DE3739005A1 - Fernsehkamerasystem zur verwendung im sterilbereich - Google Patents

Fernsehkamerasystem zur verwendung im sterilbereich

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DE3739005A1
DE3739005A1 DE19873739005 DE3739005A DE3739005A1 DE 3739005 A1 DE3739005 A1 DE 3739005A1 DE 19873739005 DE19873739005 DE 19873739005 DE 3739005 A DE3739005 A DE 3739005A DE 3739005 A1 DE3739005 A1 DE 3739005A1
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camera
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Norbert Lemke
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LEMKE GmbH
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LEMKE GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/04Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances
    • A61B1/042Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor combined with photographic or television appliances characterised by a proximal camera, e.g. a CCD camera
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B46/00Surgical drapes
    • A61B46/10Surgical drapes specially adapted for instruments, e.g. microscopes
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/02Bodies
    • G03B17/08Waterproof bodies or housings
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N23/00Cameras or camera modules comprising electronic image sensors; Control thereof
    • H04N23/50Constructional details
    • H04N23/51Housings

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fernsehkamerasystem zur Verwendung im Sterilbereich mit einer Fernsehkamera, die an ein medizinisches Gerät und insbesondere an ein Endos­ kop mittels eines Standardflansches anflanschbar ist.
Fernsehkamerasystems gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sind allgemein bekannt und werden beispielsweise für die meisten Endoskoplinien der bekannten Hersteller angeboten.
Bislang ist jedoch noch kein System bekannt, das bei kleinster Bauweise der Kamera eine befriedigende Lösung des Problems bietet, daß bei Operationen in unmittelbarer Nähe des Patienten bzw. Arztes verwendete Teile steril sein müssen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Fernsehkamerasystem anzugeben, das bei kleinster Bauweise und einfacher Handhabung in Lösung sterilisierbar ist.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist mit ihren Weiterbildungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung zeichnet sich gemäß Anspruch 1 durch die Kombination folgender Merkmale aus:
  • - die Kameraelektronik ist getrennt von der eigentlichen Kamera in einem wasserdichten Gehäuse ohne Durchführungen etc untergebracht, das mit der Kamera über ein Kabel ver­ bunden ist,
  • - zum Farbabgleich ist außen am Gehäuse oder an der Kame­ ra ein Drehring mit einem Magneten angebracht, dessen Stellung ein Magnetfeldsensor im Gehäuse bzw. in der Kame­ ra erfaßt,
  • - zur Spannungszuführung und zum Auskoppeln des Videosig­ nals weist das Gehäuse einen Mehrfachklinkenbuchse auf, die im unbenutzten Zustand mit einem Propfen flüssigkeits­ dicht verschließbar ist.
Durch die Aufteilung der optischen und elektronischen Bauteile einer Miniaturkamera auf ein eigentliches Kamera­ gehäuse, das das Objektiv, den Bildaufnehmer, beispiels­ weise einen CCD-Chip und gegebenenfalls einen Vorverstär­ ker enthält, und ein Elektronik-Gehäuse wird die Bauform der Kamera weiter miniaturisiert und damit die Handhabung weiter erleichtert. Da andererseits die Kameraelektronik in einem dem Sterilbereich zugeordneten Gehäuse unterge­ bracht ist, können die weiteren Teile einer Videoanlage, wie Netzteil, Monitor usw. weit beabstandet angeordnet werden und bedürfen deshalb keiner Sterilisierung, da keine Probleme hinsichtlich Signalübertragung etc. ent­ stehen.
Durch die Verwendung eines Gehäuse ohne Durchführungen beispielsweise für Potentiometer etc. ist es ohne zu großen Aufwand mit hoher Betriebssicherheit möglich, das Gehäuse wasserdicht auszuführen.
Dies ist insbesondere dadurch möglich, daß die "Hauptbe­ dienungselemente" aus dem Sterilbereich an die weiteren Elemente der Videoanlage verlegt sind. Erfindungsgemäß ist nämlich erkannt worden, daß es lediglich erforderlich ist, das Bedienungselement für den Weißabgleich so anzuordnen, daß die Durchführung für den Weißabgleich unter sterilen Bedingungen möglich ist. Hierzu ist entweder an der Kamera oder am Elektronik-Gehäuse ein Drehring mit einem Magneten angebracht, dessen Stellung ein Magnetfeldsensor in den der Kamera bzw. dem Gehäuse erfaßt. Diese Ausbildung hat eine Reihe von Vorteilen:
  • - Zum einen "speichert" der Drehring mit Magnet eine ein­ mal eingestellte Einstellung, so daß mit einfachen mecha­ nischen Mitteln ein Weißabgleich "wiederholt" werden kann.
  • - Zum anderen sind keinerlei Gehäusedurchbrüche etc. er­ forderlich, so daß die Flüssigkeitsdichtigkeit nicht nega­ tiv beeinflußt wird.
Die Verbindung zwischen Elektronik-Gehäuse und Netzteil etc. mittels einer Mehrfach-Klinkenbuchse hat ebenfalls eine Reihe von Vorteilen:
Die Mehrfach-Klinkenbuchse kann mit einfachen Mitteln flüssigkeitsdicht verschlossen werden, so daß weder eine Korrosion der Kontakte im Sterilbad noch ein Überschlag aufgrund von verbleibender Feuchtigkeit nach Inbetrieb­ nahme der Kamera auftritt. Das Einsetzen eines Propfens, beispielsweise eines Gummipropfens, in die Buchse erzeugt in dieser einen Überdruck, der dem Eindringen der Steril­ lösung "entgegenwirkt".
Desweiteren ist der Stecker derart ausbildbar, daß ohne weiteres der Anschlußstift des Mehrfach-Klinkensteckers sterile Umhüllungen des Elektronik-Gehäuses durchbohren kann (Anspruch 5).
Die gemeinsame Sterilisierung von Kamera und Elektronik- Gehäuse in einem Lösungsbad wird durch die Weiterbildungen gemäß den Ansprüchen 2 und 3 weiter vereinfacht:
Erfindungsgemäß ist ein Hebel vorgesehen, dessen eines Ende im unbenutzten Zustand die Mehrfachklinkenbuchse verschließt, und dessen anderes Ende einen Gegenflansch aufweist, an den die Kamera mit dem Standardflansch an­ flanschbar ist. Hierdurch wird zum einen erreicht, daß die Kamera und die zugehörige Kameraelektronik beim Transport oder der Aufbewahrung zu einer Einheit verbunden sind. Zum anderen sorgt der Verbindungshebel dafür, daß das Ver­ schließen der Mehrfach-Klinkenbuchse nicht "vergessen" wird, da der anzubringende Hebel als "Zwangsverschluß" dient.
Die Weiterbildung nach Anspruch 3, gemäß der das Gehäuse als Kabeltrommel ausgebildet ist, und der Hebel als Siche­ rungsbügel für das aufgewickelte Kabel dient, wirkt ebenfalls in diesem Sinne:
Hierdurch wird nicht nur das Verbindungskabel zwischen Gehäuse und Kamera "aufgeräumt" und kann nicht aus der Steril-Lösung "herausrutschen", sondern es ist auch bei "vergeßlichen" Benutzern sichergestellt, daß der Hebel richtig angebracht und die Kamera an ihn angeflanscht ist, da ansonsten das Kabel von der Trommel "rutschen" würde. Insbesondere bei der Weiterbildung gemäß Anspruch 10 ist in jedem Falle gewährleistet, daß das Kabel korrekt auf­ gewickelt und der Hebel ordnungsgemäß eingesetzt ist.
Das nach Anspruch 4 weitergebildete Fernsehkamerasystem kann in jedem Falle in einem handelsüblichen Sterilbad- Behälter sterilisiert werden, da Kamera und Gehäuse platz­ sparend nebeneinander angeordnet sind.
Im Anspruch 6 folgende sind Weiterbildungen angegeben, die durch die Verbindung des Monitors über das Netzteil mit der Kameraelektronik einen "rationellen" elektronischen Aufbau ermöglichen. Insbesondere hat die Lösung gemäß Anspruch 7, bei der das Einschalten der Kamera durch Ein­ schalten des Monitors erfolgt, den Vorteil, daß die Zahl der Bedienungselemente weiter verringert wird. Ein Ein­ schalten der Kameraelektronik durch Einschalten des Moni­ tors ist in einfacher Weise durch einen Transformator realisierbar, der in die Stromversorgung des Monitors geschaltet ist, und dessen Sekundärstrom ein Relais für die Betriebsspannung der Kameraelektronik schaltet.
In den Ansprüchen 8 folgende sind weitere, den Herstell­ aufwand und die Betriebssicherheit verbessernde Maßnahmen gekennzeichnet:
Gemäß Anspruch 8 sind die Optikfassung und das eigentliche Kameragehäuse aus einem Stück gefertigt sind.
Durch die Anordnung des Rings zum Einstellen des Farbaus­ gleichs um das Verbindungskabel zwischen Kamera und Gehäu­ se wird in einfacher Weise eine "Zwangsführung" des Rings erreicht.
Weiterhin ermöglicht die Anpassung der Kabellänge an die Anordnung des Hebels mit angeflanschter Kamera ein Zusam­ mensetzen der Kamera mit dem Gehäuse in lediglich einer einzigen Stellung.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf die Zeichung näher be­ schrieben, die eine Seitenansicht und eine Ansicht von oben eines erfindungsgemäß ausgebildeten Kamera-Elektro­ nikgehäuses zeigt.
Ein Kamera-Elektronikgehäuse 1 weist einen wenigstens zum Teil umlaufenden Rücksprung 2 auf, der zum Führen eines nur teilweise dargestellten Verbindungskabels 3 zu einer nicht dargestellten Kamera dient.
Ferner weist das Gehäuse eine Buchse 4 für einen Mehrfach- Klinkenstecker auf, der zum Anschließen eines kombinierten Spannungsversorgungs- und Videokabels dient. In die Buchse 4 ist im nicht benutzten Zustand ein nur teilweise darge­ stellter Hebel 5 einsetzbar, dessen eingesetztes Ende einen Gummipropfen aufweist, der die Buchse 4 flüssig­ keitsdicht verschließt. Insbesondere der beim Einsetzen aufgebaute Überdruck verhindert zuverlässig ein Eindringen von Flüssigkeit.
Der Hebel ist - in der Zeichung nicht dargestellt -geeig­ net gekröpft und weist an seinem anderen Ende einen Flansch zum Anflanschen der Kamera auf, die dabei parallel zum Gehäuse angeordnet ist, so daß Gehäuse und Kamera eine kompakte Einheit bilden.

Claims (10)

1. Fernsehkamerasystem zur Verwendung im Sterilbereich mit einer Fernsehkamera, die an ein medizinisches Gerät und insbesondere an ein Endoskop mittels eines Standard­ flansches anflanschbar ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • - die Kameraelektronik ist getrennt von der eigentlichen Kamera in einem wasserdichten Gehäuse ohne Durchführungen etc untergebracht, das mit der Kamera über ein Kabel ver­ bunden ist,
  • - zum Farbabgleich ist außen am Gehäuse oder an der Kame­ ra ein Drehring mit einem Magneten angebracht, dessen Stellung ein Magnetfeldsensor im Gehäuse bzw. in der Kame­ ra erfaßt,
  • - zur Spannungszuführung und zum Auskoppeln des Videosig­ nals weist das Gehäuse einen Mehrfachklinkenbuchse auf, die im unbenutzten Zustand mit einem Propfen flüssigkeits­ dicht verschließbar ist.
2. Fernsehkamerasystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß ein Hebel vorgesehen ist, dessen eines Ende im unbenutzten Zustand die Mehrfachklin­ kenbuchse verschließt, und dessen anderes Ende einen Ge­ genflansch aufweist, an den die Kamera mit dem Standard­ flansch anflanschbar ist.
3. Fernsehkamerasystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als Kabeltrommel ausgebildet ist, und daß der Hebel als Sicherungsbügel für das aufgewickelte Kabel dient.
4. Fernsehkamerasystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel derart gekröpft ist, daß Kamera und Elektronik-Gehäuse parallel nebeneinander liegen.
5. Fernsehkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise ein getrenntes Netzteil vorgesehen ist, das mittels des Mehr­ fach-Klinkensteckers mit dem Elektronik-Gehäuse verbindbar ist, und daß der Anschlußstift des Mehrfach-Klinkenstec­ kers derart spitz ausgebildet ist, daß sterile Umhüllungen des Elektronik-Gehäuses durchbohrbar sind.
6. Fernsehkamerasystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Monitor über das Netzteil mit der Kameraelektronik verbunden ist.
7. Fernsehkamerasystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Kamera durch Einschalten des Monitors erfolgt.
8. Fernsehkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Optikfassung und das ei­ gentliche Kameragehäuse aus einem Stück gefertigt sind.
9. Fernsehkamerasystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehring für den Farbaus­ gleich das Gehäuse/Kamera-Verbindungskabel umgibt.
10. Fernsehkamerasystem nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verbindungska­ bels auf die Anrodnung der Kamera neben dem Gehäuse im unbenutzten Zustand abgestimmt ist.
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