DE3731492C2 - - Google Patents
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- A61K6/78—Pigments
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- A61K6/00—Preparations for dentistry
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur individuellen
Einfärbung von zahntechnischen, keramischen Laborarbeiten
unter Einsatz von in unterschiedlichen Farben und Farb
tönen vorliegenden gefritteten Farbpigmentmassen.
Zahnkeramische Laborarbeiten werden einerseits zur Her
stellung von metall-keramischem Zahnersatz, z. B. bei der
Herstellung von sogenannten Jacketkronen, und andererseits
zur Herstellung von keramischen Inlays sowie zur Herstel
lung von dentalkeramischen Vollporzellankronen oder Voll
porzellanbrücken durchgeführt, siehe z. B. K. Eichner
"Zahnärztliche Werkstoffe und ihre Verarbeitung", 4. Auf
lage, Hüthig-Verlag Heidelberg (1981). In dieser Litera
turstelle ist z. B. in Band 2, Seite 197 der Aufbau einer
Jacketkrone, d. h. eines metallkeramischen Zahnersatzes,
beschrieben. Im wesentlichen werden hierbei auf die
Metallunterlage die sogenannte Grundmasse bzw. der Opaker
aufgebracht, um ein Durchschimmern der Metallunterlage
zu vermeiden; auf diesen Opaker wird die sogenannte Den
tinmasse in dickerer Schicht aufgebracht, wobei diese
Dentinmasse die hauptsächliche Färbung bedingt; auf diese
Dentinmasse wird in den Bereichen, die beim Zahnersatz
nach dessen Einsetzen im Mund des Patienten sichtbar sind,
die sogenannte Schneidemasse oder Schmelzmasse aufgebracht,
welche im allgemeinen nicht gefärbt ist bzw. wird, wobei
jedoch zu einer Farbkorrektur in diese Schmelzmasse noch
sogenannte "Malfarben" eingelagert werden können, welche
jedoch Risse in dieser Schmelzmasse oder Schneidemasse
bewirken können. Bei Inlays oder dentalkeramischen Voll
porzellankronen oder Vollporzellanbrücken ist keine Metall
unterlage vorhanden, so daß diese im allgemeinen nur aus
der Dentinmasse und der Schmelzmasse aufgebaut sind. Bis
lang wurden eine große Vielzahl von farblich unterschied
lich eingefärbten Grundmassen und Dentinmassen angeboten,
wobei die Farbgebung des Zahnersatzes durch Verwendung
entsprechend gefärbter und gekennzeichneter Massen und
insbesondere Dentinmassen erreicht wurde, sowie die Farbe
der einzelnen Massen entsprechend dem allgemein bekann
ten Zahnfarbringschema, das zum Bestimmen der Farbe des
Zahnersatzes beim Zahnarzt verwendet wurde, gewählt wurde.
Dies läßt zwar eine gewisse individuelle Gestaltung bei
der Farbgebung im zahntechnischen Labor zu, jedoch er
gaben sich häufig starke Abweichungen, da eine genaue
Bestimmung der endgültigen Farbgebung nicht ohne weiteres
möglich war. In Dentallabor, 33, Mai 1985, S. 587-589,
ist eine Arbeitsweise beschrieben, bei welcher die Farbe
eines keramischen Zahnersatzes bereits vor dem Brand
sichtbar gemacht werden konnte. Zur Unterscheidung der
einzelnen Farbtöne wurden die farblich unterschiedlichen
Massen von den Herstellern in den meisten Fällen mit
beim Brand sich zersetzenden, organischen, starken Farben
eingefärbt, um Verwechslungen im zahntechnischen Labor
zu vermeiden. Um die Färbung des fertigen Zahnersatzes
vorher zu bestimmen, wurden diese organischen Farben vor
her ausgebrannt und der fertig aufgebaute Zahnersatz mit
einer Flüssigkeit mit möglichst gleichem Brechungsindex
wie die keramischen Massen des Zahnersatzes getränkt, um
die Farbe des fertigen Zahnersatzes vor dem Brand voraus
bestimmen zu können.
Diese Methode zur vorherigen Bestimmung der Färbung bzw.
Farbtönung durch Tränken der keramischen Massen vor dem
Brand mit Benzylalkohol ist auch aus der DE-OS 35 03 091
bekannt. Eine ähnliche Methode ist auch in der EP
02 01 334 A2 angegeben, nämlich die Verwendung von orga
nischen Flüssigkeiten oder Mischungen von miteinander
mischbaren organischen Flüssigkeiten zum Dispergieren
des Basisglasfritte, wobei diese Flüssigkeit/en den Bre
chungsindex dieser Basisglasfritte besitzen, so daß die
wahre Farbtönung vor dem Brennen oder Sintern festgestellt
werden kann. Aus Knischewski, Grosse, Grundwissen für
Zahntechniker, Teil II, 14. Auflage, München 1980, Sei
ten 51 und 52, ist es bekannt, daß durch Zugabe von Me
talloxiden unterschiedlich gefärbte Zahnmehle hergestellt
werden können. Es ist jedoch nichts darüber ausgesagt,
daß durch Vermischen von ungefärbter Masse und gefärbter
Masse/n sowie Sichtbarmachung durch Tränken mit einer
Flüssigkeit mit ähnlichem Brechungsindex die Farbe oder
Farbtönung vor dem Brennen oder Sintern bestimmt werden
könnte. Aus der EP 01 54 137 A1 ist der Aufbau eines farb
lich passenden Zahnersatzes durch Verwendung verschieden
gefärbter Schichten gezeigt, weiterhin die Herstellung
von unterschiedlich gefärbten Massen. Hierin ist jedoch
nicht über die Farbgebung eines Zahnersatzes durch Mi
schung von ungefärbten Mehlen und gefärbten Mehlen und
die anschließende Bestimmung der Färbung durch Tränken
mit einer organischen Flüssigkeit mit ähnlichem Brechungs
index ausgesagt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren
der zuvorgenannten Art bereitzustellen, das es bei der
Herstellung von zahntechnischen, keramischen Laborarbeiten
ermöglicht, eine individuelle Einfärbung des betreffenden
Zahnersatzes zu
erreichen, ohne daß aus einer Vielzahl von unterschied
lich gefärbten Massen eine Auswahl getroffen werden muß,
die dann keine weiteren Farbkorrekturen mehr zuläßt, oder
daß auf eine nachträgliche Färbung der Schmelzmasse
zurückgegriffen werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient das erfindungsgemäße Ver
fahren, wie es im Kennzeichen des Anspruchs 1 näher
beschrieben ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bei dem Ver
fahren als Tränkflüssigkeit zur Vorherbestimmung der Farb
gebung Benzylalkohol verwendet.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders zur Herstel
lung von metall-keramischem Zahnersatz, dentalkeramischen
Vollporzellankronen oder Vollporzellanbrücken vorteilhaft.
Das erfindungsgemäße Verfahren weist den Vorteil auf, daß
mit einer viel geringeren Anzahl an gefritteten Farbpig
mentmassen ein keramischer Zahnersatz hergestellt werden
kann, der in seiner farblichen Abstimmung genau den im
Mund des Patienten verbliebenen Zähnen entspricht.
Die Grundmasse, Dentinmasse und Schmelzmasse werden im
folgenden unter dem allgemeinen Begriff "Masse" zusammen
gefaßt, ebenso die gefritteten Farbpigmentmassen, wobei
die gefritteten Farbpigmentmassen hinsichtlich ihrer Zu
sammensetzung - abgesehen vom Pigmentgehalt - im allgemeinen mit der Zusammensetzung der
entsprechenden ungefärbten Masse übereinstimmen. Die Zu
sammensetzung der Massen entspricht dem üblichen Aufbau
solcher Massen, wie er z. B. in dem zuvor genannten Hand
buch "Zahnärztliche Werkstoffe und ihre Verarbeitung"
bzw. in "Berichte der deutschen keramischen Gesellschaft",
57 (1980), S. 208-214, beschrieben ist.
Die bei dem erfindungsgemäßen Verfahren verwendeten,
gefritteten Farbpigmentmassen enthalten neben den kerami
schen Bestandteilen der ungefärbten Massen noch Farbpig
mente. Hierbei handelt es sich um oxidische, anorganische
Farbpigmente, z. B. Eisenoxide, Zinnoxid , Chromoxid,
Manganoxide, Titanoxid, Zirkoniumoxid oder Mischungen
hiervon. Der Pigmentanteil in solchen Farbpigmentmassen
liegt im Bereich der üblicherweise für intensiv gefärbte
Massen verwendeten Mengen, d. h. für bislang verwendete,
entsprechend dem Farbringzahnschema ausgewählte Massen,
oder bis zum doppelten bzw. dreifachen der dort einge
setzten Mengen, damit eine relativ intensiv gefärbte Farb
pigment-Frittenmasse erhalten wird, deren Farbintensität
bei Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ja durch
das Vermischen mit ungefärbter Masse herabgesetzt wird.
Das Basismaterial zur Herstellung der keramischen Massen ist Feld
spat, z. B. Kali- oder Natronfeldspat, der in Kugelmühlen
zu feinem Pulver gemahlen und gegebenenfalls unter Zusatz
weiterer Oxide, die ebenfalls eingemahlen werden, er
schmolzen wird. Dieses geschmolzene Material in Form
einer porösen Masse wird anschließend fein aufgemahlen,
gegebenenfalls nochmals geschmolzen und gefrittet, wo
bei die hierbei erhaltene Schmelze bzw. Fritte aufgemah
len wird. Je nach Verwendungzweck als Grundmasse, Dentin
masse oder Schmelzmasse haben diese Massen verschiedene
Zusammensetzungen. Zu diesen ungefärbten Grundmassen wer
den dann die Farbpigmente, die ebenfalls aufgemahlen sein
müssen, zugesetzt, anschließend wird diese Mischung er
neut gefrittet und gemahlen, so daß so die gefritteten Farb
pigmentmassen gebildet werden. Ebenfalls ist es möglich,
die vorbereiteten Farbpigmente, gegebenenfalls nach einem
Vormahlen, mit den Grundbestandteilen für die jeweilige
Masse zu vermischen und dann das Brennen, Mahlen, Fritten
und erneute Mahlen der Massen durchzuführen, um die fer
tigen, gefrittenten Farbpigmentmassen zu erhalten.
Gemäß der Erfindung werden zur Einfärbung die farblich
entsprechenden, gefritteten Farbpigmentmassen der
entsprechenden ungefärbten Masse zugesetzt und hiermit
vermischt, anschließend wird diese Mischung mit einer
Flüssigkeit mit gleichem Brechungsindex wie die Massen
getränkt und visuell die Farbübereinstimmung mit der
gewünschten Farbe, z. B. mittels eines Zahnfarbringschemas,
überprüft. Auf diese Weise kann die später nach dem Bren
nen des Zahnersatzes erzielte Färbung bereits beim Mischen
voll erkannt werden, wobei jederzeit eine Korrektur durch
Zumischen von ungefärbten Massen zu einer Aufhellung oder
von gefritteten Farbpigmentmassen zur Vertiefung oder
Veränderung der Farbtönung durchgeführt werden kann, wo
bei durch erneute Bestimmung der Farbgebung dieser korri
gierten Mischung durch Flüssigkeitstränkung die endgültige
Farbe des keramischen Zahnersatzes bestimmt werden kann.
Hierbei soll die Zugabemenge an gefritteter Farbpigment
masse vorteilhafterweise zwischen 6 und 60 Gew.-%, bevor
zugt zwischen 20 und 40 Gew.-%, bezogen auf die farblich
fertig eingestellte Mischung aus Farbpigmentmasse und
ungefärbter Masse, liegen.
Auf diese Weise ist es dem Zahntechniker möglich, belie
big viele Farbkorrekturen durchzuführen, so daß die Er
zielung eines farblich ausgezeichnet übereinstimmenden
Zahnersatzes ohne Schwierigkeiten möglich ist.
Die anderen Arbeitsvorgänge bei der Herstellung des kera
mischen Zahnersatzes entsprechen den üblichen Arbeitsvor
gängen, wobei die Sintertemperatur für den Brand der
Grundmasse, Dentinmasse und Schneidemassen üblicherweise
zwischen 1100°C und 800°C liegt, d. h. die Grundmasse
wird üblicherweise bei der höchsten Temperatur aufgebrannt.
Die Korngrößenverteilung sowohl der ungefärbten Massen
als auch der gefritteten Farbpigmentmassen, d. h. der
eigentlichen Färbungsmassen, liegt üblicherweise zwischen
25 und 75 µm.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren kann die Einfärbung
sowohl bei der Grundmasse als auch bei der Dentinmasse
oder der Schneidemasse erfolgen, wobei jedoch eine Ein
färbung der Grundmasse oder der Dentinmasse bevorzugt ist.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bei dem er
findungsgemäßen Verfahren als Masse-Material für die
Farbpigmentmasse nur Kali- und/oder Natronfeldspat verwen
det, d. h. die üblicherweise bei Grundmassen, Dentinmas
sen oder Schneidemassen zugesetzten anderen Oxide wie
insbesondere Quarz,und die übrigen Zusätze wie Al2O3,
K2O, Na2O, LiO2, TiO2, Zr2O3, CaO, MgO, ZrO2 werden weg
gelassen, wobei eventuell jedoch von sich aus farblich
getöntes Aluminiumoxid als Farbpigmentkomponente Verwen
dung finden kann.
Nachdem vom Zahntechniker im Labor eine farblich ein
wandfrei abgestimmte Mischung aus ungefärbter Masse und
gefritteter Farbpigmentmasse oder Farbpigmentmassen her
gestellt wurde und deren Farbübereinstimmung mittels Tränkung
mit einer Flüssigkeit mit möglichst gleichem Brechungs
index bestimmt wurde, kann der Aufbau des Zahnersatzes
in üblicher Weise aus diesem Mischungs-Pulver durchgeführt
werden, wobei die üblichen Arbeitsschritte wie Auftrag,
Modellieren, Verdichten und Zwischenbrennen der einzelnen
Schichten durchgeführt werden.
Claims (3)
1. Verfahren zur individuellen Einfärbung von zahntechni
schen, keramischen Laborarbeiten unter Verwendung von
in unterschiedlichen Farben und Farbtönen vorliegenden
gefritteten Farbpigmentmassen, dadurch gekennzeichnet, daß
gefrittete, feinst gemahlene, ungefärbte Masse mit einer oder
mehreren, farblich entsprechenden, gefritteten Farb
pigmentmasse/n in für die gewünschte Farbgestaltung er
forderlichen Mengen vermischt wird, wobei die endgül
tige Farbgebung vor dem Modellieren der keramischen
Arbeit in an sich bekannter Weise durch Tränken der
farblich eingestellten Mischung mit einer Flüssigkeit mit ähn
lichem Brechungsindex wie die Massen bestimmt wird und gegebe
nenfalls eine oder mehrere Korrektur/en der Farbgebung
durch weiteres Zumischen von ungefärbter Masse und/oder
gefritteten Farbpigmentmassen und erneute Bestimmung
der Farbgebung durch Flüssigkeitstränkung durchgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Tränkflüssigkeit Benzylalkohol verwendet wird.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2
zur Herstellung von metall
keramischem Zahnersatz, dentalkeramischen Vollporzel
lankronen oder Vollporzellanbrücken.
Priority Applications (1)
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DE19873731492 DE3731492A1 (de) | 1987-09-18 | 1987-09-18 | Verfahren zur individuellen einfaerbung von zahntechnischen, keramischen laborarbeiten |
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Publications (2)
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