DE3729743A1 - Verfahren zur kontinuierlichen ermittlung der wandstaerke von hohlprofil-extrudaten - Google Patents
Verfahren zur kontinuierlichen ermittlung der wandstaerke von hohlprofil-extrudatenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur kontinu
ierlichen Ermittlung der Wandstärke von Hohlprofil-Extru
daten, insbesondere Schläuchen, sowie auf eine Vorrich
tung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Herstellung von Profilen mit einem innenliegen
den, radial nach allen Seiten abgeschlossenen Hohlraum,
wie insbesondere Schläuchen, ist es von erheblicher Be
deutung, unmittelbar bei der Herstellung des noch unver
netzten Rohlings, d.h. unmittelbar nach der Extrusion,
Angaben über die jeweils vorhandene Wandstärke zu erhal
ten. Dies gilt besonders für hochbeanspruchte Schläuche,
wie beispielsweise Kühlwasserschläuche für Kraftfahrzeu
ge, die wegen einer innenliegenden Gewebearmierung mehr
stufig in aufeinanderfolgenden Schichten hergestellt wer
den. Unterschiedliche Wandstärkenbereiche, die insbeson
dere durch die Exzentrizität von nacheinander aufgebrach
ten Materiallagen entstehen können, führen zu einer par
tiellen Schwächung der Wandstärke, so daß dadurch die
Funktionsfähigkeit und Haltbarkeit eines solchen Schlau
ches stark eingeschränkt sein können.
Bei einer fortlaufenden Wandstärkenmessung unmittelbar
nach der Extrusion muß gewährleistet sein, daß einerseits
exakte Meßwerte erhalten werden können, daß aber anderer
seits das Extrudat weder in seiner geometrischen Form
noch in seinen Materialeigenschaften verändert wird. We
gen der geringen Festigkeit, beispielsweise eines Elasto
mer-Extrudates, scheiden daher berührungsbehaftete Mes
sungen von vornherein aus.
Es ist andererseits schon versucht worden, eine Wandstär
kenmessung mittels Ultraschall durchzuführen. Da hierbei
jedoch eine direkte Ankopplung des Ultraschallemitters an
das zu vermessende Werkstück erforderlich ist, scheidet
dieses Meßprinzip wegen der dadurch bedingten Verformung
des Extrudates aus.
Grundsätzlich möglich wäre eine radiometrische Geometrie
vermessung, d.h. die Anwendung radioaktiver Strahlung,
mit der das Meßobjekt durchstrahlt und die Verminderung
der Strahlungsintensität nach Durchstrahlung des Objektes
als Maß für die Wandstärke genommen wird. Derartige ra
dioaktive Strahlungsmessung bedingt jedoch einen außeror
dentlich hohen Aufwand für den Strahlenschutz und stellt
darüber hinaus ein erhöhtes Gefahrenpotential dar, abge
sehen von einer möglichen Veränderung der durchstrahlten
Materie. Aus diesem Grunde scheidet auch ein solches Meß
prinzip aus.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu
grunde, ein Meßverfahren anzugeben, mit dem die Wandstär
ke derartiger Hohlprofile auf einfache Weise und mit ho
her Genauigkeit kontinuierlich während des Herstellungs
prozesses ermittelt werden kann. Zur Lösung dieser Aufga
be ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß optoelektronisch
sowohl auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des
Hohlprofils von ortsfesten, einander gegenüberstehenden
Sensoren eine auf die vorbeilaufende Hohlprofilwandung
gerichtete Strahlleistung ausgesandt und die reflektierte
Strahlleistung aufgefangen und über eine Auswertschaltung
aus der Differenz von ausgesandter und reflektierter
Strahlleistung der jeweilige Abstand vom Sensor zur Hohl
profilwandung ermittelt wird.
Mit einer solchen berührungslosen Messung läßt sich unter
Vergleich einer ausgesandten bekannten Strahlleistung und
der vom Extrudat reflektierten Strahlleistung, bei denen
die ortsfesten Sensoren als Fix- und Bezugspunkte der
Messung dienen, der jeweilige Abstand des Profils und die
relative Lage zwischen zwei einander gegenüberstehenden
Sensoren bestimmen und daraus die jeweilige vorliegende
Wandstärke und ihre eventuelle Exzentrizität ermitteln.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens
ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß im vorgegebenen Ab
stand hinter dem Extrusionswerkzeug auf der Innenseite
und der Außenseite des Hohlprofils im Abstand zur Profil
wandung mindestens je ein Paar sich radial gegenüberste
hender optoelektronischer Reflexsensoren angeordnet sind,
die über Lichtwellenleiter an eine Energieeinspeisungs-
und Auswerteinrichtung angeschlossen sind.
Um dabei insbesondere eine Messung der praktisch nicht
zugänglichen Innenseite des Hohlprofils zu ermöglichen,
können die Lichtwellenleiter für die Messung auf der In
nenseite axial durch den Dorn des verstellbaren Extruder
werkzeuges zur Meßstelle geführt sein.
Zweckmäßigerweise sind jeweils 4 Paar Reflexsensoren oder
ein Vielfaches davon jeweils in der Ebene der Verstell
schrauben des Extruderkopfes vorgesehen, um damit auch
unmittelbar verwendbare Werte für eine mögliche Nachju
stierung des Extruders zu erhalten.
Die Energieeinspeisungseinrichtung besteht zweckmäßiger
weise aus einem Laser, dessen Strahlleistung über einen
Sternkoppler gleichmäßig auf die einzelnen Lichtwellen
leiter verteilt ist.
Dabei kann zur Hinleitung der Strahlleistung und zur
Rückleitung der vom Meßobjekt reflektierten Strahllei
stung ein- und derselbe Lichtwellenleiter verwendet sein,
wobei zur Abtrennung der reflektierten Strahlleistung ein
Durchgangskoppler in den Lichtwellenleiter eingeschaltet
ist.
Die reflektierte Strahlleistung kann dann mittels einer
Photodiode in einen analogen Meßstrom umgewandelt werden.
Bei Verwendung des gleichen Meßprinzips auf der Außensei
te des Hohlprofils ist es zweckmäßig, wenn die Sensoren
auf der Außenseite gegen Fremdlichteinfall abgeschirmt
sind. Darüber hinaus kann ein Betrieb der Meßvorrichtung
im Pulslichtverfahren zweckmäßig sein, damit Fremdlicht
anteile leichter kompensiert werden können.
Anhand einer schematischen Zeichnung sind Aufbau und Wir
kungsweise eines Ausführungsbeispiels nach der Erfindung
näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen auszumes
senden Schlauch mit prinzipieller Anord
nung der Meßvorrichtung,
Fig. 2 das Prinzipschaltbild der Meßanordnung im
Querschnitt eines auszumessenden Schlau
ches und
Fig. 3 die prinzipielle Darstellung einer Messung
der Exzentrizität von Schlauchinnen- und
-außenumfang.
In den Fig. 1 und 2 ist ganz prinzipiell der grundsätzli
che Aufbau der Meßanordnung zur Ermittlung der Wandstär
ke, beispielsweise eines gerade extrudierten Schlauches 1
unmittelbar hinter dem schematisch angedeuteten Extruder
kopf 2 beschrieben. Dabei sind auf der Innenseite des
Schlauches 1 vier optoelektronische Reflexsensoren 3, 4,
5 und 6 radial ausgerichtet angeordnet, wobei diese Re
flexsensoren praktisch durch die Endflächen von aus Glas
fasern bestehenden Lichtwellenleitern gebildet sind. Die
se Lichtwellenleiter 3, 4, 5 und 6 sind dann zentral
durch den Dorn 7 des Extruderkopfes und über einen radia
len Steg 8 desselben nach außen zu einer Energieeinspei
sungs- und Auswerteinrichtung 10 geführt. Innerhalb des
Schlauches 1 sind die Lichtwellenleiter 3, 4, 5 und 6 in
nicht näher dargestellter Weise in einer vom Dorn 7 aus
gehenden Halterung genau positioniert, da allein die geo
metrische Position der Reflexsensoren den Fixpunkt und
Bezugspunkt für die Auswertung der gemessenen Werte bil
det.
Radial genau gegenüberstehend zu den Reflexsensoren 3, 4,
5 und 6 auf der Innenseite des Schlauches 1 sind auf des
sen Außenseite unter genauer geometrischer Positionierung
entsprechende Reflexsensoren 11, 12, 13 und 14 angeord
net, die in gleicher Weise über entsprechende Lichtwel
lenleiter mit einer Auswertung 15 verbunden sind.
Die prinzipielle Funktionsweise der Meßvorrichtung ist
nunmehr die folgende:
Durch eine Lichtquelle, beispielsweise einen Laser 20,
werden elektromagnetische Wellen unterhalb des sichtbaren
Bereichs erzeugt. Die eingespeiste Strahlleistung wird
über einen Sternkoppler 21 gleichmäßig auf die 4 einzel
nen Lichtwellenleiter 23, 24, 25 und 26 verteilt und zu
den Reflexsensoren 3, 4, 5 und 6 auf der Innenseite des
Schlauches geleitet. Dort wird jeweils von einem der Re
flexsensoren ein Lichtpunkt auf die Innenwandung 27 des
Schlauches 1 projiziert und das diffus reflektierte Licht
über die selben Lichtwellenleiter 23, 24, 25 und 26 zur
Auswertschaltung 10 zurückgeführt. Dabei wird durch in
die Lichtwellenleiter eingeschaltete Durchgangskoppler 30
die reflektierte Strahlleistung von der zugeführten ge
trennt. Die reflektierte, in den Durchgangskopplern 30
abgetrennte Strahlleistung wird dann in Photodioden 31 in
einen analogen Stromwert umgesetzt. Nach Verstärkung und
Digitalisierung wird das digitalisierte Signal dann ma
thematisch in die Entfernungen der einzelnen Sensoren 3,
4, 5 und 6 vom Meßobjekt, d.h. der Innenwandung 27 des
Schlauches 1, aufgeschlüsselt.
In gleicher Weise erfolgt die Messung und Ermittlung der
Abstände der Sensoren 11, 12, 13 und 14 auf der Außensei
te 28 des Schlauches 1.
Selbstverständlich sind bei der Auswertung eine ganze
Reihe von Parametern, wie Reflexionsvermögen des zu ver
messenden Objektes, Dämpfung der Strahlleistung in den
Lichtwellenleitern, Rauhtiefen des Objektes, Fremdlicht
einfluß und Verschmutzungen, zu berücksichtigen, auf die
hier jedoch im einzelnen nicht näher eingegangen wird.
Grundsätzlich ist eine mögliche Auswertung anhand Fig. 3
erläutert. Dabei sei der Fall angenommen, daß bei einem
extrudierten Schlauch 1 Innenfläche 27 und Außenfläche 28
zwar angenähert eine Kreisform aufweisen, diese Kreise
jedoch exzentrisch zueinander liegen. Wesentlich für die
Auswertung ist dabei die Festlegung eines Bezugsmittel
punktes. Unter Berücksichtigung des Extruderwerkzeuges
läßt sich dabei eine eindeutige Definition erstellen, da
bei Einrichtung des Werkzeugs die Düse gegenüber dem Dorn
in axialer und radialer Richtung verstellt wird, so daß
der Dorn und damit der Innenkreis der Profilgeometrie
fixe Maschinenkoordinaten sind. Es ist daher sinnvoll,
die Wandstärke auf den Innenkreis zu beziehen. Dessen
Mittelpunkt ist mit m i angegeben. Unter entsprechender
Zuordnung der erhaltenen Meßwerte, d.h. der ermittelten
Abstände des Innenumfangs 27 von den Sensoren 3, 4, 5 und
6 sowie der jeweiligen Abstände des Außenumfangs 28 von
den Sensoren 11, 12, 13 und 14 läßt sich daraus die Ex
zentrizität e x in horizontaler Richtung und die Exzen
trizität e y in vertikaler Richtung sowie daraus der
Winkel γ zur X-Achse bezüglich der Lage der maximalen
Wandstärke s max und der minimalen Wandstärke s min und
damit schließlich die genaue Lage und Zuordnung des Mit
telpunktes m a des Außenkreises 28 in bezug auf den Mit
telpunkt m i des Innenkreises 27 ermitteln. Damit lassen
sich dann unmittelbar die Werte errechnen, um die die Ex
truderdüse jeweils verstellt werden muß, um einmal eine
möglichst konzentrische Lage von Innendurchmesser und
Außendurchmesser und damit eine konstante Wandstärke zu
erhalten und um gleichzeitig die geforderte Wandstärke
nachregulieren zu können.
Damit ist also ein Meßsystem geschaffen, mit dem auch die
nur sehr schwer zugängliche Innenfläche eines Schlauches
vermessen werden kann und bei der eine berührungslose
Messung verwirklicht ist, die im Grunde unabhängig von
der relativen Lage des Meßobjektes zu den Sensoren ist.
Das bedeutet, daß Mittelpunkt m i des Innenschlauches
nicht mit dem Mittelpunkt m s der Sensoren 3, 4, 5 und 6
im Schlauchinnern zusammenfallen müssen, ja daß das sogar
nur in den seltensten Fällen der Fall sein wird. Auch bei
einer räumlichen Differenz von m i und m s ergeben sich
für die Ermittlung der Kreisradien, ihrer Verschiebungen
zueinander und die Wandstärken keinerlei Schwierigkeiten.
Es müssen vielmehr allein der genaue geometrische Abstand
zwischen jeweils zwei paarweise gegenüberliegenden Senso
ren 3 und 11, 4 und 12, 5 und 13 bzw. 6 und 14 sowie ihre
geometrische Lage im Raum bekannt sein, um daraus über
die jeweils gemessenen Abstände zum Meßobjekt die genaue
Lage und Geometrie des Meßobjektes zu ermitteln.
Damit ist also dieses Meßsystem universell einsetzbar und
zur Vermessung von Schläuchen unterschiedlichster Durch
messer geeignet. Die als Ausführungsbeispiel verwendete
Schlauchgeometrie soll nur beispielsweise einen möglichen
Anwendungsfall wegen der einfachsten geometrischen Ver
hältnisse darstellen. Es sind jedoch Anwendungen auch für
andere Profilquerschnitte möglich und denkbar, die sehr
viel kompliziertere Geometrien aufweisen können.
Claims (9)
1. Verfahren zur kontinuierlichen Ermittlung der Wand
stärke von Hohlprofil-Extrudaten, insbesondere Schläu
chen, dadurch gekennzeichnet, daß optoelektronisch sowohl
auf der Innenseite als auch auf der Außenseite des Hohl
profils von ortsfesten, einander gegenüberstehenden Sen
soren eine auf die vorbeilaufende Hohlprofilwandung ge
richtete Strahlleistung ausgesandt und die reflektierte
Strahlleistung aufgefangen und über eine Auswertschaltung
aus der Differenz von ausgesandter und reflektierter
Strahlleistung der jeweilige Abstand vom Sensor zur Hohl
profilwandung und damit die Geometrie des Hohlprofils er
mittelt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im vorgegebenen Ab
stand hinter dem Extrusionswerkzeug (2) auf der Innensei
te (27) und auf der Außenseite (28) des Hohlprofils (1)
im Abstand zur Profilwandung mindestens je ein Paar sich
radial gegenüberstehender optoelektronischer Reflexsenso
ren (3, 11; 4, 12; 5, 13; 6, 14) angeordnet sind, die
über Lichtwellenleiter (23, 24, 25, 26) an eine Energie
einspeisungs- und Auswerteinrichtung (10) angeschlossen
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtwellenleiter (23, 24, 25, 26) für die Mes
sung auf der Innenseite (27) des Hohlprofils (1) axial
durch den Dorn (7) des verstellbaren Extruderwerk
zeugs (2) zur Meßstelle geführt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß 4 Paar Reflexsensoren (3, 11; 4, 12; 5, 13;
6, 14) oder ein Vielfaches davon jeweils in der Ebene
der Verstellschrauben des Extruderkopfes (2) vorgesehen
sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Energieeinspeisungsvorrichtung aus einem La
ser (20) besteht, dessen Strahlleistung über einen Stern
koppler (21) gleichmäßig auf die einzelnen Lichtwellenlei
ter (23, 24, 25, 26) verteilt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2 und 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Hinleitung der Strahlleistung und zur
Rückleitung der vom Meßobjekt reflektierten Strahllei
stung ein und derselbe Lichtwellenleiter (23, 24, 25,
26) verwendet ist und zur Abtrennung der reflektierten
Strahlleistung ein Durchgangskoppler (30) in den Licht
wellenleitern eingeschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die reflektierte Strahlleistung mittels Photodio
den (31) in einen analogen Meßstrom umgewandelt ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sensoren (11, 12, 13, 14) gegen Fremdlichteinfall
abgeschirmt sind.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2
bis 8, gekennzeichnet durch einen Betrieb der Meßvorrich
tung im Pulslichtverfahren.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729743 DE3729743A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren zur kontinuierlichen ermittlung der wandstaerke von hohlprofil-extrudaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729743 DE3729743A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren zur kontinuierlichen ermittlung der wandstaerke von hohlprofil-extrudaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729743A1 true DE3729743A1 (de) | 1989-03-16 |
Family
ID=6335304
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19873729743 Ceased DE3729743A1 (de) | 1987-09-04 | 1987-09-04 | Verfahren zur kontinuierlichen ermittlung der wandstaerke von hohlprofil-extrudaten |
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