DE3728561C2 - Verfahren zur Überprüfung einer Überwachungseinrichtung für einen Mikroprozessor - Google Patents
Verfahren zur Überprüfung einer Überwachungseinrichtung für einen MikroprozessorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Überprüfung einer Überwachungseinrich
tung für einen Mikroprozessor, welche bei Ausfall eines ansonsten regelmäßig
vom Mikroprozessor abgegebenen Signals ein Fehlersignal abgibt.
Insbesondere in mit Mikroprozessoren ausgerüsteten Steuergeräten für Kraft
fahrzeuge kommt der ordnungsgemäßen Funktion des Mikroprozessors eine
zentrale Bedeutung zu, da Fehler zu gefährlichen Fahrzuständen führen können.
Es werden daher bei bekannten Steuergeräten zur Überwachung der ordnungs
gemäßen Funktion des Mikroprozessors Überwachungseinrichtungen - soge
nannte "Watch-dog-Schaltungen" - verwendet. Fällt jedoch eine derartige Über
wachungseinrichtung aus, so wird ein Programmfehler oder ein defekter Mikro
prozessor nicht mehr erkannt. Dabei kann es zu kritischen Fahrzuständen
kommen.
Aus H. Hölscher/J. Rader "Mikrocomputer in der Sicherheitstechnik", Verlag TÜV
Rheinland, 1984, Seiten 7-73 bis 7-74 ist es bekannt, eine solche Überwa
chungsschaltung regelmäßig auf die Fähigkeit zur Abschaltung zu testen.
Die DE 32 43 760 C2 offenbart eine Einrichtung zur Funktionsüberwachung
eines Prozessors, bei welchem eine gestufte Fehlerreaktion abläuft. Dabei gibt
die Überwachungseinrichtung in bekannter Art und Weise ein Fehlersignal ab,
wenn ein ansonsten regelmäßig vom Mikroprozessor abgegebenes Signal
fällt. Die Überwachungsschaltung ist so ausgebildet, daß über einen separaten
Ausgang eine Eigenüberwachung der Überwachungseinrichtung über den
Mikroprozessor erfolgt. Es wird also ein gesondertes Fehlersignal ausgegeben.
Gemäß der gattungsgemäßen DD 2 42 697 A1 wird überprüft, ob zur Provozie
rung des Fehlersignals die Signalabgabe des Mikroprozessors an die Überwa
chungseinheit wiederholt unterbrochen wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, ohne Beeinflussung der
normalen Funktion des Steuergerätes einen Ausfall einer Überwachungseinrich
tung bereits zu erkennen, bevor durch einen Ausfall oder eine fehlerhafte Funk
tion des Mikroprozessors ein Gefahrenzustand eintritt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale des Anspruchs 1
charakterisiert.
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß einerseits wiederholt Fehlersignale
ausgelöst werden können und daß andererseits das zu steuernde Stellglied nicht
unnötigerweise verstellt wird wenn es sich bei dem vorhandenen Fehlersignal
um ein lediglich zu Zwecken der Überprüfung ausgelöstes Fehlersignal handelt.
Ein hohes Maß an Sicherheit wird gemäß einer
Weiterbildung dadurch erreicht, daß bei Feststellung
eines Fehlers der Überwachungseinrichtung vom Mikro
prozessor ein weiteres Fehlersignal abgegeben wird,
das ebenfalls das Stellglied in die Sicherheitsstel
lung bringt. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung
nicht ausgeschlossen, daß bei Feststellung eines Feh
lers der Überwachungseinrichtung andere Maßnahmen,
beispielsweise eine optische oder akustische War
nung, ergriffen werden.
Damit das Fehlersignal, welches zu Überwachungs
zwecken ausgelöst ist, unverzüglich vom Mikroprozes
sor verarbeitet werden kann, ist gemäß einer anderen
Weiterbildung vorgesehen, daß das Fehlersignal im
Mikroprozessor eine nichtmaskierbare Programmunter
brechung (Interrupt) auslöst.
Gemäß einer anderen Weiterbildung erfolgt das Unter
brechen der Signalabgabe an die Überwachungseinrich
tung in regelmäßigen Zeitabständen.
Schließlich besteht eine Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen Verfahrens darin, daß bei der Unterbre
chung der Signalabgabe ein Codewort in einem Schreib-
Lese-Speicher eingeschrieben wird, daß bei Auftreten
des Fehlersignals geprüft wird, ob das Codewort im
Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben ist, und daß
bei eingeschriebenem Codewort eine ordnungsgemäße
Funktion der Überwachungsschaltung und bei nicht
eingeschriebenem Codewort ein Fehler im Mikroprozes
sor festgestellt wird. Dadurch wird mit großer
Sicherheit ein durch eine Überprüfung entstandenes
Fehlersignal von einem echten Fehlersignal unter
schieden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu.
Eine davon ist schematisch in der Zeichnung anhand
mehrerer Figuren dargestellt und nachfolgend be
schrieben. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Durchführung des erfindungsgemäßen Ver
fahrens,
Fig. 2 und Fig. 3 jeweils ein Flußdiagramm von Pro
grammteilen, die zur Überprüfung der Über
wachungsschaltung dienen, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer elektro
nischen Gaspedalanlage mit einer Überwa
chungseinrichtung nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen
Bezugszeichen versehen.
Bei dem Blockschaltbild nach Fig. 1 ist ein Mikropro
zessor 1 Teil eines im übrigen nicht dargestellten
Steuergerätes. Der Mikroprozessor 1 ist in an sich
bekannter Weise über ein Bus-System 2 mit einem Nur-
Lese-Speicher (ROM) 3 und einem Schreib-Lese-Spei
cher (RAM) 4 sowie weiteren nicht dargestellten Ein
heiten verbunden.
Der Takteingang CL eines D-Flip-Flops 5 ist an einen
Ausgang WDT1 des Mikroprozessors 1 angeschlossen.
Der Ausgang Q des D-Flip-Flops 5 ist mit dem Resetein
gang eines Zählers 6 verbunden, welcher im wesent
lichen die Watch-dog-Schaltung bildet. Der Zähler 6
verfügt über einen internen Taktgenerator, zu dem
die externen Widerstände 7, 8 und der externe Konden
sator 9 als frequenzbestimmendes Glied gehören. Der
Ausgang Q des Zählers 6 ist mit einem Eingang einer
Oder-Schaltung 10 verbunden, deren Ausgang an den
Takteingang eines Flip-Flops 11 angeschlossen ist.
Der Ausgang des Flip-Flops 11 bildet einen Ausgang
12 der in Fig. 1 dargestellten Schaltungsanordnung,
welchem ein Fehlersignal entnehmbar ist, wenn der
Mikroprozessor 1 oder die Überwachungsschaltung de
fekt ist.
Die weiteren Teile der Schaltungsanordnung nach Fig.
1 dienen im wesentlichen zur Erzeugung eines defi
nierten Zustandes nach dem Einschalten und werden
erläutert, nachdem im folgenden die eigentliche Funk
tion der Schaltungsanordnung erklärt wird.
Ein im Mikroprozessor abgelegtes Programm ist derart
ausgelegt, daß in regelmäßigen Abständen, beispiels
weise nach jeweils 20 msec am Ausgang WDT1 ein Sig
nal abgegeben wird, das den Zähler zurücksetzt,
bevor an seinem Ausgang ein Überlauf angezeigt wird.
Der verwendete Zähler darf jedoch nur für eine kurze
Zeit zurückgesetzt werden, da er anderenfalls ange
halten wird. Der vom Mikroprozessor abgegebene Im
puls wird daher dem flankengetriggerten Flip-Flop 5
zugeführt, das eine logische Eins solange speichert,
bis es wieder zurückgesetzt wird. Die Rücksetzzeit
ist durch einen Widerstand 13 in Verbindung mit der
Eingangskapazität eines Schmitt-Triggers 14 sowie
durch die Laufzeit des Schmitt-Triggers 14 defi
niert. Dabei ist die Rücksetzzeit so lang,
daß der Zähler 6 mit Sicherheit zurückgesetzt wird.
Bleibt ein Impuls am Ausgang WDT1 des Mikroprozes
sors aus, so läuft der Zähler 6 über und gibt an
seinem Ausgang Q eine Eins ab, welche über das Oder-
Gatter 10 zum Takteingang 11 gelangt. Dadurch wird
das Flip-Flop 11 gesetzt und an seinem Ausgang ein
Fehlersignal abgegeben. Dieses erfolgt unabhängig
davon, ob die fehlende Signalabgabe am Ausgang WDT1
des Mikroprozessors 1 aufgrund eines Defekts des
Mikroprozessors oder zur Überprüfung der Überwa
chungseinrichtung erfolgt. Das Fehlersignal wird
jedoch außer zum Ausgang 12 auch zu einem Interrupt-
Eingang NMI (= non maskable interrupt) des Mikropro
zessors 1 geleitet. Dort wird festgestellt, ob zuvor
zu Überwachungszwecken die Signalabgabe an die Über
wachungsschaltung unterdrückt wurde. Ist dieses der
Fall, so wird beim folgenden Programmdurchlauf das
Flip-Flop 5 wieder getriggert, wodurch über die
Und-Schaltung 15 das Flip-Flop 11 zurückgesetzt und
damit das Fehlersignal beendet wird. Für das Aus
gangssignal des Flip-Flops 5 ist die Und-Schaltung
15 während dieser Zeit leitend, da von dem Mikropro
zessor über den Ein-/Ausgang und über den
Widerstand 16 eine Eins an den weiteren Eingang der
Und-Schaltung 15 gegeben wird.
Der Eingang ist gleichzeitig der Ausgang einer
internen Überwachungseinrichtung, die im Falle eines
Fehlers im Mikroprozessor auf L (low) gesetzt wird.
Dieses wird in einem Schmitt-Trigger 17 invertiert
und einem weiteren Eingang der Oder-Schaltung 10 zu
geführt, wodurch ebenfalls mit Hilfe des Flip-Flops
11 ein Fehlersignal ausgelöst wird.
Der Ein-/Ausgang dient jedoch außerdem dazu,
beim Einschalten den Mikroprozessor rückzusetzen.
Ein entsprechendes Signal wird von einem im einzel
nen nicht dargestellten stabilisierten Netzgerät
über einen Eingang 18, eine Oder-Schaltung 19 und
eine Diode 20 zugeführt. Letztere dient zur Entkopp
lung des Ein-/Ausgangs vom Ausgang der Oder-
Schaltung 19 für den Fall, daß während des Betriebes
die interne Überwachungseinrichtung den Ein-/Ausgang
RES1 auf L setzt. Außerdem ist über einen Schmitt-
Trigger 21 der Eingang 18 mit einem Eingang der Und-
Schaltung 22 und mit einem Setzeingang des Flip-Flops
5 verbunden, um beim Einschalten beide Flip-Flops zu
setzen, wodurch während der Einschaltphase ein Feh
lersignal abgegeben wird. Erst wenn über den Ausgang
WDT1 ein Signal abgegeben wird und ein weiterer Aus
gang des Mikroprozessors 1 auf L gesetzt wird,
endet das Fehlersignal und gibt somit die Endstufe
für das Stellglied (siehe Fig. 4) frei.
Das in Fig. 2 dargestellte Programm wird in regelmä
ßigen Zeitabständen - beispielsweise alle 100 ms -
durchlaufen. Es wird bei 27 gestartet, worauf bei 28
der Ausgang WDT1 (Fig. 1) des Mikroprozessors ge
sperrt wird. Danach wird ein Codewort aus dem Nur-
Lese-Speicher 3 (Fig. 1) geladen. Nach einer Verzö
gerung von 30 ms (Programmteil 29) erfolgt bei 30
eine Verzweigung in Abhängigkeit davon, ob ein nicht
maskierbarer Interrupt ausgelöst wurde. Wurde kein
Interrupt ausgelöst, ist davon auszugehen, daß die
Überwachungsschaltung defekt ist, so daß im Programm
teil 31 ein Unterprogramm zum Abschalten der Endstu
fe (Fig. 4) aufgerufen wird. Wurde jedoch ein Inter
rupt ausgelöst, so kann auf eine intakte Überwa
chungseinrichtung geschlossen werden, so daß bei 32
ohne weitere Maßnahmen in das Hauptprogramm zurück
gekehrt werden kann.
Das Flußdiagramm gemäß Fig. 3 stellt ein Programm
dar, welches durch Auslösen eines nichtmarkierbaren
Interrupts (NMI) gestartet wird, wenn ein Fehlersig
nal an den Eingang NMI des Mikroprozessors 1 (Fig.
1) gelangt. Nach dem Start bei 34 wird das im
Schreib-Lese-Speicher 4 während des Programms nach
Fig. 3 abgelegte Codewort mit dem im Nur-Lese-Spei
cher befindlichen Codewort verglichen. Besteht
Gleichheit, so handelt es sich um einen Test der
Überwachungseinrichtung, worauf das Programm nach
der Verzweigung 36 bei 37 mit dem Löschen des Code
worts im Schreib-Lese-Speicher 4 (Fig. 1) fortge
setzt wird. Danach wird bei 38 ein Signal zum Zurück
setzen des Zählers 6 (Fig. 1) ausgegeben, worauf das
Fehlersignal so frühzeitig beendet wird, daß es zu
keiner Störung des Stellgliedes kommt. Bei 39 er
folgt die Rückkehr in das Hauptprogramm.
Wird jedoch bei 36 keine Übereinstimmung der Code
worte festgestellt, woraus geschlossen werden kann,
daß das Fehlersignal nicht durch einen Test, sondern
durch einen Fehler im Mikroprozessor ausgelöst wur
de, erfolgt im Programmteil 40 die Abschaltung der
Endstufe.
Fig. 4 zeigt schematisch als bevorzugtes Anwendungs
beispiel für das erfindungsgemäße Verfahren eine
elektronische Gaspedalanlage. Dabei wird das Aus
gangssignal eines als Sollwertgeber dienenden Gaspe
dals 41 einem Eingang eines Steuergerätes 42 zuge
führt. Das Steuergerät umfaßt unter anderem einen
Mikroprozessor 1, der von einer Überwachungseinrich
tung 43 überwacht wird, welche im wesentlichen der
in Fig. 1 dargestellten Schaltung entspricht. Über
eine stabilisierte Stromversorgungsschaltung 44 wird
das Steuergerät 42 von der positiven Klemme 45 der
nicht dargestellten Fahrzeugbatterie mit Betriebs
spannung versorgt. Einem Ausgang 46 des Steuergera
tes wird ein Stellsignal entnommen, das beispiels
weise von Impulsen gebildet wird, deren Breite modu
liert ist. Diese werden über eine Endstufe 47 einem
elektro-mechanischen Stellglied 48 zugeführt, dessen
Abtrieb mit der Welle einer Drosselklappe 49 verbun
den ist. Zur Erfassung der Drosselklappenstellung
ist ein Winkelgeber 50 vorgesehen, dessen Ausgang
mit einem weiteren Eingang des Steuergerätes 42 ver
bunden ist. In an sich bekannter Weise wird dadurch
die Stellung des Gaspedals 41 auf die Drosselklappe
49 übertragen. Dabei ist die Endstufe 47 zusammen
mit dem Stellglied 48, der Drosselklappe 49 und
einer Rückstellfeder 51 derart ausgelegt, daß bei
stromloser Endstufe 47 die Drosselklappe 49 in die
Leerlaufstellung gebracht wird.
Das über einen weiteren Ausgang 12 des Steuergerätes
42 abgegebene Fehlersignal dient zur Abschaltung der
Endstufe 47, worauf im Fehlerfall die Drosselklappe
49 in die Leerlaufstellung gelangt. Wird jedoch
kurze Zeit nach dem Auslösen des Fehlersignals - wie
im Zusammenhang mit Fig. 3 beschrieben - das Fehler
signal beendet, so erfolgt wegen der Massenträgheit
der Drosselklappe 49 keine merkbare Bewegung der
Drosselklappe.
Claims (5)
1. Verfahren zur Überprüfung einer Überwachungseinrichtung für einen Mikro
prozessor, welche bei Ausfall eines ansonsten regelmäßig vom Mikroprozessor
abgegebenen Signals ein Fehlersignal abgibt, wobei vom Mikroprozessor ein
elektromechanisches Stellglied gesteuert und bei vorhandenem Fehlersignal in
eine Sicherheitsstellung gebracht wird, und das Fehlersignal vom Mikroprozes
sor dahingehend überprüft wird, ob die Überwachungseinrichtung das Fehler
signal aufgrund der vom Mikroprozessor an die Überwachungseinrichtung wie
derholt unterbrochenen Signalabgabe abgibt und daß bei einem solchen Fehler
signal das Fehlersignal so schnell beendet wird, daß das Stellglied während
dieser Zeit seine Position praktisch nicht verändert und bei einem solchen nicht
vorhandenen Fehlersignal ein Fehler der Überwachungseinrichtung festgestellt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Feststellung
eines Fehlers der Überwachungseinrichtung vom Mikroprozessor ein weiteres
Fehlersignal abgegeben wird, das ebenfalls das Stellglied in die Sicherheitsstel
lung bringt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Fehlersignal im Mikroprozessor eine nichtmaskierbare Programmunter
brechung (Interrupt) auslöst.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß das Unterbrechen der Signalabgabe an die Überwachungseinrichtung
in regelmäßigen Zeitabständen erfolgt.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeich
net, daß bei der Unterbrechung der Signalabgabe ein Codewort in einem
Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben wird, daß bei Auftreten des Fehlersignals
geprüft wird, ob das Codewort im Schreib-Lese-Speicher eingeschrieben ist, und
daß bei eingeschriebenem Codewort eine ordnungsgemäße Funktion der
Überwachungsschaltung und bei nicht eingeschriebenem Codewort ein Fehler
im Mikroprozessor festgestellt wird.
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