DE3731699A1 - Steuereinrichtung fuer folgen von arbeitszyklen beim einflankenschliff eines zahnradwerkstuecks - Google Patents
Steuereinrichtung fuer folgen von arbeitszyklen beim einflankenschliff eines zahnradwerkstuecksInfo
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- B23F23/006—Equipment for synchronising movement of cutting tool and workpiece, the cutting tool and workpiece not being mechanically coupled
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- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf das Steuern der Folgen von
Arbeitszyklen, wie sie bei der Relativbewegung zwischen
einem im Einflankenschliff bearbeiteten Zahnradwerkstück
und dem Schleifwerkzeug auftreten. Die Anwendung der Er
findung ist bei einer Steuereinrichtung für eine nach dem
Teilwälzverfahren arbeitende Zahnflankenschleifmaschine möglich
und zweckmäßig.
Aus DD 2 35 429 ist bereits eine Steuereinrichtung für die
Arbeitszyklen eines Werkstückträgers beim Einflankenschliff
eines Zahnrades auf einer nach dem Teilwälzverfahren arbei
tenden Zahnflankenschleifmaschine bekannt. Jeder Arbeits
zyklus läuft im Bereich einer Zahnlücke ab und setzt sich
aus jeweils mehreren Zykluseinzelbewegungen zusammen. Als
wesentliche Zykluseinzelbewegungen gelten eine erste Wälz
bewegung zum Schleifen einer ersten Zahnflanke der Zahn
lücke, eine erste Spielauslagenbewegung, die die zweite
Zahnflanke der Zahnlücke mit dem Schleifkörper in Eingriff
bringt, eine zweite Wälzbewegung zum Schleifen der zweiten
Zahnflanke, eine zweite Spielauslagenbewegung, die erneut
die erste Zahnflanke mit dem Schleifkörper in Eingriff
bringt, und schließlich eine Teilbewegung zur nächsten
Zahnlücke.
Die jeweils in einer kartesischen Koordinatenachse für den
Bettschlitten sowie in einer Rundachse für den Rundtisch
definierte Gesamtwegkomponente jeder Zykluseinzelbewegung
ist in jeweils einem Speicherbereich eines Programmspei
chers abgelegt und wird von dort einem Interpolator zuge
führt, wenn der dazu erforderliche Aufruf erfolgt.
Jede Gesamtwegkomponente wird aus Basisdaten für die Zahn
geometrie errechnet. Einige dieser Basisdaten können theo
retisch eine unendliche Stellenzahl aufweisen. Speicher,
Rechenwerk und Interpolator der Steuereinrichtung sind aber
nur fähig, Daten mit begrenzter Stellenzahl aufzunehmen be
ziehungsweise zu verarbeiten. Deshalb müssen die betreffenden
Basisdaten und gegebenenfalls auch errechneten Zwischen
werte gerundet werden.
Die Rundungsfehler beeinträchtigen die Genauigkeit der
Zahngeometrie in jedem Arbeitszyklus erneut. Dadurch kön
nen nachteiligerweise die jeweils geltenden Genauigkeits
forderungen nur bis zu einer bestimmten Zähnezahl einge
halten und hohe Güteanforderungen überhaupt nicht erfüllt
werden.
Als Ziel der Erfindung soll eine Verbesserung der Genauig
keit des geschliffenen Zahnradwerkstücks erreicht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Steuerein
richtung für Folgen von Arbeitszyklen beim Einflanken
schliff eines Zahnradwerkstücks auf einer nach dem Teil
wälzverfahren arbeitenden Zahnflankenschleifmaschine gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs so auszubilden, daß
die zufolge von Datenrundungen an den Zahnprofilen ent
stehenden Genauigkeitseinbußen gering gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der
für das Teilen zuständige Bestandteil des Rechenwerks als
Absolutwertbildner ausgestaltet, mit einem Dividierglied
zur Verrechnung der Zähnezahl im Anschluß an eine Verrech
nung eines Bezugskreisumfangs und einer relativen Zahn
lückennummer versehen sowie in jedem Arbeitszyklus einer er
neuten Aktivierung unterzogen ist, jedem Eingang des Inter
polators eine in an sich bekannter Weise aus einem ersten
Pufferspeicher, einem zweiten Pufferspeicher sowie einem
Subtrahierglied bestehende Zuwachsermittlungsbaugruppe vor
geschaltet ist und die für Zielbestimmungen der übrigen
Zykluseinzelbewegungen zuständigen Bestandteile des Rechen
werks ebenfalls in jedem Arbeitszyklus einer erneuten
Aktivierung unterzogen sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Lösung besteht darin,
daß im Absolutwertbildner dem Dividierglied ein Addierglied
nachgeschaltet und dessen zweitem Eingang der Absolutwert
für eine Bezugsposition in der Rundtischachse zuführbar ist,
und daß dem Dividierglied als Zähler ein Produkt mit dem
Bezugskreisumfang als erstem Faktor und mit der um Eins ver
minderten Zahnlückennummer, in der der Arbeitszyklus ablau
fen soll, als zweitem Faktor sowie als Nenner die Zähne
zahl des Zahnradwerks zuführbar sind.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand eines Ausführungs
beispiels näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Steuer
einrichtung,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des Absolutwertbildners und
des ihm vorgeschalteten Teils des Basisdatenspei
chers,
Fig. 3 eine Folge von vier Arbeitszyklen an Hand von Bahn
geraden in einem Bettschlitten-/Rundtischachsen-
Koordinatensystem.
Eine Steuereinrichtung für Folgen von Arbeitszyklen beim
Einflankenschliff eines Zahnradwerkstücks, das auf einer
Zahnflankenschleifmaschine im Teilwälzverfahren bearbeitet
wird, enthält gemäß Fig. 1 einen Basisdatenspeicher 1, dem
seriell ein Rechenwerk 2, ein Datenverteiler 3 und ein Pro
grammdatenspeicher 4 mit fünf Speicherbereichen 5 bis 9
nachgeschaltet sind. Jeder Speicherbereich 5 bis 9 ist für
Sollwerte in einer Bettschlittenachse y und für Sollwerte in
einer Rundtischachse c zuständig. Am jeweiligen Ausgang der
Speicherbereiche 5 bis 9 für die Sollwerte in der Bettschlit
tenachse y ist über die Reihenschaltung eines Rundungsglieds
10 und einer Zuwachsermittlungsbaugruppe 11 der achszugeord
nete Eingang eines Interpolators 12 angeschlossen, dem über
einen achszugeordneten Ausgang ein Bettschlittentrieb 13
nachgeschaltet ist. Analog hierzu schließt sich am jeweiligen
Ausgang der Speicherbereiche 5 bis 9 für die Rundtisch
achse c die Reihenschaltung eines Rundungsgliedes 14 und
einer Zuwachsermittlungsbaugruppe 15 an und führt zum achs
zugeordneten Eingang des Interpolators 12, dessen achszuge
ordneter Ausgang mit einem Rundtischantrieb 16 verbunden ist.
Jeder Arbeitszyklus läuft mit den in der Charakteristik des
bekannten Standes der Technik genannten fünf wesentlichen
Zykluseinzelbewegungen ab. Als jeweils fünfte Zykluseinzel
bewegung soll das Teilen von der betreffenden Zahnlücke zur
vorgesehenen nächsten Zahnlücke gelten. Der für dieses Teilen
zuständige Bestandteil des Rechenwerks 2 ist als Absolut
wertbildner 17 ausgestaltet.
Die beiden Zuwachsermittlungsbaugruppen 11 und 15 enthalten
jeweils in Reihe geschaltet einen ersten Pufferspeicher18, einen zweiten Pufferspeicher 19 sowie ein mit
seinem Subtrahendeneingang angeschlossenes Subtrahierglied
20, dessen Minuendeneingang mit dem Ausgang des ersten
Pufferspeichers 18 verbunden ist.
Ein Steuerwerk 21 ist unter anderem dazu eingesesetzt, nach
jeder vollendeten Zykluseinzelbewegung einen mit fünf
Zählstellungen versehenen Ringzähler 22 zu veranlassen,
die jeweils nächste Zählstellung einzunehmen. In jeder
Zählstellung aktiviert der Ringzähler 22 den zugeordneten
Speicherbereich 5 bis 9, der daraufhin seine zwei gespei
cherten Sollwerte ausgibt.
Der in Fig. 2 ausführlicher dargestellte Teil des Basis
datenspeichers 1 zeigt einen Speicher 23 für die Zahl Eins,
einen Speicher 24 für die relative Zahnlückennummer n, in
der der Arbeitszyklus ausgeführt werden soll, einen Spei
cher 25 für eine vereinbarungsgemäß ganzzahlige Anzahl von
Inkrementen als Umfang U B eines machinenspezifisch fest
gelegten Bezugskreises, einen Speicher 26 für die Zähnezahl
z des Zahnradwerkstücks sowie einen Speicher 27 für den Ab
solutwert c₁₀ der gewählten Bezugsposition in der Rundtisch
achse c. Der Absolutwertbildner 17 enthält einen Subtrahie
rer 28, einen Produktbildner 29, ein Dividierglied 30 und
ein Addierglied 31.
Der Subtrahierer 28 ist mit seinem Minuendeneingang am Spei
cher 24 und mit seinem Subtrahendeneingang am Speicher 23
angeschlossen, der Produktbildner 29 mit einem Eingang am
Speicher 25 und mit dem anderen Eingang am Ausgang des Sub
trahierers 28. Das Dividierglied 30 ist über seinen Zähler
eingang mit dem Ausgang des Produktbildners 29 und über seinen
Nennereingang mit dem Ausgang des Speichers 26 verbunden.
Das Addierglied 31 ist mit dem einen Eingang dem Speicher 27
nachgeschaltet und mit dem anderen Eingang dem Dividier
glied 30.
Fig. 3 zeigt vier aufeinanderfolgende Arbeitszyklen, dar
gestellt als Bahngeraden für jede Zykluseinzelbewegung in
einem Koordinatensystem mit der Bettschlittenachse y als
Abszisse und mit der Rundtischachse c als Ordinate. Der
erste Arbeitszyklus beginnt an der Startposition P₁₀, ver
läuft in Pfeilrichtung weiter und endet an der Zielposition
P₁₅, die zugleich Startposition für den zweiten Arbeits
zyklus ist. Die Zykluseinzelbewegungen P₁₁→P₁₂, P₁₃→P₁₄,
P₂₁→P₂₂, P₂₃→P₂₄ usw. betreffen die Wälzbewegungen ent
lang der Zahnflanken in der betreffenden Zahnlücke, die
Zykluseinzelbewegungen P₁₀→P₁₁, P₁₂→P₁₃, P₁₄→P₁₀ usw.
die Spielauslagenbewegungen und die Zykluseinzelbewegungen
P₁₀→P₁₅, P₂₀→P₂₅ usw. die Teilbewegungen von einer Zahn
lücke zur nächsten Zahnlücke. Die Koordinatenwerte y₁₀ und
c₁₀ der Startposition P₁₀ sind so gewählt, daß sie von der
Steuereinrichtung ohne Datenrundungen verarbeitbar sind.
Der gepunktet dargestellte Verlauf des ersten Arbeitszyklus
zeigt dessen Zykluseinzelbewegungen entsprechend der theo
retisch erforderlichen Zahngeometrie. Jede Zielposition
weicht aber von der theoretischen Zielposition in einer Achs
komponente oder in beiden Achskomponenten ab, wenn die ent
sprechenden Daten wegen der vom Basisspeicher 1, vom
Rechenwerk 2, von den Speicherbereichen 5 bis 9 und/oder
vom Interpolator 12 verarbeitbaren Stellenanzahl gerundet
werden müssen. Die Anordnung der beiden Rundungsglieder 10
und 14 geht davon aus, daß zumindest dem Interpolator 12
gerundete Daten zugeführt werden. Der tatsäschliche Verlauf
des ersten Arbeitszyklus weicht deshalb vom theoretischen
Verlauf ab und stimmt mit ihm nur in der Startposition P₁₀
überein.
Ohne die erfindungsgemäße Lösung würden jeder Zielposition
P₂₀ bis P₂₅ des zweiten Arbeitszyklus nicht nur die schon
gerundeten Daten vom ersten Arbeitszyklus bei der Kettenmaß
verrechnung zugrunde gelegt, sondern auch noch positions
spezifische neue Rundungen hinzugefügt. Im ungünstigsten
Fall summieren sich zwei Abrundungen oder zwei Aufrundungen.
Dann weicht der zweite Arbeitszyklus noch mehr als der erste
Arbeitszyklus vom theoretischen Verlauf ab, wie es der ge
strichelt dargestellte Verlauf zeigt. Die gleiche Situation
ist den gestrichelt dargestellten Verläufen des dritten und
des vierten Arbeitszyklus zugrunde gelegt.
Die erfindungsgemäße Lösung hält demgegenüber die Auswir
kungen von Datenrundungen sehr gering. Das geschieht zum
einen dadurch, daß das Dividierglied 30 dem Produktbildner
29 nachgeschaltet ist. Es errechnet das Datum
als Summanden für den Koordinatenwert c₂₀, c₃₀ einer jeden
neuen Zielposition P₂₀, P₃₀ usw. beim Teilen. Das Addier
glied 31 bildet aus ihm und aus dem Koordinatenwert c₁₀
der Startposition P₁₀ die Summe. Der von Fall zu Fall unver
meidliche Rundungsfehler ist nur auf die Datenrundung für
jeweils den einen Koordinatenwert c₂₀, c₃₀ usw. beschränkt.
Zum anderen sorgen die dem Interpolator 12 vorgeschalteten
Zuwachsermittlungsbaugruppen 11 bzw. 15 dafür, daß nur die
den beiden Koordinatenwerten y₁₁ bzw. c₁₁, y₁₂ bzw. c₁₂
usw. der Zielpositionen P₁₁, P₁₂ usw. jeweils eigenen Run
dungsfehler wirksam sind. Das Subtrahierglied 20 bildet
nicht nur den Datenzuwachs aus dem im ersten Pufferspeicher
18 enthaltenen neuen Datum abzüglich des im zweiten Puffer
speicher 19 enthaltenen vorherigen Datums, sondern es sub
trahiert mit dem vorherigen Datum zugleich wieder dessen
zuvor additiv eingerechneten Rundungsfehler.
Die aktuelle Zielposition P₁₁, P₁₂ usw. wird jeweils unter
Zugrundelegung ein und derselben Bezugsposition bestimmt.
Als Bezugsposition kann beispielsweise die Startposition
P₁₀ dienen.
Die beschriebene Lösung begrenzt die Genauigkeitseinbußen
auf nur wenige unvermeidliche Datenrundungen. Einer Anhäu-
fung von Datenrundungen von Zielposition zu Zielposition
und damit auch von Arbeitszyklus zu Arbeitszyklus wird
wirksam begegnet.
Dadurch lassen sich hohe Güteanforderungen bei der Zahnrad
fertigung erfüllen.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen:
1 Basisdatenspeicher
2 Rechenwerk
3 Datenverteiler
4 Programmdatenspeicher
5 Speicherbetrieb
6 Speicherbetrieb
7 Speicherbetrieb
8 Speicherbetrieb
9 Speicherbetrieb
10 Rundungsglied
11 Zuwachsermittlungsbaugruppe
12 Interpolator
13 Bettschlittenantrieb
14 Rundungsglied
15 Zuwachsermittlungsbaugruppe
16 Rundtischantrieb
17 Absolutwertbildner
18 Pufferspeicher
19 Pufferspeicher
20 Subtrahierglied
21 Steuerwerk
22 Ringzähler
23 Speicher
24 Speicher
25 Speicher
26 Speicher
27 Speicher
28 Subtrahierer
29 Produktbildner
30 Dividierglied
31 Addierglied
Claims (2)
1. Steuereinrichtung für Folgen von Arbeitszyklen beim
Einflankenschliff eines Zahnradwerkstücks auf einer
nach dem Teilwälzverfahren arbeitenden Zahnflanken
schleifmaschine mit einem Rechenwerk zur arithmetischen
Verarbeitung von Basisdaten und mit einem Interpolator,
der für Wegsollwerte in der Bettschlittenachse und für
Wegsollwerte in der Rundtischachse des Werkstückträgers
je einen Eingang aufweist, gekennzeichnet dadurch,
daß der für das Teilen zuständige Bestandteil des Re
chenwerks (2) als Absolutwertbildner (17) ausgestaltet,
mit einem Dividierglied (30) zur Verrechnung der Zähne
zahl im Anschluß an eine Verrechnung eines Bezugskreis
umfangs und einer relativen Zahnlückennummer versehen
sowie in jedem Arbeitszyklus einer erneuten Aktivierung
unterzogen ist, jedem Eingang des Interpolators (12)
eine in an sich bekannter Weise aus einem ersten Puffer
speicher (18), einem zweiten Pufferspeicher (19) sowie
einem Subtrahierglied (20) bestehende Zuwachser
mittlungsbaugruppe (11; 15) vorgeschaltet ist und
die für Zielbestimmungen der übrigen Zykluseinzelbe
wegungen zuständigen Bestandteile des Rechenwerks (2)
ebenfalls in jedem Arbeitszyklus einer erneuten Akti
vierung unterzogen sind.
2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
daß im Absolutwertbildner (17) dem Dividierglied (30)
ein Addierglied (31) nachgeschaltet und dessen zweitem
Eingang der Absolutwert für eine Bezugsposition in der
Rundtischachse zuführbar ist und daß dem Dividier
glied (30) als Zähler ein Produkt mit dem Bezugskreis
umfang als erstem Faktor und mit der um Eins verminderten
Zahnlückennummer, in der der Arbeitszyklus ablaufen
soll, als zweitem Faktor sowie als Nenner die Zähne
zahl des Zahnradwerkstücks zuführbar sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD29561086 | 1986-10-27 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3731699A1 true DE3731699A1 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=5583345
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873731699 Withdrawn DE3731699A1 (de) | 1986-10-27 | 1987-09-21 | Steuereinrichtung fuer folgen von arbeitszyklen beim einflankenschliff eines zahnradwerkstuecks |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3731699A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4954027A (en) * | 1988-05-12 | 1990-09-04 | Hermann Pfauter Gmbh & Co. | Process for the discontinuous profile grinding or profile milling of gear wheels |
WO1991020021A2 (en) * | 1990-06-13 | 1991-12-26 | The Gleason Works | Stock dividing method and apparatus for gear manufacturing machines |
-
1987
- 1987-09-21 DE DE19873731699 patent/DE3731699A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4954027A (en) * | 1988-05-12 | 1990-09-04 | Hermann Pfauter Gmbh & Co. | Process for the discontinuous profile grinding or profile milling of gear wheels |
WO1991020021A2 (en) * | 1990-06-13 | 1991-12-26 | The Gleason Works | Stock dividing method and apparatus for gear manufacturing machines |
WO1991020021A3 (en) * | 1990-06-13 | 1992-01-23 | Gleason Works | Stock dividing method and apparatus for gear manufacturing machines |
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Legal Events
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