DE3734803C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3734803C2
DE3734803C2 DE3734803A DE3734803A DE3734803C2 DE 3734803 C2 DE3734803 C2 DE 3734803C2 DE 3734803 A DE3734803 A DE 3734803A DE 3734803 A DE3734803 A DE 3734803A DE 3734803 C2 DE3734803 C2 DE 3734803C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
composite material
pen
inlay
composite
cavity
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3734803A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3734803A1 (de
Inventor
Dieter Dr. 6200 Wiesbaden De Schoedel
Philipp E. Dr. Zug Ch Schneider
Roland Dr. 6382 Friedrichsdorf De Schaefer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kulzer GmbH
Original Assignee
Kulzer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kulzer GmbH filed Critical Kulzer GmbH
Priority to DE19873734803 priority Critical patent/DE3734803A1/de
Publication of DE3734803A1 publication Critical patent/DE3734803A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3734803C2 publication Critical patent/DE3734803C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/30Securing inlays, onlays or crowns

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Preparations (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Hilfsmittel zum Entfernen eines teilweise ausgehärteten Composite-Inlays aus der Kavität eines Zahnes und umfaßt ein Verfahren zum direkten Anfertigen eines Composite-Inlays unter Verwendung dieses Hilfsmittels.
Bei der Herstellung von direkt angefertigten Composite-Inlays wird das durch Polymerisation auszuhärtende Composite-Material in die präparierte Kavität eingebracht, dort vorzugsweise durch kurzzeitiges Bestrahlen mit Licht teilweise ausgehärtet, der Kavität entnommen, außerhalb des Mundes vollständig ausgehärtet und unter Verwendung eines polymerisierbaren Inlay-Befestigungs- oder -Klebemittels dauerhaft mit der Kavität verbunden.
Bei dem aus der EP-O 1 85 613 A1 bekannten Verfahren zum direkten Legen eines Composite-Inlays im Seitenzahnbereich wird nach der Präparation der Kavität des Zahnes eine Isolierschicht in die Kavität eingebracht, danach an die Isolierschicht ein Composite-Material in einer oder mehreren Stufen appliziert, angestopft und teilweise ausgehärtet, die Füllung grob angepaßt, aus der Kavität entnommen, vollständig ausgehärtet, mechanisch bearbeitet und nach Entfernung der Isolierschicht in die Kavität einzementiert.
Das zur Herstellung der Isolierschicht benutzte Isoliermittel besteht aus einer Lösung, welche ein bei Körpertemperatur zerfallendes Sol - zweckmäßig aus einer ein Gel bildenden Komponente, zum Beispiel Agar-Agar, und einem Alkohol - bildet. Nach dem Verdunsten des Alkohols verbleibt ein dünner Gelfilm, welcher das Verbinden des Composite-Materials mit dem Dentin der Kavität verhindert. Als Composite-Material wird ein durch Photopolymerisation und Heißpolymerisation auszuhärtendes Material eingesetzt. Das Herausheben des teilweise ausgehärteten Inlays aus der Kavität erfolgt mit einem Metallspatel.
Teilweise ausgehärtete Composite-Inlays können zum Beispiel auch mit Hilfe eines Rosenbohrers oder einer Schlaufe aus Zahnseide, die beide mit Composite-Material aufpolymerisiert und vor dem vollständigen Aushärten entfernt werden, aus der Kavität gehoben werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfach zu handhabendes Hilfsmittel, mit dem sich das teilweise ausgehärtete Composite-Inlay leicht und ohne zu brechen oder sich zu verformen aus der Kavität nehmen läßt, und ein Verfahren zum direkten Anfertigen eines Composite-Inlays unter Verwendung dieses Hilfsmittels zu finden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Hilfsmittel gelöst, wie es im Patentanspruch 1 gekennzeichnet ist. Die Aufgabe wird auch durch das Verfahren gemäß Patentanspruch 8 gelöst.
Der Stift hat vorzugsweise eine Länge von 5-20 mm, bei rundem Querschnitt einen Durchmesser von 1-4 mm und bei rechteckigem oder quadratischem Querschnitt eine Kantenlänge von 0,5-4 mm.
Er kann ein zugespitztes oder ein keilförmig ausgebildetes Ende besitzen und/oder mit wenigstens einer seitlichen Einkerbung oder wenigstens einer umlaufenden Rille, um seine mechanische Verankerung im teilweise ausgehärteten Composite-Inlay zu verbessern, versehen sein.
Mit Hilfe des Stiftes, das in das in die Kavität eingebrachte Composite-Material vor dessen teilweisem Aushärten so eingesteckt wird, daß ein zum Halten ausreichend langes Teil des Stiftes aus dem Inlay herausragt, und darin während des gesamten Aushärtungsvorganges verbleibt, läßt sich das teilweise ausgehärtete Composite-Inlay leicht und ohne Beschädigung und Verformung der Kavität entnehmen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens, bei dem das aus dem Inlay herausragende Stift-Teil erst nach dem Einzementieren des vollständig ausgehärteten Inlays abgeschliffen wird, ist es, daß der Stift auch zum Halten des Inlays beim vollständigen Aushärten, Nachbearbeiten und Einzementieren zu benutzen ist. So kommt es nicht zu direkter Berührung des Inlays und zur Verunreinigung der Inlay-Oberfläche, die sich störend auf die Festigkeit des Verbundes Inlay/Klebemittel/Dentin auswirken kann.
Da Stift und Inlay vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen, werden mögliche Störungen und Schäden, die bei unterschiedlichen Materialeigenschaften im Verlauf der Liegezeit eines Inlays im Munde auftreten können, vermieden und stimmen Farbe und Transparenz überein, so daß sich der einen integralen Teil des Inlays bildende Stift auch optisch nicht von seiner Umgebung unterscheidet.
Der Stift kann zum Beispiel durch Einbringen des polymerisierbaren Composite-Materials in eine entsprechend gestaltete zweiteilige Form und vollständiges Aushärten des Materials hergestellt werden. Je nach eingesetztem Katalysator-System erfolgt das Aushärten durch Photopolymerisation in einer lichtdurchlässigen Form, durch Heißpolymerisation oder durch eine Kombination beider Polymerisationsarten.
Aus einem Sortiment von Stiften wählt der Zahnarzt für das anzufertigende Inlay einen Stift geeigneter Farbe, Form und Länge aus.
Es hat sich besonders bewährt, Stifte mit einer rauhen Oberfläche zu benutzen.
Eine völlig spaltfreie Verbindung zwischen Stift und Inlay bildet sich aus, wenn vor dem Einstecken des Stiftes in das in die Kavität eingebrachte Composite-Material polymerisierbares Inlay-Klebemittel auf die vorzugsweise aufgerauhte Stift-Oberfläche aufgebracht wird.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen bewährte Ausführungsformen des Stiftes gemäß der Erfindung.
Fig. 1: Stift mit quadratischem Querschnitt
Fig. 2: Stift mit rundem Querschnitt
Fig. 3: Stift mit als Spitze ausgebildetem Ende
Fig. 4: Stift mit quadratischem Querschnitt und zwei seitlichen Einkerbungen
Fig. 5: Stift mit rundem Querschnitt und zwei seitlichen Einkerbungen
Fig. 6: Stift mit quadratischem Querschnitt und keilförmig ausgebildetem Ende
Fig. 7: Stift mit rundem Querschnitt und einer umlaufenden Rille
Ausführungsbeispiel I. Materialien 1. Composite-Material
Composite-Material für die Herstellung von Stift und Inlay aus
15,4 Gewichts-% Bis-[4-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)-phenyl]-dimethylmethan
6,6 Gewichts-% Triäthylenglykoldimethacrylat
67,9 Gewichts-% Lithiumaluminiumsilicat, silanisiert, Teilchengröße < 5 Mikrometer
8,0 Gewichts-% Siliciumdioxid, mittlere Teilchengröße 0,04 Mikrometer
1,5 Gewichts-% Aluminiumoxid und Pigmente
0,6 Gewichts-% Polymerisationskatalysator,
wobei als Polymerisationskatalysator
  • a) ein Katalysator für die Photopolymerisation aus einer Mischung von 50 Gewichts-% Campherchinon mit 50 Gewichts-% Dimethylaminoäthylmethacrylat,
  • b) ein Katalysator für die Heißluftpolymerisation aus einer 50%igen Lösung von Dibenzoylperoxid in Dibutylphthalat oder
  • c) eine Mischung aus einem Photopolymerisationskatalysator und einem Katalysator für die Heißpolymerisation aus 50 Gewichts-% Campherchinon und 50 Gewichts-% einer 50%igen Lösung von Dibenzoylperoxid in Dibutylphthalat
eingesetzt wird.
Das Composite-Material mit den Katalysatoren nach a) und c) ist für die Herstellung von Stift und Inlay und das mit dem Katalysator nach b) für die Herstellung des Stiftes geeignet.
2. Inlay-Klebemittel
Pastenförmiges Zwei-Komponenten-Composite, enthaltend als Monomere Bis-[4-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)-phenyl]-dimethylmethan und Triäthylenglykoldimethacrylat, 65 Gewichts-% Bariumaluminiumsilicat-Pulver als Füllstoff und eine Mischung aus einem Katalysator für die Kaltpolymerisation und einem Photopolymerisationskatalysator.
II. Herstellung des Stiftes
  • 1. Eine aus Kunststoff bestehende zweiteilige Form wird an der Unterseite mit transparenter Polyesterfolie abgedeckt, mit dem den Photopolymerisationskatalysator enthaltenden Composite-Material gefüllt und an der Oberseite ebenfalls mit transparenter Polyesterfolie abgedeckt. Dann wird die Form in das Lichtgerät Dentacolor XS der Firma Kulzer & Co. GmbH gestellt und das Composite-Material innerhalb von 360 Sekunden darin aushärtet.
  • 2. Eine aus Metall bestehende zweiteilige Form wird mit dem den Katalysator für die Heißpolymerisation enthaltenden Composite-Material gefüllt und in einen beheizbaren Drucktopf gegeben. Bei einer Temperatur von 120°C und einem Druck von 2 bar härtet das Composite-Material darin in 20 Minuten aus.
III. Verfahren zum direkten Anfertigen eines Composite-Inlays
  • a) Präparation der Kavität
  • b) Isolierung der Kavität mit inertem Gel
  • c) Einbringen des Composite-Materials in die Kavität
  • d) Aufrauhen der Oberfläche des Stifts, Auftragen des Inlay-Klebemittels auf die aufgerauhte Oberfläche und Einstecken des Stiftes in das in die Kavität eingebrachte Composite-Material
  • e) Teilweises Aushärten des Composite-Materials durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Translux CL der Firma Kulzer & Co GmbH
  • f) Herausnahme des Inlays an dem aus dem teilweise ausgehärteten Composite-Material herausragenden Stiftteil
  • g) Vollständiges Aushärten des teilweise ausgehärteten Inlays durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Dentacolor XS der Firma Kulzer & Co GmbH
  • h) Bearbeitung des Inlays (okklusales und approximales Beschleifen, Aufrauhen der Innenseite)
  • i) Auswaschen der Kavität mit Wasser zur Entfernung des inerten Gels und Trocknen
  • j) Einpassen des Inlays
  • k) Einzementieren des Inlays mit dem Inlay-Klebemittel
  • l) Abschleifen des aus dem Inlay herausragenden Stiftteils und Polieren der Oberfläche.

Claims (12)

1. Hilfsmittel zum Entfernen eines teilweise ausgehärteten Composite-Inlays aus der Kavität eines Zahnes, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus einem ausgehärteten Composite-Material bestehender Stift mit rundem, rechteckigem oder quadratischem Querschnitt ist.
2. Stift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Länge von 5-20 mm und einen Durchmesser von 1-4 mm oder eine Kantenlänge von 0,5-4 mm.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine seitliche Einkerbung.
4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine umlaufende Rille.
5. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein als Spitze ausgebildetes Ende.
6. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein keilförmig ausgebildetes Ende.
7. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine aufgerauhte Oberfläche.
8. Verfahren zum direkten Anfertigen eines Composite-Inlays in einer präparierten, mit einer Isolierschicht versehenen Kavität eines Zahnes unter Verwendung eines Hilfsmittels durch Einbringen eines polymerisierbaren Composite-Materials in die Kavität, teilweises Aushärten des Composite-Materials, Entnehmen des erhaltenen teilweise ausgehärteten Composite-Inlays aus der Kavität, vollständiges Aushärten und mechanisches Bearbeiten, Entfernen der Isolierschicht und Einzementieren des Composite-Inlays, dadurch gekennzeichnet, daß als Hilfsmittel ein Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 7 verwendet wird, der Stift vor dem teilweisen Aushärten so in das Composite-Material eingesteckt wird, daß ein zum Halten ausreichend langes Teil des Stiftes aus dem Composite-Inlay herausragt, und das herausragende Teil nach dem Einzementieren entfernt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares Composite-Material das gleiche wie für die Herstellung des Stiftes benutzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Composite-Material durch Photopolymerisation ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Composite-Material zusätzlich durch Heißpolymerisation ausgehärtet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Einstecken des Stiftes in das Composite-Material polymerisierbares Inlay-Klebemittel auf die Oberfläche des Stiftes aufgetragen wird.
DE19873734803 1987-10-14 1987-10-14 Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels Granted DE3734803A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734803 DE3734803A1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19873734803 DE3734803A1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3734803A1 DE3734803A1 (de) 1989-04-27
DE3734803C2 true DE3734803C2 (de) 1989-11-09

Family

ID=6338332

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19873734803 Granted DE3734803A1 (de) 1987-10-14 1987-10-14 Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3734803A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH664488A5 (de) * 1984-12-05 1988-03-15 Coltene Ag Isoliermittel zur trennung einer in einer kavitaet polymerisierten composite-zahnfuellung.
ITFI990136A1 (it) * 1999-06-04 2000-12-04 Fulvio Leni Procedimento di modellazione di otturazioni dentali in materialicompositi non metallici e kit per una pratica attuazione dello stesso

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH664488A5 (de) * 1984-12-05 1988-03-15 Coltene Ag Isoliermittel zur trennung einer in einer kavitaet polymerisierten composite-zahnfuellung.

Also Published As

Publication number Publication date
DE3734803A1 (de) 1989-04-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68925818T2 (de) Zahnärztliches erzeugnis und verfahren unter verwendung transparenten materials
DE3750993T3 (de) Verfahren zum Grundieren von Hartgewebe.
DE3708618C2 (de)
DE69033278T2 (de) Zahnärtzlicher Artikel mit lichthärtbarer Paste
DE2457164C2 (de) Schichtartiges Zahnerneuerungselement
DE60130139T2 (de) Zahnärztliche fräsrohlingsanordnung sowie verfahren zu deren herstellung
EP0717976B1 (de) Polymerisierbares Dentalmaterial
EP3265048B1 (de) Kartusche mit kompositmaterial
DE10114243B4 (de) Verfahren zur Herstellung einer Prothese sowie Prothesenwerkstoff und dessen Verwendung
EP0486775A1 (de) Polymerisierbares Dentalmaterial
EP0738137B1 (de) Dentalwerkstoff, sowie werkzeug für dessen verwendung
DE112015000144B4 (de) Pressformen eines Zahnersatzes aufweisend Keramik, wie Zirkoniumdioxid, mit einer aufgerauten Oberfläche
US4971558A (en) Porcelain inlay formed directly in a cavity and method for making same
DE1566206A1 (de) Kuenstlicher,aus einem dentalen keramischen Teil und einem synthetischen Harzteil zusammengesetzter Zahn
Jivraj et al. Selection of luting agents, part 1
DE69502965T2 (de) Kronen-wurzel wiederherstellungseinheit aus verbundmaterial mit elastizitätsmodulgradient und dessen herstellung
DE3713667A1 (de) Konditionierfluessigkeiten von zahn- oder knochensubstanz
US5997302A (en) Method for the formation of dental restorations from condensable composites
DE102015112800A1 (de) Mehrteilig aufgebaute Dentalprothese sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung
EP0151758A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Füllungen in Zähnen
DE3734803C2 (de)
CH664488A5 (de) Isoliermittel zur trennung einer in einer kavitaet polymerisierten composite-zahnfuellung.
Garcia-Godoy et al. The effect of acid etching on two glass ionomer lining cements.
DE2757127A1 (de) Verfahren und ausruestung zum instandsetzen beschaedigter zahnprothesen aus porzellan
DE102015106424A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Zahnersatz mit einem Kunststoffkern

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KULZER GMBH, 6393 WEHRHEIM, DE

D2 Grant after examination
8363 Opposition against the patent
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: HERAEUS KULZER GMBH, 6450 HANAU, DE

8365 Fully valid after opposition proceedings
8339 Ceased/non-payment of the annual fee