DE3726042A1 - Verfahren zur herstellung von duromeren kunststoffkoerpern mit inhomogener brechungsindexverteilung - Google Patents
Verfahren zur herstellung von duromeren kunststoffkoerpern mit inhomogener brechungsindexverteilungInfo
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- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
- B29D11/00—Producing optical elements, e.g. lenses or prisms
- B29D11/00009—Production of simple or compound lenses
- B29D11/00355—Production of simple or compound lenses with a refractive index gradient
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
duromeren Kunststoffkörpern mit inhomogener Brechungsin
dexverteilung.
Kunststoffkörper mit inhomogener Brechungsindexvertei
lung aus thermoplastisch verarbeitbaren Kunststoffen
sind bekannt. Sie können hergestellt werden, indem ther
moplastisch verarbeitbare Kunststoffe mit unterschied
lichem Brechungsindex so zusammen extrudiert werden, daß
der aus ihnen hergestellte Körper eine inhomogene Ver
teilung des Brechungsindex aufweist. Solche Kunststoff
körper aus Kunststoffen mit duroplastischen Eigenschaf
ten herzustellen, war bislang noch nicht bekannt.
Es wurde nun gefunden, daß Kunststoffkörper mit inhomo
gener Verteilung des Brechungsindex aus Kunststoffen mit
duroplastischen Eigenschaften hergestellt werden können,
wenn die Polymerisationsreaktion der Monomeren, die zu
duroplastischen Polymeren führt, in rotierenden Reak
tionsgefäßen ausgeführt wird und in der Reaktionslösung
vor oder während des Eintritts in das rotierende Reak
tionsgefäß oder im rotierendem Gefäß die Polymerisa
tionsreaktion induziert wurde.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur
Herstellung von Kunststoffkörpern mit inhomogener Ver
teilung des Brechungsindex, dadurch gekennzeichnet, daß
Reaktionslösungen mit unterschiedlichem Brechungsindex,
enthaltend Monomere, die Polymere mit duroplastischen
Eigenschaften liefern, in rotierende Reaktionsgefäße
eingebracht werden und in den Reaktionslösungen vor oder
während des Eintritts in das rotierende Reaktionsgefäß
oder im rotierenden Reaktionsgefäß die Polymerisations
reaktion des Monomeren induziert wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens eignet
sich eine Apparatur gemäß Abb. 1.
Hier werden die durch die Rotation des zylinderförmigen
Reaktionsgefäßes auftretenden Zentrifugalkräfte zur Her
stellung einer zweidimensionalen Brechnungsindexvertei
lung ausgenutzt. Die gehärteten Kunststoff-Zylinder kön
nen weiter verarbeitet werden und lassen sich anschlie
ßend z. B. in Scheiben zerschneiden.
Die Dosierung der einzelnen Reaktionsmischungen (Fig. 1,1)
mit unterschiedlichem Brechungsindex kann entweder
in zeitlich getrennten Abständen mit jeweils anschlie
ßender Polymerisation der neu zudosierten Mischung oder
kontinuierlich mit stetiger Polymerisation des neu zu
dosierten Reaktionsgemisches erfolgen. Die Initiierung
(Induzierung) der Polymerisation kann z. B. durch Hitze
und/oder Licht (Fig. 1, 2), gegebenenfalls unter Verwen
dung von konventionellen Startern, z. B. thermischen
Initiatoren oder Photoinitiatoren erfolgen. Bevorzugt
wird die Initiierung mit Licht.
Die Umdrehungszahl des z. B. zylinderförmigen Reaktions
gefäßes wird so gewählt, daß zu jedem Zeitpunkt während
des Dosiervorganges eine möglichst vollständige Ansamm
lung der Reaktionsmischung an der Gefäßwand bzw. bei
fortschreitender Polymerisation im Außenbereich gewähr
leistet ist. So ist z. B. für die Herstellung eines zy
linderförmigen Kunststoffkörpers in einer Zylinderform
mit einem Durchmesser von 12 cm und 0,5 cm Höhe (Schei
be) eine Umdrehungszahl von 500 bis 1000, vorzugsweise
1200 U/min geeignet.
Vorzugsweise werden im erfindungsgemäßen Verfahren
transparente Kunststoffkörper mit inhomogener Brechungs
indexverteilung hergestellt. Diese können z. B. als op
tische Körper wie Linsen verwendet werden. Diese opti
schen Körper sollen, über den Querschnitt gesehen, einen
allmählichen Abfall des Brechungsindex von dem Zentrum
des Körpers zum Rand aufweisen, und zwar vorzugsweise
in Form einer Potenzfunktion (Abb. 3).
Beim Durchgang von Licht durch die aus den hergestellten
Körpern scheibenförmig geschnittenen Elemente werden
die Lichtstrahlen allmählich abgelenkt, und zwar
derart, daß sich bereits eine planparallele Platte in
ihrer optischen Wirkung wie eine Linse verhält.
Die "Gradienten"-Optik hat gegenüber herkömmlichen sphä
risch geschliffenen Linsen Vorteile. Z. B. kann in der
Serienproduktion durch Zerschneiden der erfindungsgemäß
hergestellten Zylinder dann ohne aufwendige Schleif
arbeit z. B. eine Linse hergestellt werden.
Die optischen Anwendungsbereiche der z. B. so herge
stellten "Gradienten"-Linsen sind identisch mit denen
der sphärischen, herkömmlichen Linsen. Sie können z. B.
zur Herstellung von Kameras, Brillen, Scheinwerfer-
Linsen etc. verwendet werden.
Zur erfindungsgemäßen Herstellung der transparenten
Kunststoffkörper mit inhomogener Brechungsindexvertei
lung eignen sich z. B. radikalisch polymerisierbare un
gesättigte Verbindungen. Diese können je nach ihrem
Brechungsindex einzeln oder im Gemisch eingesetzt wer
den.
Als solche Verbindungen eignen sich
- a) (Meth-)Allylverbindungen,
z. B. Bisallylterephthalat, Bis-(β-methylallyl)- terephthalat, Bisallylisophthalat, Bis-(β-methyl allyl)-isophthalat, Triallyltrimellitat, Tris-(β- methylallyl)-trimellitat, Bis-(allyloxycarbonylme thyl)-terephthalat, Bis-( β-methylallyloxycarbonyl methyl)-terephthalat, Diallyl-5,5′-dimethylbiphe nyl-3,3′-dicarboxylat, Diallylcarbonat, Ethylen glykolbisallylcarbonat, 1,3-Benzolbisallylcarbo nat, 1,3-Benzolbis-( β-methylallylcarbonat), 1,4- Benzolbisallylcarbonat, 1,4-Benzolbis-( β-methyl allylcarbonat), 1,5-Naphthalinbisallylcarbonat, 1,6-Naphthalinbisallylcarbonat, 1,6-Naphthalinbis- ( β-methylallylcarbonat), 1,7-Naphthalinbisallyl carbonat, 2,6-Naphthalinbisallylcarbonat, 2,7- Naphthalinbisallylcarbonat, 4,4′-Diphenylpropan bisallylcarbonat, 4,4′-Diphenylpropan-bis-( β- methallylcarbonat), 4,4′-Diphenylmethanbisallyl carbonat, 2,2′-6,6′-Tetramethyl-4,4′-diphenylpro panbisallylcarbonat, 4,4′-Diphenylsulfonbisallyl carbonat, 1,3-Bishydroxyethoxybenzolbisallylcarbo nat, 4,4′-Bishydroxyethoxy-diphenylpropanbisallyl carbonat, 4,4′-Bishydroxyethoxy-diphenylpropanbis- ( β-methallylcarbonat), 4,4′-Bishydroxypropoxy-di phenylpropanbisallylcarbonat, 4,4′-Bishydroxy propoxy-diphenylpropan-(bis-β-methallylcarbonat), 4,4′-Bishydroxyethoxy-diphenylsulfonbisallylcarbo nat usw.; - b) Poly(meth-)acrylate,
z. B. 1,4-Diacryloxybenzol, 1,4-Dimethacryloxy benzol, 1,4-Diacryloxyethoxybenzol, 1,4-Dimeth acryloxyethoxybenzol, 1,5-Diacryloxynaphthalin, 1,5-Dimethacryloxynaphthalin, 1,5-Diacryloxy ethoxynaphthalin, 1,5-Dimethacryloxyethoxynaph thalin, 2,2′-Bisacryloxybiphenyl, 2,2′-Bismeth acryloxybiphenyl, 2,2-Bis-(4-acryloxyphenyl)-pro pan, 2,2′-Bis-(4-methacryloxyphenyl)-propan, 2,2′- Bis-(4-acryloxyethoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(4- methacryloxyethoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(4- acryloxypropoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(4-meth acryloxypropoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(4-acryl oxypolyethoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(4-methacryl oxypolyethoxyphenyl)-propan, 2,2′-Bis-(3-acryloyl- 2-hydroxypropoxyphenyl)-propan usw.,
aliphatische (Meth-)Acrylate wie z. B.
Methylacrylat, Methylmethacrylat, Ethylacrylat, Ethylmethacrylat, Butylacrylat, Butylmethacrylat, Ethylhexylacrylat, Ethylhexylmethacrylat, 2-Meth oxybutylacrylat, 2-Methoxybutylmethacrylat, Dode cylacrylat, Dodecylmethacrylat, Ethylenglykoldi acrylat, Ethylenglykoldimethacrylat, Polyethylen glykoldiacrylat, Polyethylenglykoldimethacrylat, Hydroxyethylacrylat, Hydroxyethylmethacrylat, Bu tandioldiacrylat, Butandioldimethacrylat, Hexan dioldiacrylat, Hexandioldimethacrylat, Trimethylol propan-dimethacrylat, Trimethylolpropan-triacrylat, Trimethylolpropan-trimethacrylat, Pentaerythrit-te traacrylat, Pentaerythrit-tetramethacrylat; - c) Heterocyclische Vinylverbindungen
wie N-Vinylpyrrolidon, Divinylethylenharnstoff usw.; - d) Aromatische und aliphatische Vinylverbindungen
wie Styrol, p-Methylstyrol, α-Methylstyrol, Divi nylbenzol, Divinylnaphthalin, 1,2-Divinylcyclohexan und 1,2,4-Trivinylcyclohexan usw.; - e) Heterocyclische Verbindungen
wie Triallylcyanurat, Triallylisocyanurat, Divinyl pyridin und 3,9-Divinyl-2,4,8,10-tetraoxaspiro-5,5- undecan usw.
Enthält ein Monomer neben der radikalisch polymerisier
baren Doppelbindung weitere funktionelle Gruppen, z. B.
-Cl, -OH, -NCO, -COOH, -NH₂ oder Epoxy, so können diese
Gruppen gegebenenfalls zur Reaktion gebracht werden mit
Verbindungen wie z. B. p-Chlorstyrol, Dimethacryloxy-
2,3,5,6-tetrachlorbenzol und Di-2-acryloxyethyltetra
bromphthalat usw.
Die Polymerisationsreaktion, die zu den erfindungsge
mäßen transparenten Körpern führt, kann nach konventio
nellen Methoden ausgelöst werden, z. B. durch Strahlung
wie Hitze- und/oder Lichteinwirkung, durch Radikalstar
ter wie Peroxide usw. Vorzugsweise werden 0,01-10 Gew.-Teile
eines Polymerisationsinitiators wie z. B. Di
isopropylperoxy-dicarbonat, Lauroylperoxid, tert.-Butyl
peroxy-isobutyrat, Di-tert.-butylperoxid, Benzoylperoxid
oder Azobisisobutyronitril, bezogen auf 10 Gew.-Teile,
der zu polymerisierenden Lösung zugesetzt.
Besonders bevorzugt wird die Polymerisation durch UV-
Licht ausgelöst. Hierzu setzt man zwischen 0,05 und
10 Gew.-Teilen eines Photoinitiators wie z. B. Benzoin,
Benzoinmethylether, Benzoinisopropylether, Benzophenon,
2-Hydroxy-2-methylpropiophenon, Benzoldimethylketal,
Acetophenon, Dimethoxyacetophenon, Phenanthrenchinon
oder Naphthochinon, bezogen auf 100 Gew.-Teile der ein
zelnen Monomere oder deren Mischungen ein. Die Reak
tionsmischung kann gegebenenfalls auch einen zusätzli
chen Photosensibilisator enthalten. Man kann auch bei
einer Photopolymerisation zur Erhöhung der Reaktionsge
schwindigkeit gegebenenfalls bei höherer Temperatur
(50-100°C) arbeiten.
Der Reaktionsmischung können ferner übliche Additive,
wie z. B. antistatische Hilfsmittel, Verfärbungsinhibi
toren, UV-Absorber oder Antioxidantien zugesetzt werden.
Aus den beiden Reaktionsmischungen
A: (n=1,43)
50 Gew.-Teile Methylmethacrylat
50 Gew.-Teile Hexandioldiacrylat
0,3 Gew.-Teile Irgacure®651
und B: (n=1,57)
70 Gew.-Teile Dimethacryloxyethoxy bisphenol A
30 Gew.-Teile p-Methylstyrol
0,3 Gew.-Teile Irgacure®651
werden durch Abmischen der Komponenten 20 photopolymeri sierbare Reaktionslösungen mit Brechungsindices von 1,43 bis 1,57 hergestellt, die sich im Brechungsindex um jeweils 0,007 Einheiten unterscheiden.
A: (n=1,43)
50 Gew.-Teile Methylmethacrylat
50 Gew.-Teile Hexandioldiacrylat
0,3 Gew.-Teile Irgacure®651
und B: (n=1,57)
70 Gew.-Teile Dimethacryloxyethoxy bisphenol A
30 Gew.-Teile p-Methylstyrol
0,3 Gew.-Teile Irgacure®651
werden durch Abmischen der Komponenten 20 photopolymeri sierbare Reaktionslösungen mit Brechungsindices von 1,43 bis 1,57 hergestellt, die sich im Brechungsindex um jeweils 0,007 Einheiten unterscheiden.
In Abständen von jeweils 3 Minuten gibt man nacheinander
die Lösungen aus a) mit steigendem Brechungsindex in
eine Apparatur gemäß Abb. 2. Die Rotationsgeschwindig
keit beträgt 1300 Upm. Von der ersten Zugabe an be
strahlt man die Reaktionskammer mit einer UV-Lampe (Typ
Philips TL 09, 40 W).
Nach Zugabe der letzten Reaktionsmischung bestrahlt man
noch drei Minuten. Zur Vervollständigung der Polymerisa
tion kann der Formkörper 5 h bei 100°C getempert werden.
Man erhält eine glasklare Scheibe mit einer stufenförmi
gen Veränderung des Brechungsindex.
In der Hitze und/oder durch Einsatz stärkerer UV-Lampen
kann die Herstellung des Formkörpers erheblich schneller
erfolgen.
In den Abbildungen bedeuten:
- 1. Vorratsgefäße für die Lösungen der zu polymerisierenden Monomeren
- 2. Strahlungsquelle (z. B. übliche UV-Lampen)
- 3. Dichtung
- 4. Glasscheibe (z. B. 11,5 cm Durchmesser)
- 5. Dichtung
- 6. Glasscheibe (z. B. 12 cm Durchmesser, 1 cm Höhe)
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung von Kunststoffkörpern mit
inhomogener Verteilung des Brechungsindex, dadurch
gekennzeichnet, daß Reaktionslösungen mit unter
schiedlichem Brechungsindex, enthaltend Monomere,
die Polymere mit duroplastischen Eigenschaften
liefern, in rotierende Reaktionsgefäße eingebracht
werden und in den Reaktionslösungen vor oder
während des Eintritts in das rotierende Reak
tionsgefäß oder im rotierenden Reaktionsgefäß die
Polymerisationsreaktion des Monomeren induziert
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Polymerisationsreaktion durch Strahlung
induziert wird.
3. Verwendung von Kunststoffkörpern hergestellt nach
dem Verfahren des Anspruchs 1 zur Herstellung von
optischen Körpern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726042 DE3726042A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Verfahren zur herstellung von duromeren kunststoffkoerpern mit inhomogener brechungsindexverteilung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873726042 DE3726042A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Verfahren zur herstellung von duromeren kunststoffkoerpern mit inhomogener brechungsindexverteilung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3726042A1 true DE3726042A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333136
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873726042 Withdrawn DE3726042A1 (de) | 1987-08-06 | 1987-08-06 | Verfahren zur herstellung von duromeren kunststoffkoerpern mit inhomogener brechungsindexverteilung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3726042A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1987
- 1987-08-06 DE DE19873726042 patent/DE3726042A1/de not_active Withdrawn
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Date | Code | Title | Description |
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8125 | Change of the main classification |
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