18 A, 20 A) der Endstücke (18, 20) jeweils ei
ne Mulde aufweisen, in der der zugeordnete Halteknopf (32, 34)
untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740686 DE3740686A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Vorrichtung zur befestigung eines gabelbaums am mast eines surfbretts |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873740686 DE3740686A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Vorrichtung zur befestigung eines gabelbaums am mast eines surfbretts |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3740686A1 true DE3740686A1 (de) | 1989-06-22 |
DE3740686C2 DE3740686C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6341647
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873740686 Granted DE3740686A1 (de) | 1987-12-01 | 1987-12-01 | Vorrichtung zur befestigung eines gabelbaums am mast eines surfbretts |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3740686A1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424858A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Steffen 8500 Nürnberg Baden | Gabelbaumvorderteil mit einem mastschnellverschluss fuer windsurfboards |
DE3411042C2 (de) * | 1984-03-26 | 1987-05-07 | Peter 3000 Hannover De Hauptmann |
-
1987
- 1987-12-01 DE DE19873740686 patent/DE3740686A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3411042C2 (de) * | 1984-03-26 | 1987-05-07 | Peter 3000 Hannover De Hauptmann | |
DE3424858A1 (de) * | 1984-07-06 | 1986-01-16 | Steffen 8500 Nürnberg Baden | Gabelbaumvorderteil mit einem mastschnellverschluss fuer windsurfboards |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3740686C2 (de) | 1989-09-28 |
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