DE3725943A1 - Reaktorgefaess - Google Patents
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- B01D—SEPARATION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Reaktorgefäß für das
Ausflocken von in Flüssigkeiten enthaltenen Substanzen, mit
einer das Gefäß in einen oberen, ein Rührwerk aufweisenden
Chargenraum und einen unteren Schlammabscheideraum untertei
lenden Wandung, die mindestens einen Durchlaß zum Durchtritt
der ausgeflockten Substanzen vom Chargenraum in den Schlamm
abscheideraum besitzt.
Reaktorgefäße dieser Art werden beispielsweise auf dem Sek
tor des Vibrations-Gleitschleifens eingesetzt. Zum Reagie
ren gebracht werden die den Schleifkörpern beigegebenen
Flüssigkeitskomponenten. Die Abscheidung arbeitet nach dem
Prinzip der Ausflockung.
Es ist bei einer gattungsgemäßen Lösung bekannt, die die
beiden genannten Räume unterteilende Wandung als Trichter zu
gestalten mit zentralem, relativ kleinem Durchtrittsquer
schnitt. Der Neigungswinkel der Wandung liegt bei ca. 45
Grad. Von Nachteil ist eine daraus bedingte relativ große
Bauhöhe. Außerdem entsteht eine verhältnismäßig lange
Rutschstrecke für die Flocken, was lange Durchsatzzeiten
verursacht. Die angestrebte Effektivität hält sich trotz
des relativ günstigen Grundkonzepts in Grenzen.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Reaktorge
fäß in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszubilden,
daß es entweder bei gleichem Volumenverhalten für Chargen
raum und Schlammabscheideraum eine geringe Bauhöhe aufweist
oder bei gleicher Bauhöhe ein größeres aktives Volumen
bietet und insbesondere den Flockensammelvorgang
beschleunigt durchführt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene
Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des
erfindungsgemäßen Reaktorgefäßes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Reak
torgefäß erhöhten Nutzwertes erzielt. Den technischen Bedin
gungen der Funktionszonen ist besser Rechnung getragen:
Einem intensiv durchwirbelten Chargenraum folgt, in Absenk
richtung gesehen, ohne gegenseitige nachteilige Beein
flussung ein optimal beruhigter Schlammabscheideraum. So
wird im einzelnen so vorgegangen, daß die Wandung von
mehreren in Absenkrichtung der ausgeflockten Substanzen bzw.
schräg hierzu verlaufenden, sich jeweils über dieselbe Axial
zone des Gefäßes erstreckenden Teilwandungen gebildet ist,
die zwischen sich mehrere Durchtrittsquerschnitte aus
bilden. Die Besonderheit besteht darin, daß durch eine Viel
zahl von Teilwandungen gegenüber nur einer aus dem Stand der
Technik bekannten trichterförmigen Wandung, bei gleicher
Bauhöhe entweder ein größerer Schlammpuffer oder ein größe
res Chargenvolumen für die Reaktion ausgebildet werden
kann. Wählt man dagegen gleiche Volumenverhältnisse wie bei
den bekannten Gefäßen, so gelangt man insgesamt zu einer
niedrigeren Bauhöhe. Die geschaffenen größeren Öffnungsbe
reiche zwischen Chargen- bzw. Reaktionsraum und Schlammab
scheidekammer sorgen für eine größere Absetzgeschwindigkeit
der ausgefällten Flocken und lassen ein ungehindertes Rück
strömen der Klarwässer in den Reaktionsbereich zu. Eine
baulich besonders vorteilhafte Lösung besteht darin, daß die
Teilwandungen von mindestens zwei koaxial zueinanderliegen
den Trichterwandungen gebildet sind. Der entsprechend rota
tionssymmetrische Aufbau schafft nicht nur eine recht kurze
Axialzone, sondern auch gleichberechtigte Durchmischungsbe
dingungen mit vorteilhafter zentralgerichteter Fallzone für
die Flocken. Durch eine Maßnahme dahingehend, daß sich die
Trichterwandungen in Absenkrichtung überlappen oder in
Absenkrichtung etwa aneinanderschließen, ist der gesamte
Querschnitt, bis auf die zentrale Durchlaßöffnung, Rutsche.
Ausgebildet ist eine solche Struktur praktisch in der Weise,
als wenn man einen Einzeltrichter in gleichen axialen
Abstandsebenen durchschneidet und auf die gleiche
Kegelstumpfhöhe bezogen axial ineinanderschiebt. Weiter
erweist es sich als vorteilhaft, daß der Durchtritts
querschnitt der inneren Trichterwandung etwa mit einer
unterhalb des Propellers des Rührwerks angeordneten
horizontalen Prallplatte fluchtet. Durch eine solche
Maßnahme wird eine axialgerichtete Wirbelung abgeblockt und
wirksam in die Breite d.h. Horizontale umgelenkt. Diese
Maßnahme trägt im Front- oder Übergangsbereich zwischen den
strömungstechnisch unterschiedlich arbeitenden Bereichen mit
zur Beruhigung der in Absenkrichtung folgenden Axialzone
bei. Anstelle der erläuterten rotationssymmetrischen
lamellenartigen Zuordnung der Teilwandungen bringt eine
Ausgestaltung dahingehend eine vorteilhafte Wirbelpuffer
zone, daß die Teilwandungen von gitterförmig angeordneten
Vertikalwandungen gebildet sind. Für das Abgleiten der
Flocken ergibt sich eine noch größere Fallgeschwindigkeit.
Dagegen laufen sich Wirbelausläufer an den vielen axial in
die Tiefe gehenden gitterförmig angeordneten Vertikal
wandungen rasch tot. Weiter bringt die Erfindung in
Vorschlag, daß zwischen dem Propeller des Rührwerks und den
Vertikalwandungen eine horizontale, zentralliegende Prall
platte angeordnet ist. Hieraus erwächst eine der Fall
strömung vorgelagerte, hauptsächlich horizontale Radial
strömung. Endlich ist es noch von Vorteil, daß die Trichter
wandungen durch mehrere über den Umfang verteilte Radial
stege gehalten sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier
zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Reaktorgefäß im
Vertikalschnitt, gemäß dem ersten Ausführungsbei
spiel,
Fig. 2 den Schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 das Reaktorgefäß im Vertikalschnitt, gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel und
Fig. 4 den Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3.
Bestandteil der Reaktoranlage für das Ausflocken von in
Flüssigkeiten enthaltenen Substanzen ist ein vertikal
angeordnetes Reaktorgefäß 1. Letzteres ist zylinderförmig
gehalten und schließt unten mit einem Boden 2 ab. Zur
restfreien Ausgabe läuft der Boden 2 zentral spitz zu. Er
formt an tiefster Stelle einen Auslaß 3 (schematisch
dargestellt).
Von dort wird der aus sich abgesetzten Flocken bestehende
Schlamm über eine Leitung 4 einer Pumpe 5 zugeführt.
Zwischen dieser und dem Auslaß 3 befindet sich ein Ventil
6.
Die Pumpe 5 führt den Schlamm einer sogenannten Filterpresse
7 zu. Es kann sich hier um eine solche handeln, wie sie in
der noch nicht veröffentlichten Patentanmeldung
P36 43 189.3-27 der Anmelderin beschrieben ist. Die nur
noch einen geringen Feuchteanteil aufweisenden Filterkuchen
werden von der Filterpresse 7 aus der Entsorgung zugeführt.
Das aus dem Reaktorgefäß 1 abgelassene Klarwasser tritt über
eine ventilkontrollierte Leitung 8 wieder in Umlauf. Das
diesbezügliche Absperrventil trägt ebenfalls das Bezugs
zeichen 6.
Das Innere des Reaktorgefäßes 1 ist aufgeteilt in einen
oberen Chargenraum 9 und einen unteren Schlammabscheideraum
10. Die entsprechende Unterteilung ergibt sich aufgrund
einer horizontal angeordneten Wandung W. Sinn und Zweck
einer solchen Wandung W ist es, die im Chargenraum 9 durch
Zulauf der zu behandelnden Flüssigkeiten und ein Rührwerk 11
hervorgerufenen Turbulenzen bzw. Wirbel vom unterhalb der
Wandung W liegenden Schlammabscheideraum 10 abzuhalten, hier
also eine das Absenken und Absetzen der ausgefällten Flocken
begünstigende "Atmosphäre" zu schaffen. Das Rührwerk 11
begünstigt die die Abscheidung fördernde Durchmischung der
von oben her zulaufenden Flüssigkeit, beispielsweise aus
einer Vibrations-Gleitschleifevorrichtung kommend, mit dem
die Reaktion hervorrufenden Medium bzw. Medien, die
ebenfalls von oben her in das Reaktorgefäß eingeleitet
werden.
Der Rührarm oder Propeller des Rührwerks erstreckt sich in
der Horizontalen und trägt das Bezugszeichen 12.
Die Wandung W beider Ausführungsbeispiele ist von mehreren
in Absenkrichtung (Pfeil x) der ausgeflockten Substanzen
bzw. schräg hierzu verlaufenden Teilwandungen 13 gebildet.
Letztere erstrecken sich über eine Axialzone y des Reaktorge
fäßes 1. Die Axialzone y entspricht einem Vielfachen der
Wandungsdicke der Teilwandungen 13. Es handelt sich etwa um
das 15- bis 20-fache. Die Teilwandungen 13 lassen mehrere
Durchtrittsquerschnitte 14 frei. Der bodenseitige Durchlaß
des zentralen Durchtrittsquerschnitts 14 ist mit 14′ bezeich
net.
Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel nehmen die Teilwandun
gen 13 einen schräg abfallenden, in Richtung der zentralen
Längsmittelachse z-z weisenden Neigungsverlauf. Der spitze
Winkel Alpha, bezogen auf die Wandung des Reaktorgefäßes 1,
beträgt ca. 50 Grad.
Konkret handelt es sich beim Reaktorgefäß gemäß dem ersten
Ausführungsbeispieles bezüglich der Wandungen W um Teilwan
dungen 13, welche von mindestens zwei koaxial zueinanderlie
genden Trichterwandungen gebildet sind.
Wie ersichtlich, ist eine Ausgestaltung dahingehend gewählt,
daß sich die Trichterwandungen (Teilwandungen 13) in Absenk
richtung x der ausgeflockten Substanzen überlappen oder in
Absenkrichtung etwa aneinander anschließen, wie dies eine in
Fig. 1 eingetragene vertikale Verbindungslinie A-B ver
deutlicht. Im Grunde handelt es sich um einen auf halber
Höhe zerteilten Trichter, dessen im Durchmesser kleinere
Hälfte in den Trichterabschnitt größeren Durchmessers einge
schachtelt ist. Das führt gegenüber einem entsprechenden
Gesamttrichter zu einer Vergrößerung des Durchtrittsquer
schnitts für die Flüssigkeit. Auch ergeben sich kürzere
Rutschstrecken für die sich im Schlammabscheideraum 10
sammelnden Flocken.
Für das Hochsteigen der reinen Flüssigkeit steht im Gegenzug
ebenfalls eine recht große Querschnittsbreite zur Verfü
gung. Um tote Zonen im peripheren Bereich auszuschließen,
endet die obere Randkante der äußeren der beiden Teilwan
dungen 13 in radialem Abstand vor der Innenseite der Wandung
des Reaktorgefäßes 1. Dort bleibt also ein schmaler Durch
strömspalt 15.
Der Durchtrittsquerschnitt 14 der inneren Trichterwandung
bzw. Teilwandung 13 erstreckt sich zentral unterhalb einer
Prallplatte 17. Letztere ist, wie auch der zentrale Durch
trittsquerschnitt 14 kreisrunden Grundrisses. Der Durchmes
ser der Prallplatte 17 entspricht dem lichten Durchmesser
des Durchlasses 14′ des zentralen Durchtrittsquerschnitts 14.
Die Prallplatte 17 erstreckt sich in axialem Abstand unter
halb des Propellers 12 des Rührwerks 11. Die Prallplatte 17
schließt etwa höhengleich mit der Oberseite der Wandung W ab
und dreht sich zusammen mit dem Rührwerk 11.
Die Trichterwandungen sind über Radialstege 18 mit der Wan
dung des Reaktorgefäßes 1 verbunden. Insgesamt sind 4 sol
cher Radialstege 18 zugeordnet. Sie liegen in gleichem
Winkelabstand zueinander. Die Radialstege 18 greifen im
Rücken der äußeren Trichterwandung an und setzen sich unter
Lagefixierung auch der inneren Trichterwandung über den
rotationssymmetrischen äußeren Durchtrittsquerschnitt 14
entsprechend fort (nicht dargestellt).
Beim zweiten Ausführungsbeispiel sind die Teilwandungen 13
von gitterförmig angeordneten Vertikalwandungen gebildet.
Die Struktur ist einem Kreuzgitterrost vergleichbar. Bezüg
lich der Länge der dortigen Axialzone y liegen die gleichen
Verhältnisse vor. Die Bezugsziffern sind sinngemäß über
tragen. Die einzelnen zwischen den Roststegen liegenden
Durchtrittsquerschnitte 14 weisen überwiegend quadratischen
Grundriss auf; eine Ausnahme machen die peripher liegenden,
zufolge des Übergangs in einen kreisrunden Reaktorgefäß
querschnitt (siehe Fig. 4). Obwohl nicht mehr dargestellt,
ist auch hier zwischen dem Propeller 12 des Rührwerks 11 und
den Vertikalwandungen (Teilwandungen 13) ebenfalls eine
horizontale, zentralliegende Prallplatte 17 angeordnet, hier
jedoch in einem größeren axialen Abstand, da eine höhen
gleiche Zuordnung zur Oberseite der Wandung W eine quer
schnittssperrende Wirkung für den unmittelbar darunter
liegenden, also zentralen Durchtrittsquerschnitt 14 hätte.
In beiden Fällen endet die Unterseite der Wandung W in axia
lem Abstand zur Übergangsstufe 19 in den trichterförmigen
Teil des Reaktorgefäßes 1, also zum Boden 2. Der diesbezüg
liche Abstand entspricht etwa der halben axialen Länge der
Axialzone y.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt:
Der zu scheidenden Flüssigkeit wird im Chargenraum 9 das
Reaktionsmittel zugeführt, dies unter inniger Durchmischung
zufolge des Rührwerks 11. In schneller Absenkgeschwindig
keit passieren die Flocken die Wandung W, um sich am Boden 2
abzusetzen. Von dorther erfolgt die Abführung über eine
Pumpe 5 in die Filterpresse 6. Im Gegenstrom geschieht das
ungehinderte Rückströmen von Wasser in den oberen Abschnitt
des Reaktors. Das Wasser wird oberhalb der Wandung W über
die Leitung 8 abgeführt bzw. wieder in Umlauf gesetzt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung
dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch
soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht
sind.
Claims (7)
1. Reaktorgefäß für das Ausflocken von in Flüssigkeiten
enthaltenen Substanzen, mit einer das Gefäß in einen oberen,
ein Rührwerk aufweisenden Chargenraum und einen unteren
Schlammabscheideraum unterteilenden Wandung, die mindestens
einen Durchlaß zum Durchtritt der ausgeflockten Substanzen
vom Chargenraum in den Schlammabscheideraum besitzt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wandung (W) von mehreren in Absenk
richtung (x) der ausgeflockten Substanzen bzw. schräg hierzu
verlaufenden, sich jeweils über dieselbe Axialzone (y) des
Gefäßes (1) erstreckenden Teilwandungen (13) gebildet ist,
die zwischen sich mehrere Durchtrittsquerschnitte (14)
ausbilden.
2. Reaktorgefäß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Teilwandungen (13) von mindestens zwei koaxial
zueinanderliegenden Trichterwandungen gebildet sind.
3. Reaktorgefäß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Trichterwandungen (Teilwandungen 13) in Absenk
richtung (x) überlappen oder in Absenkrichtung etwa anein
anderschließen.
4. Reaktorgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchtrittsquer
schnitt (14) der innersten Trichterwandung (Teilwandung 13)
etwa mit einer unterhalb des Propellers (12) des Rührwerks
(11) angeordneten, horizontalen Prallwand (17) fluchtet.
5. Reaktorgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwandungen
(13) von gitterförmig angeordneten Vertikalwandungen gebil
det sind.
6. Reaktorgefäß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Propeller (12) des Rührwerks (11) und den
Vertikalwandungen (Teilwandungen 13) eine horizontale, zen
tralliegende Prallplatte (17) angeordnet ist.
7. Reaktorgefäß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichterwandungen
(Teilwandungen 13) durch mehrere über den Umfang verteilte
Radialstege (18) gehalten sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725943 DE3725943A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Reaktorgefaess |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873725943 DE3725943A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Reaktorgefaess |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3725943A1 true DE3725943A1 (de) | 1989-02-16 |
Family
ID=6333089
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873725943 Withdrawn DE3725943A1 (de) | 1987-08-05 | 1987-08-05 | Reaktorgefaess |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3725943A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2007493A2 (de) * | 2006-03-31 | 2008-12-31 | H.C. Starck GmbH | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbindungen durch fällung |
CN109475791A (zh) * | 2016-07-06 | 2019-03-15 | 格雷迪安特公司 | 水处理系统中的固体处理及相关方法 |
-
1987
- 1987-08-05 DE DE19873725943 patent/DE3725943A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2007493A2 (de) * | 2006-03-31 | 2008-12-31 | H.C. Starck GmbH | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbindungen durch fällung |
EP2007493B1 (de) * | 2006-03-31 | 2016-06-29 | H.C. Starck GmbH | Vorrichtung und verfahren zur herstellung von verbindungen durch fällung |
CN109475791A (zh) * | 2016-07-06 | 2019-03-15 | 格雷迪安特公司 | 水处理系统中的固体处理及相关方法 |
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