DE3736272A1 - Schaltungsanordnung zur erzeugung eines ruecksetzimpulses fuer einen mikroprozessor - Google Patents
Schaltungsanordnung zur erzeugung eines ruecksetzimpulses fuer einen mikroprozessorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Erzeugung
eines Rücksetzimpulses für einen Mirkoprozessor in einer
mikroprozessorgesteuerten Schaltung in Kraftfahrzeugen.
Im vermehrten Umfang werden auch in Kraftfahrzeugen
mikroprozessorgesteuerte Schaltungen für Funktionssteuerung
verschiedenster Art eingesetzt, z. B. als Boardcomputer, als
Steuer- und Regelschaltung für die Innenraumheizung usw.
Mikroprozessorschaltungen haben bekanntlich den Nachteil, daß
nur dann eine fehlerfreie Funktion gewährleistet ist, wenn die
Möglichkeit besteht, einen kontrollierten Programmablauf
sicherzustellen. So weisen fast alle Computer, die mit
Mikroprozessoren ausgestattet sind, einen sog.
Rücksetzsteuereingang (Reseteingang) auf, über den es möglich
ist, den Programmablauf zur Aktivierung des Computers
kontrolliert neu zu starten. Zu diesem Zweck wird über einen
Tastschalter kurzzeitig ein Impuls an den Rücksetzeingang des
Mikroprozessors angelegt, so daß er auf die Ausgangsposition
zurückstellt und mit der Eigendiagnose und dem kontrollierten
Programmablauf starten kann. Ein Rücksetzen muß auch dann
erfolgen, wenn z. B. durch Fehlbedienungen der
Schaltungsanordnung unerwünschte Steuereffekte ausgelöst
werden. So kann z. B. durch falsche Vorgabe eine Überheizung
des Innenraumes eines Kraftfahrzeuges bewirkt werden, wenn
z. B. die Eingabe der Einstellfunktionen nicht in der
vorgeschriebenen Art und Weise gemacht worden sind. Aus der
Computer-Technik ist es, wie bereits ausgeführt, in diesen
Fällen bekannt, durch Rücksetzen des Mikroprozessors einen
kontrollierten Programmablauf neu zu starten, um die
Korrektur in gewünschter Weise zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt, ausgehend von dem beschriebenen Stand
der Technik, die Aufgabe zugrunde, bei
mikroprozessorgesteuerten Schaltungen in Kraftfahrzeugen
ebenfalls eine leicht zugängliche Rücksetzmöglichkeit
vorzusehen, um im Bedarfsfall oder beim Starten des
Fahrzeuges ein Rücksetzen des Mikroprozessors der
entsprechenden Schaltung zu bewirken.
Gelöst wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des
Anspruches 1 angegebene technische Lehre, wonach am
Armaturenbrett ein Schalter vorgesehen ist, bei dessen
Betätigung eine Spannungsquelle an den Reset-Eingang des
Mikroprozessors einer mikroprozessorgesteuerten Schaltung
oder über einen gemeinsamen Bus mehrerer Mikroprozessoren
verschiedener Schaltungen abgegeben wird, wodurch eine
Rücksetzung der Mikroprozessoren bewirkt wird. Im Fehlerfall
braucht mithin der Nutzer eines Fahrzeuges mit derartigen
Einrichtungen nicht in eine Werkstatt zu fahren, um die
Rücksetzung des Mikroprozessors einer Schaltungseinheit durch
Eingriff in die Schaltung bewerkstelligen zu lassen. Er kann
vielmehr, wenn er einen Fehler feststellt oder den Eindruck
hat, daß die Vorgaben nicht richtig sind, ein unmittelbares
Rücksetzen dadurch bewirken, daß er den vorgesehenen Schalter
am Armaturenbrett betätigt und diesen ein- und ausschaltet.
Die Erfindung sieht in weiter Ausgestaltung nach Anspruch 2
vor, daß anstelle eines normalen Ein-/Ausschalters, der quasi
zweimal betätigt werden muß, ein Schiebeschalter, z. B. in Form
eines Tastschiebeschalters, vorgesehen ist, dessen
Schiebekontakt über mindestens einen Teil oder über den
gesamten Hubweg geschlossen bleibt und sich öffnet, sobald
die Betätigungskraft abgesetzt wird. Hierdurch ist
gewährleistet, daß nur während einer bestimmten Zeit, nämlich
der Betätigungszeit des Schiebeschalters, eine Reset-Spannung
an den Reset-Eingang des Mikroprozessors gelegt wird.
Bei Verwendung eines Schalters mit einem Schließkontakt, der
wahlweise geschlossen oder geöffnet werden kann oder mit dem
Zündschloß gekoppelt ist, d. h. stets geschlossen wird, wenn
der Motor des Fahrzeuges gestartet wird und in der
Schließstellung verbleibt, solange das Fahrzeug gefahren wird,
ist nach Anspruch 3 eine in Reihe mit dem Schaltkontakt
angeordnete Impulserzeugungsschaltung vorgesehen, die beim
Schließen des Kontaktes nur kurzzeitig während einer
definierten Zeit einen Reset-Spannungsimpuls erzeugt und
abgibt. Als Impulserzeugungsschaltung können bekannte
Impulserzeugungsschaltungen verschiedener Art eingesetzt
werden. Eine besonders einfache Schaltung ist im Anspruch 4
angegeben. Hierbei handelt es sich um einen
Schwellenwertschalter, der beim Einschalten des Schaltkontaktes
zunächst eine Rücksetzspannung an die Rücksetzeingänge abgibt
und mit einer zeitkonstanten Ladeschaltung verbunden ist. Mit
Erreichen einer bestimmten Ladespannung an der Ladeschaltung
spricht der Schwellenwertschalter an und unterbricht die
Stromzufuhr an den Rücksetzeingang des Mikroprozessors. Eine
vorteilhafte Impulserzeugungsschaltung dieser Art ist im
Anspruch 6 angegebenen.
Es hat sich gezeigt, daß beim Einschalten der mechanischen
Kontakte, gleich ob es sich hier um einen separaten Schalter
am Armaturenbrett oder einen mit dem Zündschloßschalter
gekoppelten Schaltkontakt handelt, undefinierte Zustände beim
Einschalten auftreten können, die vom Prellen der Kontakte
abhängig sind und zu einem Mehrfachrücksetzen des
Mikroprozessors führen können, was dadurch vermieden wird, daß
nach Anspruch 5 der Impulserzeugungsschaltung eine
Gleichrichter- und/oder Siebschaltung vorgeschaltet ist, die
verhindert, daß während der Prellzeit des Kontaktes Impulse an
den Rücksetzeingang des Mikroprozessors abgegeben werden.
Wird nun der Schaltkontakt geöffnet, so kann sich der
Ladekondensator der RC-Schaltung über den parallel
geschalteten hochohmigen Entladewiderstand völlig entladen.
Wird der Schalter wieder eingeschaltet, so liegt die Reset-
Spannung unmittelbar am Reset-Eingang an. Gleichzeitig wird der
Kondensator über den Ladewiderstand aufgeladen. Mit Erreichen
einer bestimmten Spannung spricht der Schwellenwertschalter an
und unterbricht die Stromzufuhr zum Reset-Eingang. Die
Schwellenwertschaltung kann dabei z. B. mit einem
Längstransistor im Stromversorgungswerk gekoppelt sein, der
durch die entsprechende Ansteuerung sperrend schaltet. Es ist
aber auch möglich, wie im Anspruch 6 angegeben, den Transistor
gegen Masse zu schalten, so daß hierüber der Reset-Eingang
kurzgeschlossen wird. Um an den Reset-Eingang eine
Impulsspannung mit einem definierten Amplitudenwert anzulegen,
ist es zweckmäßig, nach Ansprüchen 7 und 8 eine
Spannungsbegrenzerschaltung vorzusehen, die auf die
erforderliche Reset-Spannung ausgelegt ist und
zweckmäßigerweise aus einer Stabilisierungsschaltung mit
einer Zenerdiode, wie sie im Anspruch 8 angegeben ist,
besteht, die die Ausgangsspannung auf die Zenerdiodenspannung
stabilisiert.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung wird nachfolgend
anhand des in der Fig. 1 dargestellten Schaltungsbeispiels
unter Verweis auf die in Fig. 2 dargestellten
Impulsspannungsdiagramme erläutert.
Die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 zeigt einen an das
Stromversorgungsnetz UB - einer Gleichstromquelle - des
Kraftfahrzeuges angeschlossenen Schaltkontakt S, der z. B. vom
Zündschloß betätigt wird. In Reihe mit diesem Schaltkontakt
ist eine Diode D 1 einer Gleichrichterschaltung mit einem
Lade- und Siebkondensator C 1 in Durchlaßrichtung geschaltet.
Von dem Verbindungspunkt der Diode D 1 mit dem Kondensator C 1
ist somit eine prellschwingungsfreie Gleichspannung
abgreifbar, die als Rücksetz-Spannung an die nicht
dargestellten Eingänge des Mikroprozessors bzw. der
Mikroprozessoren in den Schaltungen im Kraftfahrzeug angelegt
wird. Dies erfolgt über einen Widerstand R 1, der den Strom
begrenzt, und eine Zenerdiode D 3, die mit der Kathode an die
Verbindungsleitung und mit der Anode gegen Masse geschaltet
ist, so daß von ihr nur eine Spannung abgreifbar ist, die der
Zenerspannung entspricht. Üblicherweise beträgt die Reset-
Spannung der Mikroprozessoren 5 V, so daß hier eine
Begrenzerschaltung R 1, O 3 mit einer Zenerdiode D 3
verwendet werden muß, die auf diesen Spannungswert ausgelegt
ist.
Damit nun ein Impuls definierter Länge als Reset-Impuls an den
Reset-Eingang des Mikroprozessors gelegt wird, ist eine
Impulserzeugungerschaltung vorgesehen, die aus einer
Ladeschaltung und einem Schwellenwertschalter besteht. Der
Ladewiderstand R 2 ist mit dem Siebkondensator C 1 verbunden.
Über ihn fließt ein Ladestrom an einen gegen Masse geschalteten
Ladekondensator C 2. Parallel zum Ladekondensator C 2 ist ein
Entladewiderstand R 3 geschaltet, über den der Ladekondensator
C 2 nach Öffnen des Schalters S vollständig entladen wird. Mit
dem Schließen des Schaltkontaktes S wird, wie bereits
beschrieben, am Ausgang eine Reset-Spannung abgegriffen und
den Reset-Eingängen des Mikroprozessors zugeführt, die, wie aus
Fig. 2(2) zu ersehen ist, von Prellschwingungen, die in Fig. 2(1)
dargestellt sind, befreit ist. Gleichzeitig wird
auch der Kondensator C 2 über den Ladewiderstand R 2
aufgeladen, wie in Fig. 2(3) dargestellt ist. Da der
Entladewiderstand R 3 gegenüber dem Ladewiderstand R 2 sehr
groß ist, hat er während der Ladung des Kondensators C 2
praktisch keine Wirkung. Mit Erreichen der Zenerspannung der
Diode D 2, die mit der Kathode an dem Ladekondensator C 2 und
mit der Anode an der Basis eines Schalttransistors T
angeschlossen ist, wird die Zenerdiode D 2 leitend, wodurch
der npn-dotierte Transistor T leitend schaltet. Die Spannung
wird dabei von dem Fußpunktwiderstand an der Basis
abgegriffen. Der Transistor T ist mit seinem Kollektor an der
Verbindungsleitung zu den Rücksetzeingängen der
Mikroprozessoren angeschaltet und mit seinem Emitter gegen
Masse geschaltet. Parallel zu dieser Strecke ist eine
Zenerdiode D 3 vorgesehen, die die Reset-Spannung begrenzt.
Zwischen dem Kollektor des Transistors T und dem Anschluß des
Ladewiderstandes R 2 ist ein Widerstand R 1 vorgesehen, der
den Strom begrenzt. Wie aus den Diagrammen in Fig. 2(3 und 4)
ersichtlich ist, wird der Transistor T nach Erreichen der
Zenerspannung der Diode D 2 leitend geschaltet, so daß über
den Transistor T die Verbindungsleitung gegen Masse
geschaltet wird. Durch diese Maßnahme entsteht ein in der
Amplitude und der Länge definierter Rücksetzimpuls. Der
Transistor T, der nun leitend geschaltet bleibt, solange der
Schalter S geschlossen ist, verhindert eine Neubildung eines
Reset-Impulses. Erst wenn der Schaltkontakt S geöffnet ist,
kann sich der Ladekondensator C 2 über den parallel
geschalteten Entladewiderstand R 3 völlig entladen,
um die Schaltung für die Neuaktivierung bei Einschalten des
Schaltkontaktes S vorzubereiten. Da der Transistor bei
eingeschalteter Zündung dauernd leitend bleibt, verhindert er
somit auch ein ungewolltes Rücksetzen des Mikroprozessors
durch Störimpulse, wenn diese z. B. durch die
Gleichrichtersiebschaltung nicht völlig unterdrückt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Erzeugung eines Rücksetzimpulses
für einen Mikroprozessor in einer mikroprozessorgesteuerten
Schaltung in Kraftfahrzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß
der Rücksetz-Eingang des jeweiligen Mikroprozessors über
eine gesonderte Zuleitung oder bei mehreren
Mikroprozessoren gemeinsam über einen Bus mit dem
Schaltkontakt (S) eines im Armaturenbrett vorgesehenen
Schalters verbunden ist, bei dessen Betätigung über den
Schaltkontakt (S) eine Spannungsquelle (UB) angeschlossen
wird, die die Rücksetzspannung liefert.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter ein Schiebeschalter ist,
dessen Schiebekontakt so lange geschlossen bleibt, wie auf
den Schalter eine Betätigungskraft einwirkt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Schalter einen Schließkontakt (S)
aufweist, der während des Betriebes des Kraftfahrzeuges
geschlossen bleibt, z. B. ein vom Zündschloß betätigter
Schaltkontakt, und daß der Schaltkontakt (S) in die
Stromversorgungsleitung einer elektronischen
Impulserzeugungsschaltung geschaltet ist, die bei
Betätigung des Schalters nur kurzzeitig während einer
definierten Zeit einen Reset-Spannungsimpuls (Fig. 2(4))
erzeugt und abgibt.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung aus
einem Schwellenwertschalter besteht, der die Stromzuführung
an die Rücksetzeingänge bei Überschreiten eines
Schwellenwertes an einer zeitkonstanten Ladeschaltung
unterbricht.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Schließkontakt des Zündschlosses bzw. des Schalters am
Armaturenbrett und der Impulserzeugungsschaltung eine
Gleichrichter- und/oder Siebschaltung (D 1, C 1)
zwischengeschaltet ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Impulserzeugungsschaltung aus einer
Ladeschaltung mit einem RC-Glied (R 2, C 2) mit einem über den
Schaltkontakt an eine Stromquelle (UB) anschaltbaren
Ladewiderstand (R 2) und einem gegen Masse geschalteten
Ladekondensator (C 2) besteht, zu dem parallel ein
gegenüber dem Ladewiderstand (R 2) wesentlich größerer
Entladewiderstand (R 3) parallel geschaltet ist, und daß
mit dem Verbindungspunkt der Lade- und Entladewiderstände
(R 2, R 3) die Kathode einer Zenerdiode (D 2) verbunden
ist, deren Anode mit der Basis eines npn-dotierten
Schalttransistors (T) verbunden ist, dessen Emitter an
Masse und dessen Kollektor an der Rücksetzleitung der
Mikroprozessoren und der Stromquelle (UB) angeschlossen
ist.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Impulserzeugungsschaltung die
Spannungsbegrenzungsschaltung nach- oder vorgeschaltet ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, in Verbindung mit
Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannungsbegrenzungsschaltung aus einem zwischen dem
Kollektor des Schalttransistors (T) und dem Lastwiderstand
(R 2) zwischengeschalteten Widerstand (R 1) und einer
parallel zur Kollektor-Emitter-Strecke des Transistors
geschalteten Zenerdiode (D 3) besteht.
Priority Applications (1)
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DE19873736272 DE3736272A1 (de) | 1987-10-27 | 1987-10-27 | Schaltungsanordnung zur erzeugung eines ruecksetzimpulses fuer einen mikroprozessor |
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Family
ID=6339140
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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Country Status (1)
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---|---|
DE (1) | DE3736272A1 (de) |
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CN102452366A (zh) * | 2010-10-21 | 2012-05-16 | 上海申龙客车有限公司 | 一种客车总线紧急启动设备 |
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1987
- 1987-10-27 DE DE19873736272 patent/DE3736272A1/de active Granted
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