DE3739230C2 - - Google Patents
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- A61B—DIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
- A61B6/00—Apparatus for radiation diagnosis, e.g. combined with radiation therapy equipment
- A61B6/48—Diagnostic techniques
- A61B6/481—Diagnostic techniques involving the use of contrast agents
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- A61B17/00—Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
- A61B17/22—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for
- A61B17/225—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves
- A61B17/2256—Implements for squeezing-off ulcers or the like on the inside of inner organs of the body; Implements for scraping-out cavities of body organs, e.g. bones; Calculus removers; Calculus smashing apparatus; Apparatus for removing obstructions in blood vessels, not otherwise provided for for extracorporeal shock wave lithotripsy [ESWL], e.g. by using ultrasonic waves with means for locating or checking the concrement, e.g. X-ray apparatus, imaging means
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- A61B6/04—Positioning of patients; Tiltable beds or the like
- A61B6/0487—Motor-assisted positioning
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- A61B6/50—Clinical applications
- A61B6/504—Clinical applications involving diagnosis of blood vessels, e.g. by angiography
Description
Die Erfindung betrifft eine medizinische Untersuchungsanlage
mit einem Bildaufnahmesystem, dem eine Schaltung zur
Erzeugung von Bildern eines Untersuchungsobjektes zugeordnet
ist.
Mit einer medizinischen Untersuchungsanlage dieser Art,
z.B. einer Röntgenanlage, können fortlaufend Bilder eines
Körperabschnittes erzeugt werden. In diesen Bildern stellen
sich Körperteile, die gegenüber dem benachbarten Gewebe
nur einen geringen Kontrast aufweisen, nur ungenügend
dar. Gallensteine sind z.B. häufig schwer zu lokalisieren.
Gerade in Verbindung mit neuzeitlichen Therapiemethoden,
z.B. der Lithotripsie, ist es aber erforderlich, auch
Körperteile mit schwachem Kontrast bildlich klar darzustellen,
damit eine exakte Positionierung des für die
Steinzertrümmerung vorgesehenen Stoßwellengenerators
möglich ist.
Es ist bekannt, die Darstellung bestimmter Körperteile
durch Bildsubtraktion zu verbessern (DE 31 24 583 A1,
31 24 584 A1). Bei dieser Technik werden Differenzbilder
zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Bildern erzeugt.
Die bekannte Technik eignet sich aber nicht zur Darstellung
beliebiger Körperteile, insbesondere nicht zur Darstellung
von Steinen, sondern vorzugsweise zur Gefäßdarstellung.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine
medizinische Untersuchungsanlage der eingangs genannten
Art so auszubilden, daß die Darstellung von Körperteilen
mit schwachem Kontrast gegenüber dem umliegenden Gewebe
gegenüber dem Stand der Technik verbessert wird.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Patentanspruches 1 oder des Patentanspruches 2.
Aufgrund der mechanischen Schwingungen der einzelnen Körperteile
und der unterschiedlichen Massenträgheit dieser
Körperteile werden die Grenzen der Körperteile, z. B. von
Gallensteinen, bei der kontinuierlichen Bildsubtraktion
oder der selektiven Filterung klar dargestellt. Eine Steinortung
ist demgemäß gut möglich.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
In der Zeichnung ist eine Röntgenröhre 1 dargestellt, die von
einem Röntgengenerator 2 gespeist wird und einen auf einem
schwingend gelagerten Röntgentisch 3 liegenden Patienten 4
durchstrahlt. Eine mit einem Röntgenbildverstärker 5 und einer
Fernsehkamera 6 bestückte Bildverstärker-Fernsehkette nimmt die
Röntgenbilder auf und setzt sie in ein Videosignal um, das ei
nem Videoverteiler 7 zugeführt wird. Der Videoverteiler 7 steu
ert die Aufzeichnung der Röntgenbilder auf einem Videorecorder
8 und die Wiedergabe dieser Bilder auf einem Monitor 9.
Zur Erzeugung von Differenzbildern wird das Videosignal entwe
der in Echtzeit oder das vom Videorecorder 8 gelieferte Video
signal einer Bildsubtraktionsvorrichtung 10 zugeführt, an deren
Eingang ein Logarithmierer 11 liegt, dessen Ausgangssignal ei
nem Analog-Digital-Wandler 12 zugeführt wird. Der Logarith
mierer 11 bewirkt, daß Signale voneinander subtrahiert werden,
die proportional der Summe der Produkte aus Massenschwächungs
koeffizient und Masse aller Stoffe, die im Strahlengang liegen,
sind. Dem Analog-Digital-Wandler 12 ist ein Mittelwertbildner
13 nachgeschaltet, der eine gleitende, gewichtete Mittelwert
bildung zur Störabstandsverbesserung vornimmt. Die so gewonne
nen Bildsignale werden in zwei Bildspeichern 14 und 15 einge
speichert, die an einem Subtrahierer 16 angeschlossen sind,
dessen Ausgangssignal über einen Fensterverstärker 17, einen
Delogarithmierer 18 und einen Digital-Analog-Wandler 19 dem
Videoverteiler 7 zugeführt wird, der die Wiedergabe der Sub
traktionsbilder auf einem Monitor 21 bewirkt. Die Subtraktions
bilder können mit Hilfe einer Bildaufnahmeeinrichtung 22 dauer
haft festgehalten, z.B. fotografiert werden.
Eine Steuervorrichtung 23 steuert die Einspeicherung aufeinan
derfolgender Bilder in die Bildspeicher 14 und 15 in der Weise,
daß zeitlich aufeinanderfolgende Bilder wechselweise in die
Bildspeicher 14 und 15 eingespeichert werden und den jeweiligen
Speicherinhalt überschreiben. Auf dem Monitor 21 erfolgt dem
gemäß die fortlaufende Wiedergabe eines Differenzbildes in
Echtzeit.
Der Röntgentisch 3 wird mit Hilfe eines Schwingungserzeugers
25, der von der Steuervorrichtung 23 gesteuert wird, in mecha
nische Schwingungen versetzt, so daß auch der Patient 4 in dem
durchstrahlten Abschnitt schwingt. Die Frequenz der mechani
schen Schwingungen kann z.B. halb so groß wie die Bildfrequenz
sein. In ihren mechanischen Eigenschaften unterschiedliche Kör
perteile schwingen mit unterschiedlicher Amplitude und Phase.
Eine fortlaufende Subtraktion der Bilder führt demgemäß zu ei
ner Bildfolge auf dem Monitor 21, bei der die unterschiedlichen
Körperteile wegen ihrer unterschiedlichen Schwingungseigen
schaften mit unterschiedlich ausgebildeten Säumen dargestellt
werden. Steine in einem Organ werden in der Regel besonders
deutlich in ihrem Schwingungsverhalten vom umgebenden Gewebe
abweichen und deshalb besonders deutliche Säume aufweisen.
Das angegebene Frequenzverhältnis dient nur der Veranschau
lichung. Man wird die Frequenzen nach den mechanischen Eigen
schaften des abzubildenden Körperteiles wählen, um gute Abbil
dungseigenschaften zu erzielen.
Die Amplitude und Frequenz der mechanischen Schwingung des
Röntgentisches 3 und damit des Patienten 4 ist an einem Bedien
pult 24, über das die gesamte Anlage gesteuert und überwacht
wird, optimal einstellbar.
Die beschriebene Bildsubtraktion ist eine Möglichkeit der Dar
stellung von Körperteilen mit unterschiedlichem mechanischem
Schwingungsverhalten. Eine andere Möglichkeit ist eine selek
tive Filterung.
Zur Darstellung von Gefäßen ist dem Röntgentisch 3 ein Kon
trastmittelinjektor 26 zugeordnet, der ebenfalls von der Steu
ervorrichtung 23 gesteuert wird. Die Steuervorrichtung 23 ist
so ausgebildet, daß der Kontrastmittelinjektor 26 intermittie
rend Kontrastmittel in das entsprechende Gefäß abgibt, die
Injektionsfrequenz ist dabei an die Bildaufnahmefrequenz ange
paßt und ebenfalls am Bedienpult 24 einstellbar.
Durch den Fortschritt der in gleichmäßigen Intervallen unter
brochenen Kontrastmittelsäule im Gefäß schwankt die Dichte im
untersuchten Körperteil in einer durch die Blutflußgeschwindig
keit mitbestimmten Frequenz. Durch die nachfolgende Bildverar
beitung mit der beschriebenen Technik können die Blutgefäße
verdeutlicht werden. Dies geschieht fortlaufend, ohne daß feste
Masken in den Bildspeichern 14, 15 gesetzt werden müssen.
Die Injektion des Kontrastmittels kann dabei in der Weise er
folgen, daß der Kontrastmittelinjektor 26 ein Zweispritzen-In
jektor ist, bei dem zwei Spritzen auf einen gemeinsamen Ver
teiler geschaltet sind, derart daß der injizierte Flüssigkeits
strom kontinuierlich verläuft und in ihm wechselweise Abschnit
te mit und ohne Kontrastmittel aufeinanderfolgen. Der Kontrast
mittelinjektor 26 kann aber auch so ausgebildet sein, daß er
einen kontinuierlichen Flüssigkeitsstrom abgibt, in dem auch
wechselweise Abschnitte mit und ohne Kontrastmittel aufeinan
derfolgen.
Anstelle einer Bildverstärker-Fernsehkette zur Bilderzeugung
kann auch ein anderes Bildaufnahmesystem, z.B. ein Ultraschall-
Bildaufnahmesystem Verwendung finden.
Claims (6)
1. Medizinische Untersuchungsanlage mit einem Bildaufnahmesystem
(1, 5, 6), dem eine Schaltung (10) zur Erzeugung
von Bildern zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwingungserzeuger
(25) vorhanden ist, dessen Frequenz an die Bildaufnahmefrequenz
angepaßt ist und durch den mindestens ein Teil
des Untersuchungsobjektes (4) in mechanische Schwingungen
versetzt werden kann, und daß dem Bildaufnahmesystem (1,
5, 6) die Schaltung (10) zur Erzeugung von Differenzbildern
zwischen zeitlich aufeinanderfolgenden Bildern zugeordnet
ist.
2. Medizinische Untersuchungsanlage mit einem Bildaufnahmesystem
(1, 5, 6), dem eine Schaltung (10) zur Erzeugung
von Bildern zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schwingungserzeuger
(25) vorhanden ist, dessen Frequenz an die Bildaufnahmefrequenz
angepaßt ist und durch den mindestens ein Teil
des Untersuchungsobjektes (4) in mechanische Schwingungen
versetzt werden kann, und daß die Schaltung Mittel zur
selektiven Filterung enthält.
3. Medizinische Untersuchungsanlage nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Patientenlagerungsvorrichtung (3) schwingend gelagert und
mit dem Schwingungserzeuger (25) verbunden ist.
4. Medizinische Untersuchungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Frequenz der mechanischen Schwingungen
und die Bildfrequenz voneinander abweichen.
5. Medizinische Untersuchungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Amplitude und Frequenz der mechanischen
Schwingungen einstellbar sind.
6. Medizinische Untersuchungsanlage nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bildaufnahmesystem (1, 5, 6) eine Bildverstärker-
Fernsehkette (5, 6) enthält.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873739230 DE3739230A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Medizinische untersuchungsanlage |
US07/249,515 US4922916A (en) | 1987-11-19 | 1988-09-26 | Medical examination installation with improved image contrast |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873739230 DE3739230A1 (de) | 1987-11-19 | 1987-11-19 | Medizinische untersuchungsanlage |
Publications (2)
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DE3739230A1 DE3739230A1 (de) | 1989-06-01 |
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ID=6340811
Family Applications (1)
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Also Published As
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