DE3728096C1 - Flat body, especially for use as a heat sink for electronic power components - Google Patents
Flat body, especially for use as a heat sink for electronic power componentsInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem flachen Körper mit
den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Solche flachen Körper, welche aus einer dünnen
Aluminiumoxidplatte bestehen, die beidseitig mit je
einer Metallplatte bedeckt ist, sind als Wärmesenken
für elektronische Leistungsbauelemente, z. B. in Zünd
vorrichtungen für Ottomotoren in Automobilen, bekannt.
Dort müssen diese Körper eine hohe Temperaturwechsel
beständigkeit aufweisen. Die Temperaturwechselbeständigkeit
ist bei den bisher bekannten Körpern unzureichend,
weil die Wärmeausdehnungskoeffizienten der Keramikplatte
einerseits und der Metallplatten andererseits
sich stark unterscheiden, so daß bei Temperaturwechseln
in dem Körper entsprechend stark wechselnde
Zug- und Druckspannungen parallel zur Oberfläche entstehen,
die zu einem Bruch in der Keramikplatte parallel
zur Oberfläche (Muschelbruch) führen können. Mangelnde
Temperaturwechselbeständigkeit ist insbesondere dann
gegeben, wenn die Metallplatten ohne
eine Zwischenschicht mit der Keramikplatte verbunden
sind (Direct-Bonding-Verfahren). Eine Zwischenschicht
aus einer Lotlegierung, die gute Duktilität aufweist,
kann die auftretenden Wärmespannungen teilweise
ausgleichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde bei flachen
Körpern der eingangs genannten Art die
Temperaturwechselbeständigkeit zu verbessern.
Diese Aufgabe wird gelöst durch flache Körper mit
den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteil
hafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Es hat sich gezeigt, daß ein beidseitig von Metallplatten
bedecktes Substrat eine beträchtlich erhöhte
Temperaturwechselbeständigkeit hat, wenn die Metallplatten
Randstreifen mit verminderter Dicke haben.
Die größte Verbesserung der Temperaturwechselbeständigkeit
erreicht man, wenn man die Metallplatten an allen Rändern,
also umlaufend mit Randstreifen verminderter Dicke ausbildet.
Will man das beispielsweise aus Gründen einer
preiswerteren Fertigung jedoch nicht, dann empfiehlt es
sich, die Metallplatten stets an einander entgegengesetzt
gerichteten Rändern mit Randstreifen verminderter Dicke
auszubilden. Fertigungstechnisch besonders günstig ist es,
rechteckige Metallplatten einzusetzen, die an zwei
parallelen Rändern abgestuft ausgebildet sind; solche
Metallplatten kann man fortlaufend aus einem Metallband
herstellen, an dessen beiden Längsrändern die dünneren
Randstreifen durch Fräsen gebildet werden und welches
anschließend in einzelne Metallplatten zerteilt wird.
Die Erfindung erlaubt es insbesondere, hoch temperatur
wechselbeständige Körper herzustellen, die aus einer
dünnen Keramikplatte bestehen, die mit Metallplatten
aus einem besonders gut wärmeleitfähigen Metall, insbesondere
aus Kupfer, direkt verbunden sind. Der Nachteil,
den bekannte im Direct-Bonding-Verfahren beschichtete
Körper gegenüber gelöteten Körpern hinsichtlich
der Temperaturwechselbeständigkeit haben,
wird bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der Körper
mehr als ausgeglichen und damit der Anwendungsbereich
des Direct-Bonding-Verfahrens als Fügeverfahren erweitert.
Die Erfindung ist aber natürlich auch anwendbar
auf solche sandwichartig zusammengefügte Körper,
die auf andere Weise als im Direct-Bonding-Verfahren,
insbesondere durch Löten zusammengefügt worden sind.
Als Werkstoff für die Keramikplatte wird man zweck
mäßigerweise Aluminiumoxid wählen, es ist aber auch
möglich, andere keramische Werkstoffe, insbesondere
Aluminiumnitrid und Berylliumoxid zu verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der
Zeichnung näher erläutert, die in
Fig. 1 einen flachen Körper gemäß dem Stand
der Technik in der Draufsicht, in
Fig. 2 denselben Körper in einer Seitenansicht, in
Fig. 3 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Körpers
mit abgeschrägten Metallplatten in der Draufsicht, in
Fig. 4 den Körper aus Fig. 3 in einer Seitenansicht, in
Fig. 5 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Körpers
mit abgestuften Rändern in der Draufsicht, und in
Fig. 6 den Körper aus Fig. 5 in einer Seitenansicht zeigt.
Zur Vereinfachung sind in den unterschiedlichen Figuren
einander entsprechende Teile mit übereinstimmenden Bezugszahlen
bezeichnet.
In allen drei Beispielen besteht der Körper aus einer
dünnen, rechteckigen Keramikplatte 1, mit deren Oberseite
eine Metallplatte 2 und mit deren Unterseite
eine mit der Metallplatte 2 übereinstimmende Metall
platte 3 direkt verbunden ist. Die Metallplatten 2, 3
sind ebenfalls rechteckig ausgebildet, etwas kleiner
als die Keramikplatte 1 und mittig auf der Keramikplatte 1
angeordnet, so daß zwischen den Metallplatten 2 und 3
ein Randstreifen 4 der Keramikplatte übersteht. Die
Dicke der Metallplatten 2 und 3 liegt in derselben
Größenordnung wie die Dicke der Keramikplatte 1.
Bei dem dem Stand der Technik angehörenden Körper in
den Fig. 1 und 2 sind die Metallplatten 2 und 3 flache
Quader, wohingegen bei den in den Fig. 3 bis 6 dargestellten
beiden Ausführungsbeispielen die Metallplatten
Randstreifen 5 bzw. 6 mit verminderter Dicke haben. Bei
dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Randstreifen 5 durch Schrägflächen begrenzt
und an allen vier Rändern der Metallplatten 2 und
3 ausgebildet. Bei dem in den Fig. 5 und 6 dargestellten
Ausführungsbeispiel ist an den beiden Schmalseiten der
Metallplatten 2 und 3, zwischen denen die größten Wärme
spannungen auftreten, zur Bildung des dünneren Randstreifens 6
jeweils eine Stufe ausgebildet, deren Dicke weniger als die
Hälfte der Dicke der Metallplatten beträgt.
Zur Darstellung der verbesserten Temperaturwechselbeständigkeit sind nach
stehend die Ergebnisse von Vergleichsversuchen
angegeben, die mit Körpern durchgeführt wurden,
wie sie in den Abbildungen 1 bis 6 dargestellt
sind.
In allen Fällen wurden Aluminiumoxidkeramikplatten
mit den Maßen
Länge23,2 mm
Breite13,2 mm
Dicke0,635 mm
verwendet, die mit Kupferplatten mit den Maßen
Länge21,0 mm
Breite11,0 mm
Dicke0,65 mm
im Direct-Bonding-Verfahren beschichtet waren.
Im Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 3 und 4
waren die Randstreifen 5 unter einem Winkel von 20°
zur Oberfläche der Keramikplatte 1 abgeschrägt, im
Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5 und 6 waren
Randstreifen 6 mit einer Breite von 1,0 mm und einer
Dicke von 0,3 mm gebildet. Eine größere Anzahl von
Prüflingen wurde einer Temperaturwechselbeanspruchung
zwischen -40°C und +110°C unterworfen, wobei die
Prüflinge jeweils 40 Minuten lang bei der unteren
und bei der oberen Temperatur gehalten wurden und
binnen einer Umlagerzeit von höchstens 10 s zwischen
der unteren und der oberen Temperatur umgelagert wurden.
Die nachstehende Tabelle gibt die Ausfälle in % von
Prüflingen an, die nach thermischen Lastwechseln beobachtet
wurden.
Claims (11)
1. Flacher Körper, insbesondere zur Verwendung als Wärmesenke
für elektronische Leistungsbauelemente, bestehend aus einer
Keramikplatte (Substrat), welche beidseitig von Metallplatten
bedeckt ist, die auf ihrer gesamten Auflagefläche fest mit der
Keramikplatte verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (2, 3) Randstreifen
(5, 6) mit verminderter Dicke haben.
2. Körper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Metallplatten (2, 3) ohne eine Zwischenschicht mit
der Keramikplatte (1) verbunden sind.
3. Körper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf beiden Seiten der Keramikplatte angebrachten Metallplatten
(2, 3) deckungsgleich angeordnet sind.
4. Körper nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die auf beiden Seiten der Keramikplatte angebrachten
Metallplatten (2, 3) gleich ausgebildet sind.
5. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Metallplatten (2, 3) aus Kupfer
bestehen.
6. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Randstreifen (5) der Metallplatten
(2, 3) abgeschrägt sind.
7. Körper nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randstreifen (5) unter einem Winkel von ungefähr
20° zur Oberfläche der Keramikplatte (1) abgeschrägt sind.
8. Körper nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Randstreifen (6) der Metallplatten
(2, 3) abgestuft sind.
9. Körper nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Randstreifen (6) einfach abgestuft sind und ihre
Dicke 40% bis 50%, vorzugsweise ungefähr 45% der Dicke
der Metallplatten (2, 3) beträgt.
10. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Breite der Randstreifen (5, 6)
mit verminderter Dicke das 1- bis 3fache, vorzugsweise das
1,5- bis 2fache der Dicke der Metallplatten (2, 3) beträgt.
11. Körper nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dicke der Metallplatten (2, 3)
sowie der Keramikplatte (1) 0,5 mm bis 1 mm beträgt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873728096 DE3728096C1 (en) | 1987-07-03 | 1987-08-22 | Flat body, especially for use as a heat sink for electronic power components |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3721958 | 1987-07-03 | ||
DE19873728096 DE3728096C1 (en) | 1987-07-03 | 1987-08-22 | Flat body, especially for use as a heat sink for electronic power components |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3728096C1 true DE3728096C1 (en) | 1989-01-12 |
Family
ID=25857207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873728096 Expired DE3728096C1 (en) | 1987-07-03 | 1987-08-22 | Flat body, especially for use as a heat sink for electronic power components |
Country Status (1)
Country | Link |
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