DE3738264C1 - Verbessertes Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Boeden - Google Patents
Verbessertes Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus BoedenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B09—DISPOSAL OF SOLID WASTE; RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C—RECLAMATION OF CONTAMINATED SOIL
- B09C1/00—Reclamation of contaminated soil
- B09C1/02—Extraction using liquids, e.g. washing, leaching, flotation
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Entfernung
von Erdöl, Erdölfolgeprodukten und/oder teerartigen Substanzen als Schadstoffe
aus Böden mit Hilfe von wäßrigen Extraktionsmitteln,
wobei die Schadstoffe durch geeignete
Zusatzstoffe mobilisiert werden.
Zur Sanierung kontaminierter Böden werden eine Anzahl
von Verfahren beschrieben.
Die gebräuchlichste besteht darin, den kontaminierten
Boden auszugraben und auf eine Deponie zu verbringen.
Dieses Verfahren ist mit Nachteilen behaftet, wie
normalerweise lange Transportwege, Ersatz des entfernten
Bodens durch frischen.
In einem verbesserten Verfahren werden die kontaminierten
Böden gegen die schadstofffreien abgedichtet oder
die kontaminierten Böden entfernt und an einen abgedichteten
Ort verbracht, anschließend extrahiert und
der Extrakt auf physikalischem oder chemischem Wege
gereinigt. Als Extraktionsmittel werden Wasser oder
organische Lösungsmittel beschrieben (EP 59 020).
Nachteilig ist hierbei, daß die organischen Lösungsmittel
nach erfolgter Dekontamination aufwendig aus den
sanierten Böden entfernt werden müssen. Bei Wasser
wird
die Dekontamination im allgemeinen durch den engen
Verbund der Schadstoffe mit dem Bodenmaterial erschwert.
Dies trifft insbesondere bei tonhaltigen Böden
zu, wo der Schadstoff in die Bodenmatrix diffundiert
ist und so bei Spülmaßnahmen nicht erfaßt wird. Die
Aufbereitung der Kontamination durch chemisch-physikalische
oder mikrobiologische Verfahren ist aber nur
möglich, wenn die zu behandelnden Stoffe in die wäßrige
Phase übergehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, dieses Problem zu überwinden
und ein verbessertes Verfahren zu entwickeln,
das den Übergang der Schadstoffe in die wäßrige Phase
erhöht.
Die Aufgabe wurde gelöst durch ein Verfahren gemäß Kennzeichen
des Anspruches 1.
In den Unteransprüchen sind bevorzugte Ausführungsformen
der Erfindung beschrieben.
Kontaminierter Boden wird gegen schadstofffreien Boden
abgedichtet mit Hilfe von wasserdichten oder weitgehend
wasserdichten Trennwänden, die beispielsweise aus Ton
bestehen. Vertikale Trennwände werden bis zu wasserundurchlässigen
Erdschichten eingebaut oder, falls solche
in Tiefen von 10 bis 15 m unter der Erdoberfläche nicht
vorhanden sind, werden in dieser Tiefe auch horizontale
wasserdichte oder weitgehend wasserdichte Trennwände,
beispielsweise aus Ton, angebracht.
Der kontaminierte Boden kann auch aus seiner natürlichen
Umgebung entfernt und an einen wasserdichten oder
weitgehend wasserdichten Ort gebracht werden.
Der auf obige Weise abgedichtete kontaminierte Boden
wird durch Extraktion von Schadstoffen befreit. Der
Boden wird hierfür mit Rohrleitungen versehen, die bis
in eine Tiefe unmittelbar über der horizontalen Trennschicht
bzw. der wasserundurchlässigen Erdschicht
vorgetrieben werden und im oberen und unteren Bereich
mit Öffnungen versehen sind. Die Rohrleitungen befinden
sich im gegenseitigen Abstand von 2 bis 3 m und sind an
geeignete Pumpen angeschlossen. Es kann entweder Extraktionsmittel
in die Rohrleitungen hineingepumpt
werden, so daß das Extraktionsmittel im unteren Bereich
aus den ggfs. mit Filtern versehenen Rohrleitungen
austritt, im Laufe der Zeit den abgedichteten Bereich
mit kontaminiertem Boden füllt und von der Oberfläche
des Bodens als Extrakt ggfs. durch Abpumpen entfernt
wird. Es kann alternativ auch durch Verrieselung Extraktionsmittel
auf der Oberfläche des kontaminierten
Bodens aufgebracht werden. Dieses sickert im Laufe der
Zeit in die tieferen Schichten des abgedichteten Bereichs
und wird als Extrakt vom Bodenbereich abgepumpt.
Die Wahl der geeigneten Betriebsweise hängt von der Art
des zu entsorgenden Schadstoffs ab. Man wird Schadstoffe
mit einer Dichte über 1 vorzugsweise von der
Bodenschicht und Schadstoffe mit einer Dichte unter 1
von der Deckschicht entfernen.
Es werden wäßrige Extraktionsmittel eingesetzt, die
zur Mobilisierung der Schadstoffe erfindungsgemäß 0,1
bis 1,0% Natriumpyrophosphat oder Natriumoxalat enthalten.
Beide Substanzen sprengen die Tonmineralien und
setzen so die Schadstoffe frei. Bei sandigem oder
kiesigem Boden ergibt sich ebenfalls eine Erhöhung des
Stoffübergangs adsorptiv gebundener Schadstoffe.
Das erfindungsgemäße Verfahren unterscheidet sich zum
einen von den bisher bekannten Methoden dadurch, daß
der Übergang in die wäßrige Phase im Gegensatz zur
Verwendung von Wasser allein verstärkt wird. Zum anderen
sind bei der Verwendung von organischen Tensiden,
die zwar auch eine Erhöhung der Löslichkeit bewirken,
neben dem Problem der technischen Anwendung, insbesondere
der Schaumbildung, noch die Schwierigkeiten der
Entfernung der Tenside nach der Aufbereitung zu nennen.
Das erfindungsgemäße Verfahren beruht auf der Erhöhung
des Stoffübergangs von Schadstoffen, insbesondere von
Kohlenwasserstoffen in die wäßrige Phase bei gleichzeitiger
positiver Wirkung der erfindungsgemäßen Zusatzstoffe
bei der mikrobiologischen Entsorgung der
Schadstoffe.
Zweckmäßigerweise erfolgt die Aufgabe des Extraktionsmittels
in Menge bzw. Volumen Extraktionsmittel pro
Flächeneinheit am Erdboden.
Das Volumen des zu verwendenden Extraktionsmittels
beträgt 50 bis 500 l/m² zu behandelndem Boden und
Tag. Je nach Tiefe der Verunreinigung des Bodens wird
diese Menge entsprechend lange aufgegeben.
Der Extrakt kann durch chemisch-physikalische Verfahren,
beispielsweise Behandlung mit Aktivkohle, gereinigt
werden. Die entfernten Schadstoffe werden beispielsweise
durch Deponierung oder Verbrennung entsorgt.
Das gereinigte Extraktionsmittel kann rezykliert
werden. Soll im Falle der Verwendung von Natriumpyrophosphat
das Extraktionsmittel nicht rezykliert werden,
so kann das Phosphat ausgeflockt werden. Es hinterbleibt
als Effluent im wesentlichen reines Wasser.
Wird der Extrakt durch mikrobiologische Verfahren
gereinigt, so wirkt das zugesetzte Natriumpyrophosphat
wachstumsfördernd und damit positiv auf den Aufbau.
Oxalat wird bakteriell in die Endprodukte Wasser und
Kohlendioxid überführt und damit vollständig aus dem
System entfernt. Hinzu kommt noch, daß die in der Regel
in geringen Konzentrationen vorliegenden Schadstoffe
durch die Verwertung der leicht abbaubaren Oxalate
cometabolisch besser umgesetzt werden.
Nachfolgend werden einige Ergebnisse bei Verwendung von
Natriumpyrophosphat bei mit kokereispezifischen Substanzen
verunreinigten Böden beschrieben, die die
Wirkung des Verfahrens belegen.
50 g eines mergeligen tonmineralienhaltigen Bodens, der
mit rund 1 g/kg Kohlenwasserstoff belastet war, wurde
während 24 h mit 500 ml Wasser bzw. mit jeweils verschiedenen
konzentrierten Natriumpyrophosphatlösungen
während 10 Stunden geschüttelt und der Überstand anschließend
auf den Gehalt an Kohlenwasserstoffen untersucht.
Die Auftrennung erfolgte gaschromatografisch und
die Identifizierung durch Massenspektrometrie. In
Tab. 1 und 1a sind die Daten für die Einzelsubstanzanalyse
zusammengefaßt, wobei es sich bei A und B
jeweils um Doppelansätze handelt. Auffällig ist insbesondere
die Konzentrationserhöhung bei Anthracen,
Fluoren und Phenanthren. In Abb. 1 ist die Summe der
freigesetzten Schadstoffe über die Pyrophosphatkonzentration
aufgetragen. Der höchste Wirkungsgrad ist bei
0,5% Natriumpyrophosphat zu erkennen.
Analog Beispiel 1 wurde ein mit rd. 1 g/kg Kohlenwasserstoff
verunreinigter Boden mit 500 ml Wasser bzw.
0,5% wäßriger Natriumoxalatlösung 8 Stunden lang
geschüttelt und anschließend im Überstand die Schadstoffbestimmung
durchgeführt.
Die in der Tabelle 2 aufgeführten Ergebnisse belegen
eindeutig eine Verbesserung des Stoffübergangs durch
die Verwendung von Natriumoxalat.
Abb. 1:
Abhängigkeit der Kohlenwasserstoffmenge im Wasser von der eingesetzten Natriumpyrophosphatkonzentration (50 g Boden, 500 ml Wasser)
Abhängigkeit der Kohlenwasserstoffmenge im Wasser von der eingesetzten Natriumpyrophosphatkonzentration (50 g Boden, 500 ml Wasser)
Claims (6)
1. Verfahren zum Entfernen von Erdöl, Erdölfolgeprodukten und/oder teerartigen Substanzen
als Schadstoffe aus Böden mit Hilfe von wäßrigen Extraktionsmitteln
dadurch gekennzeichnet,
daß man zur Mobilisierung dieser Schadstoffe Extraktionsmittel verwendet, die 0,1 bis
1,0% Natriumpyrophosphat oder Natriumoxalat enthalten.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schadstoffe aus tonhaltigen Böden entfernt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der kontaminierte Bereich der Böden vor der Extraktion mit wasserdichten oder
weitgehend wasserdichten Trennwänden abgedichtet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Extraktionsmittel durch Injektion oder Verrieselung appliziert wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Extraktionsmittel in einem Volumen von 50 bis 500 l/m² Boden und Tag angewandt
wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gebrauchte Extraktionsmittel durch chemisch-physikalische oder mikrobiologische
Verfahren gereinigt wird.
Priority Applications (2)
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DE19873738264 DE3738264C1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Verbessertes Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Boeden |
PCT/EP1988/001014 WO1989004356A2 (en) | 1987-11-11 | 1988-11-10 | Improved process for eliminating hazardous substances from soils |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873738264 DE3738264C1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Verbessertes Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Boeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3738264C1 true DE3738264C1 (de) | 1989-03-30 |
Family
ID=6340262
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873738264 Expired DE3738264C1 (de) | 1987-11-11 | 1987-11-11 | Verbessertes Verfahren zur Entfernung von Schadstoffen aus Boeden |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3738264C1 (de) |
WO (1) | WO1989004356A2 (de) |
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- 1987-11-11 DE DE19873738264 patent/DE3738264C1/de not_active Expired
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1988
- 1988-11-10 WO PCT/EP1988/001014 patent/WO1989004356A2/de unknown
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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WO1989004356A3 (fr) | 1989-06-01 |
WO1989004356A2 (en) | 1989-05-18 |
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Legal Events
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