DE3734803A1 - Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels - Google Patents
Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittelsInfo
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- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
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Description
Die Erfindung betrifft ein Hilfsmittel zum Entfernen eines teilweise ausge
härteten Composite-Inlays aus der Kavität eines Zahnes und ein Verfahren zum
direkten Anfertigen eines Composite-Inlays unter Verwendung dieses Hilfs
mittels.
Bei der Herstellung von direkt angefertigten Composite-Inlays wird das durch
Polymerisation auszuhärtende Composite-Material in die präparierte Kavität
eingebracht, dort vorzugsweise durch kurzzeitiges Bestrahlen mit Licht teil
weise ausgehärtet, der Kavität entnommen, außerhalb des Mundes vollständig
ausgehärtet und unter Verwendung eines polymerisierbaren Inlay-Befestigungs-
oder -Klebemittels dauerhaft mit der Kavität verbunden.
Bei dem aus der europäischen Patentanmeldung 1 85 613 bekannten Verfahren zum
direkten Legen eines Composite-Inlays im Seitenzahnbereich wird nach der
Präparation der Kavität des Zahnes eine Isolierschicht in die Kavität einge
bracht, danach an die Isolierschicht ein Composite-Material in einer oder
mehreren Stufen appliziert, angestopft und teilweise ausgehärtet, die Füllung
grob angepaßt, aus der Kavität entnommen, vollständig ausgehärtet, mechanisch
bearbeitet und nach Entfernung der Isolierschicht in die Kavität einzementiert.
Das zur Herstellung der Isolierschicht benutzte Isoliermittel besteht aus
einer Lösung, welche ein bei Körpertemperatur zerfallendes Sol - zweckmäßig
aus einer ein Gel bildenden Komponente, zum Beispiel Agar-Agar, und einem
Alkohol - bildet. Nach dem Verdunsten des Alkohols verbleibt ein dünner Gel
film, welcher das Verbinden des Composite-Materials mit dem Dentin der Kavität
verhindert. Als Composite-Material wird ein durch Photopolymerisation und
Heißpolymerisation auszuhärtendes Material eingesetzt. Das Herausheben des
teilweise ausgehärteten Inlays aus der Kavität erfolgt mit einem Metallspatel.
Teilweise ausgehärtete Composite-Inlays können zum Beispiel auch mit Hilfe
eines Rosenbohrers oder einer Schlaufe aus Zahnseide, die beide mit
Composite-Material aufpolymerisiert und vor dem vollständigen Aushärten ent
fernt werden, aus der Kavität gehoben werden.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein einfach zu handhabendes Hilfsmittel, mit
dem sich das teilweise ausgehärtete Composite-Inlay leicht und ohne zu brechen
oder sich zu verformen aus der Kavität nehmen läßt, zu finden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Hilfsmittel ein aus
einem ausgehärteten Composite-Material bestehender Stift mit rundem, recht
eckigem oder quadratischem Querschnitt ist.
Der Stift hat vorzugsweise eine Länge von 5-20 mm, bei rundem Querschnitt
einen Durchmesser von 1-4 mm und bei rechteckigem oder quadratischem Quer
schnitt eine Kantenlänge von 0,5-4 mm.
Er kann ein zugespitztes oder ein keilförmig ausgebildetes Ende besitzen
und/oder mit wenigstens einer seitlichen Einkerbung oder wenigstens einer
umlaufenden Rille, um seine mechanische Verankerung im teilweise ausgehärteten
Composite-Inlay zu verbessern, versehen sein.
Mit Hilfe des Stiftes, der in das in die Kavität eingebrachte Composite-
Material vor dessen teilweisem Aushärten so eingesteckt wird, daß ein zum
Halten ausreichend langes Teil des Stiftes aus dem Inlay herausragt, und darin
während des gesamten Aushärtungsvorganges verbleibt, läßt sich das teilweise
ausgehärtete Composite-Inlay leicht und ohne Beschädigung und Verformung der
Kavität entnehmen.
Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Stiftes, dessen aus dem Inlay
herausragendes Teil erst nach dem Einzementieren des vollständig ausgehärteten
Inlays abgeschliffen wird, ist es, daß er gleichzeitig auch zum Halten des
Inlays beim vollständigen Aushärten, Nachbearbeiten und Einzementieren zu
benutzen ist. So kommt es nicht zu direkter Berührung des Inlays und zur Ver
unreinigung der Inlay-Oberfläche, die sich störend auf die Festigkeit des Ver
bundes Inlay/Klebemittel/Dentin auswirken kann.
Da Stift und Inlay vorzugsweise aus dem gleichen Material bestehen, werden
mögliche Störungen und Schäden, die bei unterschiedlichen Material
eigenschaften im Verlauf der Liegezeit eines Inlays im Munde auftreten können,
vermieden und stimmen Farbe und Transparenz überein, so daß sich der einen
integralen Teil des Inlays bildende Stift auch optisch nicht von seiner Um
gebung unterscheidet.
Der Stift kann zum Beispiel durch Einbringen des polymerisierbaren
Composite-Materials in eine entsprechend gestaltete zweiteilige Form und voll
ständiges Aushärten des Materials hergestellt werden. Je nach eingesetztem
Katalysator-System erfolgt das Aushärten durch Photopolymerisation in einer
lichtdurchlässigen Form, durch Heißpolymerisation oder durch eine Kombination
beider Polymerisationsarten.
Aus einem Sortiment von Stiften wählt der Zahnarzt für das anzufertigende
Inlay einen Stift geeigneter Farbe, Form und Länge aus.
Es hat sich besonders bewährt, Stifte mit einer rauhen Oberfläche zu benutzen.
Eine völlig spaltfreie Verbindung zwischen Stift und Inlay bildet sich aus,
wenn vor dem Einstecken des Stiftes in das in die Kavität eingebrachte
Composite-Material polymerisierbares Inlay-Klebemittel auf die vorzugsweise
aufgerauhte Stift-Oberfläche aufgebracht wird.
Die Fig. 1 bis 7 zeigen bewährte Ausführungsformen des Stiftes gemäß der
Erfindung.
Fig. 1: Stift mit quadratischem Querschnitt,
Fig. 2: Stift mit rundem Querschnitt,
Fig. 3: Stift mit als Spitze ausgebildetem Ende,
Fig. 4: Stift mit quadratischem Querschnitt und zwei seitlichen Einkerbungen,
Fig. 5: Stift mit rundem Querschnitt und zwei seitlichen Einkerbungen,
Fig. 6: Stift mit quadratischem Querschnitt und keilförmig ausgebildetem Ende,
Fig. 7: Stift mit rundem Querschnitt und einer umlaufenden Rille.
Composite-Material für die Herstellung von Stift und Inlay aus
15,4 Gewichts-% Bis-[4-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)-phenyl]-dimethylmethan
6,6 Gewichts-% Triäthylenglykoldimethacrylat
67,9 Gewichts-% Lithiumaluminiumsilicat, silanisiert, Teilchengröße <5 Mikrometer
8,0 Gewichts-% Siliciumdioxid, mittlere Teilchengröße 0,04 Mikrometer
1,5 Gewichts-% Aluminiumoxid und Pigmente
0,6 Gewichts-% Polymerisationskatalysator,
6,6 Gewichts-% Triäthylenglykoldimethacrylat
67,9 Gewichts-% Lithiumaluminiumsilicat, silanisiert, Teilchengröße <5 Mikrometer
8,0 Gewichts-% Siliciumdioxid, mittlere Teilchengröße 0,04 Mikrometer
1,5 Gewichts-% Aluminiumoxid und Pigmente
0,6 Gewichts-% Polymerisationskatalysator,
wobei als Polymerisationskatalysator
- a) ein Katalysator für die Photopolymerisation aus einer Mischung von 50 Gewichts-% Campherchinon mit 50 Gewichts-% Dimethylaminoäthylmethacrylat,
- b) ein Katalysator für die Heißpolymerisation aus einer 50%igen Lösung von Dibenzoylperoxid in Dibutylphthalat oder
- c) eine Mischung aus einem Photopolymerisationskatalysator und einem Katalysator für die Heißpolymerisation aus 50 Gewichts-% Campherchinon und 50 Gewichts-% einer 50%igen Lösung von Dibenzoylperoxid in Dibutylphthalat
eingesetzt wird.
Das Composite-Material mit den Katalysatoren nach a) und c) ist für die Her
stellung von Stift und Inlay und das mit dem Katalysator nach b) für die Her
stellung des Stiftes geeignet.
Pastenförmiges Zwei-Komponenten-Composite, enthaltend als Monomere
Bis-[4-(2-hydroxy-3-methacryloyloxypropoxy)-phenyl]-dimethylmethan und Tri
äthylenglykoldimethacrylat, 65 Gewichts-% Bariumaluminiumsilicat-Pulver als
Füllstoff und eine Mischung aus einem Katalysator für die Kaltpolymerisation
und einem Photopolymerisationskatalysator.
1. Eine aus Kunststoff bestehende zweiteilige Form wird an der Unterseite mit
transparenter Polyesterfolie abgedeckt, mit dem den Photopolymerisations
katalysator enthaltenden Composite-Material gefüllt und an der Oberseite
ebenfalls mit transparenter Polyesterfolie abgedeckt. Dann wird die Form
in das Lichtgerät Dentacolor XS der Firma Kulzer & Co. GmbH gestellt und
das Composite-Material innerhalb von 360 Sekunden darin ausgehärtet.
2. Eine aus Metall bestehende zweiteilige Form wird mit dem den Katalysator
für die Heißpolymerisation enthaltenden Composite-Material gefüllt und in
einen beheizbaren Drucktopf gegeben. Bei einer Temperatur von 120°C und
einem Druck von 2 bar härtet das Composite-Material darin in 20 Minuten
aus.
a) Präparation der Kavität,
b) Isolierung der Kavität mit inertem Gel,
c) Einbringen des Composite-Materials in die Kavität,
d) Aufrauhen der Oberfläche des Stifts, Auftragen des Inlay-Klebemittels auf die aufgerauhte Oberfläche und Einstecken des Stiftes in das in die Kavität eingebrachte Composite-Material,
e) Teilweises Aushärten des Composite-Materials durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Translux CL der Firma Kulzer & Co. GmbH,
f) Herausnahme des Inlays an dem aus dem teilweise ausgehärteten Composite-Material herausragenden Stiftteil,
g) Vollständiges Aushärten des teilweise ausgehärteten Inlays durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Dentacolor XS der Firma Kulzer & Co. GmbH,
h) Bearbeitung des Inlays (okklusales and approximales Beschleifen, Aufrauhen der Innenseite),
i) Auswaschen der Kavität mit Wasser zur Entfernung des inerten Gels und Trocknen,
j) Einpassen des Inlays,
k) Einzementieren des Inlays mit dem Inlay-Klebemittel,
l) Abschleifen des aus dem Inlay herausragenden Stiftteils und Polieren der Oberfläche.
b) Isolierung der Kavität mit inertem Gel,
c) Einbringen des Composite-Materials in die Kavität,
d) Aufrauhen der Oberfläche des Stifts, Auftragen des Inlay-Klebemittels auf die aufgerauhte Oberfläche und Einstecken des Stiftes in das in die Kavität eingebrachte Composite-Material,
e) Teilweises Aushärten des Composite-Materials durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Translux CL der Firma Kulzer & Co. GmbH,
f) Herausnahme des Inlays an dem aus dem teilweise ausgehärteten Composite-Material herausragenden Stiftteil,
g) Vollständiges Aushärten des teilweise ausgehärteten Inlays durch Photopolymerisation, zum Beispiel mit dem Lichtgerät Dentacolor XS der Firma Kulzer & Co. GmbH,
h) Bearbeitung des Inlays (okklusales and approximales Beschleifen, Aufrauhen der Innenseite),
i) Auswaschen der Kavität mit Wasser zur Entfernung des inerten Gels und Trocknen,
j) Einpassen des Inlays,
k) Einzementieren des Inlays mit dem Inlay-Klebemittel,
l) Abschleifen des aus dem Inlay herausragenden Stiftteils und Polieren der Oberfläche.
Claims (12)
1. Hilfsmittel zum Entfernen eines teilweise ausgehärteten Composite-Inlays
aus der Kavität eines Zahnes, dadurch gekennzeichnet, daß es ein aus einem
ausgehärteten Composite-Material bestehender Stift mit rundem, rechteckigem
oder quadratischem Querschnitt ist.
2. Stift nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Länge von 5-20 mm und
einen Durchmesser von 1-4 mm oder eine Kantenlänge von 0,5-4 mm.
3. Stift nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine seitliche
Einkerbung.
4. Stift nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch wenigstens eine umlaufende
Rille.
5. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein als Spitze
ausgebildetes Ende.
6. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein keilförmig
ausgebildetes Ende.
7. Stift nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine aufgerauhte
Oberfläche.
8. Verfahren zum direkten Anfertigen eines Composite-Inlays in einer
präparierten, mit einer Isolierschicht versehenen Kavität eines Zahnes
durch Einbringen eines polymerisierbaren Composite-Materials in die
Kavität, teilweises Aushärten des Composite-Materials, Entnehmen des
erhaltenen teilweise ausgehärteten Composite-Inlays aus der Kavität, voll
ständiges Aushärten und mechanisches Bearbeiten, Entfernen der Isolier
schicht und Einzementieren des Composite-Inlays, dadurch gekennzeichnet,
daß vor dem teilweisen Aushärten in das Composite-Material ein Stift nach
einem der Ansprüche 1 bis 7 eingesteckt und dessen aus dem
Composite-Material herausragendes Teil nach dem Einzementieren entfernt
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als polymerisierbares
Composite-Material das gleiche wie für die Herstellung des Stiftes
benutzt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das
Composite-Material durch Photopolymerisation ausgehärtet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das
Composite-Material zusätzlich durch Heißpolymerisation ausgehärtet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
vor dem Einstecken des Stiftes in das Composite-Material polymerisierbares
Inlay-Klebemittel auf die Oberfläche des Stiftes aufgetragen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734803 DE3734803A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873734803 DE3734803A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3734803A1 true DE3734803A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3734803C2 DE3734803C2 (de) | 1989-11-09 |
Family
ID=6338332
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873734803 Granted DE3734803A1 (de) | 1987-10-14 | 1987-10-14 | Hilfsmittel zum entfernen eines inlays und verfahren zum anfertigen eines inlays unter verwendung dieses hilfsmittels |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3734803A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185613B1 (de) * | 1984-12-05 | 1991-01-16 | Coltène AG | Verfahren und Verwendung eines Isoliermittels zur Trennung eines in einer Kavität vorpolymerisierten Composite-Inlays |
WO2000074588A1 (en) * | 1999-06-04 | 2000-12-14 | Fulvio Leni | Method for moulding dental fillings made of non-metallic compounds and kit for carrying out such method |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185613A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-25 | Coltène AG | Verfahren und Verwendung eines Isoliermittels zur Trennung eines in einer Kavität vorpolymerisierten Composite-Inlays |
-
1987
- 1987-10-14 DE DE19873734803 patent/DE3734803A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0185613A1 (de) * | 1984-12-05 | 1986-06-25 | Coltène AG | Verfahren und Verwendung eines Isoliermittels zur Trennung eines in einer Kavität vorpolymerisierten Composite-Inlays |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Firmenprospekt, Coltene, Brilliant D.I., 1988, S.2-22 * |
Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
EP0185613B1 (de) * | 1984-12-05 | 1991-01-16 | Coltène AG | Verfahren und Verwendung eines Isoliermittels zur Trennung eines in einer Kavität vorpolymerisierten Composite-Inlays |
WO2000074588A1 (en) * | 1999-06-04 | 2000-12-14 | Fulvio Leni | Method for moulding dental fillings made of non-metallic compounds and kit for carrying out such method |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3734803C2 (de) | 1989-11-09 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KULZER GMBH, 6393 WEHRHEIM, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HERAEUS KULZER GMBH, 6450 HANAU, DE |
|
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |