DE3738754A1 - Futter fuer schornsteinwaende - Google Patents
Futter fuer schornsteinwaendeInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/04—Joints; Connections
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L21/00—Joints with sleeve or socket
- F16L21/002—Sleeves or nipples for pipes of the same diameter; Reduction pieces
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- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J2213/00—Chimneys or flues
- F23J2213/20—Joints; Connections
- F23J2213/202—Joints; Connections between duct or stack sections
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- Chimneys And Flues (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Futter für Schornsteinwände,
bestehend aus einer Innenbuchse und einer Außenbuchse,
die beide an einem Ende dicht miteinander verbunden sind
und zwischen denen ein vom anderen Futterende her zugäng
licher Ringspalt für ein einzuschiebendes Ofenrohr gebil
det ist.
Ofenrohrfutter der vorgenannten Art sind bekannt. Sie haben
eine Länge von etwa 11 bis 12 cm und entsprechen damit der
üblichen Wandstärke eines Schornsteins. Häufig befindet
sich jedoch eine Vormauerung vor dem Schornstein, deren
Stärke unbekannt ist. Manchmal treten auch mehrere im Ab
stand voneinander liegende Vormauerungen auf. Günstig wäre
es, wenn Ofenrohrfutter in feingestuften Längen im Handel
erhältlich wären, sodaß man ein Futter mit passender Länge
auswählen könnte. Dies ist aber nicht der Fall. Der Ofen
setzer muß also das Futter auf die passende Länge verlängern.
Bisher behilft er sich damit, daß er ein Ofenrohr passen
den Durchmessers auf die gewünschte Verlängerungslänge
zuschneidet und dieses an den Endabschnitt des Futters
anschweißt. Das Anschweißen des dünnen Blechrohres ist aber
für jemanden, der nicht häufig Schweißarbeiten ausführt
problematisch. Häufig werden Löcher in die dünnen Blech
rohre gebrannt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein neuartiges Futter für
Schornsteinwände zu schaffen, das eine Verlängerung er
laubt, ohne Schweißarbeiten vornehmen zu müssen.
Diese Aufgabe wird bei einem Futter der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß sich an die ringförmige Ver
bindung von Innenbuchse und Außenbuchse ein vom offenen
Ringspalt wegweisender koaxialer Stutzen anschließt,
dessen axiale Länge mindestens etwa ein Drittel der
Länge des Ringspaltes beträgt.
Die Länge des erfindungsgemäßem Futters entspricht der
jenigen des bekannten Futters und beträgt etwa 11 cm.
Gegenüber dem bekannten Futter ist jedoch die axiale
Länge des Ringspaltes um etwa 30% bis etwa 50% verkleinert,
zugunsten des Stutzens, auf den nun ein auf Länge geschnit
tener Abschnitt eines passenden Ofenrohres aufgeschoben
werden kann. Zu diesem Zweck ist gemäß einer Ausgestaltung
der Erfindung der Außendurchmesser des Stutzens etwa gleich
dem Innendurchmesser der Außenbuchse. Ofenrohre sind be
kanntermaßen konisch ausgebildet, wobei der Innendurch
messer am Aufsteckende um die doppelte Wandstärke größer
als der Innendurchmesser am gegenüberliegenden Einsteck
ende ist. Nimmt man also zum Verlängern des Futters das
Aufsteckende eines Ofenrohres, so gilt die vorstehende
Kennzeichnung und dieses Aufsteckende liegt dann etwa
bündig mit der Außenbuchse des Futters.
Alternativ liegt es auch im Rahmen der Erfindung, den
Innendurchmesser des Stutzens etwa gleich dem Innendurch
messer der Außenbuchse zu machen. Mit dieser Kennzeich
nung kann die Verlängerung des Futters mit dem Einsteck
ende des Ofenrohres erfolgen. Der Stutzen würde dann
etwa bündig mit der Außenbuchse des Futters liegen.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin,
daß in dem Stutzen eine Anzahl aneinander gleitbar abge
stützter teleskopartig ausziehbarer Rohrstücke gelagert
ist. Dabei kann das äußerste teleskopierbare Rohrstück
sich sogar über im wesentlichen die ganze Länge des Futters
erstrecken und die Außenbuchse des Futters umgreifen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung ist vorgesehen, daß
der Stutzen und die Innenbuchse ein durchgehendes Rohr
mit geradliniger Mantellinie bilden, daß die Außenbuchse
im mittleren Drittel auf dem Rohr befestigt ist und daß
mindestens ein teleskopierbares Rohrstück auf dem nicht
von der Außenbuchse umfaßten Teil des Rohres gehaltert
ist.
Mit dieser Weiterbildung wird ein stufenlos verlängerba
res Futter zum Einbau in Schornsteinwände geschaffen, bei
dem keine anderen Anpassungsarbeiten mehr als das Ausziehen
auf die gewünschte Länge vorgenommen werden müssen. Wenn
man vorzugsweise den Stutzen und den Ringspalt zum Ein
schieben eines Ofenrohres etwa gleich lang macht und et
wa die Hälfte der Stutzenlänge aus Stabilitätsgründen
als Überlappungsstrecke wählt, so läßt sich mit einem Verlänge
rungsrohrstück gleich etwa der Länge des Stutzens und
einem weiteren Verlängerungsrohrstück gleich etwa der
Länge des Futters das Futter soweit ausziehen, daß es
die doppelte ursprüngliche Länge hat. Mit einem zusätz
lichen dritten Rohrstück ebenfalls etwa gleicher Länge
wie das Futter, läßt sich das Futter auf eine Gesamtlänge
bringen, die etwa das 2,7fache der ursprünglichen Länge
ausmacht.
Schließlich besteht noch eine vorteilhafte Ausgestaltung
des Futters darin, daß auf dem Außenumfang des Futters in
gleichen Umfangsabständen drei oder vier sich in Mantelli
nienrichtung erstreckende Blechlaschen so befestigt sind,
daß ihre freien Enden bleibend nach außen biegbar sind.
Diese Blechlaschen dienen der einfachen Positionierung
des Futters in dem Loch der Schornsteinwand.
Anhand der Zeichnung, die zwei Ausführungsbeispiele dar
stellt, sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein neuartiges Ofen
rohrfutter und
Fig. 2 einen Längsschnitt einer abgewandelten Ausführungs
form eines Ofenrohrfutters, das teleskopartig aus
ziehbar ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Futter zum Einbau in Schornstein
wände weist eine Außenbuchse 12 und eine Innenbuchse 14
auf, die beide koaxial liegen und einen radialen Abstand
mindestens gleich der Wandstärke eines einzuschiebenden
Rohres 16 aufweisen, das in Fig. 1 gestrichelt dargestellt
ist. Die beiden Buchsen 12, 14 verlaufen über etwa 2/3 der
gesamten Länge des Futters 10 in diesem Abstand parallel
zueinander. Die Außenbuchse 12 ist dann über den Rest der
Futterlänge auf einen etwas kleineren Durchmesser einge
rollt, während die Innenbuchse 14 aufgeweitet ist, so daß
die beiden Buchsen 12, 14 längs einer ringförmigen Linie
18 zusammenstoßen. Diese ringförmige Linie 18 trennt
einen zwischen den beiden Buchsen 12, 14 gebildeten Ring
spalt 20 von einem Stutzen 22, der hier doppelwandig aus
gebildet ist und in dessen Bereich die beiden Buchsen 12,
14 miteinander punktverschweißt sind. Der Stutzen 22 dient
zum Aufstecken eines Ofenrohrabschnittes 24, dessen Länge
von den örtlichen Gegebenheiten abhängt. Der Außendurchmesser
des Stutzens 22 ist so gewählt, daß er etwa dem Innendurch
messer der Außenbuchse 12 entspricht. Dann paßt das wei
tere Ende eines konischen Rohrstückes 24 auf den Stutzen 22
und dieses weitere Ende liegt etwa bündig mit der Außenbuchse
12. Der Durchmesser des weiteren Endes eines Rohrstückes
ist bekanntermaßen um etwa die doppelte Wandstärke des Roh
res größer als das engere Ende. Da die Ofenrohre im Durch
messer und ihrer konischen Form genormt sind, so sorgt das
beschriebene Wandfutter dafür, daß das engere Ende eines
Ofenrohres in den Ringspalt 20 dicht eingeschoben werden
kann und von einem Ofenrohr gleicher Dimension eine
passende Länge - ausgehend vom weiteren Ende - abgeschnit
ten wird und mit diesem weiteren Ende auf den Stutzen 22
dicht aufgesteckt werden kann. Als Ergebnis liegt ein
Wandfutter genau passender Länge vor.
Am Umfang der Außenbuchse 12 sind hier in 90°-Abständen
vier Laschen 26 befestigt, die sich in Längsrichtung des
Futters 10 erstrecken und an einem Ende durch Punktschweißen
an der Außenbuchse 12 befestigt sind. Die Lasche 26 kann
somit radial nach außen gebogen werden, wie dies in Fig. 1
für die obere Lasche 26 gezeigt ist. Beim Einsetzen des
Futters 10 in das Schornsteinwandloch biegen sich die vier
Laschen 26 nach innen und sorgen für eine enge Anlage an
der Mauerwand, sodaß das Futter 10 in der gewünschten Stel
lung fixiert ist.
Fig. 2 veranschaulicht eine Abwandlung insofern, als ein
Futter 10′ dargestellt ist, das ebenfalls aus einer Außen
buchse 12, einer davon radial im Abstand liegenden Innenbuch
se 14 und einem dazwischen gebildeten Ringspalt 20 sowie ei
nem sich axial anschließenden Stutzen 22 besteht. Unter
schiedlich ist zur vorbeschriebenen Ausführungsform, daß
der Stutzen 22 nur einwandig ausgebildet ist und zusammen
mit der Innenbuchse 14 ein durchgehendes geradliniges
kreiszylindrisches Rohr bildet. Etwa im Mittelbereich
dieses Rohres ist die Außenbuchse 12 mittels eines nach
innen eingebördelten Randes angeschweißt. Auf dem Stutzen 22
ist ein Rohrstück 30 längsverschiebbar gelagert, dessen
Durchmesser demjenigen der Außenbuchse 12 entspricht,
dessen Länge etwa der Länge des Stutzens 22 entspricht
und dessen, dem Ringspalt 20 zugewandtes Ende nach in
nen und dessen gegenüberliegendes Ende nach außen umge
bördelt sind. Das äußere Ende des Stutzens 22 ist eben
falls nach außen gebördelt und stützt somit das Rohrstück
30 in geringem Abstand vom Stutzen 22 ab. Auf dem Rohr
stück 30 ist ein weiteres Rohrstück 32 in geringem Radial
abstand gleitbar abgestützt, das sich im Gegensatz zum
Rohrstück 30 über nahezu die gesamte Länge des Futters
10′ erstreckt und an dem, benachbart der Einstecköffnung
des Ringspaltes 20 liegenden Ende eingebördelt ist, sodaß
eine Abstützung an der Außenbuchse 12 des Futters 10′
erfolgt. In gleicher Weise ist ein drittes Rohrstück 34
vom zweiten Rohrstück 32 abgestützt. Die beiden Rohrstücke
32, 34 haben etwa gleiche Länge.
Zieht man nun am äußeren Rohrstück 34, um das Futter 10′
auf die gewünschte axiale Länge zu bringen, so verschiebt
sich das äußere Rohrstück 34 auf dem inneren Rohrstück 32,
bis die Endeinbördelung des Rohrstückes 34 an Vorsprüngen
36 des mittleren Rohrstückes 32 anstößt. Diese Vorsprünge
36 sind etwa im Mittelbereich der Stutzenlänge vorgesehen,
sodaß das Futter 10′ auf etwa das 1,7-fache seiner ursprüng
lichen Länge ausgefahren ist. Beim weiteren Ausziehen des
äußeren Rohrstückes 34 wird nun auch das mittlere Rohr
stück 32 mitgenommen, bis dessen Endeinbördelung am
Vorsprung 36 des innersten Rohrstückes 30 zur Anlage
kommt. Beim weiteren Ausziehen kann dann noch das inne
re Rohrstück um etwa seine halbe Länge ausgezogen werden,
bis dessen Endeinbördelung an Vorsprüngen 36 des Stutzens
22 zur Anlage kommen. Das Futter 10′ kann damit stufenlos
bis zu einer maximalen Länge von etwa 275% der ursprüng
lichen Futterlänge ausgezogen werden. Ein Futter 10′ mit
einer ursprünglichen Länge von etwa 11 cm kann somit bis
auf ca. 30 cm ausgezogen werden.
In einer vereinfachten Ausführungsform kann auf die End
umbördelungen der Verlängerungsrohrstücke 30, 32, 34 ver
zichtet werden. Die Rohrstücke gleiten dann unmittelbar
aufeinander. Auf den gleichen Enddurchmesser bezogen
können mehr Verlängerungsrohrstücke untergebracht werden.
Lediglich beim Ausziehen der Rohrstücke muß etwas Aufmerk
samkeit verwendet werden, da keine automatische Ausziehbe
grenzung der einzelnen Rohrstücke stattfindet.
Es versteht sich, daß die in Fig. 1 dargestellten Laschen 26
zur Fixierung des Futters im Mauerloch ebenfalls bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 2 vorgesehen werden können. Die
Laschen sind hier am äußersten Rohrstück 34 angeordnet und
vorzugsweise im Bereich des Ausziehendes, während zusätz
liche Laschen an der Außenbuchse 12 unmittelbar anschließend
an die Einstecköffnung befestigt sind, die gegensinnig zu
den gegenüberliegenden Laschen sich an die Außenfläche
des äußeren Rohrstückes 34 anlegen. Wegen der besonders
großen Länge des Futters sind somit beide Futterenden im
Mauerloch positionierbar.
Claims (7)
1. Futter für Schornsteinwände, bestehend aus einer Innen
buchse und einer Außenbuchse, die beide an einem Ende
dicht miteinander verbunden sind und zwischen denen
ein vom anderen Futterende her zugänglicher Ringspalt
für ein einzuschiebendes Ofenrohr gebildet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß sich an die ringförmige Verbindung
(18) von Innenbuchse (14) und Außenbuchse (12) ein vom
offenen Ringspalt (20) wegweisender koaxialer Stutzen
(22) anschließt, dessen axiale Länge mindestens etwa
ein Drittel der Länge des Ringspaltes (20) beträgt.
2. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Außendurchmesser des Stutzens (22) etwa gleich dem Innen
durchmesser der Außenbuchse (12) ist.
3. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Innendurchmesser des Stutzens (22) etwa gleich dem In
nendurchmesser der Außenbuchse (12) ist.
4. Futter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an dem Stutzen (22) eine Anzahl aneinander gleitbar
abgestützter teleskopartig ausziehbarer Rohrstücke
(30, 32, 34) gelagert ist.
5. Futter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (22) und die Innenbuchse (14) ein durch
gehendes Rohr mit geradliniger Mantellinie bilden,
daß die Außenbuchse (12) im mittleren Drittel des
Futters (10′) auf dem Rohr befestigt ist und daß min
destens ein teleskopierbares Rohrstück (30) auf dem
nicht von der Außenbuchse (12) umfaßten Teil des Rohres
gehaltert ist.
6. Futter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das äußerste teleskopierbare Rohrstück (34) sich über im
wesentlichen die ganze Länge des Futters (10′) erstreckt
und die Außenbuchse (12) umgreift.
7. Futter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf dem Außenumfang des Futters (10) in
gleichen Umfangsabständen drei oder vier sich in Mantel
linienrichtung erstreckende Blechlaschen (26) so befestigt
sind, daß ihre freien Enden bleibend nach außen biegbar
sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738754 DE3738754A1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Futter fuer schornsteinwaende |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873738754 DE3738754A1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Futter fuer schornsteinwaende |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738754A1 true DE3738754A1 (de) | 1989-05-24 |
Family
ID=6340528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738754 Withdrawn DE3738754A1 (de) | 1987-11-14 | 1987-11-14 | Futter fuer schornsteinwaende |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3738754A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1001378C2 (nl) * | 1995-10-09 | 1997-04-11 | Wavin Bv | Dakgootconstructie. |
FR2934359A1 (fr) * | 2008-07-28 | 2010-01-29 | Poujoulat Sa | Dispositif d'habillage pour un conduit assurant le raccordement entre un appareil de chauffage et un conduit d'evacuation de fumee, et son procede de mise en oeuvre |
-
1987
- 1987-11-14 DE DE19873738754 patent/DE3738754A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL1001378C2 (nl) * | 1995-10-09 | 1997-04-11 | Wavin Bv | Dakgootconstructie. |
FR2934359A1 (fr) * | 2008-07-28 | 2010-01-29 | Poujoulat Sa | Dispositif d'habillage pour un conduit assurant le raccordement entre un appareil de chauffage et un conduit d'evacuation de fumee, et son procede de mise en oeuvre |
EP2149751A3 (de) * | 2008-07-28 | 2014-10-29 | Poujoulat | Einsatz für ein Verbindungsstück zwischen einem Heizgerät und einer Abgasleitung sowie Verfahren zum Einbau desselben |
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