DE3728283A1 - Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden zur herstellung von verbundsicherheitsglasscheiben bestimmter verbundfolien - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum zuschneiden zur herstellung von verbundsicherheitsglasscheiben bestimmter verbundfolien

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    • B32B17/10981Pre-treatment of the layers

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zuschneiden zur Herstellung von Verbundsicherheitsglasscheiben, insbesondere Kfz-Windschutzscheiben, bestimmter Ver­ bundfolien aus thermoplastischem Kunststoff, wie Poly­ vinylbutyral, bei dem plattenförmige Rohlinge vor dem in einer Konfektioniereinrichtung erfolgenden Zusammen­ legen mit der/den Glasscheibe(n) der herzustellenden Verbundsicherheitsglasscheibe ohne mechanisches Schneidwerkzeug zu den Verbundfolien in die endgültige Form zugeschnitten werden, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit einem eine nicht mechanische Schneideinrichtung aufweisenden Schneid­ tisch, einer Zuführeinrichtung zum Zuführen der zu Verbundfolien in endgültiger Form zuzuschneidenden Rohlinge zu dem Schneidtisch und einer Wegführeinrich­ tung zum Wegführen der auf ihre endgültige Form zuge­ schnittenen Verbundfolien von dem Schneidtisch.
Aus der DE-OS 33 39 320 sind ein Verfahren und eine Vorrichtung der vorstehend beschriebenen Art bekannt, bei der aus plattenförmigen Rohlingen aus z. B. Poly­ vinylbutyral mittels einer Hochdruck-Wasserstrahl- Schneidvorrichtung die Verbundfolien auf ihre endgül­ tige Form zugeschnitten werden, wodurch sich eine nach­ trägliche Entfernung von über die Glasscheiben nach dem Herstellen der Verbundsicherheitsglasscheibe überste­ henden Teilen der thermoplastischen Zwischenschicht(en) erübrigen soll. Beim Wasserstrahl-Schneidvorgang werden dabei auf die Verbundfolie naturgemäß mechanische Kräf­ te ausgeübt, die zu Konturänderungen durch nach dem Schneidvorgang eventuell erfolgendes Schrumpfen führen können, woraus Folienüberstände oder aber Folienschwund resultieren können.
Ähnliche Probleme treten bei der Vorgehensweise nach der EP-OS 01 85 796 auf, bei der ebenso wie bei der Vorgehensweise nach der EP-OS 00 21 667 die Verbundfo­ lien mechanisch zugeschnitten werden. Hierbei werden auf die Verbundfolie Verformungskräfte ausgeübt, die Schwierigkeiten der vorstehend beschriebenen Art mit sich bringen können. Auch bei einem Zuschneiden von Verbundfolien zur Herstellung von Kraftfahrzeugschei­ ben, wie es in der DE-AS 23 00 593 beschrieben ist, erfolgt der Schneidvorgang mechanisch, wobei die vor­ stehend beschriebenen Probleme nicht zu vermeiden sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren sowie eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art zu schaffen, welche das exakte endgültige Zuschnei­ den von Verbundfolien für die Herstellung insbesondere gebogener Verbundsicherheitsglasscheiben, wie Kfz-Wind­ schutzscheiben, in einer Weise gestatten, daß nach dem Herstellen der fertigen Verbundsicherheitsglasscheibe weder ein Folienüberstand noch ein untunlicher Folien­ schwund am Scheibenrand zu besorgen sind.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß zunächst durch mechanisches Zuschneiden von z. B. rollenförmig angeliefertem Kunststoff-Rohmaterial die plattenförmi­ gen Rohlinge in im wesentlichen der endgültigen Ver­ bundfolienkontur entsprechende, diese jedoch allseits zumindest geringfügig überschreitende Form gebracht werden; daß daraufhin aus dem teilzugeschnittenen Roh­ ling mittels Laserschneidens die Verbundfolie in end­ gültiger Form hergestellt wird; und daß daraufhin die Verbundfolie der Konfektioniereinrichtung zugeführt wird.
Dabei kann vorgesehen sein, daß die teilzugeschnittenen Rohlinge gestapelt und im wesentlichen bei einer im Bereich von 10°-40°C liegenden Temperatur zwischenge­ lagert werden; und daß von dem so gebildeten Stapel teilzugeschnittener Rohlinge der jeweils obere Rohling möglichst beanspruchungsarm abgehoben und zum endgülti­ gen Laser-Zuschneiden ausgerichtet abgelegt wird.
Die Erfindung schlägt ggf. auch vor, daß die mittels des Laserschneidens in ihre endgültige Form gebrachte Verbundfolie möglichst beanspruchungsarm der Konfek­ tioniereinrichtung zugeführt wird.
Eine weitere Ausführungsform des Verfahrens nach der Erfindung sieht vor, daß das Zuschneiden und ggf. Zwi­ schenlagern sowie Zuführen zur Konfektioniereinrichtung bei einer zwischen 10°-40°C liegenden Temperatur er­ folgen.
Die erfindungsgemäß vorgeschlagene Vorrichtung zur Durchführung des beanspruchten Verfahrens zeichnet sich dadurch aus, daß der Schneidtisch als Laser-Schneid­ tisch ausgebildet ist.
Ferner kann vorgesehen sein, daß dem Laser-Schneidtisch eine Rohschneideinrichtung zum mechanischen Zuschneiden der Rohlinge auf eine im wesentlichen der endgültigen Verbundfolienkontur entsprechende, diese jedoch all­ seits zumindest geringfügig überschreitende Form mit daran anschließender Stapeleinrichtung zum stapelweisen Bereitstellen derart teilzugeschnittener Rohlinge vor­ geschaltet ist.
Weiterhin kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Zuführeinrichtung einen die teilzugeschnittenen Rohlinge von der Stapeleinrich­ tung auf einen Ausrichttisch übertragenden hin- und herbeweglichen ersten Saugtransport und einen die auf dem Ausrichttisch ausgerichteten teilzugeschnittenen Rohlinge von dem Ausrichttisch zu dem Laser-Schneid­ tisch übertragenden zweiten hin- und herbeweglichen Saugtransport aufweist.
Auch kann vorgesehen sein, daß die Wegführeinrichtung einen hin- und herbeweglichen Saugtransport zum Abneh­ men der zugeschnittenen Verbundfolien von dem Laser- Schneidtisch und Ablegen derselben auf einem zu der Konfektioniereinrichtung führenden Transportband o. dgl. aufweist.
Die Vorrichtung nach der Erfindung ist ggf. auch da­ durch gekennzeichnet, daß der Ausrichttisch eine Tempe­ riereinrichtung zum Erwärmen/Kühlen der Verbundfolie auf die Bearbeitungs- und Konfektioniertemperatur, die vorzugsweise im Bereich von 10°-40°C liegt, aufweist.
Die Erfindung schlägt ggf. auch vor, daß die Saugtrans­ porte an einem gemeinsamen Stützrahmen (26) aufgehängt und gleichsinnig und synchron mit/zueinander verfahrbar sind.
Auch kann hierbei vorgesehen sein, daß die Saugtrans­ porte mechanisch miteinander verbunden sind.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung schlägt vor, daß die Saugtransporte jeweils mindestens zwei vorzugs­ weise jeweils zu einem Doppelsaugrahmen verbundene Saugrahmen zum Handhaben jeweils eines Rohlings bzw. einer Verbundfolie aufweisen; und daß der Ausrichttisch und der Laser-Schneidtisch zum gleichzeitigen Handhaben von jeweils zwei Rohlingen ausgebildet sind.
Ferner kann die erfindungsgemäße Vorrichtung dadurch gekennzeichnet sein, daß die Saugrahmen jeweils minde­ stens zwei höhenverstellbare verschwenkbare Saugteller aufweisen.
Erfindungsgemäß kann auch vorgesehen sein, daß die Stapeleinrichtung einen Abnahmetisch zum Aufnehmen eines palettenartigen Stapels teilzugeschnittener Roh­ linge aufweist.
Schließlich schlägt die Erfindung ggf. vor, daß der Ausrichttisch mindestens einen um eine senkrecht zur Transportrichtung der Saugtransporte liegende Achse verschwenkbaren sowie seitlich verfahrbaren Kipptisch mit Endanschlag zum Ausrichten (jeweils) eines teilzu­ geschnittenen Rohlings aufweist.
Der Erfindung liegt die überraschende Erkenntnis zu­ grunde, daß es gelingt, die beim Stand der Technik auftretenden Probleme zu lösen, indem in Kombination mit einem Laser-Schneidverfahren, wie es beispielsweise aus der EP-OS 01 64 564 oder der DE-OS 33 14 959 be­ kannt ist, ein provisorisches mechanisches Zuschneiden des Folienmaterials zu teilzugeschnittenen Rohlingen erfolgt, die bereits ungefähr die endgültige Verbundfo­ lienkontur haben, diese jedoch leicht überschreiten.
Beim Stapeln und der damit verbundenen Zwischenlagerung dieser teilzugeschnittenen Rohlinge können die bei dem vorab beschriebenen mechanischen Schneidvorgang ggf. auf die teilzugeschnittenen Rohlinge aufgebrachten Ver­ formungskräfte durch entsprechendes Schrumpfen etc. ausgeglichen werden, wobei auch eventuell beim Arbeiten von der Rolle etc. noch vorhandene Biegespannungen ab­ gebaut werden. Daraufhin erfolgt dann mittels der er­ findungsgemäß vorgesehenen Saugtransporte ein beanspru­ chungsarmes freies Übertragen der teilzugeschnittenen Rohlinge auf den Laser-Schneidtisch, wobei der Laser- Schneidvorgang noch besser als ein Wasserstrahl- Schneidvorgang ein kräftefreies Zuschneiden der endgül­ tigen Verbundfolien gewährleistet. Diese werden darauf­ hin wiederum in das Aufbringen von Verformungskräften vermeidender Weise mittels eines Saugtransportes auf einem Transporter oder dgl. abgelegt und beanspru­ chungsarm der Konfektioniereinheit zugeführt. Insgesamt gelingt es hierdurch Verbundfolien so zuzuschneiden, daß in den endgültig hergestellten Verbundsicherheits­ glasscheiben kein Folienüberstand an den Scheibenrän­ dern, aber auch kein Folienschwund z. B. an den Ecken oder in Scheibenbereichen starker Krümmung zu besorgen sind, wobei für entsprechende ggf. unvermeidbare Schrumpfvorgänge etc., die beim Verbundprozeß auftre­ ten, durch diesbezügliche Formgebung bei dem Zuschnei­ den der endgültigen Verbundfolienform Vorsorge getrof­ fen werden kann.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung, in der ein Ausführungsbeispiel anhand der schematischen Zeichnung im einzelnen erläutert ist. Dabei zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung in der Drauf­ sicht, und
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II von Fig. 1, teilweise geschnitten.
Wie die Zeichnung zeigt, weist die erfindungsgemäße Vorrichtung bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einen Abnahmetisch 10 zum Bereitstellen palettenartig gesta­ pelter teilzugeschnittener Rohlinge in Plattenform, einen Ausrichttisch 12 mit in der in Fig. 2 gezeigten Stellung hierüber angeordnetem ersten Saugtransport 14, der zwischen der in Fig. 2 gezeigten Ablegestellung und einer Aufnehmestellung, in der er sich über dem Abnah­ metisch 10 befindet, hin- und herverfahrbar ist, einen Laser-Schneidtisch 16 mit in der in Fig. 2 gezeigten Stellung darüber angeordnetem zweiten Saugtransport 18, der über den Ausrichttisch 12 verfahrbar ist, sowie einen dritten Saugtransport 20 auf, der sich in Fig. 2 über einem Transporttisch 22 mit nachgeordnetem Hub­ transporttisch 24 befindet, wobei letzterem ein Trans­ portband (nicht gezeigt) zum Zuführen fertig zuge­ schnittener Verbundfolien zu einer nicht gezeigten Konfektioniereinrichtung nachgeschaltet ist.
Die Saugtransporte 14, 18, 20 sind bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung gemäß Fig. 1 und 2 mechanisch miteinander verbunden und, an einem Stützrahmen 26 schlittenartig aufgehängt, in der vorstehend beschriebenen Weise in der Zeichen­ ebene von Fig. 2 hin- und herverfahrbar. Jeder der Saugtransporte 14, 18, 20 weist zwei Saugrahmen 28, 30; 32, 34; 36, 38 auf, die jeweils zu einem Doppelsaug­ rahmen verbunden sind, wobei die einzelnen Saugrahmen jeweils unabhängig voneinander höhenverstellbar sind. Jeder der Saugrahmen 28, 30, 32, 34, 36, 38 weist zwei Reihen von Saugtellern 40 auf, von denen in Fig. 2 nur einige mit Bezugszeichen 40 versehen sind und die in besonders vorteilhafter Weise so ausgebildet sind, wie dies Gegenstand der Patentanmeldung P . . . glei­ chen Anmeldedatums (Anwaltsakte D 2179) ist, auf die zur diesbezüglichen Ergänzung des Erfindungsgedankens ausdrücklich Bezug genommen wird.
Der Ausrichttisch 12 weist zwei Kipptische 42, 44 auf, die jeweils senkrecht zur Zeichenebene von Fig. 2 ver­ fahrbar und mit Endanschlägen 46, 48 zum exakten Aus­ richten der darauf abgelegten teilzugeschnittenen Roh­ linge ausgebildet sind. Der Laser-Schneidtisch 16 ist vorzugsweise durch eine CNC-Steuerung gesteuert. Cha­ rakteristisch für die Saugtransporte 14, 18, 20 ist, daß übermäßige mechanische Beanspruchung der aufzuneh­ menden bzw. abzulegenden teilzugeschnittenen Rohlinge bzw. fertig zugeschnittenen Verbundfolien verhindert wird, indem die Saugteller auf die aufzunehmenden Roh­ linge bzw. Verbundfolien zunächst flächig aufgesetzt, alsdann unter Druck angelegt, daraufhin die Saugteller um ca. 60° verschwenkt werden, um ein "papierblattar­ tiges" Abheben der jeweiligen Verbundfolie bzw. des jeweiligen Rohlings zu gewährleisten, alsdann in die Normallage zurückschwenken und vorzugsweise den Rohling bzw. die Verbundfolie in einer abrollenden Bewegung ablegen, wie dies insgesamt in der vorstehend genannten Patentanmeldung gleichen Datums beschrieben ist, auf die erneut ausdrücklich hingewiesen sei.
Angemerkt sei noch, daß in Fig. 1 lediglich links eine Vorrichtung der in Fig. 2 im Detail wiedergegebenen erfindungsgemäßen Art in ausgezogenen Linien wiederge­ geben ist, wobei dort teilzugeschnittene Rohlinge 50 von unten her zugeführt werden, während weiter rechts in gestrichelten Linien als Erweiterungsmöglichkeit eine weitere Vorrichtung dieser Art angedeutet ist.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung nach der Erfin­ dung arbeitet bei der Durchführung des erfindungsgemä­ ßen Verfahrens wie folgt:
In einer nicht gezeigten mechanischen Rohschneidein­ richtung werden für die Herstellung von Verbundsicher­ heitsglasscheiben bestimmte Kunststoffolien zu trapez­ förmigen teilzugeschnittenen Rohlingen 50 zugeschnit­ ten, deren Außenkontur diejenige der endgültig zuzu­ schneidenden Verbundfolie geringfügig überschreitet. Die auf diese Weise hergestellten teilzugeschnittenen Rohlinge 50 werden übereinanderliegend auf Paletten gestapelt und nach Zwischenlagerung palettenförmig ge­ stapelt angeliefert und mittels Transportgerät auf dem Abnahmetisch 10 bereitgestellt. Die Palette wird in einer vorgegebenen Position ausgerichtet und fixiert.
Mit dem ersten Saugtransport 14 wird nacheinander - zuerst Saugrahmen 28, dann Saugrahmen 30 - je ein teil­ zugeschnittener Rohling 50 von dem Palettenstapel abge­ nommen und zu dem Ausrichttisch 12 transportiert. Beide Rohlinge werden hier gleichzeitig abgelegt und ausge­ richtet, wobei das Ausrichten durch Ankippen der Kipp­ tische 42, 44 nach Auflegen des jeweiligen Rohlings in Richtung auf die Endanschläge 46, 48 sowie seitliches, durch Sensoren gesteuertes Hin- und Herverfahren er­ folgt. Der erste Saugtransport 14 fährt dann in seine Ausgangslage über den Abnahmetisch 10 zurück.
Der zweite Saugtransport 18 fährt über den Ausricht­ tisch 12, saugt die hier liegenden ausgerichteten teil­ zugeschnittenen Rohlinge 50 an und fährt sie zu dem Laser-Schneidtisch 16. Hier werden die Rohlinge abge­ legt und in einem Arbeitsgang paarweise entsprechend dem im Speicher der CNC-Steuerung befindlichen Programm zu Verbundfolien endgültiger Form zugeschnitten. Dabei ist es möglich, später bei der Herstellung der Verbund­ sicherheitsglasscheibe ggf. zu besorgende, empirisch festgestellte Schwunderscheinungen durch entsprechende Über- bzw. Untermaße der Verbundfolien, insbesondere in den Eckenbereichen, zu kompensieren. Während des Schneidvorganges fährt der zweite Saugtransport 18 zurück zum Ausrichttisch 12, gleichzeitig fährt der dritte Saugtransport 20 über den Laser-Schneidtisch 16. Sobald der Schneidvorgang beendet ist, werden die bei­ den fertig zugeschnittenen Verbundfolien von dem drit­ ten Saugtransport 20 vom Laser-Schneidtisch 16 aufge­ nommen und über den Transporttisch 22 bzw. den Hub­ transporttisch 24 gefahren. Die eine Verbundfolie wird auf dem Transporttisch 22 und die andere auf dem Hub­ transporttisch 24 abgelegt. Der Hubtransporttisch 24 fährt nach oben und übergibt die Folie an ein in Fig. 1 oben gezeigtes Transportband 52.
Dasselbe geschieht danach mit der auf dem Transport­ tisch 22 abgelegten Verbundfolie. Über das Transport­ band 52 werden die Folien zu einem Konfektionsband und von dort zu einer Konfektioniereinrichtung geführt.
Die Lagerung sowie das Zuschneiden der Verbundfolien erfolgt bei der Erfindung im übrigen vorzugsweise bei einer innerhalb eines Temperaturbereiches von 10°- 40°C liegenden Temperatur, wobei die fertig zugeschnit­ tenen Verbundfolien auch mit dieser Temperatur der Kon­ fektioniereinrichtung zugeführt werden, damit Verbund­ folien und Glasscheiben bei ungefähr gleichen Tempera­ turen konfektioniert werden können.
Die in der vorstehenden Beschreibung, in der Zeichnung sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfin­ dung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kom­ bination für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.
BEZUGSZEICHENLISTE
10 Abnahmetisch
12 Ausrichttisch
14 erster Saugtransport
16 Laser-Schneidtisch
18 zweiter Saugtransport
20 dritter Saugtransport
22 Transporttisch
24 Hubtransporttisch
26 Stützrahmen
28 Saugrahmen
30 Saugrahmen
32 Saugrahmen
34 Saugrahmen
36 Saugrahmen
38 Saugrahmen
40 Saugteller
42 Kipptisch
44 Kipptisch
46 Endanschlag
48 Endanschlag
50 Rohling
52 Transportband

Claims (15)

1. Verfahren zum Zuschneiden zur Herstellung von Verbundsicherheitsglasscheiben, insbesondere Kfz-Wind­ schutzscheiben, bestimmter Verbundfolien aus thermopla­ stischem Kunststoff, wie Polyvinylbutyral, bei dem plattenförmige Rohlinge vor dem in einer Konfektionier­ einrichtung erfolgenden Zusammenlegen mit der/den Glas­ scheibe(n) der herzustellenden Verbundsicherheitsglas­ scheibe ohne mechanisches Schneidwerkzeug zu den Ver­ bundfolien in die endgültige Form zugeschnitten werden, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst durch mechanisches Zuschneiden von z. B. rollenförmig angeliefertem Kunst­ stoff-Rohmaterial die plattenförmigen Rohlinge in im wesentlichen der endgültigen Verbundfolienkontur ent­ sprechende, diese jedoch allseits zumindest geringfügig überschreitende Form gebracht werden; daß daraufhin aus dem teilzugeschnittenen Rohling mittels Laserschneidens die Verbundfolie in endgültiger Form hergestellt wird; und daß daraufhin die Verbundfolie der Konfektionier­ einrichtung zugeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teilzugeschnittenen Rohlinge gestapelt und im wesentlichen bei Raumtemperatur zwischengelagert wer­ den; und daß von dem so gebildeten Stapel teilzuge­ schnittener Rohlinge der jeweils obere Rohling ohne Aufbringen mechanischer Verformungskräfte abgehoben und zum endgültigen Laser-Zuschneiden ausgerichtet abgelegt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die mittels des Laserschneidens in ihre endgültige Form gebrachte Verbundfolie beanspruchungs­ arm der Konfektioniereinrichtung zugeführt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Zuschneiden und ggf. Zwischenlagern sowie Zuführen zur Konfektioniereinrich­ tung bei einer zwischen 10° und 40°C liegenden Tempera­ tur erfolgen.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einem eine nicht mechanische Schneid­ einrichtung aufweisenden Schneidtisch, einer Zuführein­ richtung zum Zuführen der zu Verbundfolien in endgülti­ ger Form zuzuschneidenden Rohlinge zu dem Schneidtisch und einer Wegführeinrichtung zum Wegführen der auf ihre endgültige Form zugeschnittenen Verbundfolien von dem Schneidtisch, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneid­ tisch als Laser-Schneidtisch (16) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß dem Laser-Schneidtisch (16) eine Rohschneid­ einrichtung zum mechanischen Zuschneiden der Rohlinge auf eine im wesentlichen der endgültigen Verbundfolien­ kontur entsprechende, diese jedoch allseits zumindest geringfügig überschreitende Form mit daran anschlie­ ßender Stapeleinrichtung (10) zum stapelweisen Bereit­ stellen derart teilzugeschnittener Rohlinge (50) vorge­ schaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Zuführeinrichtung einen die teil­ zugeschnittenen Rohlinge (50) von der Stapeleinrichtung (10) auf einen Ausrichttisch (12) übertragenden hin- und herbeweglichen ersten Saugtransport (14) und einen die auf dem Ausrichttisch (12) ausgerichteten teilzuge­ schnittenen Rohlinge von dem Ausrichttisch (12) zu dem Laser-Schneidtisch (16) übertragenden zweiten hin- und herbeweglichen Saugtransport (18) aufweist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegführeinrichtung einen hin- und herbeweglichen Saugtransport (20) zum Abnehmen der zugeschnittenen Verbundfolien von dem Laser-Schneidtisch (16) und Ablegen derselben auf einem zu der Konfektioniereinrichtung führenden Transportband (52) o. dgl. aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ausrichttisch (12) eine Tempe­ riereinrichtung zum Erwärmen/Kühlen der Verbundfolie auf die Bearbeitungs- und Konfektioniertemperatur, die vorzugsweise im Bereich von 10°C-40°C liegt, auf­ weist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtransporte (14, 18, 20) an einem gemeinsamen Stützrahmen (26) aufgehängt und gleichsinnig und synchron mit/zueinander verfahrbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugtransporte (14, 18, 20) mecha­ nisch miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugtransporte (14, 18, 16) jeweils mindestens zwei vorzugsweise jeweils zu einem Doppelsaugrahmen verbundene Saugrahmen (28, 30; 32, 34; 36, 38) zum Handhaben jeweils eines Rohlings (50) bzw. einer Verbundfolie aufweisen; und daß der Ausrichttisch (12) und der Laser-Schneidtisch (16) zum gleichzeitigen Handhaben von jeweils zwei Rohlingen (50) ausgebildet sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Saugrahmen (28, 30; 32, 34; 36, 38) jeweils mindestens zwei höhenverstellbare verschwenk­ bare Saugteller (40) aufweisen.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stapeleinrichtung einen Abnahmetisch (10) zum Aufnehmen eines palettenartigen Stapels teilzugeschnittener Rohlinge (50) aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausrichttisch (12) mindestens einen um eine senkrecht zur Transportrich­ tung der Saugtransporte (14, 18, 20) liegende Achse verschwenkbaren sowie seitlich verfahrbaren Kipptisch (42, 44) mit Endanschlag (46, 48) zum Ausrichten (je­ weils) eines teilzugeschnittenen Rohlings (50) auf­ weist.
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