DE3728238A1 - Uebertragungseinrichtung zur uebertragung von bildpunkten - Google Patents
Uebertragungseinrichtung zur uebertragung von bildpunktenInfo
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- G02B6/06—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings formed by bundles of fibres the relative position of the fibres being the same at both ends, e.g. for transporting images
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Übertragungs
einrichtung zur Übertragung von Bildpunkten umfas
send ein Bündel von Lichtleitfasern, wobei die
Übertragung von dem einen Endbereich der Licht
leitfasern zu dem anderen Endbereich erfolgt.
Es ist an sich bekannt, Bilder mittels einer
Mehrzahl dicht an dicht liegender, parallel zuein
ander verlaufender Lichtleitfasern zu übertragen
(vgl. "Grundlagen der Faseroptik", R. Jahn, Fein
werktechnik 74, 1970). Dabei ergibt sich in bei
den Endbereichen des plattenartig zusammengefaß
ten Faserbündels, abgesehen von der Rasterwirkung
des Faserrasters, ein identisches Bild, da das
auf der einen Seite des Faserbündels, welche
als Eintrittsfläche dient, in der Regel durch
eine Optik abgebildete Bild aufgrund der parallel
verlaufenden Lichtleitfasern auf der Austritts
fläche so abgebildet wird, als würde eine trans
parente Platte durchsetzt.
Es ist auch bekannt, einzelne Glasfasern in et
wa konisch auszuziehen, so daß eine Vergrößerung
bzw. Verkleinerung des Bildes von der Eintritts
fläche zur Austrittsfläche erreicht wird.
Weiterhin sind sogenannte faseroptische Quer
schnittswandler auf dem Markt, wobei die Eintritts
fläche und Austrittsfläche eines ungeordneten
Lichtfaserbündels unterschiedliche Konfigurationen
und Querschnitte aufweisen können. Da zwischen
den beiden Endbereichen des Faserbündels bzw.
zwischen den einzelnen Faser-Enden keine definierte
Zuordnung besteht, ist die Übertragung eines
Bildes mit Hilfe einer derartigen Anordnung nicht
möglich. Solche Anordnungen werden vielmehr dazu
verwendet, um z.B. mit Hilfe einer etwa runden
oder kugelförmigen Lichtquelle, welche auf eine
kreisförmige Eintrittsfläche abgebildet wird,
einen Spalt exakt und gleichmäßig auszuleuchten,
wobei die Austrittsfläche des Lichtleitfaserbündels
dann genau der zu beleuchtenden Schlitzkonfiguration
entspricht.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Übertragungseinrichtung der in
Betracht stehenden Art so auszugestalten, daß
bei unterschiedlicher Größe und Konfiguration
der Eintritts- und Austrittsflächen des Lichtleit
faserbündels eine Bildübertragung bzw. eine ko
ordinierte Übertragung von Bildpunkten ermöglicht
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Enden der Lichtleitfasern in dem einen
Endbereich dicht an dicht nebeneinanderliegend
linear zusammengefaßt nebeneinander angeordnet
sind, und die Lichtleitfaserenden des anderen
Endbereichs flächig zusammengeführt werden, wobei
bestimmten Lichtleitfasern des flächig zusammenge
faßten Endbereichs wenigstens ein optoelektrischer
Sensor oder Geber zugeordnet ist.
Ein derartiger optoelektrischer Sensor oder Geber
ermöglicht es, das optische Signal für eine bestimmte
Lichtleitfaser oder eine Gruppe von Lichtleitfasern
gezielt für diese aus einem elektrischen Signal
abzuleiten bzw. umgekehrt die optische Information
einer bestimmten Lichtleitfaser bzw. einer Gruppe
von Lichtleitfasern in ein elektrisches Signal
umzuwandeln.
Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, daß die flächig
zusammengefaßten Lichtleitfaser-Enden im Abstand
voneinander fixiert sind. Hierdurch wird es möglich,
z.B. optoelektrische Geber höherer Leistung,
z.B. Leuchtdioden, jedem solchen Ende einer Licht
leitfaser exakt zuzuordnen. Durch die Summe der
damit erzielten definierten unterschiedlichen
Einzelbeleuchtungen kann am anderen Ende dann
ein leuchtstarkes, sich gegebenenfalls über eine
große Arbeitsbreite erstreckendes Bild zeilenweise
erzeugt werden. Umgekehrt ist es möglich, bei
dem Vorsehen optoelektrischer Sensoren dafür
zu sorgen, daß ein Überstrahlen der optischen
Information am eintrittsseitigen Ende, d.h. an
der Eintrittsfläche, vermieden wird, so daß eine
absolut zuverlässige Zuordnung zu den einzelnen
Sensoren gewährleistet ist.
Der flächig zusammengefaßte Endbereich von Licht
leitfaser-Enden kann entweder dadurch ausgebildet
werden, daß diese einzeln in rasterförmig angeord
neten Fassungen untergebracht werden, oder aber
alternativ hierzu dadurch, daß diese Enden vergossen
werden und der so erzeugte Block nachträglich
einer Oberflächenbehandlung unterzogen wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die beiden zuein
ander gehörenden Enden einer einzelnen Lichtleit
faser derart korreliert sind, daß die Mehrzahl
optoelektronischer Sensoren bzw. Geber mit einer
Speicher- und Rechnereinrichtung verbunden sind,
wobei in der Speichereinrichtung die Zuordnung
eines flächig zusammengefaßten Lichtleitfaser-Endes
zu einem linear zusammengefaßten Lichtleitfaser-Ende
abgespeichert ist.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht
also darin, daß zur Erzielung einer Bildübertra
gung bzw. einer koordinierten Bildpunktübertragung
nicht mit einem Parallel-Faserbündel gearbeitet
zu werden braucht, welches notwendigerweise gleich
konfigurierte Eintritts- und Austrittsflächen
bedingt, oder mit einer einzelnen und dementspre
chend naturgemäß verlustbehafteten Faser mit
unterschiedlich großen Eintritts- und Austritts
flächen, sondern daß durch das Vorsehen einzel
ner, flächig angeordneter, dem flächig zusammen
gefaßten Endbereich des Faserbündels zugeordneter
optoelektronischer Sensoren bzw. Geber eine indi
viduelle Auswertung des Signals jeder einzelnen
Lichtleitfaser bzw. -gruppe möglich ist, indem
das zugehörige elektrische Eingangs- oder Ausgangs
signal auf elektronischem Weg zugeordnet wird.
Diese Zuordnung wird für eine ganz bestimmte
Übertragungseinrichtung bei der Herstellung einmal
festgelegt und abgespeichert, indem die einzel
nen linear zusammengefaßten Lichtleitfaser-Enden
mit einer optischen Information der Reihe nach
beaufschlagt werden, wobei dann die elektronischen
Ausgangssignale entsprechend der bekannten Position
im eingangsseitigen "Bild" kodiert und dementspre
chend abgespeichert werden. Auf diese Weise kann
bei beliebigen eingangsseitig erfaßten Bildpunkt-
Informationen an der Ausgangsseite ein positions
richtiges Signal erhalten werden.
Für gewisse Anwendungsfälle kann es vorteilhaft
sein, daß die linear zusammengefaßten Lichtleitfaser-
Enden jeder n-ten Zeile auf Lücke zu denjenigen
einer (n + 1)-ten Zeile liegen.
Durch diese Anordnung kann in Verbindung mit
der elektronischen Auswertung das Auflösungsvermögen
verbessert werden, was z.B. bei der Verwendung
der erfindungsgemäßen Übertragungseinrichtung
bei Scannern oder als Positionsgeber unter Ausnutzung
einer Art Noniuswirkung vorteilhaft sein kann.
Bei einer Verwendung der erfindungsgemäßen Über
tragungseinrichtung als Plotter oder Drucker
kann günstigerweise vorgesehen sein, daß jedem
optoelektronischen Geber, d.h. jeder Lichtquelle,
eine optische Abbildungsanordnung nachgeordnet
ist, welche das von dem Geber abgegebene Licht
bündel auf den Eingangsquerschnitt eines Licht
leitfaser-Endes abbildet. Hierdurch können sehr
starke Lichtquellen verwendet werden, wobei das
linear zusammengefaßte Ende so weit entfernt
sein kann, daß dort eine gegebenenfalls schädliche
Erwärmung vermieden wird und kürzere Belichtungs
zeiten erreichbar sind.
Bei der Verwendung der Übertragungseinrichtung
als Scanner o. dgl. ist vorzugsweise vorgesehen,
daß der optoelektronische Sensor ein CCD-Array
ist. Derartige CCD-Arrays stehen im Handel in
technisch ausgereifter Form zur Verfügung, so
daß die Umsetzung der eintreffenden Bildpunkt-
Informationen in elektronische Signale mit geringem
Aufwand möglich ist.
Günstigerweise ist dabei vorgesehen, daß am flächig
zusammengefaßten Ende jeder Lichtleitfaser mehrere
Bildpunkte des CCD-Arrays zugeordnet sind. Es
ist demnach möglich, auch solche CCD-Arrays zu
verwenden, welche für andere Anwendungen wegen
punktueller Fehler nicht herangezogen werden
können. Grundsätzlich ermöglicht es die erfindungs
gemäß vorgesehene elektronische Auswertung, einzel
ne Bildpunkte derartiger Arrays als bei der Auswer
tung nicht zu berücksichtigende "Fehlerpunkte"
zu unterdrücken. Dementsprechend können für zahl
reiche erfindungsgemäße Anwendungszwecke sehr
kostengünstige CCD-Arrays verwendet werden.
Die Erfindung umfaßt auch die Verwendung einer
derartigen Übertragungseinrichtung bei einer
Scanner-Anordnung, bei einer Plotter-Anordnung
oder als Positionsgeber.
In jedem Fall wird in vorteilhafter Weise davon
Gebrauch gemacht, daß die Beleuchtungs- oder
Auswerteanordnung von dem eigentlichen Belichtungs
oder Abtast-Bereich entfernt angeordnet werden
kann.
Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Anordnung anhand einer
schematischen Darstellung beschrieben.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der
Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschrei
bung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels an
hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine schematische, perspektivische Ansicht
zur Veranschaulichung der Anwendung der
erfindungsgemäßen Vorrichtung als Scanner
und
Fig. 2 eine entsprechende schematische perspek
tivische Darstellung zur Veranschaulichung
der Weiterverarbeitung der durch eine
Scanner-Anordnung nach Fig. 1 gewonnenen
Informationen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Anordnung soll
eine Vorlage 1 in Form einer Papierbahn belie
biger Länge abgetastet werden. Zu diesem Zweck
wird die Papierbahn 1 mittels einer in Richtung
des Pfeiles 2 durch einen Schrittmotor schritt
weise angetriebene Transportwalze 3 in an sich
bekannter Weise schrittweise vorwärts transpor
tiert. Eine Beleuchtungsanordnung 4 ist im Aus
führungsbeispiel gebildet durch eine sich quer
zur Transportrichtung (Pfeil 5) der Papierbahn 1
erstreckende Leuchtstoffröhre 6 und eine dieser
vorgeschaltete, keilförmige Optik 7 gebildet.
Das Licht der Leuchtstoffröhre 6 wird durch diese
keilförmige Optik 7 auf eine bestimmte, gerade
auszulesende Zeile der Papierbahn 1 abgebil
det.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung 8 umfaßt ein
Bündel 9 einzelner Lichtleitfasern (10), welche
an einem Endbereich 11 linear unter Ausbildung
von zwei Zeilen zusammengefaßt sind, wobei die
lineare Erstreckung parallel zum Vorderende 12
der Beleuchtungsoptik 7 der Breite dieser Beleuch
tungsoptik 7 bzw. der auszulesenden Papierbahn 1
entspricht.
Der andere Endbereich 13 der Glasfasern 9 ist
flächig zusammengefaßt und einem optoelektrischen
Sensor 14 mit Anschlußpins 15 vorgeordnet.
Ein beispielsweise verwendeter optoelektrischer
Sensor ist ein CCD-Bildsensor in Matrixform mit
z.B. 288×384 Bildpunkten z.B. vom Typ Thomson
TH 7863.
Das Ausgangs-Videosignal eines derartigen Bildsen
sors eignet sich für eine Anwendung mit einer
Auswertung des Bilds durch Digitalisierung und
durch numerische Verfahren und ermöglicht dement
sprechend die erfindungsgemäß vorgesehene rech
nerische Umwandlung der zeilenweise abgetasteten
Bildinformation, welche als flächige Lichtinforma
tion am Bildsensor ankommt, in eine flächige
Bildinformation.
In Fig. 2 ist der Scanning-Bereich unten mit
der Papierbahn 1 unter Weglassung der Transport
rolle 3, dem linear zusammengefaßten Endbereich 11,
welcher die Lichteintrittsfläche bildet, dem
flächig zusammengefaßten Endbereich 13, welcher
die Lichtaustrittsfläche 16 bildet, und dem Sen
sor 14, dessen lichtempfindliche Fläche 17 der
Fläche 16 entspricht, nochmals dargestellt.
Das Ausgangs-Signal an den Pins 15 wird - wie
durch den Pfeil 18 angedeutet - einer Speicher
und Rechnereinrichtung 19 zugeführt.
Die Speicher- und Rechnereinrichtung 19 stellt
gemäß einer für das spezifische Glasfaserbündel 9
erstellten Zuordnungsfunktion eine Zuordnung
zwischen den Glasfaserenden des linear zusammen
gefaßten Endbereiches 11 und den Enden des flächig
zusammengefaßten Endbereichs 13 her, so daß auf
diesem Weg ein den abgetasteten geometrischen
Verhältnissen richtig entsprechendes Zeilenbild
erhalten wird. Diese Zeilenbilder werden zwischen
gespeichert und entsprechend dem fortschreiten
den, schritt- bzw. zeilenweisen Vorwärtstrans
port der abzutastenden Papierbahn 1 zu einem
flächigen Informationsbild zusammengesetzt.
Wie in Fig. 2 weiter schematisch dargestellt
ist, kann diese in digitalisierter Form vorliegen
de Information nach entsprechender Zwischenspei
cherung oder nach einer gewünschten, gezielten
Beeinflussung wieder ausgegeben werden, indem
über die ebenfalls als Speicher- und Rechenein
richtung ausgebildete Ausgabe-Einrichtung 20
ein Leuchtdiodenfeld 21 mit einer Mehrzahl von
Leuchtdioden 22 angesteuert wird, welche im Abstand
voneinander angeordnet sind.
Dem Leuchtdiodenfeld 21 ist eine optische Abbil
dungsanordnung 23 nachgeordnet, welche z.B. ge
bildet ist durch eine Mehrzahl konischer Glas
faserabschnitte 24, welche das von den Leuchtdio
den 22 emittierte Licht auf den Eintrittsquerschnitt
der Glasfasern 10 des Glasfaserbündels 9 abbilden.
Der andere Endbereich 11 des Glasfaserbündels
ist wiederum linear zusammengefaßt und oberhalb
einer durch Belichtung mit herkömmlichen Verfahren,
z.B. Druck über Selentrommel mittels Toners,
bedruckbaren Papierbahn 25 angeordnet, welche
intermittierend angetrieben ist und dementsprechend
zeilenweise durch Beleuchtung bedruckbar ist.
Der in der Ausgabeeinrichtung 20 vorstehend beschrie
bene Vorrichtungsteil wirkt dementsprechend als
Plotter, wobei der wesentliche Vorteil der erfin
dungsgemäßen Anordnung darin besteht, daß die
lichteintrittsseitigen Enden der Glasfasern 10
erheblich weiter voneinander matrixartig, flächig
angeordnet sein können, als es die lichtaustritts
seitigen Enden sind und sein müssen, so daß bei
den lichteintrittsseitigen Enden eine hohe Beleuch
tungsstärke ohne Überstrahlung realisiert werden
kann, was zu schnelleren Verarbeitungszeiten führt.
Claims (12)
1. Übertragungseinrichtung zur Übertragung von
Bildpunkten umfassend ein Bündel von Lichtleitfa
sern, wobei die Übertragung von dem einen Endbe
reich der Lichtleitfasern zu dem anderen Endbe
reich erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die
Enden der Lichtleitfasern (10) in dem einen Endbe
reich (11) dicht an dicht nebeneinanderliegend
linear zusammengefaßt nebeneinander angeordnet
sind, und die Lichtleitfaser-Enden des anderen
Endbereichs (13) flächig zusammengeführt sind,
wobei bestimmten Lichtleitfasern (10) des flächig
zusammengefaßten Endbereichs (13) wenigstens
ein optoelektrischer Sensor (14) oder Geber (21)
zugeordnet ist.
2. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächig zusammengefaßten
Lichtleitfaser-Enden im Abstand voneinander fixiert
sind.
3. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die flächig zusammengefaßten
Lichtleitfaser-Enden in individuellen Fassungen
fixiert sind.
4. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die einzelnen Lichtleitfaser-
Enden wenigstens eines Endbereichs (11 bzw. 13)
miteinander zu einem Block vergossen sind und
der so erzeugte Block nachträglich einer Ober
flächenbehandlung zur Erzeugung einer planen
Eintritts- bzw. Austrittsfläche unterzogen ist.
5. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
zueinandergehörenden Enden einer einzelnen Licht
leitfaser (10) derart korreliert sind, daß die
optoelektrischen Sensoren (14) bzw. Geber (21)
mit einer Speicher- und Rechnereinrichtung (19)
verbunden sind, wobei in der Speichereinrichtung
die Zuordnung eines linear zusammengefaßten Licht
leitfaser-Endes zu einem flächig zusammengefaßten
Lichtleitfaser-Ende abgespeichert ist.
6. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die linear
zusammengefaßten Lichtleitfaser-Enden jeder n-ten
Zeile auf Lücke zu denjenigen einer (n + 1)-ten
Zeile liegen.
7. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedem opto
elektrischen Geber (Lichtquelle 21) eine optische
Abbildungsanordnung (24) nachgeordnet ist, welche
das von dem Geber (21) abgegebene Lichtbündel
auf den Eingangsquerschnitt eines Lichtleitfaser
-Endes abbildet.
8. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der opto
elektrische Sensor (14) ein CCD-Array ist.
9. Übertragungseinrichtung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß dem flächig zusammengefaßten
Ende jeder Lichtleitfaser (10) mehrere Bildpunkte
des CCD-Array zugeordnet sind.
10. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 9, gekennzeichnet durch deren Verwendung
bei einer Scanner-Anordnung.
11. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 7, gekennzeichnet durch deren Verwendung
bei einer Plotter-Anordnung.
12. Übertragungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, gekennzeichnet durch die Verwendung
als Positionsgeber.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728238 DE3728238A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Uebertragungseinrichtung zur uebertragung von bildpunkten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19873728238 DE3728238A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Uebertragungseinrichtung zur uebertragung von bildpunkten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728238A1 true DE3728238A1 (de) | 1989-03-09 |
Family
ID=6334391
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728238 Withdrawn DE3728238A1 (de) | 1987-08-25 | 1987-08-25 | Uebertragungseinrichtung zur uebertragung von bildpunkten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3728238A1 (de) |
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1987
- 1987-08-25 DE DE19873728238 patent/DE3728238A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |