DE3724760A1 - Verfahren und anordnung zur messung der rollinie - Google Patents
Verfahren und anordnung zur messung der rollinieInfo
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- B61K—AUXILIARY EQUIPMENT SPECIALLY ADAPTED FOR RAILWAYS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B61K9/00—Railway vehicle profile gauges; Detecting or indicating overheating of components; Apparatus on locomotives or cars to indicate bad track sections; General design of track recording vehicles
- B61K9/12—Measuring or surveying wheel-rims
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung von
mechanisch-optischen sowie elektronischen Bauteilen für die
berührungslose kontinuierliche Messung der von WICKENS defi
nierten Rollinie während der Fahrt eines Schienenfahrzeuges.
Die Anweisung bietet sich insbesondere im Bereich der rechne
rischen Ermittlung von Fahrzeugkenngrößen auf der Basis rea
ler Ausgangswerte der Fahrbahn und bei der Gleislagerbeurtei
lung für konventionelle Bahnen an, wo eine stationäre Auswer
tung dieser Daten zu zeitaufwendig ist und bisher übliche Ver
fahren nur begrenzte Informationsmengen liefern können.
Es ist bekannt, daß zur Messung der Rollinie bisher ein auf
wendiges stationäres Meßverfahren eingesetzt wurde. Der Meß
ablauf ist in der Dissertation von Strothmann "Horizontale
Störfunktion eines Gleises - Messung und Anwendung", TU
Braunschweig, Fakultät für Maschinenbau und Elektrotechnik,
1977, beschrieben. Von Nachteil ist bei diesem Verfahren neben
seiner stationären Anwendung die Notwendigkeit diverser Hilfs
einrichtungen wie Laser-Richtungsreferenz, eines speziellen
Meßradsatzes, die manuelle Handhabung der Gerätetechnik, die
maximale Meßlänge von nur etwa 1200 m sowie die Notwendigkeit
einer Streckensperrung. Damit scheidet das Verfahren für eine
ständige Praxisanwendung bei den Eisenbahnverwaltungen aus.
Außerdem kann bei diesem Verfahren nicht die Schienenbelastung
durch die Fahrzeuge in die Messung einbezogen werden.
Es ist weiterhin eine Anordnung zur Radstellungsmessung be
kannt, die auf der Auswertung zweier unabhängiger Wegmessungen
mittels IR-Diode und Empfänger basiert (ZEV Glasers Annalen
101 (1977) 8/9, S. 391-394). Da jedoch die Außenseiten von
Rad und Schiene angetastet werden, ergeben sich Probleme beim
Befahren von Weichen und Kreuzungen. Außerdem ist mit diesem
Verfahren keine Erfassung des für die Rollinie erforderlichen
Radaufstandspunktes möglich.
Es ist weiterhin bekannt, daß eine Anordnung zur Aufnahme des
Rad/Schiene-Berührungsbereichs im Weichenabschnitt entwickelt
wurde (ETR 34 (1985) 6, S. 482; VDI-Bericht Nr. 510; Dynamik
schneller Bahnsysteme, 1984, S. 261-266).
Mittels Winkelauslegern vor bzw. hinter dem Radsatz werden
über Umlenkspiegel die Rad/Schiene-Berührungen auf einen 16 mm-
Film aufgezeichnet. Zur Synchronisation von aufgenommenen Da
ten und Wegstrecke dienen Lichtschranken und Reflexionsfolien
am Gleis. Von Nachteil ist die erst anschließende Auswertung
des 16 mm-Films durch Digitalisierung. Selbst bei automatischer
Umsetzung ist eine on line-Verarbeitung (Rechnereingabe) zur
Berechnung der Rollinienkoordinaten nur sehr zeitverzögert
möglich. Außerdem wurde das Verfahren vor allem für die kurz
zeitige Aufnahme der Rad/Schiene-Berührungsgeometrie (Weichen
durchfahrten) entwickelt, so daß längere Messungen mit wesent
lich größeren anfallenden Datenmengen die Speicherkapazität
des Films überschreiten und die Verarbeitungsgeschwindigkeit
weiter senken würden.
Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anordnung
vorzuschlagen, die es ermöglicht, die von WICKENS definierte
Rollinie quasikontinuierlich während der Fahrt des Schienen
fahrzeuges bei den üblichen Fahrgeschwindigkeiten zu messen
und eine sofortige Aussage zu dieser Fahrbahnkenngröße zu er
halten.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren und eine Anord
nung zur Messung der Rollinie zu schaffen, die es gestattet,
die bisher verwendete stationäre Meßmethode zu ersetzen, wobei
die Messungen berührungslos durchgeführt, automatisierter
Echtzeitbetrieb durch automatisierte Aufnahme- und Verarbei
tungstechnik ermöglicht und die Gleisbelastung durch die
Fahrzeuge einbezogen werden sollen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß durch
optische Systeme die für die Rollinie erforderlichen Koordi
naten erfaßt, in elektrische Größen umgewandelt und unter An
wendung moderner elektronischer Rechentechnik verarbeitet wer
den. Durch den Einsatz von CCD-Elementen wird dabei sowohl
eine hohe Auflösung als auch eine hohe Verarbeitungsgeschwin
digkeit möglich.
Die Anordnung gliedert sich in die mechanisch-optischen und
die elektrischen Komponenten.
Die mechanischen Komponenten nehmen sowohl die optischen Ele
mente auf, welche die Umlenkung der Lichtwege dienen, vorzugs
weise Spiegel oder Lichtleitfasern, als auch die lichtwandeln
den Einrichtungen, vorzugsweise schnelle Fotoelemente oder
CCD-Zeilen. Weiterhin tragen die mechanischen Komponenten die
erforderlichen Beleuchtungs- und Fokussiereinrichtungen, vor
zugsweise modulierbare Halogen- bzw. Xenonblitzlampen sowie
Prismen- und Linsensysteme.
Die elektrischen Komponenten bestehen aus Modulatoren für die
Beleuchtungseinrichtungen, den Fotohalbleitern, vorzugsweise
CCD-Elemente, den Auswerteschaltungen und einem Mikrorechner
zur Ermittlung der wegabhängigen Koordinate der Rollinie. Die
Funktionsweise ist derart, daß durch lichtempfindliche Wand
lerelemente jeweils Relativkoordinaten (Rad/Schiene-Kontakt
punkt zu Meßrahmen; Radrückflanke zu Meßrahmen; Fahrkante der
Schiene zu Meßrahmen) bestimmt werden, die unter Anwendung
schneller Arithmetik (Mikrorechner) mit der tiefpaßgefilterten
Gleisrichtung als Referenz verglichen und als wegabhängige
Koordinatenpunkte ausgegeben werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. Hierbei zeigt Fig. 1 die Gesamtanord
nung aller Wandlerelemente am Meßradsatz 1 mit den optischen
Strahlengängen 7. Der Meßrahmen 2 ist gemäß UIC-Vorschriften
in der erforderlichen Mindesthöhe über Schienenoberkante,
vorzugsweise an den Achslagergehäusen, befestigt. Es handelt
sich beim Meßrahmen um eine extrem steife Leichtbaukonstruk
tion, vorzugsweise aus Titanlegierungen mit X-Querschnitt.
Der Meßrahmen nimmt sämtliche Lichtquellen und -empfänger
auf und dient als einheitliches Bezugsnormal aller Messungen.
Die am Meßrahmen befestigten Einrichtungen 3 zur Ermittlung
der Fahrkante nach DD-WP 2 34 648 sind vorzugsweise über Licht
leitfasern verbunden, so daß eine Auswertung des Mittelswertes
der Helligkeitssprünge und damit der Abstände Meßrahmen-
Fahrkante möglich ist. Denkbar ist aber auch die Ausrüstung
jedes Aufnahmekopfes mit Wandlerelementen und eine rein elek
trische Mittelwertberechnung.
Mit dem Entfernungsmeßkopf 5 wird die Relativverschiebung zwi
schen Radsatz und Meßrahmen bestimmt. Das Funktionsprinzip des
Meßkopfes, dargestellt in Fig. 2, ist derart, daß von zwei
schräg zueinander angeordneten fokussierten Lichtemitterdioden
12 auf die Spurkranzrückflanke ( Abbildungsebene 9, 10) zwei
Lichtpunkte definierten Durchmessers entsprechend den Strahlen
gängen 14 projiziert werden. Der Abstand der Lichtpunkte ver
ändert sich, wenn die Austrittsebene 8 der Lichtpunkte ihren
Abstand zur Spurkranzrückflanke ändert, proportional. Letztere
Abstandsänderung wird somit durch die Lichtpunkte angezeigt
und mittels Linsensystem 11 auf fotoelektrische Wandlerelemente
13, vorzugsweise eine CCD-Zeile, übertragen und in elektrische
Impulse umgesetzt.
Die Lichtquelle 6 und der Aufnahmekopf 4 dienen der Ermittlung
des Kontaktpunktes von Rad und Schiene sowie seiner Entfernung
vom Meßrahmen. Dabei zeigt Fig. 3 die Art und Weise der Ab
tastung der Kontaktzone und die elektrische Wandlung der opti
schen Information. Die Rad/Schiene-Kontaktzone 17 wird durch
einen Lichtstreifen 16, der von der fokussierten Lichtquelle 6
erzeugt wird, beleuchtet. Dieser Lichtstreifen hat einen defi
nierten Abstand z (20) zur senkrechten Meßrahmenebene 15. Der
Kontaktpunkt Rad/Schiene bildet sich als Dunkelzone ab, wäh
rend die Umgebung heller erscheint. Die Lichtmenge Φ (18)
wird von einem Wandlerelement in eine proportionale elektrische
Spannung umgesetzt. Deren zeitlicher Verlauf wechselt im Be
reich der Kontaktzone von H auf L-Potential. Der L-Impuls wird
anschließend invertiert und im Verhältnis 1 : 2 geteilt. Die
Impulslücke liefert so den Mittenabstand y (19) der Kontakt
zone zum Ende des Abtastfeldes. Mit diesem variablen Abstand
und dem festen Abstand Aufnahmekopf zu Meßrahmenebene ist die
Relativkoordinate der Entfernung des Kontaktpunktes zur Meß
rahmenebene bestimmt.
Die drei Relativkoordinaten liegen als elektrisch analoge Sig
nale vor und werden mittels einer Schaltung nach Fig. 4 zur
wegabhängigen Koordinate der Rollinie verknüpft. Die Schaltung
ist bis auf geringe Unterschiede bei der vorzeichenbehafteten
Mittelwertbildung symmetrisch für linkes und rechtes Rad aufge
baut. Sie kann aus diskreten Elementen bestehen oder als Mikro
rechnerprogrammablauf vorliegen.
Als Referenz dient das analoge Signal der Gleisrichtungsmessung
21, das durch einen Tiefpaß 25 gefiltert wird. Anschließend er
folgt mit den A/D-Umsetzern 26 eine Digitalisierung der drei
Relativkoordinaten und der Richtungsreferenz. Aus den Signalen
der Richtungsreferenz und des Abstandes Fahrkante zu Meßrahmen
wird mittels Addierer 27 eine neue Summenkoordinate gebildet.
Unter Einsatz der Subtrahierschaltung 28 erfolgt die Bildung
einer Differenzkoordinate aus den Relativkoordinaten vom Ab
stand Kontaktpunkt Rad/Schiene zu Meßrahmen und vom Abstand
Spurkranzrückflanke zu Meßrahmen. Die Differenzkoordinaten
von linker und rechter Seite werden durch Addierer und Teiler
1 : 2 (30) gemittelt, auf der linken Seite durch den Invertierer
29 geleitet und mit den Differenzkoordinaten aus 23 und 24
verknüpft; auf der rechten Seite wird dazu entgegengesetzt die
Differenzkoordinate invertiert und mit dem gemittelten Signal
verknüpft. Anschließend erfolgt auf linker und rechter Seite
gleichermaßen eine Summation der Summenkoordinaten aus 21 und
22 mit den verknüpften Differenzsignalen 23 und 24. Beide nun
vorhandenen Summensignale (links und rechts) werden anschlie
ßend durch Summierer und Teiler 1 : 2 gemittelt. Die Zusammen
fassung mit der Wegmarke s ergibt dann die wegabhängige Koor
dinate der Rollinie h dyn (s).
Das Gesamtsystem wird mit einem variablen Takt getriggert, des
sen Regelung proportional zur Fahrgeschwindigkeit erfolgt,
so daß die Wegmarkenabstände s stets konstant bleiben.
- Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 - Radsatz
2 - Meßrahmen
3 - Einrichtung zur Ermittlung der Fahrkante nach DD-WP B 61 K 2 34 648
4 - Aufnahmekopf
5 - Entfernungsmeßkopf
6 - Lichtquelle
7 - Lichtweg
8 - Lichtaustrittsebene
9 - Abbildungsebene bei Minimalentfernung
10 - Abbildungsebene bei Maximalentfernung
11 - Linsensystem
12 - Kleinstlichtquelle mit Fokussiereinrichtung
13 - Fotoelektrisches Wandlerelement
14 - Strahlengang
15 - Meßrahmen senkrecht
16 - Licht- bzw. Aufnahmefeld
17 - Kontaktzone Rad/Schiene
18 - Triggerpegel (optisch)
19 - Entfernung Mittel Kontaktpunkt zu Ende Aufnahmefeld (variabel)
20 - Entfernung Ende Aufnahmefeld zu Meßrahmenebene (fest)
21 - Gleisrichtungssignal (analog)
22 - Abstandssignal Fahrkante-Meßrahmen
23 - Abstandssignal Kontaktpunkt Schiene-Meßrahmen
24 - Abstandssignal Rückflanke Rad-Meßrahmen
25 - Tiefpaß
26 - Analog-Digital-Umsetzer
27 - Addierer
28 - Subtrahierer
29 - Inverter
30 - Teiler 1 : 2
31 - Verzweigungsstelle
Claims (6)
1. Verfahren zur Messung der Rollinie unter Einsatz optischer
und elektronischer Bauelemente sowie anschließender Aus
wertung mittels elektronischer Schaltungen, gekennzeichnet
dadurch, daß jeweils für die rechte und die linke Schiene
gleichzeitig mittels lichtempfindlicher Wandlerelemente die
Relativkoordinaten Rad/Schiene-Kontaktpunkt zu Meßrahmen,
Radrückflanke zu Meßrahmen, Fahrkante der Schiene zu Meß
rahmen bestimmt, in elektrische Größen umgewandelt, unter
Anwendung schneller Arithmetik mit der tiefpaßgefilterten
Gleisrichtung als Referenz verglichen und als wegabhängige
Koordinatenpunkte ausgegeben werden.
2. Verfahren zur Messung der Rollinie nach Punkt 1., gekenn
zeichnet dadurch, daß zur Bestimmung der Relativkoordinate
Radrückflanke zu Meßrahmen ein spezieller Meßkopf einge
setzt wird, der den Abstand zweier auf die Radrückflanke
projizierter Lichtpunkte mittels Triangulation und an
schließender lichtelektrischer Wandlung in eine dem Abstand
Radrückflanke zu Meßrahmen laufzeitproportionale elektri
sche Impulsgruppe umformt.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens, gekennzeichnet
dadurch, daß an dem Meßrahmen (2), der einen Radsatz (1)
mit definiertem Laufflächenprofil umgibt, symmetrisch zur
Radsatzachse je ein Entfernungsmeßkopf (5), eine an sich
bekannte Lösung zur Ermittlung der Fahrkante (3) und eine
Lichtquelle (6) bzw. ein Aufnahmekopf (4) angeordnet sind,
wobei die Auswertung der elektrischen Signale mittels einer
elektronischen Schaltungsanordnung erfolgt.
4. Anordnung nach Punkt 3., gekennzeichnet dadurch, daß die
fokussierte Lichtquelle (6) die Rad/Schiene-Kontaktzone mit
einem Lichtstreifen (16) definierter Abmessung und definier
ten Abstandes (20) zur Meßrahmenebene (15) beleuchtet sowie
dem Aufnahmekopf (4), wobei Lichtquelle (6) und Aufnahme
kopf (4) in einer senkrechten Ebene liegen und zur Schienen
oberfläche unter einem bestimmten Winkel geneigt sind.
5. Anordnung nach Punkt 3., gekennzeichnet dadurch, daß der
Entfernungsmeßkopf (5) aus zwei schräg zueinander angeord
neten fokussierten Lichtemitterdioden (12) und fotoelek
trischen Wandlerelementen, vorzugsweise einer CCD-Zeile (13)
sowie einer vorgesetzten Linse (12) besteht.
6. Anordnung nach Punkt 3., gekennzeichnet dadurch, daß die
der Auswertung dienende Schaltungsanordnung in den Signal
zweigen der Richtungsfrequenz (21) und der Relativkoordi
naten (22), (23) und (24) A/D-Umsetzer aufweist, wobei der
Zweig der Richtungsfrequenz davor noch einen Tiefpaß (25)
enthält, die Zweige (21) und (22) mit einem Addierer (27),
die Zweige (23) und (24) über einem Substrahierer (28) zu
sammengefaßt sind, denen ein weiterer Addierer (27) und
ein Teiler 1 : 2 (30) nachgeschaltet sind, sich auf der
rechten Seite ein Inverter (29) hinter der Verzweigungs
stelle (31) und auf der linken Seite ein Inverter (29)
nach dem Teiler 1 : 2 (30) befinden, in den Zweigen (23) je
weils zwei weitere Addierer (27) angeordnet sind, deren
Ausgänge auf einen Addierer (27), einen nachfolgenden Tei
ler 1 : 2 (30) und einen Addierer (27), der die Wegmarken
verknüpfung realisiert, geschaltet sind, wobei die gesamte
Schaltung mit einem zentralen Takt versorgt wird.
Applications Claiming Priority (1)
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DE3724760A1 true DE3724760A1 (de) | 1988-02-11 |
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Family Applications (1)
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Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107103136A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-08-29 | 西安石油大学 | 一种基于距离场的轨道车辆轮轨接触点计算方法 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4200945A1 (de) * | 1992-01-16 | 1993-07-22 | Benkler Ag | Verfahren zur vermessung eines schienen- und gleisprofils und fahrwerk zur schienenbearbeitung |
-
1986
- 1986-08-01 DD DD29333886A patent/DD251730A1/de not_active IP Right Cessation
-
1987
- 1987-07-25 DE DE19873724760 patent/DE3724760A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN107103136A (zh) * | 2017-04-25 | 2017-08-29 | 西安石油大学 | 一种基于距离场的轨道车辆轮轨接触点计算方法 |
CN107103136B (zh) * | 2017-04-25 | 2020-07-14 | 西安石油大学 | 一种基于距离场的轨道车辆轮轨接触点计算方法 |
Also Published As
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DD251730A1 (de) | 1987-11-25 |
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