DE3732058C2 - Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine - Google Patents

Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine, bei der eine ro­ tierende Schleifscheibe mittels eines Servoantriebes in Richtung auf eine umlaufende Schneide des Glocken­ messers verstellbar ist.
Eine derartige Schleifeinrichtung ist aus der DE-OS 32 01 388 bekannt.
Bei der bekannten Schleifeinrichtung ist eine Schleif­ scheibe mit Antriebsmotor und Abrichtrolle auf einem Schlitten angeordnet und mittels eines Servoantriebes relativ zur Schneide des Glockenmessers verstellbar. Die Verstellung des Servoantriebes erfolgt in nicht nä­ her beschriebener Weise in Abhängigkeit von einer elektronischen Steuereinrichtung.
Bei anderen bekannten Schleifeinrichtungen der ein­ gangs genannten Art wird die Servoeinrichtung mittels eines Einstellelementes, beispielsweise eines Potentio­ meters, betätigt. Der Benutzer der Schärfmaschine führt die rotierende Schleifscheibe "nach Gefühl" an die Schneide des Glockenmessers heran, bis ihm das cha­ rakteristische Zischen des Schleifgeräuschs und das so­ genannte Schleiffeuer zeigen, daß die Schleifscheibe in Anlage an die Schneide geraten ist. Bei ungeübten oder unaufmerksamen Benutzern der Schleifeinrichtung kann es jedoch leicht vorkommen, daß die Schleifschei­ be zu heftig an die Schneide des Glockenmessers ange­ legt wird, so daß bei dieser ersten Berührung eine Scharte in der Schneide erzeugt wird. Dies ist jedoch für die nachfolgende Funktion der Schärfmaschine von er­ heblichem Nachteil, weil die Qualitäten auf die Ge­ schwindigkeit des Schärfens in hohem Maße von der Qualität der Schneide des Glockenmessers abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schleifeinrichtung der eingangs genannten Art dahinge­ hend weiterzubilden, daß die Schleifscheibe behutsam an die Schneide des Glockenmessers angelegt wird, so daß Scharten in der Schneide nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß Mittel zum Erfassen des Drehmomentes der Schleifscheibe vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes des Drehmoments eine weitere Verstellung der Schleifscheibe blockieren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst, weil ein Anlegen der Schleifscheibe an die Schneide mit einer Erhöhung des vom Antriebsmotor der Schleifscheibe aufgebrach­ ten Drehmomentes einhergeht, so daß die Intensität der Anlage der Schleifscheibe an der Schneide durch Erfas­ sung des Drehmomentes überwacht werden kann.
Man kann daher erfindungsgemäß die Anlegebewe­ gung der Schleifscheibe an die Schneide drehmoment­ abhängig steuern und bei Erreichen bzw. überschreiten eines vorgegebenen Schwellwertes die Zustellbewe­ gung des Servoantriebes insgesamt blockieren, so daß das Auftreten von Scharten sicher vermieden werden kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Servoantrieb ein Linearantrieb.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Linearbe­ wegung besonders einfach steuerbar, d. h. verlangsam­ bar und blockierbar ist, ohne daß noch die Geometrie von Schwenkeinrichtungen und dgl. berücksichtigt wer­ den muß.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung weisen die Mittel einen Stromfühler im An­ kerstromkreis eines Antriebsmotors der Schleifscheibe auf, der Stromfühler ist an eine Schwellwertstufe ange­ schlossen und die Schwellwertstufe steuert einen Schal­ ter in einer Versorgungsleitung des Servoantriebes.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Drehmo­ ment der Schleifscheibe auf besonders einfache schal­ tungstechnische Weise erfaßt werden kann, weil der An­ kerstrom ein Maß für das Drehmoment der Schleif­ scheibe ist. Außerdem hat dies den Vorteil, daß das Aus­ gangssignal des Stromfühlers ein elektrisches Signal ist, das in einfacher Weise benutzt werden kann, um den Servoantrieb im Schnellgang und Langsamgang zu steuern und schließlich durch Öffnen des Schalters ganz abzuschalten.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung ver­ wendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Er­ findung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht, teilweise aufgebrochen, einer erfindungsgemäßen Schleifeinrichtung mit den nach Art eines Stromlaufpla­ nes hinzugefügten wesentlichen Schaltelementen des Steuergerätes für die Schleifeinrichtung.
In der Figur ist 10 ein Glockenmesser einer Schärfma­ schine, das mittels eines ersten Antriebsmotors 11 ange­ trieben wird, wobei sie das Glockenmesser 10 um eine erste Achse 12 in Richtung eines Pfeiles 13 mit hoher Geschwindigkeit dreht. Das Glockenmesser 10 ist an seiner vom ersten Antriebsmotor 11 weg weisenden Stirnseite mit einer umlaufenden Schneide 14 versehen.
Zum Schleifen der Schneide 14 ist eine Schleifscheibe 20 mit einem zweiten Antriebsmotor 21 vorgesehen, der die Schleifscheibe 20 um eine zweite Achse 22 in Rich­ tung eines Pfeiles 23 dreht. Die zweite Achse 22 ist gegenüber der ersten Achse 12 um einen Winkel ange­ stellt, der dem Winkel der Schneide 14 zum im übrigen zylinderförmigen Körper des Glockenmessers 10 ange­ paßt ist.
Ein Linearantrieb 24, beispielsweise eine vom einen Elektromotor angetriebene Spindel, eine Kolben-Zylin­ der-Einheit oder dgl. ist über einen Flansch 25 mit dem zweiten Antriebsmotor 21 verbunden. Der Linearan­ trieb 24 verschiebt den zweiten Antriebsmotor 24 samt Schleifscheibe 20 entlang einer dritten Achse 26 in Rich­ tung eines Pfeiles 27. Die dritte Achse 26 erstreckt sich vorzugsweise parallel zur ersten Achse 12.
Während des normalen Betriebes der Schärfmaschine befindet sich die Schleifscheibe 20 in einer mit 28 gestri­ chelt eingezeichneten Position im axialen Abstand von der Schneide 14 des Glockenmessers 10. Bei Betätigen des Linearantriebes 24 zum Nachschleifen der Schneide 14 wird die Schleifscheibe 20 entlang der dritten Achse 26 so verstellt, daß die zylindrische Mantelfläche der Schleifscheibe 20 in Anlage an die Schneide 14 des Gloc­ kenmessers 10 gerät, wie dies in der Figur angedeutet ist.
Zur Versorgung des Linearantriebes 24 mit Antriebs­ energie ist eine Versorgungsleitung 30 vorgesehen, die zu einem ersten Netzgerät 31 führt. Das erste Netzgerät 31 ist seinerseits an ein elektronisches Steuergerät 32 angeschlossen, das im Pfad der Versorgungsleitung 30 einen Schalter 33 und/oder einen in der Figur nicht nä­ her dargestellten Abschwächer enthält. Im Falle eines elektrisch angetriebenen Linearantriebes 25 kann der Schalter 33 als Relais und der Abschwächer als Poten­ tiometer ausgebildet sein.
Über einen Dateneingang 34 ist das elektronische Steuergerät 32 betätigbar, beispielsweise indem der Be­ nutzer der Schärfmaschine ein Programm aufruft, nach dem ein Schleifen der Schneide 14 des Glockenmessers 10 vorgenommen werden soll.
In diesem Falle wird der Schalter 33 geschlossen und das erste Netzgerät 31 führt über die Versorgungslei­ tung 30 dem Linearantrieb 24 Antriebsenergie zu, so daß der Linearantrieb 24 die Schleifscheibe 20 in Anlage an die Schneide 14 des Glockenmessers 10 bringt.
Parallel hierzu wird das Drehmoment M überwacht, das von der Schleifscheibe 20 aufgebracht wird, wenn es in Anlage an die Schneide 14 gerät. Im Leerlauf der Schleifscheibe 20, vor dem Anlegen an die Schneide 14, ist das Drehmoment M praktisch Null. Beim Anlegen an die Schneide 14 steigt das Drehmoment M in Abhängig­ keit vom Verfahrweg des Linearantriebes 24 an.
Um das Drehmoment M der Schleifscheibe 20 zu er­ fassen, sind folgende Maßnahmen getroffen:
Ein zweites Netzgerät 35 liegt in einer Versorgungs­ leitung 36 des zweiten Antriebsmotors 21 der Schleif­ scheibe 20. Ein Stromfühler 37 ist in der Versorgungslei­ tung 36 angeordnet, um den Ankerstrom des zweiten Antriebsmotors 21 zu erfassen. Eine Fühlerleitung 38 führt über eine Schwellwertstufe 39 zum elektronischen Steuergerät 32, das ebenfalls zur Steuerung des zweiten Netzgerätes 35 dient. Das Ausgangssignal der Schwell­ wertstufe 39 wird über eine Wirkverbindung 40 dem Schalter 33 bzw. dem dort angeordneten Abschwächer zugeführt.
Durch diesen Regelkreis wird erreicht, daß die An­ triebsenergie des Linearantriebes 24 in Abhängigkeit vom Drehmoment M geregelt werden kann. Bei zuneh­ mendem Drehmoment M steigt der Ankerstrom in der Versorgungsleitung 36 an und der Stromfühler 37 er­ zeugt ein entsprechend ansteigendes Signal, das über die Fühlerleitung 38 der Schwellwertstufe 39, die auch ein entsprechender Regler sein kann, zugeführt wird. In dem Maße, wie das Drehmoment M ansteigt, kann die Verstellbewegung des Linearantriebes 25 folglich ver­ langsamt und schließlich durch Betätigen des Schalters 33 blockiert werden.
Auf diese Weise ist ein sanftes Anlegen der Schleif­ scheibe 20 an die Schneide 14 möglich und eine zu hohe Belastung der Schneide 14, die zur Bildung von Dellen oder Scharten an der Schneide 14 führen würde, wird sicher vermieden.

Claims (3)

1. Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser (10) ei­ ner Schärfmaschine, bei der eine rotierende Schleif­ scheibe (20) mittels eines Servoantriebes in Rich­ tung auf eine umlaufende Schneide (14) des Gloc­ kenmessers (10) verstellbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Mittel zum Erfassen des Drehmo­ mentes (M) der Schleifscheibe (20) vorgesehen sind, die bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwell­ wertes des Drehmomentes (M) eine weitere Ver­ stellung der Schleifscheibe (20) blockieren.
2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Servoantrieb ein Linearan­ trieb (24) ist.
3. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Strom­ fühler (37) im Ankerstromkreis eines Antriebsmo­ tors (21) der Schleifscheibe (20) aufweisen, daß der Stromfühler (37) an eine Schwellwertstufe (39) an­ geschlossen ist und daß die Schwellwertstufe (39) einen Schalter (33) in einer Versorgungsleitung (30) des Servoantriebs steuert.
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