DE3729013A1 - Schaltungsanordnung mit einem varistor als ueberspannungsschutz fuer ein eine elektrische schaltung enthaltendes bauelement - Google Patents
Schaltungsanordnung mit einem varistor als ueberspannungsschutz fuer ein eine elektrische schaltung enthaltendes bauelementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem
Varistor als Überspannungsschutz für ein eine elektrische
Schaltung enthaltendes Bauelement, das in einem Gehäuse mit
einem Träger mit einer Vertiefung zur Aufnahme des Bauelements,
einem Deckel und Anschlüssen montiert ist.
Da Schaltungen im Betrieb häufig elektromagnetischen Störungen
ausgesetzt sind, ist es zweckmäßig, sie vor Störungen und Zer
störungen durch Überspannungen zu schützen. Es ist bekannt
(siehe z. B. DE 32 31 118 C1), als Überspannungsschutz Varistor
elemente zu verwenden. Der Zusammenhang von Strom I und Span
nung U folgt bei einem Varistorbauelement der Gleichung
I = (U/K) α , wobei K eine Materialkonstante und α der Koeffi
zient der Nichtlinearität ist. Ein Varistor hat bei niedriger
anliegender Spannung ein hochohmiges Verhalten, bei höherer an
liegender Spannung wird er niederohmiger.
Ein Varistorbauelement enthält einen Varistor, der z. B. aus
dotierter Zinkoxidkeramik besteht, und zwei mit dem Varistor
verbundene Elektroden. Zum Schutz vor Überspannungen wird jede
Versorgungsleitung der zu schützenden Schaltung mit der einen
Elektrode je eines Varistorbauelementes verbunden. Die zweite
Elektrode jedes Varistorbauelementes wird im allgemeinen auf
Masse gelegt.
Der Überspannungsschutz einer elektronischen Schaltung sollte
möglichst induktivitätsarm realisiert sein. Die Schutzwirkung
bei Überspannungen mit hohen Anstiegsgeschwindigkeiten wird
durch Induktivitäten im Aufbau, insbesondere Leitungsinduktivi
täten, beeinträchtigt. Ein induktivitätsarmer Aufbau für inte
grierte Schaltungen ist aus DE 32 31 118 C1 bekannt. Mindestens
ein Varistor ist in dieser Lösung als integriertes Bauteil in
einer kombinierten Schaltungsanordnung vorgesehen. Die Varisto
ren werden in dem die integrierten Schaltungen enthaltenden
Substratkörper realisiert. Der Substratkörper besteht dabei aus
hochohmiger oder isolierender Zinkoxidkeramik. Durch Dotierung
werden die gewünschten Bereiche des Substratkörpers mit Varistor
eigenschaften versehen.
Diese Lösung ist beschränkt auf solche kombinierten Schaltungs
anordnungen, die in einem hochohmigen oder isolierenden Sub
stratkörper aus Zinkoxidkeramik integriert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine weitere Lösung
für den Aufbau eines Überspannungsschutzes einer elektronischen
Schaltung anzugeben.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Schaltungsanordnung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gelöst, wie dies im kenn
zeichenden Teil des Anspruchs 1 angegeben ist. Weitere Ausge
staltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
In dieser Lösung wird der Überspannungsschutz auch durch
Varistorbauelemente realisiert, die mit den Versorgungslei
tungen der zu schützenden Schaltung verbunden werden. Der Er
findung liegt der Gedanke zugrunde, die Varistorbauelemente in
das Gehäuse zu integrieren, in das die elektrische Schaltung
montiert wird. Das hat den Vorteil, daß auch in beliebigen
Substraten integrierte Schaltungen auf diese Weise geschützt
werden können. Der Aufbau vermeidet unnötige Induktivitäten
durch lange Leitungen und ist daher zum Schutz vor Überspan
nungen mit hohen Anstiegsgeschwindigkeiten geeignet.
Ein Ausführungsbeispiel wird im folgenden anhand der Figuren
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Gehäuse, das einen Träger zur Aufnahme des
die Schaltung enthaltenden Bauelements und einen Deckel, der
als Varistor wirkt, enthält.
Fig. 2 zeigt die dem die Schaltung enthaltenden Bauelement zuge
wandte Seite des Deckels.
Fig. 3 zeigt das Schaltbild der Varistorschaltung.
Ein Gehäuse enthält einen Träger 4 und einen Deckel 3 (siehe
Fig. 1). Der Träger 4 besteht z. B. aus Aluminiumoxidkeramik.
Der Träger 4 weist eine Vertiefung 1 und Anschlüsse 18 auf. Die
Vertiefung 1 ist z. B. rechteckförmig und dient zur Aufnahme
eines eine integrierte Schaltung enthaltenden Halbleiterchips
2. Die Vertiefung 1 ist so gestaltet, daß der Halbleiterchip 2
mit Bondverbindungen 17 zum Träger 4 versehen werden kann, um
den Kontakt der integrierten Schaltung mit den Anschlüssen 18
herzustellen.
Der Deckel 3 besteht aus einem Material mit Varistoreigen
schaften, z. B. aus einer dotierten Zinkoxidkeramik. Auf einer
ersten Seite 11 (siehe Fig. 2), die im fertig aufgebauten Ge
häuse dem Halbleiterchip 2 zugewandt ist, weist der Deckel 3
eine erste Metallisierung 5 auf. Die erste Metallisierung 5 ist
so angeordnet, daß sie gegenüberliegende Kanten 19 freiläßt. In
diesem Bereich weist der Deckel 3 eine zweite Metallisierung 6
und eine dritte Metallisierung 7 auf. Die zweite Metallisierung
6 und die dritte Metallisierung 7 reichen über die Kanten 19
bis auf eine zweite Seite 12 des Deckels 3. Die zweite Seite 12
ist der ersten Seite 11 abgewandt (siehe Fig. 1). Die erste
Metallisierung 5, die zweite Metallisierung 6 und die dritte
Metallisierung 7 sind untereinander nur über den Deckel 3 ver
bunden.
Der Träger 4 weist auf der Seite mit der Vertiefung 1 um die
Vertiefung 1 eine vierte Metallisierung 8 auf (siehe Fig. 1).
Die vierte Metallisierung 8 umschließt die Vertiefung 1 ganz.
Die vierte Metallisierung 8 ist mit einem Masseanschluß 13 ver
bunden. Die erste Metallisierung 5 und die vierte Metallisie
rung 8 sind in ihren Ausmaßen und ihrer Lage so aufeinander ab
gestimmt, daß beim Auflegen des Deckels 3 auf den Träger 4 die
erste Metallisierung 5 und die vierte Metallisierung 8 über
lappen und einen elektrischen Kontakt bilden (siehe Fig. 1). Der
Träger 4 weist außerhalb des Bereichs der vierten Metallisie
rung 8 eine fünfte Metallisierung 9 und eine sechste Metalli
sierung 10 auf. Die fünfte Metallisierung 9 und die sechste
Metallisierung 10 verlaufen an gegenüberliegenden Seiten der
vierten Metallisierung 8. Die fünfte Metallisierung 9 ist mit
einem Anschluß 14 der positiven Versorgungsspannung verbunden.
Die sechste Metallisierung 10 ist mit einem Anschluß 15 der
negativen Versorgungsspannung verbunden. Die vierte Metalli
sierung 8, die fünfte Metallisierung 9 und die sechste Metalli
sierung 10 stehen untereinander nicht in Kontakt. Die zweite
Metallisierung 6 und die fünfte Metallisierung 9 sind in Abmes
sungen und Lage so aufeinander abgestimmt, daß sie beim Auf
legen des Deckels 3 auf den Träger 4 überlappen und einen
elektrischen Kontakt bilden. Ebenso sind die dritte Metallisie
rung 7 und die sechste Metallisierung 10 in Lage und Ausmaßen
so aufeinander abgestimmt, daß sie beim Auflegen des Deckels 3
auf den Träger 4 überlappen und einen elektrischen Kontakt
bilden. Außer den beschriebenen elektrischen Kontakten zwischen
der ersten Metallisierung 5 und der vierten Metallisierung 8,
zwischen der zweiten Metallisierung 6 und der fünften Metalli
sierung 9 und zwischen der dritten Metallisierung 7 und der
sechsten Metallisierung 10 entstehen beim Auflegen des Deckels
3 auf den Träger 4 keine weiteren elektrischen Kontakte (siehe
Fig. 1).
Der Deckel 3 wird mit dem Träger 4 durch eine Lötung fest ver
bunden. Dazu ist ein Lötring 16 vorgesehen, der rings um die
erste Metallisierung 5 auf dem Deckel 3 verläuft. Die Lötver
bindung zwischen der ersten Metallisierung 5 und der vierten
Metallisierung 8 schließt den Halbleiterchip 2 in der Ver
tiefung 1 hermetisch dicht ein. Die Verbindung zwischen der
zweiten Metallisierung 6 und der fünften Metallisierung 9 und
zwischen der dritten Metallisierung 7 und der sechsten Metalli
sierung 10 kann ebenfalls eine Lötung sein.
Im Betrieb wirken die Bereiche des Deckels 3 zwischen der
ersten Metallisierung 5 auf der ersten Seite 11 und dem Teil
der zweiten Metallisierung 6 auf der zweiten Seite 12 und
zwischen der ersten Metallisierung 5 auf der ersten Seite 11
und dem Teil der dritten Metallisierung 7 auf der zweiten Seite
12 als zwei getrennte Varistoren.
In Fig. 3 ist das Schaltbild der Varistorschaltung dargestellt.
Der als zwei Varistoren wirkende Deckel 3 ist mit der ersten
Metallisierung 5, die als gemeinsame Elektrode für beide
Varistoren wirkt, mit dem Masseanschluß 13 verbunden. Die
zweite Metallisierung 6 ist mit dem Anschluß 14 der positiven
Versorgungsspannung verbunden. Die dritte Metallisierung 7 ist
an den Anschluß 15 der negativen Versorgungsspannung ange
schlossen.
Claims (5)
1. Schaltungsanordnung mit einem Varistor als Überspannungs
schutz für ein eine elektrische Schaltung enthaltendes Bau
element, das in einem Gehäuse mit einem Träger mit einer Ver
tiefung zur Aufnahme des Bauelements, einem Deckel und An
schlüssen montiert ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Varistor im Deckel (3) enthalten ist und daß der
Varistor über Kontakte mit den Anschlüssen (14, 15) der Ver
sorgungsspannungen des Bauelementes (2) elektrisch verbunden
ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Varistor aus dotierter Zinkoxid
keramik besteht, die so dotiert ist, daß sie Varistoreigen
schaften hat.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Deckel (3) aus dotier
ter Zinkoxidkeramik mit Varistoreigenschaften besteht und als
Varistor wirkt und daß der Deckel (3) voneinander isolierte
Metallisierungen (5, 6, 7) aufweist, die zur elektrischen Ver
bindung des Varistors mit den Anschlüssen (14, 15) der Ver
sorgungsspannungen des Bauelementes (2) dienen.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Träger (4) weist Metallisierungen (8, 9, 10) auf,
- b) die Metallisierungen (8, 9, 10) sind mit den Anschlüssen (14, 15) der Versorgungsspannungen und mit einem Masseanschluß (13) elektrisch verbunden,
- c) die Metallisierungen (8, 9, 10) sind so angeordnet, daß beim Auflegen des Deckels (3) auf den Träger (4) die Metallisierun gen (5, 6, 7, 8, 9, 10) paarweise überlappen,
- d) beim Auflegen des Deckels (3) werden die Varistoren so mit den Anschlüssen (14, 15) verbunden, daß sie ihre Schutzwirkung erfüllen.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) der Deckel (3) trägt auf einer ersten Seite (11) die erste Metallisierung (5), die mindestens zwei gegenüberliegende Kan ten (19) der ersten Seite (11) freiläßt,
- b) der Deckel (3) trägt auf einer zweiten Seite (12), die der ersten Seite (11) abgewandt ist, die zweite Metallisierung (6) und die dritte Metallisierung (7), die über die Kanten (19) des Deckels (3) bis auf die erste Seite (11) reichen,
- c) die erste Metallisierung (5), die zweite Metallisierung (6) und die dritte Metallisierung (7) sind paarweise nur über den Varistor (3) miteinander verbunden,
- d) der Träger (4) weist die vierte Metallisierung (8) auf, die die Vertiefung (1) ganz umgibt und die mit dem Masseanschluß (13) verbunden ist,
- e) die Abmessungen und die Lage der ersten Metallisierung (5) und der vierten Metallisierung (8) sind so aufeinander abge stimmt, daß beim Auflegen des Deckels (3) auf den Träger (4) sich die erste Metallisierung (5) und die vierte Metallisierung (8) überlappen und einen elektrischen Kontakt bilden,
- f) der Träger (4) weist auf der Seite mit der Vertiefung (1) die fünfte Metallisierung (9) auf, die seitlich der Vertiefung (1) angeordnet ist, die mit der vierten Metallisierung (8) nicht in Kontakt steht und die mit dem Anschluß (14) der posi tiven Versorgungsspannung verbunden ist,
- g) der Träger (4) weist auf der Seite mit der Vertiefung (1) die sechste Metallisierung (10) auf, die seitlich der Ver tiefung (1) an der der fünften Metallisierung (9) abgewandten Seite angeordnet ist, die weder mit der vierten Metallisierung (8) noch mit der fünften Metallisierung (9) in Kontakt steht und die mit dem Anschluß (15) der negativen Versorgungsspannung verbunden ist,
- h) die Abmessungen und die Lage sowohl der zweiten Metallisie rung (6) und der fünften Metallisierung (9) als auch der dritten Metallisierung (7) und der sechsten Metallisierung (10) auf dem Deckel (3) bzw. dem Träger (4) sind so aufeinander abgestimmt, daß beim Auflegen des Deckels (3) auf den Träger (4) sich sowohl die zweite Metallisierung (6) und die fünfte Metallisierung (9) als auch die dritte Metallisierung (7) und die sechste Metallisierung (10) überlappen und je einen elektrischen Kontakt bilden,
- i) die Anordnung der Metallisierungen (5, 6, 7, 8, 9, 10) auf dem Deckel (3) und dem Träger (4) ist so realisiert, daß außer dem elektrischen Kontakt zwischen der ersten Metallisierung (5) und der vierten Metallisierung (8), zwischen der zweiten Metallisierung (6) und der fünften Metallisierung (9) und zwischen der dritten Metallisierung (7) und der sechsten Metallisierung (10) keine weiteren elektrischen Kontakte zwischen den Metallisierungen (5, 6, 7, 8, 9, 10) entstehen,
- j) die Befestigung des Deckels (3) mit dem Träger (4) ist durch eine Lötzone (16), die rings um die erste Metallisierung (5) verläuft und hermetisch dicht ist, vorgesehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873729013 DE3729013A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Schaltungsanordnung mit einem varistor als ueberspannungsschutz fuer ein eine elektrische schaltung enthaltendes bauelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873729013 DE3729013A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Schaltungsanordnung mit einem varistor als ueberspannungsschutz fuer ein eine elektrische schaltung enthaltendes bauelement |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729013A1 true DE3729013A1 (de) | 1989-03-09 |
DE3729013C2 DE3729013C2 (de) | 1990-10-04 |
Family
ID=6334860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729013 Granted DE3729013A1 (de) | 1987-08-31 | 1987-08-31 | Schaltungsanordnung mit einem varistor als ueberspannungsschutz fuer ein eine elektrische schaltung enthaltendes bauelement |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3729013A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0589560A1 (de) * | 1992-09-23 | 1994-03-30 | The Whitaker Corporation | Verfahren und Vorrichtung für Schutz gegen elektrischer Überbeanspruchung |
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DE3321060C2 (de) * | 1983-06-09 | 1987-07-02 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf, De |
-
1987
- 1987-08-31 DE DE19873729013 patent/DE3729013A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3729013C2 (de) | 1990-10-04 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUSTERER, GERMAN, 8000 MUENCHEN, DE |
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: KUSTERER, GERMAN, 85748 GARCHING, DE |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |