DE3727054A1 - Verfahren zum herstellen von flugkoerpern fuer duennschicht-magnetkoepfe - Google Patents
Verfahren zum herstellen von flugkoerpern fuer duennschicht-magnetkoepfeInfo
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/58—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
- G11B5/60—Fluid-dynamic spacing of heads from record-carriers
- G11B5/6005—Specially adapted for spacing from a rotating disc using a fluid cushion
-
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- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/127—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive
- G11B5/31—Structure or manufacture of heads, e.g. inductive using thin films
- G11B5/3103—Structure or manufacture of integrated heads or heads mechanically assembled and electrically connected to a support or housing
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen
einer Vielzahl von Flugkörpern für Dünnschicht-Magnetköpfe aus
einem Substrat, das mit einer Deckschicht und mit einer Viel
zahl von Mikrostrukturen versehen und dann aufgeteilt wird.
Es sind magnetische Speichereinrichtungen bekannt mit sogenann
ten Dünnfilm-Magnetköpfen, die schichtweise als Mikrostruktur
auf einem nichtmagnetischen Substrat aufgebaut sind. Mit sol
chen Magnetköpfen kann eine Information in eine magnetisierbare
Speicherschicht eingeschrieben oder wieder ausgelesen werden.
Die Speicherschicht ist mit einem Material vorbestimmter Koer
zitivfeldstärke versehen, in die längs einer Spur Informationen
durch vertikale oder longitudinale Magnetisierung eingeschrie
ben sind. Der den magnetischen Fluß führende Magnetkopf kann
beispielsweise einen ringkopfähnlichen magnetischen Leitkörper
mit zwei Magnetschenkeln enthalten, deren dem Aufzeichnungsme
dium zugewandten Magnetpole in der relativen Bewegungsrichtung
des Magnetkopfes hintereinander angeordnet sind. Die Magnet
schenkel begrenzen einen Zwischenraum, in dem die Windungen
einer Schreib- und/oder Lesespulenwicklung angeordnet sind.
Für das Prinzip der senkrechten oder vertikalen Magnetisierung
sind neben besonderen Aufzeichnungsmedien auch besondere
Schreib-/Lese-Magnetköpfe erforderlich. Ein hierfür geeigneter
Magnetkopf ist zur Führung des magnetischen Flusses mit einem
Leitkörper aus magnetischem Material versehen, der einen
Magnetkreis mit zwei Magnetschenkeln und eine Spule zur Magne
tisierung enthält. Dabei kann einer der Magnetschenkel einen
Hauptpol bilden, mit dem ein ausreichend starkes senkrechtes
Magnetfeld zum Ummagnetisieren einer Speicherschicht des Auf
zeichnungsmediums längs einer Spur erzeugt wird. Den notwendi
gen magnetischen Rückschluß bildet dann der andere Magnetschen
kel, der einen sogenannten Hilfspol darstellt. Dieser Hilfspol
wird mehrere Mikrometer entfernt vom Hauptpol angeordnet und
hat im allgemeinen eine wesentlich größere Polfläche. Der
Magnetkreis ist auf einer Flachseite des Substrats angeordnet
und besteht aus einer Dünnfilmstruktur, deren Schichten gegebe
nenfalls photolithographisch strukturiert sein können. Dieser
Schreib-/Lesekopf wird in einem vorbestimmten Abstand derart
über dem Aufzeichnungsmedium angeordnet, daß die Polschenkel im
wesentlichen senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufen
(europäische Offenlegungsschrift 00 99 124).
Das Substrat des Magnetkopfes kann beispielsweise aus Glas oder
auch aus einem Mangan-Zink-Ferrit-Einkristall bestehen. Der
sogenannte Flugkörper kann auch aus einer Mischkeramik mit
beispielsweise etwa 70% Aluminiumoxid Al2O3 und etwa 30%
Titancarbid TiC bestehen (europäische Offenlegungsschrift
00 19 693).
Bei der Herstellung einer Vielzahl von Magnetköpfen werden auf
die Oberfläche eines gemeinsamen Substrats schichtweise die
einzelnen Komponenten der Flugkörper aufgebracht und struktu
riert. Nach der Fertigstellung wird das Substrat in die Einzel
elemente aufgeteilt. Zum Aufbringen dieser verschiedenen dünnen
Schichten, deren Oberflächen wenigstens zu einem wesentlichen
Teil planparallel zueinander verlaufen müssen, ist es notwen
dig, daß die vorbereitete Oberfläche des Substrats völlig eben
ist und auf eine sehr geringe Rauhigkeit begrenzt ist. Diese
Oberfläche wird dann mit einer neuen Deckschicht und den Mikro
strukturen versehen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, Verfahrens
schritte zum Herstellen einer Vielzahl von Magnetköpfen aus
einem gemeinsamen Substrat anzugeben, dessen freie Oberfläche
völlig eben ist und eine sehr geringe Rauhigkeit aufweist.
Es ist bekannt, daß bei der Herstellung von Halbleiteranordnun
gen Halbleiterscheiben aus einem einkristallinen, d.h. homoge
nen Material verwendet werden, auf die ebenfalls einkristalline
Schichten eines Halbleitermaterials aufgebracht werden. In
diese Schichten können Dotierungsstoffe oder auch Kontaktie
rungsstoffe einlegiert oder eindiffundiert werden. Um einwand
freie Halbleiteranordnungen zu erhalten, dürfen die Oberflächen
der Halbleiterscheiben nur eine geringe Rauhigkeit aufweisen.
Außerdem müssen die Halbleiteroberflächen vor allem beim Ein
legieren von Metallen eben sein, da auch die Legierungsfronten
planparallel zueinander verlaufen sollen. Zur Vorbereitung der
Oberfläche wird deshalb ein Teil durch Läppen abgetragen. Bei
dieser mechanischen Behandlung können infolge der Sprödigkeit
der meisten Halbleitermaterialien, insbesondere der III-V-Ver
bindungen, feine Risse und Spalte auf der Oberfläche der Halb
leiterkörper entstehen. In diesem Bereich ist die Kristall
struktur zerstört, so daß nach der mechanischen Behandlung noch
eine weitere Oberflächenschicht, die sogenannte Damage-Schicht,
abgetragen wird. Die erforderliche geringe Oberflächenrauhig
keit erhält man durch Polieren. Das Entfernen der gestörten
Kristallschicht und das Polieren wird in einem gemeinsamen
Arbeitsgang durchgeführt, indem man den chemischen Mitteln zum
Ätzen der gestörten Kristallschicht zugleich ein Poliermittel
mit sehr feiner Körnung zusetzt. Es kann somit gleichzeitig ein
mechanisch wirkendes und ein chemisch wirkendes Poliermittel
verwendet werden, da kein inhomogenes Material abzutragen ist
(DE-AS 12 27 307).
Die vorgenannte Aufgabe wird nun erfindungsgemäß gelöst mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Mit diesem Dreistu
fenprozeß kann ein Substrat, das mit einer Deckschicht aus
anderem Material versehen ist, ohne besonderen technischen Auf
wand und mit hoher Prozeßsicherheit für eine Mikrostrukturie
rung mit einer Vielzahl von Dünnschichten vorbereitet werden.
Der Ätzprozeß wird unterbrochen, sobald die Oberfläche des
Substrats freigelegt ist.
In einer besonderen Ausführungsform des Substrats, bei dem eine
Mischkeramik aus Aluminiumoxid und Titancarbid noch mit einer
Oberflächenschicht aus Aluminiumoxid versehen ist, wird die
Ätzung im zweiten Verfahrensschritt unterbrochen, wenn die auf
der abzutragenden Oberfläche gebildeten Interferenzmuster ver
schwinden.
Ein besonderer Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß auch
Substrate, die bereits mit Mikrostrukturen versehen sind, die
nicht den Erwartungen entsprechen, wieder regeneriert werden
können.
Zur weiteren Erläuterung der Erfindung wird auf die Zeichnung
Bezug genommen, deren Figur die Verfahrensschritte gemäß der
Erfindung schematisch veranschaulicht. In Fig. 2 ist ein Teil
der Fig. 1 vergrößert dargestellt.
In der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist ein Substrat 2 als
Ausgangsprodukt vorgesehen, das aus einer sehr harten Misch
keramik aus Aluminiumoxid Al2O3 und Titancarbid TiC mit einem
Durchmesser D von beispielsweise etwa 75 mm und einer Höhe H
von beispielsweise etwa 4 mm besteht und mit einer Deckschicht
4 aus Aluminiumoxid Al2O3 versehen ist, deren Dicke d in der
Figur zur Verdeutlichung vergrößert dargestellt ist und in der
praktischen Ausführungsform eines Magnetkopfes beispielsweise
nur etwa 10 µm betragen kann. Zur Vorbereitung der Oberfläche
des Substrats 2 besteht der erste Verfahrensschritt aus einem
Läppprozeß, bei dem ein Teil der Deckschicht 4 aus Aluminium
oxid abgetragen wird und die freigelegte Oberfläche durch Auf
rauhung und Induzierung von Mikrorissen chemisch aktiviert
wird. Die Abtragungsrate beim Läppen kann vorzugsweise etwa
0,2 µm/min betragen. Anschließend wird der verbliebene Teil der
Deckschicht aufgelöst mit einem Lösungsmittel unterschiedlicher
Löslichkeit für das Material der Deckschicht und des Substrats.
Die Löslichkeit des Materials der Deckschicht im Lösungsmittel
ist höher, vorzugsweise wesentlich höher, als die Löslichkeit
des Materials des Substrats. Beim folgenden Ätzvorgang, vor
zugsweise mit einer Ätzlösung aus Flußsäure HF und Schwefel
säure H2SO4, vorzugsweise etwa 80 Vol.-% 40%ige Flußsäure HF
und 20 Vol.-% 95%ige Schwefelsäure H2SO₄, beträgt die Abtra
gungsrate beispielsweise etwa 2 µm/min. Die Endpunkterkennung
dieses Vorgangs ist durch das Beobachten der verschwindenden
Interferenzmuster sehr leicht möglich. Beim anschließenden
Polierprozeß mit einem Diamant-Poliermittel, dessen geringe
Körnung beispielsweise etwa 0,5 bis 3 µm, vorzugsweise etwa 0,7
bis 1 µm, betragen kann, werden lediglich noch einzelne, punk
tuelle Erhebungen eingeebnet.
Diese ebene Oberfläche des Substrats 2 wird dann wieder mit
einer Deckschicht 4 aus Aluminiumoxid Al2O3 versehen und durch
mehrfache Beschichtung werden beispielsweise bis zu 50 dünne
Schichten aufgebracht und derart strukturiert, daß beispiels
weise mehrere getrennte 100 Miktrostrukturen 6 entstehen. Nach
der Aufteilung, beispielsweise durch Sägeschnitte 8, entstehen
dann einzelne Flugkörper 10, die jeweils ein Dünnfilmkopf-Paar
bilden.
Wie in Fig. 2 angedeutet, in der ein gestrichelt angedeuteter
Teil des Dünnfilmkopf-Paares 10 vergrößert dargestellt ist,
werden sowohl die Windungen 12 der Magnetspulen, von denen in
der Figur zur Vereinfachung nur einige dargestellt sind, mit
ihren nicht dargestellten Isolierschichten als auch die Magnet
schenkel 14 auf der Deckschicht 4 in Dünnfilmtechnik herge
stellt.
Im Ausführungsbeispiel ist ein Substrat 2 aus einer Mischkera
mik mit einer Deckschicht 4 aus einer Keramik gewählt. Die Ver
fahrensschritte gemäß der Erfindung sind jedoch auch bei ande
rem Ausgangsmaterial anwendbar. Beispielsweise kann das Sub
strat 2 aus polykristallinem Aluminiumoxid Al2O3 bestehen, das
mit einer Silikatglasglasur als Deckschicht 4 versehen ist. In
diesem Fall kann ein basisches Lösungsmittel mit hohem pH-Wert,
vorzugsweise größer als 10, insbesondere größer als 12, bei
spielsweise Natronlauge NaOH verwendet werden, das zwar Sili
katglas, aber Aluminiumoxid nur unwesentlich angreift.
Außerdem kann das Substrat 2 beispielsweise auch aus Glas und
die Deckschicht aus Metall, beispielsweise einem Metall auf
Nickel-Eisenbasis (Permalloy), bestehen. Dann kann ein saures
Lösungsmittel, beispielsweise Salpetersäure HNO3, verwendet
werden.
Claims (3)
1. Verfahren zum Herstellen einer Vielzahl von Flugkörpern
für Dünnschichtmagnetköpfe aus einem Substrat, das mit einer
gemeinsamen Deckschicht und mit einer Vielzahl von Mikro
strukturen versehen und dann aufgeteilt wird, gekenn
zeichnet durch folgende Merkmale:
- a) ein Teil der vorhandenen Deckschicht (4) wird durch Läppen abgetragen,
- b) der verbliebene Teil der Deckschicht (4) wird chemisch auf gelöst mit einem Lösungsmittel, in dem das Material der Deckschicht (4) eine höhere Löslichkeit hat als das Material des Substrats (2),
- c) die Oberfläche der so vorbereiteten Flachseite des Substrats (2) wird poliert,
- d) die polierte Flachseite wird mit einer neuen Deckschicht (4) sowie Mikrostrukturen (6) versehen und aufgeteilt.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zum Herstellen eines Substrats aus
einer Mischkeramik, die aus Titankarbid TiC mit Aluminiumoxid
Al2O3 besteht und mit einer Deckschicht aus Aluminiumoxid Al 2 O 3
versehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der verbliebene Teil der Deckschicht (4) durch Ätzen mit
einer Atzlösung aus Flußsäure HF mit einem Zusatz von Schwefel
säure H2SO4 aufgelöst und der Ätzvorgang unterbrochen wird, so
bald auf der abzutragenden Oberfläche gebildete Interferenz
muster verschwinden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zum Polieren eine Diamantpaste mit
einer Körnung von etwa 0,5 bis 3 µm verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727054 DE3727054A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zum herstellen von flugkoerpern fuer duennschicht-magnetkoepfe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873727054 DE3727054A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zum herstellen von flugkoerpern fuer duennschicht-magnetkoepfe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3727054A1 true DE3727054A1 (de) | 1989-02-23 |
Family
ID=6333703
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873727054 Withdrawn DE3727054A1 (de) | 1987-08-13 | 1987-08-13 | Verfahren zum herstellen von flugkoerpern fuer duennschicht-magnetkoepfe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3727054A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0234080A2 (de) * | 1985-12-30 | 1987-09-02 | Measurex Corporation | Detektor für Kabelfehler in einer verstärkten Reifenstruktur |
EP0463765A2 (de) * | 1990-06-29 | 1992-01-02 | Quantum Corporation | Herstellungsverfahren für Dünnfilmkopfgleiter |
-
1987
- 1987-08-13 DE DE19873727054 patent/DE3727054A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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