DE3735908C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kraftstoffkühleinrichtung in
Hochleistungsflugzeugen.
Unter Hochleistungsluftfahrzeugen sollen hier insbesondere
Strahlflugzeuge verstanden werden, wobei es sich aber
sowohl um leichte Hochgeschwindigkeits-, als auch um
schwere Transportflugzeuge handeln kann.
Elektronische Baugruppen, insbesondere elektronische Flug
zeug-Gasturbinen-Triebwerksregler, sind gegen eine
Temperaturerhöhung sehr anfällig. Wenn die im Flugbetrieb
entstehende Wärme nicht genügend abgeführt werden kann,
steigt die Ausfallrate dieser Baugruppen und gefährdet
somit die Zuverlässigkeit des gesteuerten Gerätes. Obwohl
die abzuführende Wärmemenge nicht hoch ist - maximal einige
hundert Watt Leistung - stellt die geforderte und zulässige
niedrige Temperatur ein großes Problem dar, zumal wenn es
sich um Triebswerksregler handelt, welche der in der Nähe
des Triebswerkes installiert sind, da im Triebwerk-Einbau
raum fast immer für eine Kühlung zu hohe Luftemperaturen
auftreten.
Ein hierfür geeignetes Kühlsystem verwendet in der Regel
ein flüssiges Kühlmedium, da dies wegen seiner höheren
spezifischen Wärmekapazität die Darstellung einer effek
tiven Kühleinrichtung mit geringem Platzbedarf gestattet.
Wenn ein flüssiges Kühlmedium verwendet werden soll, dann
bietet es sich an, die anfallende und abzuführende Wärme
menge mit dem Kraftstoff wegzutransportieren.
Bei bekannten Kühlsystemen wird mit dem Kraftstoff direkt
oder indirekt Wärme von zu kühlenden Einrichtungen abge
führt und diese entweder zur Verbrennung über die Treib
stoffdüse an die Atmosphäre oder zur Sammlung in einem
Flugzeugtank transportiert.
Als wesentlicher Nachteil muß hier hingenommen werden, daß
der Kraftstoff kühler als das zu kühlende Objekt sein muß.
In allen Fällen, wo der Kraftstoff durch die erhöhten Um
gebungstemperaturen oder durch die vorherige Aufnahme der
Verlustwärme von anderen Geräten stark mit Wärme be
frachtet ist, muß dieser zur Kühlung weiterer Kompo
nenten zurückgekühlt werden.
Dies geschieht zur Zeit durch Stauluftkühler. Diese
Technik ist allerdings mit einigen Nachteilen behaftet.
Zur Luftförderung (Zwangskühlung im Stand) wird zusätzliche
Energie benötigt; es wird also Energie aufgewandt, um
andere Energie nutzlos an die Umgebung abzuführen. Außer
dem erhöht sich der Raumbedarf für die Kühlereinläufe und
Luftschächte, was auch zu einer Erhöhung des Luftwider
standes des Flugzeuges führt. Und schließlich verursacht
das installierte höhere Gewicht einen erhöhten Kraftstoff
verbrauch. Bei Hochgeschwindigkeitsflugzeugen kann wegen
der kinetischen Aufheizung der Außenflächen ein Stauluft
kühler keine Verwendung finden. Darüber hinaus sind
generell an die Kühlluft hohe Sauberkeitsanforderungen
zu stellen.
Des weiteren sind aus den Druckschriften US-P 45 05 124
und US-P 42 73 304 Kühleinrichtungen bekannt, bei denen
der Flugzeugtreibstoff eine Temperatursenke für einen
besonderen, mit einem eigenen Kühlmedium arbeitenden Kühl
kreis darstellt, indem eine Kältemaschine arbeitet, deren
Arbeitsmittel in einem Verdampfer Wärme von einem zu
kühlenden Objekt aufnimmt und durch einen Kondensator an
den Flugzeugkraftstoff abgibt.
Diese Vorgehensweise bedingt einen erheblichen kon
struktiven Aufwand, der nicht in der Nähe des im Triebwerk
bereich eingebauten elektronischen Reglers zu realisieren
ist.
Der Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Kraft
stoffkühleinrichtung für Hochleistungsflugzeuge zu ent
wickeln, welche unter Vermeidung der vorher aufgezeigten
Nachteile die angefallenen erhöhten Wärmemengen, insbe
sondere von empfindlichen Bauteilen in Triebwerknähe, abzu
führen vermag.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur
Kühlung von erwärmtem Kraftstoff in die Kraftstoffleitung
eine Vorrichtung zur Druckabsenkung und zur Abführung
der Verdampfungswärme eingebaut wird.
Die Erfindung macht sich hier die Tatsache zunutze, daß
das Kühlmedium Kraftstoff ein günstiges Siedeverhalten auf
weist und bei einem geeigneten Druck-/Temperaturbereich
verdampft und mit der Verdampfungswärme dem Kühlmedium
Wärme entzieht.
Zur erforderlichen Druckabsenkung des Kraftstoffes wird
eine Drossel und eine Pumpe, vorzugsweise eine Strahlpumpe
verwendet, welche das erforderliche Druckverhältnis zum
Sieden des Kraftstoffes in einem Behälter erzeugt. Die
Strahlpumpe wird durch Druckunterschiede in der Kraft
stoffleitung oder durch Ausnutzung niedrigerer Außenluft
druckverhältnisse angetrieben.
Die abzuführende Verdampfungswärme kann über die Kraft
stoffördereinrichtung des Triebwerkes zum Verbrennen
an die Außenluft abgegeben oder über eine Rücklaufleitung
zum Kraftstofftank zur Kondensation abgeführt werden. Der
so abgekühlte Kraftstoff kann direkt oder über zwischen
geschaltete Austauscheinrichtungen zum Kühlen von wärme
erzeugenden Einrichtungen und Bauteilen herangezogen
werden. Vorzugsweise eignet sich die Erfindung zur Kühlung
von elektronischen Bauteilen, insbesondere von in Trieb
werksnähe installierten Bauteilen, wie z. B. Triebwerks
reglern. Solche sensiblen Baugruppen können beispiels
weise in einem Gehäuse untergebracht sein und von ent
spanntem, abgekühltem Kraftstoff umströmt werden.
Die erfindungsgemäße Rückkühlung des Kraftstoffes durch
seine Verdampfung macht die zur Zeit noch verwendeten Stau
luftkühler und andere noch kompliziertere Verfahren über
flüssig und vermeidet so die geschilderten erheblichen
Nachteile.
Die Erfindung soll nachstehend anhand des in den folgenden
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert werden.
Es stellt dar
Fig. 1 eine schematische und symbolisierte Ablaufskizze
der erfindungsgemäßen Kraftstoffkühleinrichtung
für Hochleistungsluftfahrzeuge,
Fig. 2 die schematische und symbolisierte Ablaufskizze
einer bekannten und gebräuchlichen Kraftstoff
kühleinrichtung für Luftfahrzeuge,
Fig. 3 die schematisierte und symbolisierte Einzeldar
stellung eines erfindungsgemäß verwendeten Kraft
stoffkühlers.
Fig. 1 stellt die erfindungsgemäße Kraftstoffkühleinrich
tung und den Fluß des Kraftstoffes dar.
Der Kraftstoff wird aus dem Tank 1 von der Vordruckpumpe 2
durch den Wärmetauscher 3 (Abwärme aus verschiedenen
Flugzeugsystemen Q) gefördert und kommt, wärmebeladen, an
den Einbauort des Triebwerks durch die Kraftstofförder
leitung X. Die hier zu kühlende Elektronikeinrichtung 6
(Triebwerkregler) wird in dieser Ausführung direkt von
Kraftstoff durchflossen, der mit dem System Regeldrossel 9,
Verdampfungskühler 5 mit Verdampfungsraum 13 (in Fig. 3
detailliert erläutert) und Strahlpumpe 8 so druckbeauf
schlagt wird, daß der Kraftstoff siedet und Verdampfungs
wärme dem Kraftstoff entzogen wird.
Hierdurch steht wieder die zur Kühlung des Reglers be
nötigte Temperaturdifferenz zur Verfügung, welche über
die Kälteübertragungsbrücke 16 auf die Elektronik 6 a ein
wirken kann. Der verdampfte Kraftstoff wird durch die Ab
dampfleitung U an die Abdampf/Kraftstoff-Rückleitung Y in
das Triebwerkkraftstoffsystem über die Strahlpumpe 8,
Hochdruckpumpe 10, Zumeßeinheit des Triebwerkreglers 6 b
ins Triebwerk 11 gefördert, oder bei zu hoher Förderung
über eine Rückleitung Z in den Flugzeugtank 1 geführt.
Die Strahlpumpe 8 bezieht die Antriebsenergie aus dem
Druckgefälle, welches durch Überschußförderung der Hoch
druckpumpe 10 zur Verfügung steht.
Die zu verdampfende Kraftstoffmenge wird über eine Regel
einrichtung 7 mittels der variablen Drossel 9 und/oder
durch das Variieren des Siederaumdruckes über die Drossel 4
reguliert.
Solcherlei Anwendungen sind auch in nichtfliegenden Kraft
stoffsystemen generell möglich.
Fig. 2 hingegen zeigt ein herkömmliches Kraftstoffsystem.
Aus dem Tank 1 wird Kraftstoff von der Vordruckpumpe 2
durch die Kraftstofförderleitung X über den Wärmetauscher
Flugzeugsysteme 3 zur Hochdruckpumpe 10 gefördert.
Im Wärmetauscher 3 wird der Kraftstoff mit Wärme Q be
frachtet, die zum Teil über den Kraftstoff, zugemessen vom
Triebwerkregler 6 mit den Baugruppen elektronischer
Teil 6 a und Zumeßeinheit 6 b im Triebwerk 11 an die Atmos
phäre abgeführt wird und zum anderen Teil als zuviel
geförderter Kraftstoff über den luftgekühlten Kraftstoff
kühler 12 die Wärme an die Kühlluft, geführt in der Luft
leitung W, abgibt, um im Zug der Rezirkulationsleitung V
mögliche weitere Kühlaufgaben übernehmen zu können.
Gesammelt im Tank, steht der Kraftstoff erneut zur Kühlung
zur Verfügung.
Da der Kraftstoff am Einbauort der Zumeßeinheit 6 b als
Teil des Triebwerkreglers 6 wegen seiner hohen Wärmefracht
aus dem Wärmetauscher 3 zur Kühlung des elektronischen
Reglerteils 6 a ungeeignet ist, muß dieser weit entfernt,
meist in der Nähe des Cockpits eingebaut werden, um Kühl
leistung der Flugzeugklimaanlage entnehmen zu können.
Fig. 3 zeigt als Einzelteil den Verdampfungskühler 5 zu
sammengebaut mit dem elektronischen Teil 6 a des Triebwerks
regler 6. Der Verdampfungskühler besteht auf der Kraftstoff
seite aus dem Verdampfungsraum 13, in dem, gesteuert von
der Regeleinrichtung 7 mit den Sensoren für Füllstand 14
und Temperatur 15 eine bestimmte Kraftstoffmenge, dem
Kraftstoffsystem durch die Leitung X entnommen, vorge
halten wird und ein Unterdruck so mittels variabler Zulauf
drossel 4 und Regeldrossel für Strahlpumpe 9 von der Strahl
pumpe 8 erzeugt wird, daß sich der Kraftstoffsiedepunkt
ändert.
Abhängig von der Siedepunktänderung ist die verdampfende
Kraftstoffmenge, deren Verdampfungsenergie dem noch nicht
verdampften Kraftstoff entzogen wird. Geführt wird der
Abdampf vom Verdampfungsraum 13 an die Strahlpumpe 8 über
die Abdampfleitung U. Hier vermischt er sich mit dem An
triebskraftstoff der Strahlpumpe. In der Abdampfkraftstoff
rücklaufleitung Y, in der ein Teil des Dampfes kondensiert,
erfolgt die Rückführung an das Triebwerkkraftstoffsystem.
Die Kälteübertragungsbrücke 16 transportiert Wärme von den
Elektronikplatinen mit Bauelementen 17 über die Wärme
leiter 18 in den zu verdampfenden Kraftstoff.
Claims (4)
1. Kraftstoffkühleinrichtung in Hochleistungsluftfahr
zeugen, dadurch gekennzeichnet, daß in einer trieb
werksnahen Kraftstoffleitung eine Vorrichtung zur
Kraftstoffdruckabsenkung eingebaut ist, die mit einem
Kühler für sensible elektronische Baugruppen kombi
niert ist.
2. Kraftstoffkühleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Druckabsenkung des Kraft
stoffes eine Drossel und eine Pumpe, insbesondere
eine Strahlpumpe verwendet wird, welche durch Druck
unterschiede in dem Kraftstoffsystem oder durch Aus
nutzung niedrigerer Außenluftdruckverhältnisse ange
trieben wird.
3. Kraftstoffkühleinrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die abzuführende Ver
dampfungswärme über die Kraftstoffördereinrichtung
des Triebwerkes an die Außenluft abgegeben oder über
eine Rücklaufleitung zum Kraftstofftank zur Konden
sation abgeführt wird.
4. Verwendung einer Kraftstoffkühleinrichtung nach den An
sprüchen 1 bis 3 zur Kühlung von elektronischen, sen
siblen Baugruppen, welche in einem Gehäuse unterge
bracht sind und von entspanntem, abgekühltem Kraftstoff
umströmt werden.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE3735908C2 true DE3735908C2 (de) | 1989-09-07 |
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