DE3733836A1 - Magnetfeldsonde zur messung der magnetfeldstaerke unter verwendung des halleffektes - Google Patents
Magnetfeldsonde zur messung der magnetfeldstaerke unter verwendung des halleffektesInfo
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- G01R33/06—Measuring direction or magnitude of magnetic fields or magnetic flux using galvano-magnetic devices
- G01R33/07—Hall effect devices
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Magnetfeldsonde zur Messung
der Magnetfeldstärke unter Verwendung des Halleffektes nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Setzt man einen bandförmigen, stromdurchflossenen Leiter einem
transversalen Magnetfeld aus, so werden die bewegten Elektronen
durch die Lorentzkraft zur Seite abgelenkt. Durch die Ansammlung
der Elektronen an einem Rand des Leiters entsteht ein elektri
sches Feld quer zum Leiter, dessen Kraft auf die Elektronen im
Gleichgewichtsfall die Lorentzkraft gerade aufhebt. Die elektri
sche Feldstärke quer zum Leiter entspricht der sogenannten Hall
spannung, die merkliche Werte annimmt, wenn als Leitermaterial
bestimmte Halbleiterverbindungen, z.B. die halbleitenden
III-V-Verbindungen des Indiumantimonids verwendet werden. Bei
diesen Halbleitermaterialien wird der Stromfluß nicht von sehr
vielen, äußerst langsam bewegten Elektronen getragen, sondern
von wenigen sehr schnell bewegten Elektronen. Dementsprechend
ist die Hallspannung um mehrere Größenordnungen höher als bei
Metallen und kann bis zu einigen 100 mV betragen. Diese kann
verstärkt und elektronisch ausgewertet werden.
Für die Herstellung der leitenden Halbleiterschicht kann auch
die Ionenimplantation Verwendung finden. Die leitende Halblei
terschicht wird hierbei hergestellt durch Implantieren und ther
misches Aktivieren von geeigneten Ionen in semi-isolierendes
kristallines Halbleitermaterial, wobei das Halbleitermaterial
einen ersten Leitungstyp und der implantierte Leiter einen ent
gegengesetzten zweiten Leitungstyp aufweist. Die Anschlüsse zum
Einspeisen eines Stromes durch den Leiter und diejenigen An
schlüsse zum Abgreifen der Hallspannung sind üblicherweise an
den Rändern des Halbleiterplättchens angeordnet.
Mit den bekannten Magnetfeldsonden dieses Typs kann die Magnet
feldstärke nur in einer Richtung transversal zum Leiter bestimmt
werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine den Halleffekt
ausnützende Magnetfeldsonde anzugeben, die großtechnisch sehr
leicht hergestellt und zur Messung der Magnetfeldstärke in
seinen drei Komponenten eingesetzt werden kann.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnen
den Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Zur Realisierung der Erfindung werden hiernach zwei Gedanken
ausgenutzt:
Zum einen wird das Magnetfeld durch auf gegenüberliegenden
Seiten des Leiters, der vorzugsweise als Balken ausgebildet ist,
angeordnete Magnetfeldleitstege aus magnetisch leitendem Mate
rial in Koordinatenrichtung geführt und zum Zweck der senkrech
ten Durchströmung der Balken um 90° richtungsverändert.
Zum anderen werden die Balken mit ihren Anschlüssen lediglich in
ausgewählten Bereichen eines Halbleiterplättchens integriert,
wodurch die für die Massenproduktion von Halbleiterelementen
bekannten billigen Herstellverfahren verwendet werden können, so
z. B. die Planar- und Maskentechnik sowie Ätzverfahren.
Diese beiden Maßnahmen geben auch die Möglichkeit, auf einem
Halbleiterplättchen mehrere Richtungskomponenten des zu messen
den Magnetfeldes zu bestimmen, wenn die Magnetfeldleitstege in
Vorzugsrichtungen angeordnet sind, die der jeweiligen Richtung
der zu messenden Komponente des Magnetfeldes entsprechen. Das
Magnetfeld wird zur Messung der X- bzw. der Y-Komponente durch
zwei auf einer Seite der Balken gelegenen Magnetfeldleit
stegteilen sowie einen auf der anderen Seite (der Rückseite) des
Leiters gelegenen weiteren Leitstegteil geführt. Es durchsetzt
dabei den in das Halbleiterplättchen integrierten Leiter zweimal
in unterschiedlicher Richtung. Dadurch kommt es zur Bildung
der Hallspannung (Lorentzkraft) quer zum Balken. Die Z-Kompo
nente des Magnetfeldes wird durch die Antiparallelanordnung
(zweimalige Durchsetzung des Balkens durch das Magnetfeld in
unterschiedlicher Richtung) unterdrückt. Zur Messung der
Z-Komponente sind keine balkenförmigen Magnetfeldleitstege er
forderlich.
Die Anschlüsse zum Einspeisen des Stromes und zum Abgreifen der
Hallspannung sind ebenfalls in dem Halbleiterplättchen inte
griert und können mit herkömmlichen Bondtechniken mit externen
Anschlußdrähten versehen werden.
Mit einer Magnetfeldsonde gemäß der Erfindung kann durch be
stimmte Ausrichtung der Magnetfeldleitstege ein Magnetfeld in
drei senkrecht aufeinander stehenden Komponenten, d. h. einer
X-, Y- und Z-Komponente gemessen werden. Die Magnetfeld
leitstege auf der den Balken entgegengesetzten Seite des Halb
leiterplättchens sind hierzu bevorzugt in Gruben, vorzugsweise
Ätzgruben angeordnet, wobei für die Messung der Magnetfeldstärke
senkrecht zu der Oberfläche des Halbleiterplättchens keine
Magnetfeldleitstege erforderlich sind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteran
sprüchen hervor.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeich
nung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar:
Fig. 1 eine Aufsicht auf eine in einem Halbleiterplättchen
integrierte Magnetfeldsonde gemäß der Erfindung zur
Messung eines Magnetfeldes in drei Richtungen; Fig. 2
eine Aufsicht auf einen Teil der freien Oberfläche des
Halbleiterplättchens im Meßbereich;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Magnetfeldsonde gemäß Fig.
1 längs III-III;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Magnetfeldsonde gemäß Fig.
1 längs IV-IV.
In Fig. 1 ist eine Magnetfeldsonde 1 dargestellt, die auf der
Basis eines Halbleiterplättchens 2 aus n-dotiertem Halbleiter
material aufgebaut ist. Auf den Halbleiterplättchen sind drei
Einzelsonden angeordnet, mit denen unterschiedliche Richtungs
komponenten eines nicht dargestellten Magnetfeldes erfaßt und
gemessen werden. Die Teilsonde 3 mißt Richtungskomponenten in
X-Richtung parallel zur Oberkante des Halbleiterplättchens in
Fig. 1, die Teilsonde 4, Richtungskomponenten in Y-Richtung
parallel zu der Seitenkante des Halbleiterplättchens und die
Teilsonde 3 Richtungskomponenten in Z-Richtung senkrecht zur
Oberfläche des Halbleiterplättchens.
In die Oberfläche des Halbleiterplättchens sind für jede Teil
sonde 3, 4 und 5 Muster aus p-dotiertem Halbleitermaterial ein
gebaut, deren Gestalt in Verbindung mit den weiteren Figuren be
schrieben wird. Die Oberfläche des Halbleiterplättchens ist mit
einer Isolierschicht 6, z. B. aus Siliziumoxid abgedeckt. Der
Einbau der p-dotierten Bereiche und das Aufbringen der Isolier
schicht 6 erfolgt nach herkömmlichen, aus der Halbleitertechnik
bekannten Verfahren.
Auf diese Isolierschicht sind für die Teilsonde 3 zwei mit ihrer
Längsrichtung in X-Richtung verlaufende längliche Magnetfeld
leitstege 7-1 und 7-2 vorgesehen, ebenso fur die Teilsonde 4
zwei gleicherart angeordnete, jedoch in Y-Richtung ausgerichtete
Magnetfeldleitstege 8-1 und 8-2, wohingegen für die Teilsonde 5
keine Magnetfeldleitstege erforderlich sind.
Die Teilsonden 3 und 4 für die in X-Richtung bzw. Y-Richtung
verlaufenden Komponenten des zu messenden Magnetfeldes sind
gleich aufgebaut, so daß lediglich die Teilsonde 3 in Verbindung
mit den Fig. 2 und 3 beschrieben wird.
Das in die Oberfäche des n-dotierten Halbleiterplättchens 2
integrierte p-dotierte Material ist in zwei paralelle Balken 10
aufgeteilt, die sich an ihren Stirnseiten in schmalen Bändern 11
fortsetzen, die in rechteckigen Anschlußschlußbereichen 12
enden. Diese rechteckigen Anschlußbereiche werden nach der Ent
fernung der über ihnen befindlichen Isolierschicht 6 nach einer
herkömmlichen Bond-Technik mit Anschlußdrähten 13 verbunden, wo
bei jeweils gegenüberliegende Anschlußdrähte beider Balken mit
den beiden Polen einer nicht dargestellten Stromquelle verbunden
werden, so daß durch die Balken 10 in deren Längsrichtung je
weils ein Strom I fließt. Etwa in der Mitte der Balken 10 sind
diese über eine Leitung 14 miteinander verbunden, die als eben
falls p-dotierter Kanal ausgebildet ist. Diese Leitung 14 ist
etwa in der Mitte mit einer gemeinsamen Leitung 15 verbunden,
die ebenfalls als Kanal aus p-dotiertem Material ausgebildet ist
und in einem Anschlußbereich 16 endet. Auf den der Leitung 14
gegenüberliegenden Seiten der beiden Balken 10 sind Leitungen 17
vorgesehen, die wiederum jeweils in einem Anschlußbereich 18
enden. Die Anschlußbereiche 16 und 18 sind, hier nicht darge
stellt, in gleicher Weise wie die Anschlußbereiche 12 mit
Anschlußdrähten verbunden. Ferner ist noch das n-dotierte Halb
leiterplättchen 2 mit einem Anschlußdraht 19 verbunden, der di
rekt mit dem n-dotierten Material über eine Metallisierung 20 in
Verbindung steht. Diese Metallisierung kann entweder auf der
Rückseite des Halbleiterplättchens oder auf der Oberseite des
Halbleiterplättchens nach Durchbrechen der Isolierschicht 6
angeordnet sein. Der Anschlußdraht 19 ist mit dem Pluspol der
nicht gezeigten Spannungsquelle verbunden.
Die dargestellte und beschriebene Anordnung kann bereits als
Magnetfeldsensor arbeiten. Werden die beiden Halbleiterplättchen
von einem transversalen Magnetfeld durchflossen, so kann jeweils
zwischen den Anschlußbereichen 16 und 18 die Hallspannung abge
nommen werden. Die dargestellte Anordnung der p-dotierten Lei
terbereiche ist spiegelbildlich aufgebaut, so daß die doppelte
Hallspannung zwischen den Anschlußbereichen abgenommen werden
kann. Zur Führung des Magnetfeldes sind die Magnetfeldleitstege
7-1 und 7-2 vorgesehen, die in Fig. 2 schematisch angedeutet
sind, wobei deren äußere Begrenzung gepunktet dargestellt ist.
Der Magnetfeldleitsteg 7-1 überdeckt an ihrem äußeren Rand den
in Fig. 2 linken Balken 10, während der Magnetfeldleitsteg 7-2
mit seinem äußeren linken Rand den anderen Balken 10 überdeckt.
Dadurch wird die Drehung des Magnetfeldes im Bereich der Balken
um 90° erzielt.
Die Unterseite des Halbleiterplättchens 2 ist in einem die bei
den Balken 10 umfassenden und in Fig. 2 gestrichelt dargestell
ten Bereich A zu einer Grube 21 ausgeätzt, die mit ihrem Boden
knapp unterhalb der p-dotierten Bereiche des in Fig. 2 darge
stellten Musters reicht; vgl. Fig. 3. Der Boden dieser Ätzgrube
21 ist mit einem weiteren Magnetfeldleitsteg 22 beschichtet, die
sich in einer hier gestrichelt dargestellten Beschichtung 22′ an
den Seitenwänden der Ätzgruppe fortsetzen kann. Durch die Ma
gnetfeldleitstege 7-1, 7-2 und 22 wird das zu messende Magnet
feld geführt und transversal durch die stromführenden Balken 10
geleitet. Die entsprechende Hallspannung kann dann an den An
schlüssen 16 und 18 abgenommen werden.
Der Teilsensor 5 für Z-Komponenten des zu messenden Magnetfeldes
weist einen ebenso gestalteten Bereich 23 aus p-dotiertem Halb
leitermaterial, aber keine Magnetfeldleitstege auf. Dies ist
nicht notwendig, da eine Drehung des Magnetfeldes um 90° nicht
erforderlich ist. Wie aus den Fig. 1 und 4 hervorgeht, sind für
den p-Bereich 23 des Leiters Anschlußbereiche 26 vorgesehen, die
mit den beiden Polen der Stromquelle verbunden sind, so daß der
p-Bereich 23 von einem Strom durchflossen wird. Zu beiden Seiten
des quadratischen p-Bereiches 23 sind als p-dotierte Kanäle aus
gebildete Leitungen 27 vorgesehen, die in Anschlußbereichen 28
enden. Zwischen den beiden Anschlußbereichen 28 wird die Hall
spannung abgenommen.
Der beschriebene Magnetfeldsensor ist in der Lage, auf kleinstem
Raum das Magnetfeld in seinen drei Komponenten zu messen, wobei
die Hallspannungen im Gegensatz zu bekannten Magnetfeldsensoren
wesentlich größer sind, so daß die Feldstärke auch von schwachen
Magnetfeldern gut gemessen werden kann. Die Grenzen zwischen den
p-dotierten und den n-dotierten Bereichen in den Halbleiter
plättchen haben Diodenwirkung, so daß der Strom auf die p-do
tierten Bereiche begrenzt und die Meßergebnisse zuverlässig re
produzierbar sind.
Der beschriebene Magnetfeldsensor ist auf der Basis eingeführter
Verfahren monolithisch integrierbar und daher bestens für preis
günstige Massenproduktion geeignet. Je nach Wahl des Halbleiter
materiales kann der beschriebene Magnetfeldsensor Bestandteil
eines monolithisch integrierten Systemes sein. Der beschriebene
Magnetfeldsensor mißt das Magnetfeld in seinen drei Komponenten.
Claims (5)
1. Magnetfeldsonde zur Messung der Magnetfeldstärke unter Verwendung
des Halleffektes mit einem Halbleiterplättchen aus einem Material eines
ersten Leitungstypes, in dessen Oberfläche ein Leiter aus einem Halb
leitermaterial eines zweiten entgegengesetzten Leitungstyps integriert
ist, sowie mit Anschlüssen zum Einspeisen eines Stromes durch den Leiter
und zum Abgreifen einer der Magnetfeldstärke zuzuordnenden Halbspannung
am Leiter quer zur Stromrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter
(10, 23) mit den Anschlüssen (12, 16, 18, 28) lediglich in ausgewählten
diskreten Bereichen des Halbleiterplättchens (2) integriert ist, daß auf
der Oberseite des Leiters (10) gegen diesen elektrisch isoliert ein
Magnetfeldleitsteg (7, 8) aus magnetisch leitendem Material angeordnet
ist, und daß auf der Gegenseite des Leiters (10, 23) auf dem Halbleiter
plättchen (2) ein weiterer Magnetfeldleitsteg (22) vorgesehen ist.
2. Magnetfeldsonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Magnetfeldleitstege (22, 25) auf der dem Leiter (10, 23) gegenüberlie
genden Unterseite des Halbleiterplättchens in Gruben (21), vorzugsweise
Ätzgruben des Halbleiterplättchens (2) angeordnet sind.
3. Magnetfeldsensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Halbleiterplättchen (2) mehrere Leiter (10, 23) in
ausgewählten Bereichen integriert sind, denen jeweils in
unterschiedlichen Richtungen ausgerichtete Magnetfeldleitstege (7, 8)
zugeordnet sind.
4. Magnetfeldsensor nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß aus der mit dem Leiter
(10) versehenen Oberseite des Halbleiterplättchens (2) zwei mit
ihren Längsachsen senkrecht zueinander verlaufende längliche
Magnetfeldstege (7, 8) vorgesehen sind, denen jeweils im Bereich
des Leiters (10) ein in einer Grube (21) angeordneter gegenüber
liegender Magnetfeldleitsteg (22) zugeordnet ist.
5. Magnetfeldsonde nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jeder Magnetfeldleitsteg (7, 8) auf
der Oberseite des Halbleiterplättchens durch zwei Teilstege
(7-1, 7-2, 8-1, 8-2) gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733836 DE3733836A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Magnetfeldsonde zur messung der magnetfeldstaerke unter verwendung des halleffektes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733836 DE3733836A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Magnetfeldsonde zur messung der magnetfeldstaerke unter verwendung des halleffektes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733836A1 true DE3733836A1 (de) | 1989-04-27 |
DE3733836C2 DE3733836C2 (de) | 1989-09-28 |
Family
ID=6337767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733836 Granted DE3733836A1 (de) | 1987-10-07 | 1987-10-07 | Magnetfeldsonde zur messung der magnetfeldstaerke unter verwendung des halleffektes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733836A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424631A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Institut po Fizika na Tvardoto Tjalo, Sofia | Bipolarer lateraler magnetotransistor |
DE3420709A1 (de) * | 1984-06-02 | 1985-12-05 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Magnetfeldsensor zur messung der feldstaerke eines magnetfeldes und verfahren zu seiner herstellung |
DE3426785A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-23 | Bosch Gmbh Robert | Magnetoresistiver sensor zur messung von magnetfeldaenderungen und verfahren zu seiner herstellung |
-
1987
- 1987-10-07 DE DE19873733836 patent/DE3733836A1/de active Granted
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3424631A1 (de) * | 1983-07-08 | 1985-01-17 | Institut po Fizika na Tvardoto Tjalo, Sofia | Bipolarer lateraler magnetotransistor |
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DE3426785A1 (de) * | 1984-07-20 | 1986-01-23 | Bosch Gmbh Robert | Magnetoresistiver sensor zur messung von magnetfeldaenderungen und verfahren zu seiner herstellung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Siemens Buch: Sensoren, Magnetfeldhalbleiter, Teil 1, 1983, S.19 ff * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3733836C2 (de) | 1989-09-28 |
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Legal Events
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8320 | Willingness to grant licenses declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
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