DE3732058C2 - Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine - Google Patents
Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer SchärfmaschineInfo
- Publication number
- DE3732058C2 DE3732058C2 DE19873732058 DE3732058A DE3732058C2 DE 3732058 C2 DE3732058 C2 DE 3732058C2 DE 19873732058 DE19873732058 DE 19873732058 DE 3732058 A DE3732058 A DE 3732058A DE 3732058 C2 DE3732058 C2 DE 3732058C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- grinding wheel
- cutting edge
- grinding
- grinding device
- drive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B1/00—Manufacture of leather; Machines or devices therefor
- C14B1/02—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather
- C14B1/14—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface
- C14B1/22—Fleshing, unhairing, samming, stretching-out, setting-out, shaving, splitting, or skiving skins, hides, or leather using tools cutting the skin in a plane substantially parallel to its surface using cylindrical knives
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B3/00—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools
- B24B3/36—Sharpening cutting edges, e.g. of tools; Accessories therefor, e.g. for holding the tools of cutting blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B49/00—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation
- B24B49/16—Measuring or gauging equipment for controlling the feed movement of the grinding tool or work; Arrangements of indicating or measuring equipment, e.g. for indicating the start of the grinding operation taking regard of the load
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C14—SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
- C14B—MECHANICAL TREATMENT OR PROCESSING OF SKINS, HIDES OR LEATHER IN GENERAL; PELT-SHEARING MACHINES; INTESTINE-SPLITTING MACHINES
- C14B17/00—Details of apparatus or machines for manufacturing or treating skins, hides, leather, or furs
- C14B17/14—Auxiliary devices for leather-working machines, e.g. grinding devices for blading cylinders or dust-removal devices combined with the working machines
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Constituent Portions Of Griding Lathes, Driving, Sensing And Control (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifeinrichtung für ein
Glockenmesser einer Schärfmaschine, bei der eine ro
tierende Schleifscheibe mittels eines Servoantriebes in
Richtung auf eine umlaufende Schneide des Glocken
messers verstellbar ist.
Eine derartige Schleifeinrichtung ist aus der DE-OS
32 01 388 bekannt.
Bei der bekannten Schleifeinrichtung ist eine Schleif
scheibe mit Antriebsmotor und Abrichtrolle auf einem
Schlitten angeordnet und mittels eines Servoantriebes
relativ zur Schneide des Glockenmessers verstellbar.
Die Verstellung des Servoantriebes erfolgt in nicht nä
her beschriebener Weise in Abhängigkeit von einer
elektronischen Steuereinrichtung.
Bei anderen bekannten Schleifeinrichtungen der ein
gangs genannten Art wird die Servoeinrichtung mittels
eines Einstellelementes, beispielsweise eines Potentio
meters, betätigt. Der Benutzer der Schärfmaschine führt
die rotierende Schleifscheibe "nach Gefühl" an die
Schneide des Glockenmessers heran, bis ihm das cha
rakteristische Zischen des Schleifgeräuschs und das so
genannte Schleiffeuer zeigen, daß die Schleifscheibe in
Anlage an die Schneide geraten ist. Bei ungeübten oder
unaufmerksamen Benutzern der Schleifeinrichtung
kann es jedoch leicht vorkommen, daß die Schleifschei
be zu heftig an die Schneide des Glockenmessers ange
legt wird, so daß bei dieser ersten Berührung eine
Scharte in der Schneide erzeugt wird. Dies ist jedoch für
die nachfolgende Funktion der Schärfmaschine von er
heblichem Nachteil, weil die Qualitäten auf die Ge
schwindigkeit des Schärfens in hohem Maße von der
Qualität der Schneide des Glockenmessers abhängt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine
Schleifeinrichtung der eingangs genannten Art dahinge
hend weiterzubilden, daß die Schleifscheibe behutsam
an die Schneide des Glockenmessers angelegt wird, so
daß Scharten in der Schneide nicht auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß Mittel zum Erfassen des Drehmomentes der
Schleifscheibe vorgesehen sind, die bei Überschreiten
eines vorgegebenen Schwellwertes des Drehmoments
eine weitere Verstellung der Schleifscheibe blockieren.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
auf diese Weise vollkommen gelöst, weil ein Anlegen
der Schleifscheibe an die Schneide mit einer Erhöhung
des vom Antriebsmotor der Schleifscheibe aufgebrach
ten Drehmomentes einhergeht, so daß die Intensität der
Anlage der Schleifscheibe an der Schneide durch Erfas
sung des Drehmomentes überwacht werden kann.
Man kann daher erfindungsgemäß die Anlegebewe
gung der Schleifscheibe an die Schneide drehmoment
abhängig steuern und bei Erreichen bzw. überschreiten
eines vorgegebenen Schwellwertes die Zustellbewe
gung des Servoantriebes insgesamt blockieren, so daß
das Auftreten von Scharten sicher vermieden werden
kann.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
ist der Servoantrieb ein Linearantrieb.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Linearbe
wegung besonders einfach steuerbar, d. h. verlangsam
bar und blockierbar ist, ohne daß noch die Geometrie
von Schwenkeinrichtungen und dgl. berücksichtigt wer
den muß.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der
Erfindung weisen die Mittel einen Stromfühler im An
kerstromkreis eines Antriebsmotors der Schleifscheibe
auf, der Stromfühler ist an eine Schwellwertstufe ange
schlossen und die Schwellwertstufe steuert einen Schal
ter in einer Versorgungsleitung des Servoantriebes.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß das Drehmo
ment der Schleifscheibe auf besonders einfache schal
tungstechnische Weise erfaßt werden kann, weil der An
kerstrom ein Maß für das Drehmoment der Schleif
scheibe ist. Außerdem hat dies den Vorteil, daß das Aus
gangssignal des Stromfühlers ein elektrisches Signal ist,
das in einfacher Weise benutzt werden kann, um den
Servoantrieb im Schnellgang und Langsamgang zu
steuern und schließlich durch Öffnen des Schalters ganz
abzuschalten.
Weitere Vorteile ergeben sich aus der Beschreibung
und der beigefügten Zeichnung.
Es versteht sich, daß die vorstehend genannten und
die nachstehend noch erläuterten Merkmale nicht nur in
der jeweils angegebenen Kombination sondern auch in
anderen Kombinationen oder in Alleinstellung ver
wendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Er
findung zu verlassen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine perspektivische Ansicht,
teilweise aufgebrochen, einer erfindungsgemäßen
Schleifeinrichtung mit den nach Art eines Stromlaufpla
nes hinzugefügten wesentlichen Schaltelementen des
Steuergerätes für die Schleifeinrichtung.
In der Figur ist 10 ein Glockenmesser einer Schärfma
schine, das mittels eines ersten Antriebsmotors 11 ange
trieben wird, wobei sie das Glockenmesser 10 um eine
erste Achse 12 in Richtung eines Pfeiles 13 mit hoher
Geschwindigkeit dreht. Das Glockenmesser 10 ist an
seiner vom ersten Antriebsmotor 11 weg weisenden
Stirnseite mit einer umlaufenden Schneide 14 versehen.
Zum Schleifen der Schneide 14 ist eine Schleifscheibe
20 mit einem zweiten Antriebsmotor 21 vorgesehen, der
die Schleifscheibe 20 um eine zweite Achse 22 in Rich
tung eines Pfeiles 23 dreht. Die zweite Achse 22 ist
gegenüber der ersten Achse 12 um einen Winkel ange
stellt, der dem Winkel der Schneide 14 zum im übrigen
zylinderförmigen Körper des Glockenmessers 10 ange
paßt ist.
Ein Linearantrieb 24, beispielsweise eine vom einen
Elektromotor angetriebene Spindel, eine Kolben-Zylin
der-Einheit oder dgl. ist über einen Flansch 25 mit dem
zweiten Antriebsmotor 21 verbunden. Der Linearan
trieb 24 verschiebt den zweiten Antriebsmotor 24 samt
Schleifscheibe 20 entlang einer dritten Achse 26 in Rich
tung eines Pfeiles 27. Die dritte Achse 26 erstreckt sich
vorzugsweise parallel zur ersten Achse 12.
Während des normalen Betriebes der Schärfmaschine
befindet sich die Schleifscheibe 20 in einer mit 28 gestri
chelt eingezeichneten Position im axialen Abstand von
der Schneide 14 des Glockenmessers 10. Bei Betätigen
des Linearantriebes 24 zum Nachschleifen der Schneide
14 wird die Schleifscheibe 20 entlang der dritten Achse
26 so verstellt, daß die zylindrische Mantelfläche der
Schleifscheibe 20 in Anlage an die Schneide 14 des Gloc
kenmessers 10 gerät, wie dies in der Figur angedeutet
ist.
Zur Versorgung des Linearantriebes 24 mit Antriebs
energie ist eine Versorgungsleitung 30 vorgesehen, die
zu einem ersten Netzgerät 31 führt. Das erste Netzgerät
31 ist seinerseits an ein elektronisches Steuergerät 32
angeschlossen, das im Pfad der Versorgungsleitung 30
einen Schalter 33 und/oder einen in der Figur nicht nä
her dargestellten Abschwächer enthält. Im Falle eines
elektrisch angetriebenen Linearantriebes 25 kann der
Schalter 33 als Relais und der Abschwächer als Poten
tiometer ausgebildet sein.
Über einen Dateneingang 34 ist das elektronische
Steuergerät 32 betätigbar, beispielsweise indem der Be
nutzer der Schärfmaschine ein Programm aufruft, nach
dem ein Schleifen der Schneide 14 des Glockenmessers
10 vorgenommen werden soll.
In diesem Falle wird der Schalter 33 geschlossen und
das erste Netzgerät 31 führt über die Versorgungslei
tung 30 dem Linearantrieb 24 Antriebsenergie zu, so
daß der Linearantrieb 24 die Schleifscheibe 20 in Anlage
an die Schneide 14 des Glockenmessers 10 bringt.
Parallel hierzu wird das Drehmoment M überwacht,
das von der Schleifscheibe 20 aufgebracht wird, wenn es
in Anlage an die Schneide 14 gerät. Im Leerlauf der
Schleifscheibe 20, vor dem Anlegen an die Schneide 14,
ist das Drehmoment M praktisch Null. Beim Anlegen an
die Schneide 14 steigt das Drehmoment M in Abhängig
keit vom Verfahrweg des Linearantriebes 24 an.
Um das Drehmoment M der Schleifscheibe 20 zu er
fassen, sind folgende Maßnahmen getroffen:
Ein zweites Netzgerät 35 liegt in einer Versorgungs leitung 36 des zweiten Antriebsmotors 21 der Schleif scheibe 20. Ein Stromfühler 37 ist in der Versorgungslei tung 36 angeordnet, um den Ankerstrom des zweiten Antriebsmotors 21 zu erfassen. Eine Fühlerleitung 38 führt über eine Schwellwertstufe 39 zum elektronischen Steuergerät 32, das ebenfalls zur Steuerung des zweiten Netzgerätes 35 dient. Das Ausgangssignal der Schwell wertstufe 39 wird über eine Wirkverbindung 40 dem Schalter 33 bzw. dem dort angeordneten Abschwächer zugeführt.
Ein zweites Netzgerät 35 liegt in einer Versorgungs leitung 36 des zweiten Antriebsmotors 21 der Schleif scheibe 20. Ein Stromfühler 37 ist in der Versorgungslei tung 36 angeordnet, um den Ankerstrom des zweiten Antriebsmotors 21 zu erfassen. Eine Fühlerleitung 38 führt über eine Schwellwertstufe 39 zum elektronischen Steuergerät 32, das ebenfalls zur Steuerung des zweiten Netzgerätes 35 dient. Das Ausgangssignal der Schwell wertstufe 39 wird über eine Wirkverbindung 40 dem Schalter 33 bzw. dem dort angeordneten Abschwächer zugeführt.
Durch diesen Regelkreis wird erreicht, daß die An
triebsenergie des Linearantriebes 24 in Abhängigkeit
vom Drehmoment M geregelt werden kann. Bei zuneh
mendem Drehmoment M steigt der Ankerstrom in der
Versorgungsleitung 36 an und der Stromfühler 37 er
zeugt ein entsprechend ansteigendes Signal, das über
die Fühlerleitung 38 der Schwellwertstufe 39, die auch
ein entsprechender Regler sein kann, zugeführt wird. In
dem Maße, wie das Drehmoment M ansteigt, kann die
Verstellbewegung des Linearantriebes 25 folglich ver
langsamt und schließlich durch Betätigen des Schalters
33 blockiert werden.
Auf diese Weise ist ein sanftes Anlegen der Schleif
scheibe 20 an die Schneide 14 möglich und eine zu hohe
Belastung der Schneide 14, die zur Bildung von Dellen
oder Scharten an der Schneide 14 führen würde, wird
sicher vermieden.
Claims (3)
1. Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser (10) ei
ner Schärfmaschine, bei der eine rotierende Schleif
scheibe (20) mittels eines Servoantriebes in Rich
tung auf eine umlaufende Schneide (14) des Gloc
kenmessers (10) verstellbar ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß Mittel zum Erfassen des Drehmo
mentes (M) der Schleifscheibe (20) vorgesehen sind,
die bei Überschreiten eines vorgegebenen Schwell
wertes des Drehmomentes (M) eine weitere Ver
stellung der Schleifscheibe (20) blockieren.
2. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Servoantrieb ein Linearan
trieb (24) ist.
3. Schleifeinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel einen Strom
fühler (37) im Ankerstromkreis eines Antriebsmo
tors (21) der Schleifscheibe (20) aufweisen, daß der
Stromfühler (37) an eine Schwellwertstufe (39) an
geschlossen ist und daß die Schwellwertstufe (39)
einen Schalter (33) in einer Versorgungsleitung (30) des Servoantriebs steuert.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732058 DE3732058C2 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873732058 DE3732058C2 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3732058A1 DE3732058A1 (de) | 1989-04-06 |
DE3732058C2 true DE3732058C2 (de) | 1996-04-11 |
Family
ID=6336696
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873732058 Expired - Fee Related DE3732058C2 (de) | 1987-09-23 | 1987-09-23 | Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3732058C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10017719A1 (de) * | 2000-04-11 | 2001-10-18 | Knecht Maschb Gmbh | Vorrichtung zum Schleifen von Messern |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1135246B (it) * | 1981-01-30 | 1986-08-20 | Camoga Spa | Macchina per la smussature di pezzi in pelle,cuoio e materiali sintetici di piccolo spessore,in particolare per calzaturifici e pelletterie |
-
1987
- 1987-09-23 DE DE19873732058 patent/DE3732058C2/de not_active Expired - Fee Related
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3732058A1 (de) | 1989-04-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19911173C2 (de) | Mikrotom mit einem motorischen Zustellantrieb | |
DE10215736B4 (de) | Tauchoberfräse mit elektronischer Tiefeneinstellung | |
CH646020A5 (de) | Elektrohandwerkzeug. | |
CH683086A5 (de) | Einrichtung zum Steuern des Rückwärtsfahrens eines Kraftwagenzuges. | |
DE19911005A1 (de) | Verfahren zur Steuerung eines Scheibenmikrotoms | |
EP0092105A1 (de) | Verstellvorrichtung für einen An- oder Umlenkpunkt eines Sicherheitsgurts | |
DE3916355A1 (de) | Kraftgetriebenes werkzeug | |
EP0305907A1 (de) | Einparkhilfsvorrichtung | |
DE2443375B2 (de) | Steuereinrichtung für ein von Hand zu führendes und zu steuerndes Fahrzeug | |
DE1463038C3 (de) | Steuerungsvorrichtung für spanabhebende Werkzeugmaschinen mit drehbarer Werkzeug- bzw. Werkstückspindel | |
DE2442511A1 (de) | Vorrichtung zur begrenzung der geschwindigkeit eines fahrzeugs auf einen vorgegebenen wert | |
DE102006004065A1 (de) | Federspeicherbremse für ein Flurförderzeug | |
DE3732058C2 (de) | Schleifeinrichtung für ein Glockenmesser einer Schärfmaschine | |
WO2020088883A1 (de) | Sicherheitsbremsvorrichtung mit zwei bremsstufen | |
DE69107563T2 (de) | Friktionstellantrieb. | |
DE3324429A1 (de) | Saeulenbohrmaschine | |
EP0212056A1 (de) | Antriebsvorrichtung für Ventile | |
DE3930306C2 (de) | ||
DE8905298U1 (de) | Vorrichtung zur Steuerung von Hand für Maschinen im allgemeinen | |
DE3021482A1 (de) | Vorrichtung zum messen des schaelwiderstandes der aus thermoplastischem kunststoff, insbes. polyaethylen, bestehenden ummantelung von stahlrohren | |
EP1907172B1 (de) | Elektrowerkzeug, insbesondere akkubetriebene gewindeschneidmaschine | |
EP0618050B1 (de) | Handhobelmaschine | |
DE3119988C2 (de) | Vorrichtung zur Rückmeldung von Verstellvorgängen | |
DE2335445A1 (de) | Einhaltung eines geschwindigkeitsbereiches bei kraftfahrzeugen | |
DE3140065A1 (de) | "anzeigeeinrichtung fuer die drehung einer kraftgetriebenen seiltrommel" |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |