DE3728592A1 - Radaufhaengung - Google Patents

Radaufhaengung

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DE3728592A1
DE3728592A1 DE19873728592 DE3728592A DE3728592A1 DE 3728592 A1 DE3728592 A1 DE 3728592A1 DE 19873728592 DE19873728592 DE 19873728592 DE 3728592 A DE3728592 A DE 3728592A DE 3728592 A1 DE3728592 A1 DE 3728592A1
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DE
Germany
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intermediate lever
wheel
suspension according
wheel suspension
vehicle body
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Withdrawn
Application number
DE19873728592
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English (en)
Inventor
Rudolf Mueller
Johann Niklas
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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Publication of DE3728592A1 publication Critical patent/DE3728592A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D7/00Steering linkage; Stub axles or their mountings
    • B62D7/06Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins
    • B62D7/14Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering
    • B62D7/146Steering linkage; Stub axles or their mountings for individually-pivoted wheels, e.g. on king-pins the pivotal axes being situated in more than one plane transverse to the longitudinal centre line of the vehicle, e.g. all-wheel steering characterised by comprising means for steering by acting on the suspension system, e.g. on the mountings of the suspension arms
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G7/00Pivoted suspension arms; Accessories thereof
    • B60G7/006Attaching arms to sprung or unsprung part of vehicle, characterised by comprising attachment means controlled by an external actuator, e.g. a fluid or electrical motor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2200/00Indexing codes relating to suspension types
    • B60G2200/40Indexing codes relating to the wheels in the suspensions
    • B60G2200/462Toe-in/out
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2204/00Indexing codes related to suspensions per se or to auxiliary parts
    • B60G2204/10Mounting of suspension elements
    • B60G2204/14Mounting of suspension arms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung nach dem Hauptpatent, wie sie im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 umschrieben ist.
Bei der Radaufhängung nach dem Hauptpatent sind starre Zwischenhebel vorgesehen, die aufbauseitig und in den Bereichen, in denen der Stellmotor angreift, Drehgelenke haben müssen. Darüber hinaus muß auch der die Tragfeder abstützende Lenker gelenkig mit dem Zwischenhebel verbunden sein. Die Vielzahl von Gelenken bedingen einen hohen Bau- und damit Kostenaufwand. Sie sind darüber hinaus auch verschleißanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radauf­ hängung nach dem Hauptpatent dahingehend zu verbessern, daß sie einfacher und weniger verschleißträchtig wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Radaufhän­ gung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs dadurch gelöst, daß der Zwischenhebel an einem Ende fest mit dem Fahrzeugaufbau verbunden sowie um die Schwenkachse biegsam ist. Mit einem derart biegsamen Zwischenhebel lassen sich ausreichend große Verstellbewegungen für den verlagerbaren Lenker der Radaufhängung bewerkstelligen, ohne daß es hierzu sehr vieler Gelenke und größerer Verstellkräfte bedürfte. Der biegsame Zwischenhebel läßt sich dabei so ausbilden, daß er die Vertikalkräfte und Längskräfte ohne weiteres in den Fahrzeugaufbau oder beispielsweise in einen mit dem Fahrzeugaufbau zu verbindenden Hilfsträger einzuleiten vermag.
Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungs­ beispiele der Erfindung sind im folgenden anhand mehre­ rer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 die Längsansicht eines Teils einer Fahrzeugachse mit der erfindungsgemäßen Radaufhängung in einem ersten Ausführungs­ beispiel;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer etwas abgewandelten Ausführungsform;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform und
Fig. 4 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht einer nochmals abgeänderten Ausführungsform.
In Fig. 1 der Zeichnung ist (teilweise) die hintere Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs in Längsansicht dargestellt. Von den Radführungsgliedern ist nur ein unterer Querlenker 1 dargestellt, der insgesamt in Querrichtung verlagerbar ist, um das Rad 2 in gewissen Grenzen lenkbar zu machen. Der Querlenker 1 wirkt demnach nicht nur als üblicher Lenker sondern auch als Spurstange. Er ist mit seinem äußeren Ende gelenkig mit einem lediglich angedeuteten Radträger 3 verbunden, der das Rad 2 lagert. Der Querlenker 1 stützt ferner die Tragfeder 4 ab, die ihrerseits den Fahrzeugaufbau 5 trägt.
Mit seinem inneren Ende ist der Querlenker 1 mit einem Zwischenhebel 6 gelenkig verbunden, der um eine in Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Schwenkachse am Fahrzeugaufbau 5 schwenkbar und mit einem Stellmotor 7 verbunden ist. Der Zwischenhebel 6 ist an seinem oberen Ende fest mit dem Fahrzeugaufbau 5 verbunden und dadurch um eine Längsachse schwenkbar, daß er um diese Achse oder parallel zu dieser Achse biegsam ist. Das untere Ende des Zwischenhebels 6 läßt sich auf diese Weise quer verlagern, in Längsrichtung dagegen nicht, da der Zwischenhebel 6 um eine Fahrzeugquerachse nicht gegen­ über dem Fahrzeugaufbau 5 verlagerbar ist. Der Zwi­ schenhebel kann daher sowohl Kräfte der Fahrzeuglängs­ richtung in den Fahrzeugaufbau 5 einleiten, ebenso Kippmomente um eine Querachse.
Bei den in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungs­ beispielen geht der Zwischenhebel 6 bzw. 6′ über ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Filmscharnier 8 in eine aufbauseitige Befestigungsplatte 9 über, die mit dem Fahrzeugaufbau 5 verschraubt ist. Die Befestigungs­ platte 9 könnte auch an einem Hilfsträger befestigt sein, der, wie schon erwähnt, am Fahrzeugaufbau befestigt werden müßte.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 greift der Stellmo­ tor 7 etwa auf der Höhe des Gelenks 10, über das der Querlenker 1 mit dem Zwischenhebel 6 verbunden ist, an. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 greift der Stell­ motor 7 unterhalb des Gelenks 10 am Zwischenhebel 6′ an, der über ein weiteres Filmscharnier 11 mit einer eben­ falls längsverlaufenden Schwenkachse mit dem Stellglied 12 des Stellmotors 7 verbunden ist.
Der Zwischenhebel 6 bzw. 6′ kann aus faserverstärktem Kunststoff bestehen. Er kann aber auch aus einem in sich federnden Material, vorzugsweise aus Federstahl, beste­ hen. Hierbei könnte er die Bauart etwa nach Fig. 3 haben, gemäß der der Zwischenhebel 6′′ von einer aufbau­ seitigen Befestigungsplatte 9′ annähernd vertikal nach unten abgebogen und am unteren Ende zur Bildung eines Gelenkauges 13 für das innere Lenkerlager 10 eingerollt ist. Das Stellglied 12 des Stellmotors 7 ist über ein Kugelgelenk 14′ oder dergleichen, das am Gelenkauge 13 vorgesehen ist, mit dem Zwischenhebel 6′′ verbunden. Die Stellmotore 7 der Ausführungsformen nach den Fig. 1 bis 3 können Zylinder/Kolben-Einheiten sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 greift an jedem Zwischenhebel 6′′′ ein Druckbalg 14 an, der jeweils an seinem anderen Ende aufbauseitig abgestützt ist. Die Druckbälge 14 sind jeweils über lediglich angedeutete Hydraulikleitungen 15 unter Zwischenschaltung von geeigneten Ventilen mit einer Druckquelle verbindbar und können beispielsweise aus Stahlblech oder auch aus faserverstärktem Kunststoff ausgebildet sein.
Die Zwischenhebel 6′′′ sind über das Gelenk 10 nach unten verlängert und gelenkig mit einer Verbindungsstange 16 verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die Zwi­ schenhebel 6′′′ über die Filmscharniere 8 mit einer Befestigungsplatte 17 verbunden, die an dem Fahrzeug­ aufbau 5 angeordnet werden kann. Ein mittlerer Steg 18 der Befestigungsplatte 17 dient zur Querabstützung der Druckbälge 14.

Claims (10)

1. Radaufhängung für lenkbare Räder von Kraftfahrzeu­ gen, insbesondere für Hinterräder, mit einem das Rad lagernden Radträger, der mit dem Fahrzeugaufbau oder dgl. über mehrere Radführungsglieder verbunden ist, von denen eines ein als Spurstange wirkender, durch einen Stellmotor verlagerbarer und die Tragfeder abstützender Lenker ist, der mit seinem inneren Ende an einem Zwischenhebel angelenkt ist, der um eine zumindest annähernd in Fahrzeuglängs­ richtung verlaufende Schwenkachse am Fahrzeugaufbau oder dergleichen schwenkbar sowie mit dem Stell­ motor verbunden ist (nach Patentanmeldung P 37 03 199.6-21), dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (6) an einem Ende fest mit dem Fahrzeugaufbau (5) verbunden sowie um die Schwenk­ achse biegsam ist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenhebel (6) um eine Fahr­ zeugquerachse steif mit dem Fahrzeugaufbau (5) verbunden ist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenhebel (6, 6′) über ein in Fahrzeuglängsrichtung verlaufendes Filmscharnier (8) in eine aufbauseitige Befestigungsplatte (9) übergeht.
4. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenhebel (6′) über ein weiteres Filmscharnier (11) mit einer längsver­ laufenden Schwenkachse mit dem Stellglied (12) des Stellmotors (7) verbunden ist.
5. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Zwischenhebel (6, 6′) aus faser­ verstärktem Kunststoff besteht.
6. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenhebel (6′′) aus einem in sich federnden Material, vorzugsweise aus Federstahl, besteht.
7. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Zwischenhebel (6′′) von einer aufbau­ seitigen Befestigungsplatte (9′) annähernd vertikal abgebogen und am anderen Ende zur Bildung eines Gelenkauges (13) für das innere Lenkerlager (10) eingerollt ist.
8. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß an jedem Zwischenhebel (6′′′) einer Achse ein Druckbalg (14) angreift, der andererseits aufbauseitig abgestützt ist.
9. Radaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß an beiden Zwischenhebeln (6′′′) eine Verbindungsstange (16) angelenkt ist.
10. Radaufhängung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zwischenhebel (6′′′) und die Druckbälge (14) über eine gemeinsame Befestigungsplatte (17) mit dem Fahrzeugaufbau (5) oder dergleichen ver­ bunden sind.
DE19873728592 1987-02-03 1987-08-27 Radaufhaengung Withdrawn DE3728592A1 (de)

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DE3703199A DE3703199C1 (de) 1987-02-03 1987-02-03 Radaufhaengung fuer begrenzt lenkbare Hinterraeder von Kraftfahrzeugen
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