DE3736711C2 - - Google Patents

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DE3736711C2
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    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
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Description

Die Erfindung betrifft eine Dialysatzubereitungseinrich­ tung zum Mischen von Dialysatkonzentrat mit Wasser gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer Dialysatzubereitungseinrichtung, wie sie aus der US-PS 43 71 385 bekannt ist, wird Wasser erwärmt, entlüftet und mit Dialysatkonzentrat gemischt, um einem an einen Patienten angeschlossenen Dialysator kontinuierlich Dialysat zuzuführen. In einer solchen Ein­ richtung wird das Dialysat üblicherweise in ein Verbindungs­ element in einer Hauptströmungsleitung zum Mischen mit Wasser gepumpt. Eine stromabwärts gelegene Leitfähigkeits­ meßzelle wird verwendet, um die Leitfähigkeit der durch diese hindurchfließenden gemischten Lösung zu messen (die Leitfähigkeit steht in einer Beziehung zur Konzentration der Bestandteile des Dialysats im Wasser) und diese wird in einer Regelschleife dazu verwendet, die Pumpe für das Dialysatkonzentrat zu steuern. Wenn eine solche Einrichtung zwischen der Behandlung bei verschiedenen Patienten desinfiziert und gereinigt wird, wird eine Bleich- oder Desinfektionslösung durch das hydraulische System der Dialysatzubereitungseinrichtung gespült.
Eine ähnliche Dialysatzubereitungseinrichtung ist aus der DE-PS 32 34 119 bekannt. Bei dieser wird mittels einer volumetri­ schen Pumpe, die ein konstantes Fördervolumen pro Hub bewirkt, das Dialysatkonzentrat in eine Hauptströmungsleitung gepumpt, wo durch Hinzufügen des Konzentrats zu in der Hauptströmungs­ leitung geführtem Wasser ein Dialysat mit einer bestimmten Konzentration erzeugt wird. Diese Konzentration wird mittels eines Konzentratfühlers gemessen und ein davon abhängendes Ausgangssignal einer Steuereinrichtung zugeführt, durch welche nach Art einer Rückkopplungsschleife die Hubfrequenz der Pumpe eingestellt wird, um eine gewünschte Konzentration zu erhalten. Eine Dialysatzubereitungseinrichtung dieser Art wird im Oberbegriff des Anspruchs 1 als bekannt vorausgesetzt.
Wie bereits eingangs festgestellt wurde, werden bei solchen Dialysatzubereitungseinrichtungen insbesondere zum Zwecke der Desinfektion und Reinigung zwischen der Behandlung von ver­ schiedenen Patienten an Stelle des Dialysats Bleich- oder Desinfektionslösungen durch das hydraulische System der Dialysat­ zubereitungseinrichtung gespült. Dabei besteht das Problem, daß eine auf Grund einer Verwechslung bei der Behandlung des Patienten an Stelle des Dialysatkonzentrats verwendete falsche Chemikalie durch die Steuereinrichtung bis zum Erreichen eines der gewünschten Dialysatkonzentration entsprechenden Leitfähig­ keitsollwertes zugemessen wird und dann eine Schädigung des Patienten bewirken kann, ohne daß die Verwechselung zunächst bemerkt wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Dialysatzuberei­ tungseinrichtung der vorausgesetzten Art so auszubilden, daß ein unbemerkter Betrieb der Dialysatzubereitungseinrichtung mit einer Hubfrequenz außerhalb eines vorgegebenen Hubfrequenz­ betriebsbereichs zuverlässig ausgeschlossen wird.
Diese Aufgabe wird bei einer Dialysatzubereitungseinrichtung der vorausgesetzten Art durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Dialysatzuberei­ tungseinrichtung besteht darin, daß der Hubfrequenzbetriebs­ bereich der Pumpe so eingestellt werden kann, daß solche Pumpfrequenzen ausgeschlossen sind, bei denen die Bleich- oder Desinfektionslösung mit einer solchen Geschwindigkeit gepumpt wird, daß der von dem Konzentratfühler abgegebene Sollwert eingehalten wird. Somit ist es unmöglich, daß die Dialysat­ zubereitungseinrichtung bei der Behandlung eines Patienten betrieben werden kann, wenn an Stelle des Dialysatkonzentrats Bleich- oder Desinfektionslösung angeschlossen ist.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Dialysatzubereitungs­ einrichtung ist im Anspruch 2 gekennzeichnet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung erläutert.
Die Zeichnung zeigt eine schematisierte Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Dialysatzuberei­ tungseinrichtung.
In der Zeichnung ist eine Dialysatzubereitungseinrichtung (10) dargestellt, die eine Hauptströmungsleitung (12) mit einem Ende (14) zur Verbindung mit einem Wasseranschluß und ein anderes Ende enthält, das mit einem Einlaß (16) eines Dialysators (18) verbunden ist. Der Dialysator (18) hat einen Bluteinlaß (20) und einen Blutauslaß (22), welche mit einem Patienten verbunden sind, sowie einen Dialysataus­ laß (24). Eine Konzentratleitung (26) ist mit einem Ende an ein Verbindungselement (28) in der Hauptströmungsleitung (12) angeschlossen und weist am anderen Ende ein Anschluß­ stück (30) auf, welches zur Verbindung mit einem Anschluß­ nippel (32) oder einem Anschlußnippel (34) an einem Dialysatkonzentrat-(Acetat-) Kanister (36) oder einem Bleichmittelkanister (38) dient.
In der Konzentratleitung (26) befindet sich eine volume­ trische Membranpumpe (40), welche ein konstantes Fördervo­ lumen pro Hub aufweist. Stromabwärts des Verbindungselements (28) in der Hauptströmungsleitung (12) befindet sich eine Mischkammer (42) und eine Leitfähigkeitsmeßzelle (44) als Fühler. Die Pumpe (40) wird durch eine Rückkopplungs­ schleife auf der Basis der durch den Fühler (44) gemessenen Leitfähigkeit gesteuert, wobei die Schleife als gestrichelte Linie (46) zur Steuereinrichtung (48) und als gestrichelte Linie (47) zur Pumpe (40) zeichnerisch dargestellt ist.
Die Steuereinrichtung (48) enthält einen Komparator, wel­ cher die Hubfrequenz (Anzahl der Hübe/Zeit) der Pumpe (40), (d.h. die Anzahl der über die Leitung (47) der Pumpe (40) zugeführten Impulse) mit einem einen gewünschten Betriebsbereich der Hubfrequenz anzeigenden Grenzwert vergleicht.
Die Einrichtung (10) enthält weiterhin einen Wärmetauscher eine kombinierte Heiz- und Entlüftungseinrichtung, Aus­ gleichskammern (damit ein Gleichgewicht zwischen der Strömung in den Dialysator mit der Strömung aus dem Dialysator hergestellt wird, um die Ultrafiltration zu steuern) und weiterhin Leitfähigkeitsmeßzellen und einen pH-Wert-Sensor, welche alle nicht dargestellt sind. Sie enthält weiterhin eine zweite Konzentratversorgungsleitung (mit einer Pumpe und einem Anschlußstück für einen Kanister) und ein Verbindungselement, eine Mischkammer und eine Leitfähigkeitsmeßzelle, welche alle stromaufwärts des Verbindungselements (28) angeordnet sind, um unter Verwendung dieser zusätzlichen Versorgungsleitung eine Zufügung von Bicarbonat und eine Zufügung von Säure über die Leitung (26) zu erlauben, damit eine Verwendung von Bicarbonat- und Säurelösungen anstelle von Acetat möglich ist.
Beim Betrieb wird der Hauptströmungsleitung (12) am Ende (14) Wasser zugeführt und das Dialysatkonzentrat wird mittels der Pumpe (40) zum Verbindungselement (28) gepumpt, wo eine erste Mischung von Wasser mit dem Konzentrat erfolgt. Eine weitere Mischung erfolgt in der Mischkammer (42), welche eine mit einer (nicht dargestellten) Vakuum­ pumpe verbundene Entlüftungsöffnung aufweist, um ein möglicherweise aus der Lösung freigesetztes Gas zu entfernen. Von der Mischkammer (42) strömt die gemischte Dialysatkonzentrat/Wasser-Lösung durch die Leitfähigkeits­ meßzelle (44) und fließt von dort auf die Dialysatseite der Membran im Dialysator (18). Die durch den Fühler (44) gemessene Leitfähigkeit wird zurückgekoppelt und dazu verwendet, die Pumpe (40) so zu steuern, daß eine der gewünschten Dialysatkonzentration zugeordnete Leitfähigkeit erhalten wird. Die Hubfrequenz der Pumpe (40) wird durch die Steuereinrichtung (48) automatisch überwacht, welche sie kontinuierlich mit einem Bereich von gewünschten Betriebshubfrequenzen für das jeweilige Konzentrat vergleicht.
Zwischen der Behandlung verschiedener Patienten wird das hydraulische System mit Wasser gespült und mit Reini­ gungsflüssigkeiten durchströmt, von denen etwas für eine gewisse Zeitspanne in dem System verbleiben kann. Der hier verwendete Ausdruck "Reinigungsflüssigkeiten" soll Bleich- oder Desinfektionsmittel oder andere Chemikalien umfassen, welche durch das System gespült werden können. Zum Beispiel kann ein Bleichmittel in dem in der Zeichnung dargestellten Kanister (38) unter Verwendung der Pumpe (40) durch das System gespült werden, nachdem das Anschluß­ stück (30) mit dem Anschlußnippel (34) auf dem Kanister (38) verbunden worden ist.
Die kontinuierliche Überwachung des Hubvolumens durch die Steuereinrichtung (48) verhindert die Verwendung einer ungeeigneten Chemikalie, welche bis zum Leitfähigkeits-Soll­ wert zugemessen werden und eine Schädigung des Patienten bewirken könnte. Beispielsweise wird das Dialysatkonzentrat mit einem solchen Durchsatz gepumpt, daß ein Teil des Konzentrats mit 34 Teilen Wasser gemischt wird, die der gemischten Lösung zugeordnete Leitfähigkeit wird als Soll­ wert verwendet. Wenn die Hubfrequenz der Pumpe (40) einen solchen Wert hätte, daß sich durch das Pumpen ein Verhältnis 1:20 ergeben würde, wird ein hörbarer Alarm ausgelöst. Damit genügend Bleichmittel gepumpt wird, um den Leitfähigkeits-Sollwert zu erreichen, wäre ein Pumpen mit einer Hubfrequenz über der, welche einer 1:20-Mischung zugeordnet ist, notwendig.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß Änderungen der Konzentration des Konzentrats im Kanister (36) durch die Schleife (46) automatisch korrigiert werden.

Claims (3)

1. Dialysatzubereitungseinrichtung zum Mischen von Dialysat­ konzentrat mit Wasser, mit
  • - einer Hauptströmungsleitung (12) mit einem Ende (14) zur Verbindung mit einem Wasseranschluß und einem weiteren Ende (16) zur Zuführung von Dialysat zu einem Dialysator (18),
  • - einer Konzentratleitung (26) mit einem Ende zur Verbindung mit einer Quelle eines Dialysatkonzentrats (36) und einem weiteren Ende, das mit einem Verbindungselement (28) in der Hauptströmungsleitung (12) verbunden ist, um dem Wasser in der Hauptströmungsleitung (12) Konzentrat zuzufügen,
  • - einer volumetrischen Pumpe (40), die in der Konzentratleitung (26) ein konstantes Fördervolumen pro Hub bewirkt, um das Kon­ zentrat in die Hauptströmungsleitung (12) zu pumpen,
  • - einem Konzentratfühler (44) in der Hauptströmungsleitung (12) stromabwärts des Verbindungselements (28), und
  • - einer Steuereinrichtung (48), die mit dem Konzentratfühler (44) und der Pumpe (40) verbunden ist,
wobei die Hubfrequenz der Pumpe (40) in einer Rückkopplungs­ schleife durch den Konzentratfühler (44) steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Steuereinrichtung (48) einen Komparator enthält, der durch die Rückkopplungsschleife eingestellte Hubfrequenz der Pumpe (40) mit einem gewünschten Hubfrequenz-Betriebs­ bereich vergleicht, und
  • - daß eine Einrichtung zur Abgabe eines Alarms vorgesehen ist, wenn der gewünschte Hubfrequenz-Betriebsbereich überschritten ist.
2. Dialysatzubereichtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Konzentratfühler (44) ein Leitfähigkeitsfühler ist mit einem ihm zugeordneten Leit­ fähigkeits-Sollwert, welcher mit der gewünschten Konzentration korrespondiert.
DE19873736711 1986-10-30 1987-10-29 Dialysatzubereitungseinrichtung Granted DE3736711A1 (de)

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GB (1) GB2201354B (de)

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