DE3724978A1 - Katheter fuer die dauerapplikation von pharmaka - Google Patents
Katheter fuer die dauerapplikation von pharmakaInfo
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- A61M25/00—Catheters; Hollow probes
- A61M25/0067—Catheters; Hollow probes characterised by the distal end, e.g. tips
- A61M25/0074—Dynamic characteristics of the catheter tip, e.g. openable, closable, expandable or deformable
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Description
Die Erfindung betrifft einen Katheter für die Dauer
applikation von Pharmaka.
Ein Katheter gestattet die intermittierende Injektion
bzw. Infusion von Medikamenten und Lösungen, die bei
spielsweise intraarteriell den befallenen Organen direkt
zugeführt werden können. Ein Katheter eignet sich sowohl
für stationären, als auch für ambulanten Einsatz.
Der Katheter, der in das ausgewählte Gefäß (beispiels
weise Arterie) eingeführt wird, weist ein Einwegeventil
auf, welches den Durchtritt der injizierten Medikamente
bzw. Lösungen in die Gefäße zuläßt, andererseits jedoch
verhindert, daß Flüssigkeiten aus den Gefäßen in den
Katheter zurückfließen können.
Bei einer bekannten Ausführungsform, bei der das Ventil
hinter der Katheterspitze angeordnet ist, ist das ver
wendete Ventil ähnlich einem Fahrradventil ausgebildet,
d.h. der Katheter ist hinter der Spitze mit einer oder
mehreren seitlichen Öffnungen versehen, die von einem
dünnwandigen elastomeren Schlauchteil abgedeckt sind.
Wird die Substanz in den Katheter injiziert, so bewirkt
der dabei erzeugte Überdruck, daß sich die obengenannte
Schlauchabdeckung von den seitlichen Öffnungen abhebt
und somit den Durchtritt der Substanz zuläßt. Läßt der
Druck nach, schließt das dünnwandige Schlauchteil auf
grund seiner Elastizität die hinter der Katheterspitze
angeordneten seitlichen Öffnungen und verhindert so einen
Rückstrom der Körperflüssigkeit in den Katheter.
Bei diesem bekannten Katheter erweist sich die Ausfüh
rungsform des Einwegeventils hinter der Katheterspitze
als problematisch. Einerseits soll das auf den Katheter
aufgeschobene, die seitlichen Öffnungen verschließende,
elastische Schlauchteil möglichst fest auf dem Katheter
sitzen, damit es sich nicht während der Injektion bzw.
Infusion von Pharmaka löst, andererseits bedingt dies
jedoch einen relativ festen Verschluß der an dem Katheter
angebrachten seitlichen Öffnungen, so daß ein relativ
hoher Innendruck im Katheter erforderlich ist, bevor
die seitlichen Öffnungen freigegeben werden, damit das
injizierte bzw. infundierte Medium austreten und in das
jeweilige Gefäß gelangen kann.
Weitere Risiken und Probleme bei den herkömmlichen oben
genannten Kathetern bzw. bei solchen, bei denen ein Ven
til gänzlich fehlt und die für den oben beschriebenen
Zweck verwendet werden, in Bezug auf unvollkommen ange
rundete Spitzen, ungleichmäßige Verrundung bzw. Ver
schmelzung der Katheterspitzen und nicht gratfrei aus
gestanzte, seitliche Öffnungen, die u.a. zu Irritationen
bzw. Perforationen der Gefäßwände führen können, sind
durch einschlägige Fachliteratur bereits bekannt.
Aus der DE-OS 35 04 661 ist ein Katheter bekannt, der
schon bei geringem Überdruck einen Austritt der Medi
kamente und Lösungen ermöglicht, den Katheter sicher
in Bezug auf rückströmende Körperflüssigkeiten ver
schließt und z.B. Irritationen der Gefäßwände vermindert.
Bei dem bekannten Katheter ist das Einwegeventil ein
sogenanntes Entenschnabelventil, welches direkt an der
Katheterspitze angeordnet ist. Ein solches Entenschnabel
ventil benötigt nur einen relativ geringen Überdruck,
um die im Katheter enthaltenen Pharmaka austreten zu
lassen. Andererseits verschließt es die Katheteröffnung
sofort, sobald der Druck im Inneren des Katheters gerin
ger wird als der Druck der jeweiligen Körperflüssigkeit,
so daß keine Gefahr besteht, daß Körperflüssigkeiten
in den Katheter zurückströmen.
Es hat sich zweckmäßig erwiesen, wenn das Entenschnabel
ventil mit einem das Katheterschlauchende umgreifenden
Stutzen auf das Schlauchende aufgeschoben ist.
Der Vorteil gegenüber den anderen herkömmlichen Kathetern
der eingangs beschriebenen Art, die z.B. mit Wulst-,
Kugel- bzw. Fahrradventilen ausgeführt sind, besteht
darin, daß eine Möglichkeit geschaffen ist, den Katheter
mit Entenschnabelventil auch in relativ kleineren Gefäßen
(z.B. Arterien) zu placieren, ohne daß die Gefahr eines
Verschlusses der Gefäße besteht.
Ein weiterer Vorteil des direkt an der Katheterspitze
angebrachten Entenschnabelventils ist, daß bedingt durch
das hochflexible Ventilmaterial (vorzugsweise aus Sili
konkautschuk oder dgl.) die Möglichkeit der Gefäßperfo
ration (Hämatombildung) und Irritationen der Gefäßwände
gegenüber herkömmlichen Kathetern dieser Art (wie bereits
beschrieben) praktisch ausgeschlossen werden.
Die Befestigung des Stutzens im oder auf dem Schlauch
kann durch entsprechende Passung erfolgen dergestalt,
daß der in gewissem Maße elastische Schlauch auf den
geringfügig dickeren Stutzen aufgeschoben wird und durch
seine Elastizität fest haftet.
Die Haftung kann weiterhin dadurch verbessert werden,
daß das Ventil durch Verkleben mit dem Schlauchende
verbunden ist.
Das Ventil kann aber auch mit seinem Stutzen durch Hoch
frequenzverschweißung mit dem Schlauchende verbunden
werden.
Das bekannte Entenschnabelventil hat sich bewährt. Es
besteht aber noch Bedarf an einem Katheter, dessen Ventil
noch kleiner ausgeführt ist, noch besser in einem Gefäß,
z.B. einer Arterie gleiten kann, und in noch dünneren
Gefäßen einsetzbar ist, noch größere Schließkräfte bei
etwa gleichen Öffnungskräften aufweist und vor allem
auch einfacher herstellbar ist.
Dieser Bedarf wird durch den im Anspruch 1 gekennzeich
neten Katheter gedeckt. Vorteilhafte Weiterbildungen
der Erfindung werden in den Unteransprüchen gekennzeich
net. Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielhaft
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch das Katheterende,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Katheterende.
Das am Ende des Katheters 1 angeordnete Ventil 2 besteht
aus einem elastischen Material, z.B. Siliconkautschuk.
Das Ventil 2 weist ein etwa hohlkugelkalottenförmiges
Vorderende 3 und einen rückwärtigen hohlzylinderförmigen
Befestigungsbereich 4 auf. Im Übergangsbereich vom Befe
stigungsbereich 4 zum Vorderende 3 ist in der Wandungs
innenfläche eine Ringstufe 5 eingebracht, gegen die die
Vorderkante des Katheterschlauchs 1 geschoben ist. Die
Wandungsaußenfläche 6 des Ventils 2 weist keine Ecken
oder Kanten auf, wobei die Außenfläche des Befestigungs
bereichs 4 vorzugsweise tangential und kantenlos bei
7 in die Wandungsaußenfläche des Vorderendes 3 übergeht.
Zweckmäßig ist, für die Wandungsinnenfläche 8 des Vorder
endes 3 einen Radius r vorzusehen, dessen Mittelpunkt M
in der Ebene der Stufenkante 5 liegt, so daß ein Kugel
gewölbe vorliegt. Zweckmäßig ist ferner, für die Wandungs
außenfläche 10 des Vorderendes 3 eine Kalottenoberfläche
mit einem Bogen 9 zu wählen, der sich zum Zenith Z hin
abflacht, so daß sich die Wandung 11 des Vorderendes 3
zum Zenith Z - wie abgebildet - hin verjüngt.
Im Zenith Z ist ein Trennschlitz 12 als Ventilöffnung
eingebracht, der von der Wandungsaußenfläche 10 bis zur
Wandungsinnenfläche 8 durchgeht und dessen Länge zweck
mäßigerweise etwa 2/3 bis 3/4 der Bogenlänge der Wandungs
außenfläche 10 einnimmt. Im entspannten Zustand des Ven
tils 2 sind die Schlitzflächen des Trennschlitzes 12
aufeinandergedrückt und der Schlitz verschlossen.
Vorteilhaft ist, wenn am freien offenen Ende des Ventils
2 die Außenkante 13 abgerundet bzw. angefast ist, wodurch
die Schlüpfrigkeit der Katheterspitze erhöht wird.
Das erfindungsgemäße Ventil 2 trägt nur minimalst auf.
Es sitzt derart spannungsfrei auf dem Katheterschlauch
1, daß der Schlitz 12 geschlossen ist, wenn kein Über
druck aus dem Innenraum des Katheterschlauchs auf die
Wandungsinnenfläche 8 des Vorderendes 3 wirkt. Bei relativ
geringem Überdruck öffnet sich der Schlitz und der zu
applizierende Stoff kann durch die Katheterspitze nach
außen dringen.
Befindet sich der Katheter in einem Gefäß und es wirkt
ein Überdruck von außen auf die Wandungsaußenfläche 10,
dann bleibt der Schlitz 12 gleichwohl bei üblichen
Überdrücken geschlossen, weil die Öffnungskraft für den
Schlitz für von außen wirkende Kräfte ungleich höher
ist, insbesondere aufgrund der sich verjüngenden Wandung
und der Wahl eines Gewölbes als Endbereich des Ventils.
Das neue Ventil läßt sich sehr leicht durch Spritzgießen
herstellen. Es läßt sich auch mit hoher Genauigkeit her
stellen und mit kleineren Abmessungen als bisher bekannte
Ventile. Die Form des Ventils ermöglicht ein einwand
freies Gleiten in einem Gefäß. Das Ventil läßt sich in
außerordentlich dünne Gefäße einbringen und durchschieben.
Es gewährleistet hohe Schließkräfte bei Außenüberdrücken
und leichte Öffnungskräfte bei Innenüberdrücken. Es ist
somit eine optimale Form für ein Katheterventil gefunden
worden.
Das erfindungsgemäße Ventil weist z.B. die folgenden
Abmessungen auf: Die Kalottenhöhe H beträgt 1,3 mm,
die Dicke D im Bereich des Trennschlitzes 12 0,4 mm,
der Durchmesser 2 r 0,7 mm, der Durchmesser d 1 1,35
und der Durchmesser d 2 2,1 mm und die Höhe H 1 des Be
festigungsbereichs 5,0 mm. Mithin ergibt sich eine
Wandungsdicke des Befestigungsbereichs 4 von 0,375 mm.
Claims (7)
1. Katheter für die Dauerapplikation von Pharmaka mit
einem an der Katheterspitze angeordneten Einwege
ventil aus einem elastischen Material, dadurch
gekennzeichnet, daß das Einwegeventil
(2) ein etwa hohlkugelkalottenförmiges Vorderende
(3) und einen rückwärtigen hohlzylinderförmigen
Befestigungsbereich (4) aufweist, wobei im Zenith
(Z) des Vorderendes (3) als Ventilöffnung ein Trenn
schlitz (12) eingebracht ist, der von der Wandungs
außenfläche (10) bis zur Wandungsinnenfläche (8)
durchgeht.
2. Katheter nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Länge des Trennschlitzes
(12) etwa 2/3 bis 3/4 der Bogenlänge der Wandungs
außenfläche (10) einnimmt.
3. Katheter nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß im Übergangsbereich
vom Befestigungsbereich (4) zum Vorderende (3) in
der Wandungsinnenfläche eine Ringstufe (5) eingebracht
ist, gegen die die Vorderkante des Katheterschlauchs
(1) geschoben ist.
4. Katheter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungsaußenfläche (6) des Ventils (2) keine
Ecken oder Kanten aufweist, wobei die Außenfläche des
Befestigungsbereichs (4) vorzugsweise tangential und
kantenlos bei (7) in die Wandungsaußenfläche des
Vorderendes (3) übergeht.
5. Katheter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandungsinnenfläche (8) des Vorderendes (3)
einen Radius r aufweist, dessen Mittelpunkt M in der
Ebene der Stufenkante (5) liegt, so daß ein Kugel
innengewölbe vorliegt.
6. Katheter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß für die Wandungsaußenfläche (10) des Vorderendes
(3) eine Kalottenoberfläche mit einem Bogen (9) vor
gesehen ist, der sich zum Zenith hin abflacht, so
daß sich die Wandung (11) des Vorderendes (3) zum
Zenith Z hin verjüngt.
7. Katheter nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß am freien offenen Ende des Ventils (2) die
Außenkante (13) abgerundet oder angefast ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724978 DE3724978A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Katheter fuer die dauerapplikation von pharmaka |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873724978 DE3724978A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Katheter fuer die dauerapplikation von pharmaka |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3724978A1 true DE3724978A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=6332532
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873724978 Withdrawn DE3724978A1 (de) | 1987-07-28 | 1987-07-28 | Katheter fuer die dauerapplikation von pharmaka |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3724978A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5215527A (en) * | 1991-12-12 | 1993-06-01 | Becton, Dickinson And Company | Catheter introducer assembly |
US5738666A (en) * | 1995-03-16 | 1998-04-14 | Medtronic, Inc. | Slit tip ventricular catheter and method of manufacturing same |
WO2001049538A1 (de) | 1999-12-29 | 2001-07-12 | Alfred Kärcher GmbH & Co. | Fahrzeugwaschanlage |
-
1987
- 1987-07-28 DE DE19873724978 patent/DE3724978A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5215527A (en) * | 1991-12-12 | 1993-06-01 | Becton, Dickinson And Company | Catheter introducer assembly |
US5738666A (en) * | 1995-03-16 | 1998-04-14 | Medtronic, Inc. | Slit tip ventricular catheter and method of manufacturing same |
WO2001049538A1 (de) | 1999-12-29 | 2001-07-12 | Alfred Kärcher GmbH & Co. | Fahrzeugwaschanlage |
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EP0191154A2 (de) | Katheter für die Dauerapplikation von Pharmaka |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |