DE3728530A1 - Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents
Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Zylinderkopf für eine
Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Betrieb einer Brennkraftmaschine entsteht in den
Wänden des Zylinderkopfes durch das Vorhandensein einer
kalten Einlaßseite und einer warmen Auslaßseite ein Tempe
raturgefälle. Dabei versucht der Innensteg der Brennraum
platte infolge seiner höheren Temperatur sich mehr als die
kälteren Außenstege auszudehnen. Dieser wird jedoch durch
die Außenwände des Zylinderkopfes daran gehindert, wodurch
in der heißen Stegzone Druckspannungen entstehen. lnfolge
der dort herrschenden höheren Temperaturen kommt der Steg
näher an die Werkstoffquetschgrenze (0,2-Grenze). Beim
Überschreiten dieser Grenze erfährt der Steg eine merkli
che Stauchung, die bei einer folgenden Kühlung des Zylin
derkopfes zu Zugspannungen führt. Durch den dauernden
Spannungswechsel bei Laständerungen und beim Abstellen des
Motors entstehen in der Brennraumplatte feine Haarrisse,
die zum Reißen des Steges führen können. Darüber hinaus
kann durch Überschreitung der Quetschgrenze eine bleibende
Verformung in der Brennraumplatte entstehen, die das Un
rundwerden der Ventilöffnungen verursacht und zum Ventil
schlag und Leistungsabfall führt.
Um der Ventilsitzverformung und Rißbildung am Zylinderkopf
entgegenzuwirken, ist gemäß DE-PS 10 01 860 eine Lösung
vorgeschlagen, wo im Zylinderkopfboden brennraumseitig
Dehnfugen vorgesehen sind, die etwa so tief wie die halbe
Dicke des Zylinderkopfbodens gehen und durch Blechgerüst
ausgefüllt bzw. ausgekleidet sind, welches ohne metal
lische Bindung in den Zylinderkopf eingegossen ist. Bis
zur angegebenen Tiefe der Dehnspalte, die kleiner als die
Einsenkungstiefe für die Ventilsitzringe in die Bodenplat
te hineingehen, gelingt es, die beim Erkalten der Boden
platte sich ergebenden Zugspannungen abzubauen, jedoch
bleibt die Spannungskonzentration am Ende der Dehnspalte
vorhanden, und kann dort nach wie vor zur Rißbildung füh
ren. Dabei kann die zwischen dem Blechgerüst und dem
Schlitz bei der Abkühlung sich bildende Dehnfuge fortwäh
rend mit Verbrennungsrückständen gefüllt werden und nach
kurzer Betriebsdauer ihre Wirkung verlieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Zylinder
kopf so zu gestalten, daß zur Vermeidung von Stegrissen
der thermisch hoch belastete Steg sich mehr als die kälte
ren Außenwände dehnen kann, um Druckspannungen weitgehend
abzubauen, wobei die für die Ausdehnung bei Druck- und
Zugspannung erforderliche Dehnfuge permanent von Verbren
nungsrückständen frei bleiben soll.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnen
de Merkmal des ersten Anspruchs gelöst.
Der erfindungsgemäße Zylinderkopf weist im Stegbereich
einen brennraumseitig offenen Schlitz auf, der mit einer
Stegeinlage gefüllt ist, wobei die Dehnfuge brennraumsei
tig verschlossen und abgeschirmt von jeglichen Verbren
nungsrückständen innerhalb der Stegeinlage sich befindet.
Infolgedessen ist gewährleistet, daß sowohl die beim Auf
wärmen des Steges sich ergebenden Druckspannungen als auch
die beim Erkalten des Zylinderkopfes sich bildenden Zug
spannungen weitgehend abgebaut werden, so daß etwaige
Folgeschäden in Form von Rißbildung oder Unrundwerden
der Ventilöffnungen nicht mehr auftreten können.
Der Schlitz ist brennraumseitig offen und ist am Ende der
Schnittiefe gerundet, um dort eine Spannungskonzentration
entgegenzuwirken. Die Tiefe des Schlitzes entspricht in
etwa die der Einsenkungsbohrungen der Ventilsitzringe.
Damit soll die durch Wärmeströmung entstandene Druckspan
nung auf der gesamten Ringhöhe durch die Schlitzverformung
abgefangen und durch die Nachgiebigkeit der Dehnfuge abge
baut werden.
Der Schlitzverlauf im Steg ist so gewählt, daß dieser die
Ein- von der Auslaßseite abtrennt. Der wesentlich wärmere
Stegteil auf der Seite des Auslaßventiles kann sich dann
ausdehnen, ohne bei der noch kälteren Einlaßseite des
Steges Druckspannung hervorzurufen.
Gemäß Anspruch 4 besteht die Stegeinlage aus einem gefal
teten Blechteil, das mindestens auf einer seiner Längssei
ten herausragende Klemmabschnitte hat. Die Stegeinlage
kann in den Schlitz eingeschoben oder im Zylinderkopf
eingegossen werden, wobei die Klemmabschnitte der Stegein
lage den notwendigen Halt innerhalb des Schlitzes bzw. im
Zylinderkopf Material verschaffen.
Nach Anspruch 5 kann die Stegeinlage auf einfache Weise
aus einem Stück dünnen Rohr, das passend wellenartig abge
plattet ist, hergestellt werden, das sowohl im Zylinder
kopf eingegossen oder in den Schlitz eingeschoben werden
kann.
Eine besondere Ausführung der Erfindung gemäß Anspruch 6,
7, 8 und 9 stellt eine Variante dar, wo die Stegeinlage
nach dem Einschieben in den Schlitz mit der Bodenplatte
verstiftet wird. Mit mindestens einem Stift, der in einer
Bohrung eingeführt wird, die durch die Bodenplatte und die
Stegeinlage geht, wird diese in den Schlitz fixiert. Die
Bohrung verläuft zweckmäßigerweise schräg von der Aufnah
mebohrung des Ventilsitzrings auf der Einlaßseite zu der
gegenüberliegenden Aufnahmebohrung des Ventilsitzringes
auf der Auslaßseite durch die Stegeinlage, so daß der
Befestigungsstift in seiner Lage nachher von den Ventil
sitzringen gesichert ist.
Wie bereits erwähnt, kann die Stegeinlage in einem vorge
fertigten Schlitz eingeführt werden, was den Vorteil hat,
daß man schon vorhandene Zylinderköpfe nachträglich damit
ausrüsten kann, um Stegrisse entgegenzuwirken. Die Steg
einlage ist so dimensioniert, daß sie den Schlitz voll
ständig auffüllt. Infolgedesssen kann kein zusätzlicher
Schadraum entstehen, der die Verbrennung des Motors evtl.
ungünstig beeinflussen kann. Ebenfalls kann die Stegein
lage bei der Zylinderkopfherstellung mit eingegossen wer
den. Dabei ist es unwesentlich, ob zwischen der Stegeinla
ge und dem Zylinderkopfmaterial eine metallische Bindung
besteht oder nicht, da gemäß Erfindung die Dehnfuge, die
die Spannungen im Stegbereich abbaut, innerhalb der Steg
einlage liegt.
Sollte die beim Gießen eingesetzte Stegeinlage bei der
späteren mechanischen Bearbeitung der Bodenplatte so abge
schnitten sein, daß die Dehnfuge brennraumseitig geöffnet
wird, so muß diese mit einem zusätzlichen Teil wieder
verschlossen werden. Ein keilförmiges Verschlußteil kann
in die Dehnfuge getrieben werden, um damit diese ver
schlossen zu halten.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeich
nungen verwiesen, in denen bevorzugte Ausführungsbeispiele
der Erfindung vereinfacht dargestellt sind.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Stegpartie des
Zylinderkopfes mit einem zwischen der
Ein- und der Auslaßseite liegenden
Schlitz mit einer mit seitlichen Krallen
versehenen Stegeinlage,
Fig. 2 Schnittdarstellung von Ausführungsformen
verschiedener Stegeinlagen, die in den
Schlitz eingeführt oder im Zylinderkopf
mit eingegossen werden können,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Stegpartie des
Zylinderkopfes mit einer durch Stift
gehaltene Stegeinlage, welche quer durch
den Steg und durch die Stegeinlage geht
und beidseitig durch die Ventilsitzringe
fixiert ist,
Fig. 4 eine andere Ausführung einer in den Schlitz
geführten und mit Stift befestigten Stegein
lage, wobei der Stift von der Brennraum
seite her durch den Steg und die Stegeinlage
geht,
Fig. 5 einen Schnitt durch die Stegpartie des
Zylinderkopfes mit einer gegossenen Steg
einlage,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Bodenplatte, wo
der Schlitzverlauf im Stegbereich gezeigt
ist.
In Fig. 1 und soweit mit anderen Figuren übereinstimmend,
ist mit 1 ein Zylinderkopf bezeichnet, mit Ein- und Aus
laßventilöffnungen 3, 4 mit Einsenkungen 8, 9 für die Ven
tilsitzringe 5, 6, deren Mittelpunkte bei A 1 und A 2 liegen.
Im Bereich des Steges 2 zwischen den Ventilöffnungen ver
läuft ein Schlitz 11, dessen Längsachse annähernd senk
recht zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte A 1, A 2 der
Ein- und Auslaßventilöffnungen verläuft. Der Schlitzboden
ist gerundet, damit dort Kerbspannungen bzw. Spannungskon
zentrationen gemieden werden. Eine Stegeinlage 12 aus
gefaltetem Blech mit seitlich angebrachten Klemmabschnitte
13 ist in den Schlitz geschoben und durch die Klemmab
schnitte an die Schlitzwände festgedrückt. Je nach Steg
einlagenlänge können je Seite eine lange oder mehrere
kurze Klemmabschnitte nebeneinander z. B. im Stanzverfah
ren, hergestellt und nach außen gebogen werden. Die Steg
einlage ist in ihrer Tiefe so bemessen, daß der Spalt
vollständig gefüllt wird, so daß kein zusätzlicher Schad
raum entsteht, der das Kompressionsverhältnis ändert, und
den Verbrennungsverlauf demzufolge negativ beeinflußt.
Die im Inneren der Stegeinlage sich befindliche Dehnfuge
14 ist vom Brennraum abgeschirmt. Verbrennungsrückstände
und Ablagerungen können daher nicht dort hingelangen. Die
Atmung des Schlitzes durch die permanent freibleibende
Dehnfuge ist gewährleistet, so daß die Dehnspannungen, die
bei der Erwärmung des Zylinderkopfes im Stegbereich ent
stehen, fortlaufend abgebaut werden können. Eine Werk
stoffstauchung, die bei Erkaltung des Zylinderkopfes in
Zugspannung wechselt und zu Stegrissen und Verzug der
Ventilsitzringe führt, ist somit gemieden.
Fig. 2 zeigt verschiedene Ausführungen der Stegeinlage 12
in Schnittdarstellung. Bei der Ausführung "A" werden die
Blechenden in Form von seitlichen durchgehenden Klemmab
schnitte gebogen und dienen bei der Einführung der Steg
einlage in den Schlitz als Krallen, die der Stegeinlage in
ihrer Lage einen festen Halt verschaffen.
Die Stegeinlage nach Ausführung "B" ist taschenförmig
vollständig verschlossen aus gefaltetem Blech hergestellt,
wobei das nach außen gebogene Endteil als Klemmabschnitt
dient, die später die Stegeinlage in den Schlitz festhält.
Bei den Ausführungen nach "A" und "B" ist bei der Stegein
lage durch die Formgebung eine gewisse Federwirkung vor
handen, die dem Teil innerhalb des Schlitzes einen zusätz
lichen Halt verschafft.
Auf eine einfache Weise ist die Stegeinlage nach Ausfüh
rung "C" aus einem Rohrstück hergestellt, das beidseitig
wellenartig auf der gesamten Länge plattgedrückt ist. Die
Berg-Tal-Form verschafft der Stegeinlage innerhalb des
Schlitzes einen festen Sitz und die darin eingeschlossene
Dehnfuge ist absolut von jeglichen Ablagerungen aus dem
Brennraum geschützt.
Bei den genannten Stegeinlagen ist es unwesentlich, ob der
evtl. sich befindliche Freiraum zwischen dem Schlitz und
der Stegeinlage mit Ablagerungen von den Verbrennungsrück
ständen verstopft wird oder nicht, da dieser Raum für die
Dehnung des Steges irrelevant ist. Ferner können auch
diese Stegeinlagen beim Gießen des Zylinderkopfes im Steg
bereich eingesetzt werden.
Fig. 3 zeigt eine Stegeinlage 12, die in den Schlitz ein
geführt ist und durch einen Stift 17 in Position gehalten
wird. Durch eine gemeinsame Bohrung durch den Steg und die
Stegeinlage, die von der Aufnahmebohrung des Ventilsitz
rings auf der einen Seite zu der Aufnahmebohrung des Ven
tilsitzrings auf der gegenüberliegenden Seite verläuft,
wird der Stift eingeführt, und in seiner Lage durch die
eingesetzten Ventilsitzringe gesichert.
Eine andere Auführungsform ist in Fig. 4 gezeigt, wo die
Verstiftung brennraumseitig erfolgt. Diese Ausführung
eignet sich besonders für Zylinderköpfe ohne Ventilsitz
ringe, wo die Fixierung der Stegeinlage mit einem oder
mehreren Stiften erfolgt, der durch eine Bohrung getrieben
wird, die in den gemeinsamen Wandungen vom Steg und Steg
einlage geschnitten ist.
Fig. 5 zeigt eine Ausführung mit einer Stegeinlage, die
beim Gießen des Zylinderkopfes im Stegbereich eingesetzt
wird. Die Dehnfuge kann durch einen sogenannten (verlore
nen Kern) oder ähnliches Verfahren hergestellt werden.
Schon beim Einlegen der Stegeinlage in der Gießform soll
darauf geachtet werden, daß bei der nachfolgenden mechani
schen Bearbeitung der Bodenplatte die Dehnfuge verschlos
sen bleibt und nicht von dem Werkzeug während der Bearbei
tung geöffnet wird. Sollte dies dennoch geschehen, muß die
Dehnfuge nachträglich, z. B. durch einen Keil oder ähnli
ches geschlossen werden.
Fig. 6 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte des
Zylinderkopfes, wo der Schlitzverlauf im Stegbereich zu
sehen ist. Seine Längsachse steht annähernd senkrecht auf
der Linie, die A 1 mit A 2 verbindet. Die Länge des Schlit
zes ist so bemessen, daß sie den Stegbereich in der Ven
tilzone deckt, um die Dehnung in diesem Bereich zu gewähr
leisten.
Der Schlitz kann sich mit der Einspritzdüsenbohrung 7
schneiden und ist bei 2- und 4-Zylinderköpfen anwendbar.
Schneidet sich der Schlitz mit der Einspritzdüsenbohrung,
so muß die Stegeinlage entsprechend aus zwei Teilen herge
stellt werden.
Claims (11)
1. Zylinderkopf für eine Brennkraftmaschine mit
Ein- und Auslaßventilöffnungen (3, 4) in der Bodenplatte,
mit einem dazwischen liegenden Steg (2), mit mindestens
einer Stegeinlage (12), die in einem brennraumseitig of
fenen Schlitz (11) angebracht ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinlage in ihrer Mitte
eine Dehnfuge (14) aufweist, die brennraumseitig ver
schlossen ist.
2. Zylinderkopf nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Bodenbe
reich gerundet ist und bei mit Ventilsitzringen bestücktem
Zylinderkopf etwa der Tiefe der Aufnahmebohrungen (8, 9)
der Ventilsitzringe entspricht.
3. Zylinderkopf nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (11) im Steg (2)
zwischen den Ein- und Auslaßventilen etwa senkrecht zu der
Verbindungslinie der Mittelpunkte (A 1, A 2) der Ein- und
Auslaßventilöffnungen (3, 4) verläuft (Fig. 6).
4. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinlage (12) aus einem
gefalteten Blechteil besteht, welches mindestens auf einer
seiner Längsseiten herausragende Klemmabschnitte (13)
aufweist.
5. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinlage (12) aus einem
abgeplatteten Rohrstück besteht, welches beidseitig auf
der gesamten Länge wellenartig geformt ist (Fig. 2c).
6. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinlage zusammen mit
der Bodenplatte mit mindestens einem Stift (17) gehalten
ist (Fig. 3, 4).
7. Zylinderkopf nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (17) durch die Bo
denplatte (10) und die Stegeinlage (12) geht (Fig. 3).
8. Zylinderkopf nach Anspruch 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stift durch die Bohrung
(16) in der Stegeinlage geht, welche fluchtend mit einer
im Steg liegenden Bohrung (15) liegt und deren Achse etwa
parallel zu der Verbindungslinie der Mittelpunkte (A 1, A 2)
der Ein- und Auslaßventilöffnungen (3, 4) verläuft (Fig. 3).
9. Zylinderkopf nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (15) im Steg von
der Aufnahmebohrung des Ventilsitzrings auf der einen
Seite zu der Aufnahmebohrung des Ventilsitzrings auf der
gegenüberliegenden Seite des Steges schräg verläuft.
10. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die in den offenen Schlitz
(11) eingeschobene Stegeinlage diesen vollständig auffüllt
und mit der Ebene der Bodenplatte brennraumseitig bündig
verläuft.
11. Zylinderkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stegeinlage in den Zylin
derkopf eingegossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728530 DE3728530A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873728530 DE3728530A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728530A1 true DE3728530A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728530 Withdrawn DE3728530A1 (de) | 1987-08-27 | 1987-08-27 | Zylinderkopf fuer eine brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728530A1 (de) |
Cited By (4)
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- 1987-08-27 DE DE19873728530 patent/DE3728530A1/de not_active Withdrawn
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